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Die Frau ohne Höschen, Teil 4 und Ende

2 von 5 Sternen
Im Schlafzimmer befand sich ein grosses Bett mit Messingstangen an Kopf- und Fussende. Spiegel an den Wänden und der Decke liessen das Zimmer grösser erscheinen, als es war. Marion legte sich auf dem Rücken quer über das Bett, so dass ihr Becken gerade über den Rand des Bettes ragte. Sie öffnete die Beine sehr breit, packte dann ihre Fesseln und forderte Schäng auf „Los, komm zu mir, f*ck mich! F*ck mich schnell und hart!“ Während mein Freund noch das obligatorische „Jawohl, gnädige Herrin Marion!“ vorbrachte, verlangte Marion von mir, dass ich mich auf ihr Gesicht setzen solle. „Ich will erst dein A*loch *****n, dann deine Eier und schliessllich deinen Sch*** lutschen!“ „Ja... Jawohl, gnädige Herrin Marion!“ bestätigte ich schnell, um nicht ihren Unmut zu erregen und somit eine schmerzhafte Strafe zu kassieren. „Aber was ist, wenn ich ....“ „Wenn du kommst? Dann werde ich deine Vanillesosse schlucken, mein Robbi! Aber lasst euch Zeit, ich will von euren Schw*en was haben ...“. Unsere Domina musste bereits so erregt sein, dass sie gar nicht mehr wahrnahm, dass wir ihre Aufforderung nicht auf die erwartete Weise bestätigten ...

Während Schäng bereits dabei war, Marion zu stossen, positionierte ich mich über ihrem Gesicht. Ich unterdrückte den Reflex, mich zurückzuziehen, als ich ihre Zunge in meinem Po-Loch spürte.
Marion stiess mit ihrer Zunge ein paar mal in meinen A*, dann liebkoste sie meine Eier. Marion umkreiste sie mit ihrer Zunge, stuppste sie an, knabberte ganz leicht daran. Ich dachte, ich sterbe jeden Moment vor Lust, als Marion mit ihrer Zunge meine Hoden aus ihrem Mund drückte und jetzt meinen Schw*** wollte. Es dauerte ein wenig, bis wir Marions Lippen und meinen stahlharten Freund koordiniert bekamen."Zieh' deine Vorhaut zurück, ich will deine Eichel !". Mit einem "Jawohl, gnädige Herrin Marion!" befolgte ich ihre Anweisung. Kaum hatte Marion meinen Schw*** im Mund, lutschte, knabberte und sog sie daran. Mein Becken brannte, mein P***l wurde noch eine Spur härte. Wunderbar lustvolle Schmerzwellen durchliefen meinen Sch*** und ich wusste, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde!

Ein kurzer Blick zu Schäng zeigte mir, dass es ihm ähnlich ging. Mit verzerrtem Gesicht versuchte er rverzweifelt, die Ejakulation hinauszuzögern. „Gnädige Frau Marion ... “ stöhnte er plötzlich „Ich ... wir können nicht mehr ... länger ...“. „Dann bommt! Britts mich boll!“ Ich war erstaunt, wie deutlich unsere Domina trotz meines riesigen Schw*** im Mund reden konnte. Während Schäng noch einmal die Intesität seiner Stösse erhöhte, stiess ich meinen Schw* so tief wie möglich in Marions Kehle ... Dann explodierte Schäng. Er bumste Marion so heftig, dass ich Angst hatte, ich würde seinen P'*** gleich in Marions Kehle spüren ... Nun verlor auch ich alle Beherrschung und *******e meinen Saft in Marions Mund. Welle um Welle verliess das Sp***a meinen Schwanz. Ich bekam mit, wie Marion verzweifelt schluckte und schluckte, trotzdem lief einiges an ihren Wangenn hinunter. Dann kam auch Marion. Das Bett wackelte unter ihren Zuckungen, eine vorsichtige Berührung ihrer stahlharten Nippel löste einen Schrei aus, in dem Schmerz und Wollust sich vermischten. Erschöpft lagen wir auf bzw. neben dem Bett.

