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Die Frau meines Chefs

4,5 von 5 Sternen
Die Frau meines Chefs


Als ich Doktorand war, lief die erste Zeit alles perfekt. Ich stürzte mich voller Elan in die neuen Aufgaben, wollte meine eigenständige wissenschaftliche Arbeit beweisen. Ich traf mich mit den Kollegen nach der Arbeit auf ein Bier, wir feierten zusammen, und auch unser Chef war ein super Typ. Jung, aufgeschlossen und sehr intelligent! Das glaubte ich zumindest für eine Weile. Aber dann blickte ich irgendwann hinter die Fassade. Dazu waren etliche Momente und Puzzleteile notwendig.

Ich lernte in dieser Zeit meine damalige Freundin kennen, eine Französin, die als eine von drei Sekretärinnen für den Institutsleiter arbeitete. Wir waren uns auf einer kleinen Feier etwas näher gekommen. Einige Stunden später lagen wir in den Federn und ****ten, was das Zeug hielt. Erst am nächsten Tag bekam ich heraus, dass mein Bürokollege, eine achtundzwanzigjährige Beinahe-Jungfrau, gerade anfing mit Monique zu gehen. Sie hatte ihn am letzten Wochenende entjungfert. Mich scherte das nicht. Sollte sich der Trottel doch eine andere Frau suchen. Also bandelte ich mit Monique an, und bereits zwei Tage später gingen wir offiziell miteinander, die Jungfrau war abserviert!

Es folgten sechs sexgeladene Monate. Monique und ich trieben es täglich, wo auch immer wir waren, in meinem Büro, im Fahrstuhl, in öffentlichen Anlagen… Sie gestand mir, dass sie täglichen Geschlechtsverkehr wie die Luft zum Atmen brauchte. Ich war wie benommen, vernachlässigte dabei meine Arbeit, weil ich immer nur an die heiße Muschi von Monique denken konnte, in die ich bald meinen Schwanz versenken konnte.

Weihnachten kam näher, und unser Fachbereich kam zu einer kleinen Feier zusammen. Mein Chef hatte endlich seinen wissenschaftlichen Preis gewonnen, und wir ließen es uns an dem Abend von den vier Millionen, die er eingeheimst hatte, richtig gut gehen. Es krachte richtig! Der erste meiner Mit-Doktoranden war bereits nach einer Stunde so voll, dass er besinnungslos im Klo lag.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie mein Chef und meine eine Kollegin, eine trockene Mathematikerin, sich erhoben und in der Bibliothek verschwanden. Als ich kurz danach meine Blase entleeren musste und an der Tür zur Bibliothek vorbeikam, hörte ich nur das Stöhnen der beiden von innen. Sie vögelten ganz ungeniert und lautstark vor sich hin.

Im nächsten Jahr wurde das dritte Kind meiner Kollegin geboren, ein kleiner Junge, der, verdammt noch mal, genauso aussah, wie mein Chef. Die gleichen blonden lockigen Haare, die gleichen hellen Augen. Ach, wie rührend musste es für einen Außenstehenden aussehen, wenn er den Kleinen knuddelte. Zum ersten Mal hätte ich bei den Szenen kotzen können, zumal ich in das säuerliche Gesicht des Ehemannes meiner Kollegin blickte. Aber das war nicht meine Sache, sollte er sich gefälligst darum kümmern.

Die Frauen flogen nur so auf meinen Chef. Er war damals Anfang vierzig, lockiges, volles Haar, einen Palästinenser-Feudel um den Hals, schlank und wortgewandt. Wenn wir auf einer Konferenz waren, erhielt er kurz danach immer Liebesbriefe von irgendwelchen Tussis, die er aufgerissen hatte. Dabei hatte der Schwachkopf eine wirklich schöne und liebe Frau zuhause, die sich um die beiden Kinder kümmerte.

Aber nein, er konnte es nicht lassen, jedes Loch, das sich ihm bot musste er mit seinem Schwengel ausfüllen. Er war ein Dinosaurier, dachte mit dem Schwanz.

