Erotische Geschichten

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Die Frau von gegenüber

5 von 5 Sternen
Ich sitze an meinem Schreibtisch und möchte eine Erotische Geschichte schreiben. Wie fange ich an? Zuerst kaue ich professionell auf einem Stift und schaue aus dem Fenster. Was ist Erotisch frage ich mich? Für einige Menschen viel ****** und ein dicker Penis, für andere eine schöne Umgebung in der Zärtlichkeit wie leichter Regen auf die Haut tropft. Wie sollen die Personen aussehen? Eine blonde Schönheit in aufreizenden Dessous? Dazu ein Mann wie aus einem Katalog, braungebrannt mit Meerblauen Augen? Ich lasse zuerst die Blonde vor meinen geistigen Augen hin und her gehen, ihre wohlgeformten Brüste sehen von der Seite sehr appetitlich aus. Dummerweise knickt sie auf den hohen High Heels um und reibt sich fluchend den Knöchel.

Vielleicht lasse ich sie den Notarzt rufen, der Mediziner ist natürlich der attraktive Mann aus dem Katalog. Sie nimmt ihr Handy und ruft den Notarzt an, ich sehe wie ihr Knöchel immer mehr anschwillt. Denkt man in solchen Situationen an Sex? Der Arzt muss wirklich gut aussehen um diese Schwellung zu verdrängen, er könnte es mit einer anderen Schwellung hinbekommen. Mein Notarzt trägt ein weißes Polohemd unter dem seine Muskeln ein erotisches Spiel spielen. Ich kaue auf meinem Stift herum, strecke meine Beine aus und lasse dabei meine Fantasie fliegen. Die Blonde ist in der Zwischenzeit zur Tür gehumpelt, um sie zu öffnen. Die Zeit vergeht, so ein Notarzt hat ja noch mehr zu tun. Nervös kaue ich auf meinem Stift herum, ich kann doch die Blonde jetzt nicht Seitenlang neben der Tür sitzen lassen.

Sie könnte ein wenig an sich herum spielen, sie ist schließlich Blond und schon ziemlich wuschig am Morgen aufgewacht. Sollte ich lieber einen Handwerker nehmen? Einer mit schwieligen Händen und frischen Schweißgeruch? Dann müsste ich den anschwellenden Knöchel zurück nehmen und das verstopfte Abflussrohr in der Küche nehmen. Es könnte auch das Badezimmer sein, sie wollte gerade ein Bad nehmen und bemerkte die Verstopfung. Ich kaue auf meinem Stift, sehe draußen Wolken vorbei ziehen die aussehen wie Watte. Warum kann ich nicht einen blonden Mann nehmen und dann kommt eine Handwerkerin im engen Overall? Oder zwei Handwerkerinnen, eine Gesellin und ihr Lehrmädchen. Welcher Mann möchte nicht von zwei Frauen umsorgt werden? Aber würden es dann auch Frauen lesen? Man möchte ja die breite Masse ansprechen und nicht nur eine kleine Gruppe von Lesern Hmmmmm.

Während ich so nachdenke und aus dem Fenster schaue, sehe ich im Haus gegenüber die neue Mieterin. Sie trägt einen hautengen Gymnastikanzug, so einen wo Männer den Verstand verlieren. Zuerst lockert sie ihre Muskeln und Gelenke, dabei spant sich der Stoff über ihrer Haut. Ob sie unter diesem engen Teil überhaupt noch Unterwäsche tragen kann? Meine erotische Geschichte rückt in den Hintergrund, die Beweglichkeit der hübschen Frau tropft mir in die Augen. Sie hat lange schwarze Haare und ihre Figur, ihre Figur ist Mmmmmhhhhhh ich weiß ja nicht auf was ihr so steht, aber mir gefällt sie sehr gut. Sie stellt sich etwas seitwärts zu mir, der Anblick ihrer Rundungen lassen mich nervös auf dem Stift kauen. Ich kann nicht anders, meine Hand gleitet unter das Bündchen meiner ausgebeulten Jogginghose. Ganz langsam beugt sie sich tief nach unten, der Anblick ihres Hinterns brennt sich in meine Augen.

