Erotische Geschichten

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Die Frau ohne Höschen, Teil 2

3 von 5 Sternen
„Aber, aber ... ich kann ... Ich weiss nicht ...“ Marion fasste mir mit der Hand in den Schritt und drückte so feste zu, dass meine Eier eingeklemmt wurden. Ich schrie vor Schmerz auf. „Wie lautet die richtige Antwort, Bürschchen?“
„Ja... Gnädige Herrin Marion!“ stammelte ich in einer Mischung aus Angst und Erregung. „Ihr werdet heute bis ich euch gehen lasse, ohne Widerworte das tun, was ich euch sage, Ist das klar, Schäng?“ „Ja, aber --- AUA!“ Mein Freund hatte sich eine schallende Ohrfeige eingehandelt, nach der Marion noch einmal fragte. Diesmal hatte Schäng die richtige Antwort parat und stammelte „Ja, Gnädige Herrin Marion!“ „Sehr schön“ lobte Frau G., die urplötzlich zur Domina mutiert war und eine Reitgerte in der Hand hielt. „Und jetzt - zieht euch aus! Gegenseitig!“

„Ich kann doch Robert nicht auszieh ... AU! Das tat weh!“ Schäng hielt sich die Hand, die Ziel der Gerte gewesen war. „Ja, Gnädige Herrin Marion!“ antworteten wir unisono. Dann begann Schäng, mein Hemd aufzuknöpfen. Als er damit fertig war, öffnete er den Gürtel meiner Hose, damit er mir das Hemd besser ausziehen konnte. Danach war ich an der Reihe, ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, machte mit seinen Schuhen und Strümpfen weiter, bevor Schäng mir dann meine Sandalen auszog. Auf Geheiss unserer „Herrin“ setzte ich mich wieder auf das Sofa, damit Schäng mir die Jeans ausziehen konnte. Er selbst hatte Shorts an, die ebenfalls schnell ausgezogen waren. Jetzt hatten wir Beide nur noch unsere Unterhosen an. Unsicher blickten wir Frau G an. Sie würde doch nicht wirklich verlangen wollen, dass - doch, tat sie: “Ich sehe noch Stoff!“ hörten wir ihre schneidende Stimme. „Los, Schäng, zieh Robert die Unterhose aus!“ Schäng zuckte entschuldigend die Schultern, bevor er mir das letzte Kleidungsstück auszog. „Jetzt du, Robert!“ Ich tat wie befohlen und so verlor auch Schäng sein letztes Kleidungsstück. Schamhaft hielten wir die Hände vor unsere Schwänze, auch um zu verdecken, dass wir beide eine „Latte“ hatten ...
„Die Hände an die Seite! Und macht die Beine breit!“ befahl unsere Domina. „Ich will sehen, was ihr zu bieten habt!“ Sie kam näher, packte Schängs „bestes Stück“ und schob seine Vorhaut zurück. Schäng atmete tief ein und man sah, dass sein Schniedel noch etwas praller wurde. „Und du, Sprücheklopfer ...“ jetzt war „meiner“ dran. Ich dachte, ich explodiere, als Marion meinen Schwanz w*chste „Und, was meinst du, Robbi - habe ich ein Höschen an?“ Au Scheisse, warum honnte ich nicht mein Maul halten ... Sie verlieh ihrer Frage Nachdruck, indem ihre Hand meinen Schwanz umfasste. „Ich ... ich weiss es nicht ....“ stöhnte ich, setzte schnell das „gnädige Herrin Marion!“ hinterher.

„Nun, dann sieh nach.“ forderte sie mich auf. „Heb das Röckchen hoch!“ Ich tat, wie mir geheissen und erblickte dort, wo eigentlich der Stoff eines Slip zu sehen sein sollte, einen leicht getrimmten Busch und zwei vor Erregung pralle Schamlippen, Der Spalt zwischen ihnen war schon leicht geöffnet und Liebestropfen perlten hinaus, befeuchteten den Busch ...

Ich wollte die Hand zurückziehen, doch Frau Marion hielt mein Armgelenk fest, führte meine Hand zwischen ihre Beine und befahl mir „Kraulen! Kraul meinen Busch. Schäng - tritt hinter mich. Näher! So dass ich deinen Schwanz an meiner Arschspalte spüre“. „Jawohl, gnädige Herrin Marion“. Brav mein Lieber. Jetzt fass mit den Händen nach vorne. Leg sie auf meine Titten! Feste! Knete meine Titten“ befahl Frau G. Sie begann leise zu stöhnen. „Fester!“ befahl unsere Herrin. „Da stört doch was, findest du nicht Schäng?“. „Ich weiss nicht, gnädige Herrin Marion. Was meint ihr?“ „Du Tölpel!“ fuhr sie Schäng an, während sie mich aufforderte „Schön artig weiterkraulen. Darfst auch zwischen die Lippen gehen!“. Sie wendete sich wieder Schäng zu: „Zieh mir die Bluse aus, Kleiner!“ Aber vorher beantwortest du mir eine Frage: Habe ich einen BH unter der Bluse an?“
„Ich ... ich ... weiss es nicht, gnädige Herrin Marion!“ „Dann rate, Bub!“ forderte Marion. „ Du ... Ihr ... Sie ... haben so grosse Titten, ich vermute, ihr tragt einen BH, gnädige Herrin Marion!“ „Dann öffne jetzt die Bluse und zieh sie mir aus.“ befahl unsere Herrin, und zu mir gewandt: „Schön da unten weiterkraulen!“ Als Schäng ihr die Bluse ausgzogen hatte, stand nun auch Marion ganz nackt da, denn sie trug keinen BH! Ihre grossen, prallen Brüste hingen, dem Gesetz der Schwerkraft folgend, wie zwei Euter herab, garniert von zwei kirschroten, steinharten Brustwarzen. „Tja, das war wohl nichts“ meinte Marion zu Schäng. „Das gibt leider eine Strafe; Knie hinter mir nieder und ***** mein Arschloch!“

„WAS soll ich? Das ist ja perve... AUA!!!“. Marion hatte Schängs Schwanz gepackt und ihn daran zu sich gezogen, sah ihm tief in die Augen: „WIE heisst das?“ „Ja, ja, gnädige Herrin Ma... Mar... Marion!“ schluchzte er mit vor Schmerz bebender Stimme. „Schön tief in die Ritze mit der Zunge“ befahl sie, um Schäng dann in versöhnlicherem Ton zu beruhigen „Da ist alles sauber! Ich hab‘ eben erst ausführlich geduscht!“

Zögernd kniete Schäng hinter ihr, küsste zuerst ganz vorsichtig Marions pralle Arschbacken. Sie seufzte leise, dann befahl sie mir, mit dem Mund ihre rechte Brustwarze anzuknabbern und mit den Fingern die andere zu stimulieren. „Schäng - habe ich ArschBACKEN *****n oder ArschLOCH *****n gesagt? Brauchst du eine kleine Erinnerungshilfe?“ „Nein, gnädige Herrin Marion! „Verzeiht!“- Schängs Gesicht bewegte sich nun zügig Richtung Arschspalte, die er umgehend mit seiner Zunge erkundete, was unsere Herrin mit leisem Seufzen belohnte. Die immer wieder mal zu hörenden Würgegeräusche Schängs schienen sie nicht zu stören.

(Fortsetzung folgt)
  • Geschrieben von Robert_F_Fuchs
  • Veröffentlicht am 13.07.2022
  • Gelesen: 19129 mal

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