Mir war es egal, bis wir im zweiten Jahr zusammen wieder eine Weihnachtsfeier hatten. Mein Auto war leider schrottreif, ich musste nach der Feier einen Bus nehmen. Irgendwann zog mich der Schweinehund beiseite und bot sich an, meine Freundin nach Hause zu fahren. Ihre Wohnung lag ja auf dem Weg. Ich glaube, das war der letzte Moment, in dem ich noch unschuldig anderen Menschen glaubte, was sie mir erzählten.

Während ich zur Bushaltestelle ging fuhren er und Monique in seinem schneeweißen BMW davon.

In den nächsten Tagen trat eine merkwürdige Veränderung in der Beziehung von Monique und mir ein. Sie schien keinerlei Lust auf Sex zu verspüren, verweigerte sich. Als ich sie schließlich am vierten Tag zur Rede stellte, sprudelte es schließlich aus ihr heraus.

Mein Chef, die dumme Sau, hatte sie abgefüllt, nachdem er mit zu ihr in ihre Wohnung gegangen war. Dann hatte er sie brutal durchge****t. Dabei hatte sie einige Verletzungen davongetragen, der Grund warum wir nicht mehr miteinander schliefen. Nicht, das er sie vergewaltigte, nein, sie wollte es ja! Aber für ihn war sie nur ein weiterer Strich auf seiner Trophäenliste, während sie inzwischen davon träumte, dass er sich von seiner Frau scheiden ließ. Unser unerfreuliches Gespräch endete schließlich damit, dass sie mir an den Kopf warf, dass sie mich nur genommen hätte, weil sie ihn nicht bekommen konnte, und ich ging daraufhin. Unsere Beziehung endete einen Tag später. (Die Jungfrau stand schon in den Startlöchern, um meinen Platz einzunehmen. Dieser Wurm!)

Obwohl für mich das Thema gegessen war, kotzte mich seitdem mein Chef, dieser *****er, an. Er wusste mittlerweile, von meiner ehemaligen Freundin, dass ich wusste, was passiert war. Also pflegten wir für den Rest der Zeit eine zivilisierte Feindschaft. Er konnte mich nicht loswerden, ohne zu riskieren, dass seine Schwanz-Abenteuer bekannt wurden, und ich bekam zu spüren, was es hieß, sich mit einem mächtigen Fachbereichsleiter anzulegen.

Es wurde wieder Weihnachten, wir kamen alle, Friede, Freude, Eierkuchen zusammen, taten so, als wären wir eine große Familie und schütteten uns zu. Diese Feier war jedoch anders, denn zum ersten Mal war Sylvia, die Frau meines Chefs ebenfalls anwesend. Als er mit einer neuen Doktorandin aus dem Saal verschwand, wahrscheinlich wieder in Richtung Bibliothek, sah ich Sylvia an. Sie bebte, stand auf und verließ die Feier. Ich zögerte einen Moment, stand dann ebenfalls auf und folgte ihr. Ich sah sie gerade noch durch die große Eingangstür verschwinden. Schnell warf ich mir meinen Mantel über, band den Schal um und verließ ebenfalls das Gebäude. Ich folgte den frischen Fußspuren im Schnee hinter das Fachbereichsgebäude. Dort stand sie, die Hände vor das Gesicht geschlagen und weinte. Ihre Schultern bebten.

In diesem Moment verspürte ich eine unbändige Wut auf meinen Chef. So eine tolle Frau an der Seite, und trotzdem jedes Loch vögeln, was nicht rechtzeitig aus der Reichweite verschwand! So ein Idiot!