Hintern sind was feines, besonders dieses runde Exemplar. Sie präsentiert ihn mir ohne zu wissen dass ich hier sitze, oder weiß sie es? Vielleicht macht sie es Extra, nur für mich? Ich spüre meine Hand, spüre die zarte Haut und das darunter liegende Pulsieren. Der Stift fällt mir aus dem Mund, der Gedanke dass sie mich eventuell auch sehen kann kommt mir nicht. Ich bin wie ein kleines Kind was sich die Augen zu hält und somit unsichtbar für andere ist. Ich stehe kurz auf und ziehe mir die Jogginghose aus, mit nacktem Po lasse ich mich wieder auf den Stuhl fallen. Man bin ich hart, hart und sehr sehr heiß. Ob sie ihn auch anfassen würde, so wie ich? Ich muss stöhnen, es kommt ganz tief aus meinem Bauch heraus. Sie bewegt sich so gut, so anmutig und erotisch.

Der Stoff ihres Anzugs tränkt sich mit frischen Schweiß, wie gerne würde ich jetzt meine Nase darin vergraben, sie mit meiner Zunge kosten. Eine Strähne ihres langen schwarzen Haares fällt ihr immer wieder ins Gesicht. Sie hört mit ihren Übungen auf. Langsam dreht sie sich zur offenen Terrassentür um sich die Haare zu richten und schaut wie zufällig genau in mein Fenster. Schwer Atmend erstarre ich, nur das Pulsieren meiner Männlichkeit zeugt noch von Leben. Ich bin innerlich zerrissen, einerseits möchte ich im Erdboden versinken und andererseits mich ihr ganz zeigen. Die Situation hat etwas prickelndes, angesichts ihrer Reaktion nehme ich an, dass sie Gefallen daran findet was sie sieht.

Ihre Hände wandern vom Kopf nach unten, sie streichelt zärtlich über ihre Taille ohne den Blick abzuwenden. Ich Atme schwer, der Anblick ihres wiegenden Körpers lässt mich ganz heiß werden. Langsam stehe ich auf, ziehe mein Shirt über den Kopf und drehe mich so, dass sie meinen knackigen Hintern begutachten kann. Anscheinend gefällt ihr meine Kehrseite, lasziv wiegt sie ihre Brüste in ihren Händen. Ich kann sehen wie sich ihre Brustwarzen aufstellen und gegen den Stoff drücken "Oh Baby" flüstere ich und lasse eine Hand nach unten wandern. Ihre Lippen bewegen sich, sie flüstert mir etwas zu was ich aber nicht verstehen kann. Wie in Zeitlupe öffnet sie ihren Anzug, darunter verbirgt sich nur ihre nackte Haut.

Nackte Brüste werden sichtbar, ganz langsam streift sie den engen Anzug von ihren Schultern. Sie hat sehr schöne Brüste, die dunklen Höfe mit ihren steil aufgerichteten Warzen sind nach meinem Geschmack. Während sie die eine Brust streichelt, gleitet die andere unter ihren engen Anzug. Ich kann deutlich sehen wo sich ihre Hand befindet, ich begleite sie indem ich mich ihren Bewegungen anpasse. Wieder bewegen sich ihre Lippen, ist es ein leichtes Stöhnen was sie mir zeigt? Ich öffne meinen Mund und stöhne mit ihr. Ihre Bewegungen sind nicht mehr kontrolliert, sie werden von Lust gesteuert, nicht von Gedanken. Plötzlich stoppt sie in ihrer Bewegung und zieht ihre Hand aus dem engen Anzug. Genüsslich leckt sie an einem ihre Finger, ich glaube ich komme gleich.

