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Die Frau des Chefs

5 von 5 Sternen
Nervös stehe ich vor der Bürotür des Chefs, zupfe noch einmal an meinem wieder einmal viel zu kurzen Kleid herum, ehe ich mit einer gehörigen Portion Unbehagen in der Magengrube anklopfe und nach seinem `Herein` die Höhle des Löwen betrete. Sein Büro ist furchteinflößend. Und die cholerischen Wutausbrüche des Chefs, den ich eigentlich nur unter dieser Bezeichnung kenne, machen ihn nicht gerade zu einem besonders angenehmen Zeitgenossen.
Ich habe keinen blassen Schimmer, weshalb er mich zu sich bestellt hat.Es muss wichtig sein, denn normalerweise kanzelt er seine Angestellten immer vor versammelter Mannschaft ab. Es scheint ihm einfach eine persönliche Freude zu bereiten, das gesamte Büro teilhaben zu lassen, wenn er wieder einmal einen Fehltritt eines seiner Angestellten ahndet

„Sie waren doch letzte Woche auf dem Betriebsfest“, kommt er sofort und ohne größere Umschweife auf den Punkt unseres Gesprächs. Ich kenne ihn, seine Fragen haben meist den Charakter einer Feststellung, so auch diese. „Jaaa“. antworte ich absichtlich so gedehnt, dass ich mir die paar Sekundenbruchteile herausschinden kann, die reichen sollten, mir das Geschehen dieses Abends wieder in den Arbeitsspeicher meines Gehirns zu laden.
Ich versuche sofort, alles notwendige zu rekonstruieren, was letzten Freitag auf der Party gelaufen ist. Statt eines engen, kurzen Kleides habe ich entgegen meiner üblichen Gewohnheit sogar Hosen getragen. Und auch meine Flirtrate hat sich seit den Skandalen der letzten Betriebsfeiern so eng der Null angenähert, dass ich mich langsam frage, ob bei mir bereits der Alterungsprozess eingesetzt hat. Und ich bin noch nicht einmal mit einem Kollegen auf der Damentoilette verschwunden, um mich von ihm nach allen Regeln der Kunst durchnudeln zu lassen, ehe wir uns grinsend wieder der feiernden Gesellschaft anschlossen und dem montäglichen Bürotratsch das Futter gaben, um groß und kräftig zu werden.
„Ich habe Sie rufen lassen“, nimmt er sofort den Faden des Gesprächs wieder auf. Aber ich spüre, dass seine Stimme sich etwas verändert hat und ich bemerke auch die kurze Pause und den leicht delikaten Unterton in seinen Worten „weil Sie meiner Frau aufgefallen sind. Die letzten Worte sprudeln wie ein Wasserfall aus seinem Mund. Und ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass es für ihn eine große Erleichterung darstellt, endlich das finale Satzzeichen gesetzt zu haben. Jedenfalls haben seine Mundwinkel wieder aufgehört zu zucken und der Strom der Schweißtropfen, der eben noch wie ein kleiner Bach über seine Wangen floss, scheint auch versiegt zu sein. Ich glaube kaum, dass die Luft in seinem Büro jemals in eine solch unerträgliche feuchte Wärme getaucht gewesen ist. So drückend, dass es sogar mir fast die Luft abstellt und ein fragendes `Ja?` das einzige Wort ist, das ich, ohne meine Sprache zu verlieren über die Lippen bringe. „Ich liebe meine Frau“, beginnt er, sein Privatleben vor mir auszubreiten, „und ich habe es mir zur Passion gemacht, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Bitte versprechen Sie mir, dass all das,was ich Ihnen jetzt anvertraue, für immer innerhalb dieser vier Wände bleiben wird. Egal, was immer es sein mag.“ Jetzt scheint es interessant zu werden.Wann macht ein Vorgesetzter einmal vor seinem Beschäftigten solch einen totalen Seelenstriptease. Es ist wieder nur ein Kopfnicken, das ich ihm entgegne, aber eines, das zusätzlich von einem Lächeln begleitet wird und ihm anscheinend genügt, sich weiter vor mir zu entblättern. Anscheinend hat in ihm so manches schon lange geschmort und die Erleichterung einen Gesprächspartner gefunden zu haben, der ihm Stillschweigen zugesichert hat, ist ihm sichtlich anzusehen.

Und wenn ich ehrlich bin, ist mir seine Frau auch aufgefallen. Es war das erste Mal, dass sie ihn begleitete.Ich hätte mich sonst bestimmt bestimmt an sie erinnert. Diese Frau vergisst man nicht. Eine elegante Erscheinung, Lange brünette Haare und sie versprüht mit jeder Bewegung, die sie bewusst oder unbewusst ausführt, mehr Erotik als so mancher Pornofilm. Ich atme innerlich auf. Einen Fehler habe ich also nicht begangen, achte aber trotzdem darauf, dass der Chef nicht den Zustand der totalen Erleichterung bemerkt, die sich gerade in mir ausbreitet.
„Ich liebe meine Frau sehr“, greift er den auf der Strecke fast liegen gebliebenen Gesprächsfaden wieder auf. „Ich habe ihr noch nie einen Wunsch abgeschlagen und wäre froh, wenn das so bleiben würde. Auch in der Wahl ihrer Sexualpartner“, fügt er mit rauer Stimme hinzu und irgendwie kommt es mir so vor, als ob ihm dieser letzte Satzteil sehr sehr weh tut? Aber jetzt scheint die Sache interessant zu werden.