Ich hielt kurz inne, schritt dann auf sie zu. Sie hörte meine knirschenden Schritte im neu gefallenen Schnee, wandte ihr gerötetes Gesicht mir zu. Ich brauchte kein Wort zu sagen, sie fiel in meine Arme, hielt mich eng umschlungen und weinte herzzerreißend darauf los. Ich fühlte mich hilflos und wütend. Mit ungelenken Bewegungen strich ich über ihr schwarzes Haar, das glatt auf die Schultern fiel. Ich presste sie an mich, tätschelte ihren Rücken, zärtlich und mitfühlend, wie ich hoffte. So standen wir im Park hinter dem Institut. Aus den beleuchteten Fenstern oben drang gedämpft der Lärm der langsam volltrunkenen Meute. Sylvia senkte den Kopf an meine Brust, schlang ihre Arme noch enger um mich und weinte erneut hemmungslos. Schließlich stieß sie mich von sich, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und atmete heftig ein. Ich zog ein Taschentuch aus der Innentasche meines Mantels. Aber anstatt es ihr zu reichen, tupfte ich sanft die verlaufene Schminke und die Tränen von ihren Wangen. Sie sah mich für einen Augenblick an, kniff dann die Augen zusammen, fing wieder an zu weinen und flüchtete sich in meine Arme. Ohne ein Geräusch fiel sanft der Schnee auf ihr schwarzes Haar. Ich stand dort, wollte diesem zerbrechlichen, schönen Wesen nur meinen Schutz gewähren. Sie hob den Kopf, sah mich an.

„Versprich mir, nicht so zu werden wie er“ Sie sah mir in die Augen. Ich nickte. „Ich verspreche es Dir!“ Ich strich ihr sanft über das Gesicht, gab ihr ein Taschentuch. Sie wandte sich ab, stand vor mir, das schönste, verletzbarste Wesen, was ich mir vorstellen konnte. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir um.

„Fährst Du mich bitte nach Hause?“ fragte sie leise. Ich nickte stumm. „Natürlich!“ Ich hielt ihr die Tür auf, ließ sie in meinen alten Opel einsteigen. Schnell schritt ich um das Auto herum, setzte mich auf den Fahrersitz und ließ den Motor an. Zum Glück sprang das Gefährt sofort an. Ich drehte die Heizung auf, um Sylvia es so angenehm wie möglich zu machen. Während der ganzen Fahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Bei ihr angelangt, hielt ich an, sah sie an. Sie saß still im Sitz, stieg dann ohne ein weiteres Wort aus und verschwand durch die Pforte zu ihrem Haus. Ich blieb eine Weile steif sitzen, bevor ich wieder in den richtigen Gang schaltete, das Gaspedal betätigte und davonfuhr.

In den nächsten Tagen hatte ich keine leichte Zeit. Mein Chef hatte natürlich mitbekommen, dass ich mich um seine Frau gekümmert hatte. Das brachte ihn auf die Palme. Er schrie mich wegen jedes kleinen Fehlers an, diskutierte mit mir irgendwelchen Nonsens, nur um zu zeigen, wie haushoch er mir überlegen war. Dabei immer höhnisch bis abfällig im Ton. Ich war der Niemand, er der strahlende Held. Dieser Scheißkerl!

Es war die zweite Januarwoche, als ich einen unscheinbaren Brief in meinem Postkasten vorfand. Kein Absender, nur in klarer, sauberer Handschrift mein Name auf dem Couvert. Ich öffnete den Umschlag.

„Ich möchte Dich gerne sehen. Morgen, Cafe K. S“

stand in einer feinen Handschrift, niedergeschrieben mit einem Füllfederhalter, auf einem sorgfältig gefalteten Papier. Sylvia!

Am nächsten Tag, mein Chef war zu einer Konferenz in Italien aufgebrochen, machte ich mich nach dem Mittagessen auf und ging in das Cafe K. Ich sah mich kurz um. Nur wenige Besucher waren anwesend, Sylvia war nicht darunter. Also setzte ich mich an einen freien Tisch, bestellte einen Cappuccino. Danach noch einen, und noch einen. Schließlich, am späten Nachmittag, ich war schon drauf und dran, das Cafe zu verlassen, betrat Sylvia den Raum. Ein kurzer Blick ihrerseits genügte und sie schritt zielstrebig auf meinen Tisch zu, nahm Platz. Nichts mehr erinnerte an die zutiefst verletzte Person von neulich.

Sie bestellte einen Cafe Latte und sah mich an.

„Ich möchte, dass Du den Abend von neulich vergisst“, begann sie. Ich sah sie erstaunt an. Wie konnte ich das vergessen?