Ihre Lippen bewegen sich, ich versuche zu verstehen und forme sie nach "Komm" sage ich leise, immer wieder formt sie ihre Lippen und lässt mich ihre Worte nach sprechen "Komm" ich berühre mich schneller "Komm" sage ich wieder und sehe auf ihren Lippen ein anderes Wort "her" ich sehe sie zwinkern. Mit einem Finger deutet sie auf mich und lässt denselben zwischen ihre Beine gleiten. Schnell streife ich mein T-Shirt über und hüpfe in die ausgebeulte Jogginghose, die jetzt noch eine Beule mehr hat. Ich springe die Treppen nach unten, laufe über die Straße und höre schon den Summer der mich in ihr Haus lässt. Der Geruch in diesem Treppenhaus ist fremd, doch ich habe keine Zeit mich daran zu gewöhnen.

Ich schnaufe als ich vor ihrer offenen Wohnungstür stehe. Schwer Atmend betrete ich ihre Wohnung und schließe die Tür hinter mir "Zieh dich nackt aus" höre ich aus einem Zimmer. Meine Sachen fliegen von meinem Körper, vorsichtig gehe ich den langen Flur entlang "bist du nackt"? Ich nicke und stöhne ein "Ja, ich bin nackt" der Stimme entgegen. Nervosität macht sich in mir breit, ich bin aufgeregter als ein Teenager vor dem ersten Mal "dann komm her, du möchtest mich doch bestimmt weiter ausziehen oder"? Ich nicke und spüre wie mir der Hals trocken wird. In der Wohnzimmertür bleibe ich stehen, erst jetzt wird mir meine Erregung bewusst "Wow, vom nahen sieht er ja noch besser aus" höre ich sie sagen und bin ganz hin und weg von ihrer Stimme.

Sie macht keine Anstalten von der offenen Terrassentür weg zu gehen, also nähere ich mich mit klopfenden Herzen. Sie lächelt mich an mit nackten Brüsten, ich bin kurz davor über sie her zu fallen. Dicht vor ihr falle ich auf die Knie und drücke meine Nase in ihren warmen duftenden Schoß. Durch den Stoff vom Anzug rieche ich sie zum ersten Mal, ein Duft der mir die Sinne raubt. Ihre Hände legen sich auf meinen Kopf, ich lasse meine Finger nach oben gleiten und suche den Rand des Stoffes. Langsam ziehe ich sie aus, pelle sie regelrecht aus der enge. Sie steigt mit ihren Beinen heraus und steht nackt vor mir. Meine Aufregung geht in Erregung über, ich muss sie haben, mit Haut und Haaren.

Sie wirft sich meinen wilden Händen entgegen, hebt ein Bein über meine Schulter und lässt meiner Zunge freien Lauf. Meine Hände greifen unter ihren festen Po, ich höre mich schmatzen und lasse mich noch fester gegen ihren Schoß drücken "Oh ja, das fühlt sich geil an" stöhnt sie während ich ihren Schoß schmecke und ihre Tiefe erforsche. Ich brumme und knurre zwischen ihren Beinen, wie ein Tier was seine Beute zerfleischt. Ihr Stöhnen wird lauter und meine Gier sie zu trinken immer größer. Ich möchte sie ganz in meinen Mund nehmen, meine Zunge noch tiefer in sie stoßen. Mir läuft ihre cremige Lust über die Lippen und am Kinn entlang, es wäre ein Genuss darin zu baden.

Mit beiden Händen nimmt sie mich an den Schultern und drückt mich auf den Teppich. Sofort ist sie über mir, ihre Wangen glühen und ich sehe Schweiß auf ihrer Oberlippe. Sie leckt mit breiter Zunge über meinen Mund "du machst mich jetzt fertig" stöhnt sie in meinen Mund und bohrt mir die Fingernägel in die Schultern. Während unsere Zungen einen heißen Tanz vollführen, nimmt sie mich Stück für Stück in sich auf "Oooohhhh ist der Dick" keucht sie in meinen Mund und lässt sich noch einmal auf meinen Schoß nieder. Meine Hände greifen nach ihrem Po, ich habe noch nie so einen handlichen Hintern in den Händen gehalten. Ihr Gewicht ist genau richtig, ich spüre ihr weiches inneres auf mir, eine enge die mich frei sein lässt.