„Und Jungs, wie wars für euch?“ hauchte Marion, die immer noch leicht zitterte. „Wahn... sinn!“ brachte ich so gerade hervor, während Schäng wieder einen auf cool machte und meinte „Na ja, ganz OK“ und mit einem Blick auf sein bestes Stück meinte er grinsend „Ich könnt‘ schon wieder“. Marion antwortete nichts. Dann schwang sie sich urplötzlich aus dem Bett und auf den Boden, wo Schäng lag. Ehe dieser begriff, wie ihm geschah, sass Marion auf ihm und hatte seinen Schw*** bei sich eingeführt. Dann begann sie, Schäng wie wahnsinnig zu reiten. Immer schneller werdend und immer härter. Ihre Brüste hüpften wie zwei wildgewordene Flummi-Bälle. Schäng begann zu stöhnen, fing an, zu schreien, wand sich wie eine Schlange, um Marion zu entkommen. Doch die achtete darauf, dass ihre Bewegungen so niederig blieben, dass Schäng seinen Schw*** nicht aus ihr rausziehen konnte. Zwischendurch bat er immer wieder "Gnädige ... Herrin ...Ich ... bitte ... ich kann nicht ... Auuuu !". Doch Marion schien dadurch nur angefeuert zu werden, denn sie b*mste Schäng noch heftiger, zwirbelte seine Brustwarzen, drang mit ihrer Zunge tiefer und tiefer in seinen Mund ein,während sie gleichzeitig ihre "Stossfrequenz" immer noch weiter erhöhte ...

Schliesslich wurden Schängs Augen glasig, er brachte unartikulierte Laute hervor und sein Körper begann zu zucken. Marion schloss die Augen und genoss, wie er seinen Saft in sie hineinspr*tzte. Nachdem Schäng sich entladen hatte, rollte sich Marion ab und lag neben Schäng, der nur noch „Oh Mann, war das gut!“ murmeln konnte ...

Eine halbe Stunde später waren wir alle drei geduscht und brav angezogen (Marion mit BH und Höschen!). Unsere „Domina“ hatte Rührei für uns drei gemacht. Als sie fragte, ob es schmeckt, antwortete ich automatisch „Jawohl, gnädige Herrin Marion!“ - was einen allgemeinen Heiterkeitsausbruch zur Folge hatte. Schliesslich verbschiedeten wir uns von Marion und trabten nach Hause. Unseren Eltern erzählten wir natürlich nichts von unserer Nachmittags-„Beschäftigung“. Am nächsten Morgen hatte ich weisse Spuren in der Hose, was mir seit Jahren nicht mehr passiert und ziemlich peinlich war. Ich konnte mich dunkel daran erinnern, in der Nacht mehrfach von Marion geträumt zu haben.

Ein paar Wochen später wollte ich sie besuchen, Nicht, um zu bumsen. Ich wollte wissen, wie es ihr geht, was sie so macht und so weiter. Doch an dem Klingelschild stand ein anderer Name. Marion war ausgezogen, die Nachbarn wussten auch nicht, wohin. So verlor sich die Spur der Frau ohne Höschen ...

ENDE
  • Geschrieben von Robert_F_Fuchs
  • Veröffentlicht am 04.09.2022
  • Gelesen: 10330 mal

Anmerkungen vom Autor

Der Anfang der Geschiche ist nicht erfunden. Vor einigen Jahren lungerten an der Endhaltestelle der Linie 17 zwei Jugendliche herum. Als eine etwas "kompaktere" Frau aus der Bahn stieg, meinte einer der Jungen zu seinem Freund "Guck mal, die hat bestimmt kein Höschen an!". Die Frau machte ihrer Empörung Luft: "Noch so'n Spruch und es passiert was!" . Die beiden Jungen grinsten frech ... Bis hierhin stimmen Story und "Real Life" überein. Und der weitere Verlauf? Nun, im Zweifel gilt immer noch "Der Gentleman geniesst und schweigt" ....

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