„Ich danke Dir, aber das ist auch alles! Vergiss die ganze Situation“ Ihre Worte klangen zurechtgelegt. „Mir geht es gut. Ich möchte mich entschuldigen.“ Wofür, zum Teufel, dachte ich.

Irgendetwas ging hier an mir vorbei. Ich fühlte mich wie im falschen Film. Da saß diese bezaubernde Frau, gut fünfzehn Jahre älter als ich, mir gegenüber und faselte etwas von Vergessen. Sie war so schön! Ich wollte sie wieder in meinen Armen spüren. Doch sie nippte nur kurz an ihrem Glas, stand auf und wandte sich um. Jetzt oder nie! Dachte ich.

„Ich habe zwei Karten für ein Konzert morgen“ rief ich. „Ich möchte mit Dir dort hingehen!“ Sie blieb stehen, drehte sich langsam um und sah mich an. „Warum?“

Diese Frage hatte ich nicht erwartet. Ich hatte ihr nichts entgegenzusetzen. „Bitte!“ sagte ich stattdessen schlicht. „Ich würde mich sehr freuen!“

Sie drehte sich danach wortlos um und ging. Am nächsten Abend stand ich wie ein Trottel vor dem Theater. Ich wartete. In meiner, vor Kälte gefühllosen Hand hingen zwei Eintrittskarten für das Konzert. Dann, als der Gong schon zum zweiten Mal ertönt war, sah ich ein Taxi vorfahren und Sylvia stieg aus. Sie sah wunderschön aus! Ich hatte nie eine bezauberndere Frau gesehen! Sie lächelte mich an.

„Wollen wir?“ fragte sie, hakte mich ein und schritt mit mir im Schlepptau zur Eingangstür. Es war ein wundervoller Abend. Von dem Konzert bekam ich zwar nichts mit, dafür saß die schönste Frau, die ich kannte direkt neben mir. Ich atmete ihren Duft ein, fühlte mich wie im siebten Himmel.

Nach dem Konzert führte ich sie zu dem alten Opel, den sie schon kannte. Wieder schweigend fuhr ich durch die dunklen Strassen im Odenwald. Bei ihr angelangt, fuhr ich zwei Häuser weiter.

„Halte in der nächsten Querstrasse und warte zehn Minuten.“ Sagte sie leise. Dann stieg sie aus und ging zurück zur Pforte zu ihrer Villa. Ich fuhr ein Stück weiter, bog in die nächste Gasse ein und hielt an. Ich schaute auf die Uhr. Nach neun Minuten und achtundfünfzig Sekunden stieg ich aus und schritt auf ihr Haus zu. Als ich vor der Eingangstür anlangte, sah ich durch die hell erleuchteten Fenster, wie sie mit den beiden Kindern durch das Wohnzimmer tobte. Ich sah der Szene für einen kurzen Moment zu, wandte mich dann ab und ging zurück zu meinem Auto.

Zwei Tage später flatterte mir wieder ein Brief in meine Unterkunft. Mit der gleichen geraden Schrift, wie in dem Schreiben zuvor, lud mich Sylvia zu einem Kaffee ein. Wir trafen uns am nächsten Tag in einem anderen Cafe, redeten über belanglose Dinge, scherzten miteinander. Ich lud sie zu einem Besuch im technischen Museum ein. Sie willigte ein, nachdem sie ihr Gesicht verzogen hatte. Es wurde der schönste Nachmittag meines Lebens! Am nächsten Tag erwartete ich Sylvia verabredungsgemäß am Cafe K. Sie stieg ein und wir fuhren nach München. Im Museum gab ich mir Mühe, ihr die verschiedenen Maschinen, so einfach es ging, zu erklären. Am Ende, im Museumsshop, in dem ich mir noch drei Bücher kaufte, schnaufte sie, legte mir unbedacht eine Hand auf den Arm.