Es bleiben bestimmt Menschen auf der Straße stehen, denn unsere lauten Geräusche fliegen mit Schallgeschwindigkeit durch die offene Terrassentür. So klingt Lust, so hört sich wildes Begehren zweier Menschen an. Wir kennen noch nicht einmal unsere Namen, doch wir sind schon lange über das "Du" hinaus. Schweiß rinnt ihren Rücken entlang, ich verstreiche ihn auf ihrer samtigen Haut und greife wieder beherzt an ihren Po. Wie schön sie ihre Brüste an mir reibt, ihren ganzen Körper mit meinem vermischt. Schmerzhaft beißt sie in meine Schulter, ihr ganzer Körper verkrampft über mir Mmmmhhhhhh ich fühle ihr kommen. Regungslos verharre ich in ihr, nur ein zittern ist unter meinen streichelnden Händen zu spüren.

Sie schaut mir tief in die Augen, ich sehe eine Träne und ein Lächeln. Feucht wie eine Schnecke rutsch sie an mir herunter, mit nasser Zunge leckt sie sich über meinen Körper nach unten "Sie wird doch nicht ......." denke ich und lege meine Hände auf ihre feuchten Haare. Das ist kein Zungenspiel, das ist pure Lust die sie mir schenkt. Meine Oberschenkel verkrampfen sich, es tut so gut sich fallen zu lassen. Es gibt nur noch ihren Mund, ihre Lippen, ihre Zunge mit der sie mich streichelt "Komm ....." flüstert sie "Komm in meinem Mund ...." ich höre sie, möchte aber ewig so weiter leben "Komm ....." immer wieder flüstert sie dieses eine Wort. Ich kann es nicht mehr zurück halten und will es auch nicht. Sie spürt wie ich immer zappeliger werde, wie ich verkrampfe und in ihren verschwitzten Haaren wühle "Jaaaaaa ..." stöhnen wir zusammen, ein Wort, was in diesem Moment alles beschreibt.

Ob dies das Ende ist? Ein Ende auf der Straße unserer Lust? Sie hat meinen Geschmack in ihrem Mund, genüsslich nimmt sie sich mehr und saugt weiterhin zart an meiner Spitze. Er wird und wird nicht kleiner, sie behandelt ihn so, dass ich auch nicht kleiner werden kann. Sie möchte so wie ich noch mehr. Sie dreht sich, zeigt mir ihren wahnsinnig von Göttern geformten Po und kommt über mich. Ich kann nur zusehen, ihren verschwitzten Rücken streicheln und warten. Mit einer Hand greift sie hinter sich, ich beobachte wie sie meine Spitze an ihr enges Loch stellt. Stöhnend drückt sie sich gegen mich, ich kann kaum Atmen bei diesem Anblick. Der Druck wird stärker, meine Spitze teilt den engen Ring und öffnet ihn. Ich rieche ihren unbeschreiblichen Duft und sehe wie der Ring sich über mich schiebt.

Schweiß rinnt ihr aus allen Poren, alles läuft ihr am Rücken herunter wo ich es mit meinen Händen verstreiche. Immer mehr nimmt sie sich von mir, Stück für Stück gleite ich in ihren engen Kanal. Nur kurz zögert sie und setzt sich schließlich ganz auf mich. Wir sind so feucht, so schwitzend nass vor Anspannung und Erregung das sich sicherlich eine Wolke bildet über uns. Lautes stöhnen begleitet ihren Ritt auf mir, ihr unglaublich enger Ring zerrt an meiner zarten Haut. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, es klatscht wunderbar und ich sehe wie sich ihre Backe rot färbt. Der Klaps stachelt sie zusätzlich an, ihr stöhnen wird lauter und ihr Ritt auf mir immer schneller. Sie verändert ihre Position, ich kann jetzt um sie greifen und ihre hüpfenden Brüste in meine Hände nehmen.