„Du hast wirklich Talent!“ sagte sie. „Georg kann bei weitem nicht so gut erklären wie Du!“ Sie sah mich an. „Ich danke Dir, es war ein schöner Tag!“ Dann beugte sie sich vor, drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Während ich in Richtung Heimat fuhr, musste ich immer nur an sie denken. Sie saß neben mir, die tollste Frau, die ich kannte. Es war schon dunkel, als ich wieder drei Häuser weiter in ihrer Strasse hielt.

„Komm!“ sagte sie nur kurz und stieg aus. Ich stellte den Motor ab, stieg aus. Sie nahm meine Hand und wie ein übermütiges, frisch verliebtes Pärchen schlenderten wir auf den großen weißen Bau zu, den sie ihr Heim nannte. Sie schloss die Tür auf und zum ersten Mal betrat ich ihr Haus. Sylvia knipste das Licht in der Diele an, verschwand dann nach links. Kurz danach fiel Licht durch den Durchgang.

„Möchtest Du auch einen Martini?“ rief sie. Im ersten Moment nickte ich nur kurz, dann besann ich mich und rief, „Ja, bitte!“

Sie stand hinter einer Bar, hatte zwei kegelförmige Gläser auf die gläserne Platte gestellt, und goss aus einer grünen Flasche die Martinis in die Gläser. Anschließend dekorierte sie die Drinks mit grünen Oliven aus einem Kühlschrank unterhalb der Platte. Sie nahm ein Glas, hob es an und rief mit einem fröhlichen Lächeln „Slante!“

Auch ich nahm mein Glas und wir stürzten zusammen die Martinis herunter. Es folgten kurz danach noch zwei weitere Gläser.

„Die Kinder sind heute bei meiner Mutter.“ sprach sie wie im Monolog. Sie goss die Gläser nochmals voll. „Hast Du Hunger?“ Ohne die Antwort abzuwarten, wandte sie sich um und verschwand. Ich folgte ihr. Sie stand in der Küche, ratlos, wie es schien.

„Ja, auf Dich!“ vollendete ich jetzt meine Antwort auf die Frage. Damit schritt ich auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich. Ich hielt sie eng an mich gepresst, erkundete ihren Mund. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie streichelte mir durch das Haar, während sie an mir hing. Die Küsse waren die reinste Wonne! Ich spürte, wie sich mein Schwanz eine Etage tiefer aufrichtete. Auch Sylvia spürte es, da ich sie eng an mich presste. Sie löste sich von mir, ergriff meine rechte Hand. „Komm!“ sagte sie kurz.

Ich folgte ihr die geschwungene Treppe hinauf. Im Schlafzimmer angelangt, sanken wir auf das Bett und küssten uns. Es dauerte ewig, war wunderschön! Schließlich griff ich zum Reißverschluss an ihrem Rücken, zog ihn langsam herunter. Ich kniete mich vor ihr auf dem Bett hin, zog ihr das schlichte, aber elegante Kleid aus.

Sie hatte eine sündhaft teure Kombination aus BH und Slip an, dazu halterlose Strümpfe. Immer und immer wieder küsste ich sie. Sie knöpfte mein Hemd auf, strich mir über die Brust. Ich richtete mich auf, ich war über alle Maßen erregt. Trotzdem, es durfte nicht in einem simplen **** enden. Sylvia war etwas ganz Besonderes. Ich kniete neben ihr auf dem Bett, der Oberkörper nackt. Ich fing an, sie sanft zu streicheln. Ich fuhr mit meinen Fingern die Konturen ihres Körpers entlang. Von den Unterarmen über die Achseln hinab zu den Außenseiten der Schenkel.

Irgendwann nahm ich ihre Zehe durch die Strümpfe in den Mund, saugte daran. Sylvia stöhnte leise auf. Ich nahm mir sehr viel Zeit, strich langsam über ihren Körper, meine eigene Geilheit im Zaum haltend.

Ich streichelte und küsste sie, ließ sie fühlen, dass sie ganz Frau sein durfte, dass sie sich fallen lassen durfte, dass sie geborgen war. Vorsichtig strich ich über ihre Brüste, lutschte zärtlich an ihrem Bauchnabel und strich die Seiten ihrer Schenkel entlang.