Ihr Hintertürchen ist so unbeschreiblich, ihr ganzer Ritt auf mir ist unbeschreiblich. Sie reitet ihren Analen Höhepunkt entgegen, wo ich auf der Ziellinie auf sie warte. Ein lautes Stöhnen und Zittern durchfährt ihren Körper dem ich mit meinem Stöhnen begleite. Ihre Hände verkrampfen sich auf meinen Oberschenkeln, die wie alles an uns vor Lust beben. Wir Atmen schwer, fallen aus der Erregung wieder zurück ins Leben. Voller Genuss lässt sich mich noch in sich, ganz sanft bewege ich mich in ihrer glitschigen Höhle. Vorsichtig legt sie sich zurück, ihr feuchter Rücken auf meiner nassen Brust. Ihre Brüste liegen unter meinen Händen, auch sie sind feucht. Ganz sanft massiere ich sie, einen Augenblick lang möchte ich sterben vor Glück.

Blinzelnd öffne ich meine Augen, der Stift hängt mir halb aus dem Mund. Verwundert sehe ich Frau Meyer von gegenüber, sie gießt ihre Blumen auf dem Balkon. Die mächtige Beule in meiner Jogginghose ist ihr bestimmt ins Auge gefallen, ihr grinsen spricht jedenfalls dafür. Verlegen winke ich ihr zu, es ist nicht das erste Mal das sie mich so sieht "Na, was Schönes geträumt"? fragt sie mit einem breiten Lächeln. Ich kann nur Nicken und versuchen meine Erregung zu verbergen. Der Traum fängt an zu verblassen, ich möchte ihn schnell aufschreiben doch Frau Meyer holt mich rücksichtslos in die Realität zurück. Sie nimmt ihre Zähne raus und leckt sich über die Lippen, ich möchte etwas erotisches Schreiben und denke bei diesem Anblick an eine Zahnarztzusatzversicherung. Professionell stecke ich mir den Stift wieder in den Mund, nicke Frau Meyer zu und richte mein Gemächt. Es ist nicht einfach Erotisches zu schreiben, aber es macht irre viel Spaß davon zu Träumen.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 17.07.2015
  • Gelesen: 30546 mal
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Kommentare

  • ChrisHH20.07.2015 22:20

    Sooo schööön können Träume sein ...

  • Mone21.07.2015 15:17

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    Herrlich.... ich hatte meine helle Freude an deiner Geschichte.
    GGLG Mone

  • Herjemine22.07.2015 12:38

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    Ja Chris, träume sind etwas schönes

  • Herjemine22.07.2015 12:41

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    Danke Mone, jemanden eine Freude zu bereiten ist etwas wunderbares, somit hat es sich gelohnt die Tastatur zu quälen. ......
    Gglg zurück

  • Mone23.07.2015 14:33

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    Bitte quäle Sie (Tastatur) weiter !!!!!

  • Herjemine24.07.2015 09:41

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    Ich werde es versuchen wenn ich Zeit finde. ....

  • Mone25.07.2015 08:22

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    ich freu mich drauf....

  • Herjemine25.07.2015 12:06

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    Daaaannnnkkeeee

  • Ossi (nicht registriert) 04.09.2015 17:51

    Geile Geschichte immer mehr finde ich Geschmack an diesen Geschichten und so geschrieben fühlt man sich als tut man dies gerade selbst :)

  • Bemine04.09.2015 18:54

    Hammergeil geschrieben!!! ;-)
    Weiter so...

  • Herjemine06.09.2015 09:04

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    Vielen Dank Ossi und Bemine, weiter so? Ich arbeite dran

  • doreen06.09.2015 16:22

    Wow , was für eine Wahnsinns Geschichte.
    Wort für Wort ein Genuss . Ich hoffe du quälst deine Tastatur noch ziemlich oft ;)

    LG
    Doreen

  • Bemine15.09.2015 16:02

    Ja, mein lieber. Weiter so... Auf jeden Fall!

  • ChrisHH15.09.2015 17:34

    Das finde ich auch!!!

  • Herjemine16.09.2015 05:27

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    Danke Doreen, Bemine und ChrisHH, leider habe ich zur Zeit sehr wenig Zeit. ....aber Ideen sind genug da.
    Ganz lieben Dank für eure Kommentare

  • nixbesonderes28.06.2016 16:13

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    Tolle Geschichte

  • Herjemine30.06.2018 00:26

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    Freut mich das sie dir gefallen hat

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