Schließlich griff ich hinter sie, öffnete den Verschluss des BHs und zog das teure Stück weg. Mir reckten sich zwei wunderschöne runde Brüste entgegen, die ich liebevoll streichelte. Ich saugte an ihren Nippeln, strich mit meiner Zunge über den Hof und küsste das weiche, vollkommene Fleisch zärtlich.

Gott, sie hatte perfekte Brüste. Rund und steil aufgerichtet, Meine Hände umschlossen ihre Brüste zärtlich, kneteten sie vorsichtig durch. Ich wanderte mit meinen Händen hinab, zog Sylvia langsam den Slip aus. Zum Vorschein kam ein sorgfältig gestutzter Streifen Haare, direkt über ihrer Spalte. Der Streifen war nicht breiter als etwa eine Fingerdicke. Ich streichelte sie zärtlich. Ihre Spalte war ganz nass, als ich meine Finger hineinsteckte. Ich spielte vorsichtig an ihrer Klitoris. Ihre Perle stand hart zwischen den Schamlippen hervor. Sie wurde unter meinen Berührungen noch größer. Ich entledigte mich meiner restlichen Kleidung. Mein Schwanz wippte erregt, senkrecht abstehend. Die Eichel war prall und rosa, sonderte Flüssigkeit ab, die auf Sylvia tropfte. Sylvia spreizte die Beine und ich drang mühelos in ihre nasse Mitte ein. Mein steifer Penis bewegte sich in ihr auf und ab in den regelmäßigen Stößen, die ich vorgab.

Mit einem mächtigen Schwall ergoss ich mich in sie, während sie gleichzeitig im Orgasmus stöhnte. In dieser Nacht schliefen wir noch fünfmal miteinander. Schließlich schliefen wir erschöpft in der Löffelchen-Stellung ein. Am nächsten Morgen duschte ich gemeinsam mit Sylvia, frühstückte mit ihr gemeinsam. Es waren die schönsten Stunden meines Lebens.

Noch zweimal verbrachten wir eine tolle Nacht miteinander. Wir ****ten bis zur Besinnungslosigkeit.

Dann hatte ich meine abschließende Prüfung. Mein einer Doktorvater gab mir eine glatte Eins, Georg, der inzwischen erfahren hatte, dass ich es mit seiner Frau trieb, gab mir eine Zwei. So kam ich nur auf eine Gesamtnote von 1,5, die aufgerundet eine Zwei ergibt. Mein ‚Summa cum laude’ war damit dahin. Ich schloss mit ‚Cum laude’ ab, war aber trotzdem zufrieden. Meine Gedanken waren sowieso nur bei Sylvia, die ich während der Disputation in der letzten Reihe des Hörsaales bemerkte.

Noch ein einziges Mal trafen wir uns. Wir fielen uns in die Arme und über uns her, Es war der leidenschaftlichste Sex, den ich je hatte. Dann schob sie mir zum Abschied einen kleinen Zettel zu.

Ich trage diesen Zettel auch heute noch, nach über zwanzig Jahren, bei mir. Er ist mein ständiger Begleiter in meiner Geldbörse. Es steht nur ein Satz darauf:

„Ich liebe Dich!“
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 27.09.2010
  • Gelesen: 52414 mal

Kommentare

  • Dagmar16.09.2010 18:44

    Profilbild von Dagmar

    Da sieht man wieder, man muß nur warten können um die schönsten Liebesabenteuér zu erleben. Mir ist es zwar lieber alles mit meinem Schatz zu teilen und keine Heimlichkeiten haben zu müssen, aber ab und zu ein kleines Geheimnis ist schon geil. Ich wurde ganz feucht zwischen meinen Beinen, als ich diese Geschichte las.
    Bussi Dagmar

  • Dagmar16.09.2010 20:24

    Profilbild von Dagmar

    So erging es mir als Küchenhilfe, man muß alles auskposten, stimmts?
    Bussi dagmar

  • Mone25.10.2019 09:14

    Profilbild von Mone

    Schade das du nicht mehr im Portal veröffentlichst, ich liebe deine Geschichten

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