„Wissen Sie, meine Frau ist nicht nur Männern zugetan. Männer, die ich ihr besorge und die ich auch dafür bezahle. Ich genüge ihr schon lange nicht mehr. Ab und zu soll ich ihr auch einen anderen Sexualpartner in unser gemeinsames Bett legen, mit dem sie ihre Fantasien ausleben kann. Eine Frau, um es genau zu sagen. Und jetzt soll ich Sie von ihr grüßen und fragen, ob Sie ihr heute Abend nicht Gesellschaft leisten wollen.
Und da ich gerade von Bezahlung sprach, das gilt natürlich auch für Sie“. Lächelnd hält er einen prall gefüllten Umschlag in die Höhe in dem sich bestimmt alles andere als Zehner oder Zwanziger befinden. „Für Ihr Stillschweigen und dafür, dass Sie meiner Frau zur Verfügung stehen“. Eigentlich sollte ich mich jetzt über dieses unmoralische Angebot entrüsten, wie von der Tarantel gestochen aufspringen und ihm so richtig eine scheuern. Aber ich sehe ihn nur schweigend an und lasse die Zahnrädchen in meinem Gehirn arbeiten. Mit der Moral habe ich es ja noch nie so besonders gehalten und den Gedanken, es einmal mit einer anderen Frau zu probieren, hatte ich auch schon das eine oder andere Mal in Erwägung gezogen. Das einzige,was mich bisher davon abgehalten hat, war der Mangel an Gelegenheit. Und diese wird mir hier gerade wie auf einem Silbertablett präsentiert. Und daneben liegt noch dieser einladend lächelnde Umschlag, der bei mir auch die letzten Zweifel beseitigt.

Auch der Chef kommt mir, jetzt wo alles in trockenen Tüchern zu sein scheint, um einiges gelöster als zum Beginn unseres Gesprächs vor. Anscheinend hat er damit gerechnet, sich länger an mich heranpirschen zu müssen, bis das erlegte Wild zu seinen Füßen liegt. „Gut, dann gebe ich Ihnen die Adresse. Können Sie um acht kommen. Ich bin sicher, meine Frau freut sich sehr.“ „Ach, da wäre noch etwas“; hält er mich beim Hinausgehen zurück. „Meine Frau ist Trophäensammlerin. Gehen Sie also nicht davon aus, ihre Unterwäsche auch beim Hinausgehen noch anzuhaben. „Hier sind 100 Euro. Kaufen Sie sich etwas Hübsches, das Sie dann dalassen können“. Anscheinend ist ihm das Glück seiner Frau so wichtig, dass er sich in keiner Phase unseres Gesprächs lumpen lassen möchte. Lächelnd schiebe ich mir den grüne, zusammengefalteten Schein in den Ausschnitt und genieße es, welche Nervosität ich durch diese unscheinbare Bewegung bei meinem Gegenüber auslöse. Und ich weiß auch schon, wo diese sehr großzügige Zuwendung ihren Besitzer wechseln wird. Ich träume schon lange von dem edlen Seide-Spitze-Set in der kleinen Lingerie Boutique gegenüber. Ich werde es für mich kaufen und für Melissa, wie er mir seine Frau vorstellt, werde ich bestimmt etwas passendes in meinen Schränken finden.

Ich lasse das Strapsset gleich an, genieße die Kühle der Seide auf meinen Brüsten und den leichten Windhauch, der durch den Schlitz meines im Schritt offenen Höschens dringt und meine ***** so sanft umspielt wieder Flügelschlag eines Schmetterlings. Erst zu Hause trenne ich mich von dem sündhaften Traum, lege alles fein säuberlich zusammen und krame nach etwas, das ich diesem sexuellen Raubtier als Ersatz zum Fraß vorwerfen kann.

Ich habe noch etwas Zeit und irgendwo entdecke ich tatsächlich ein kleines Straßencafé, in dem man in diesen ersten Frühlingstagen schon draußen sitzen kann. Ich überschlage meine Beine und genieße erst die Blicke des Kellners, dessen Augen bei der Bestellung immer wieder versuchen, unter meinen Rock zu kriechen und danach den Cappucino, den er mit zitternden Fingern auf den Tisch vor mir gestellt hat.
Es wird Zeit, mich auf den Weg zu mache. Ich brauche nicht einmal eine Uhr, um zu wissen, dass es soweit ist. Meine immer heftiger in mir drängende Nervosität hätte mir auch bestimmt auch in vollkommener Dunkelheit mitgeteilt,dass es soweit ist. Es ist nicht weit zu der Adresse, die mein Chef mir genannt hat und ehe sich die Aufgeregtheit erst so richtig in mir ausbreiten kann, drücke ich den Klingelknopf und werde eingelassen.

Melissa scheint schon auf mich gewartet zu haben und sie scheint in dieser Wartezeit immer gespannter geworden zu sein, was ihr Mann ihr wieder ins Bett legt. Anders kann ich die zerwühlten Laken und den feucht glänzenden Mittelfinger nicht interpretieren. Sie hat sich die Wartezeit anscheinend mit etwas vertrieben, für das eigentlich ich vorgesehen bin. Und sie scheint mit seiner Wahl durchaus zufrieden zu sein. Sonst würde sie sich bestimmt nicht so einladend auf dem Bett räkeln und mich mit einladendem Winken zu sich auf ihre Spielwiese einladen. Und erkenne ich da nicht, wenn sie ihre Beine öffnet, den gleichen feuchten Glanz zwischen ihren Beinen, der mir schon an ihrem Finger aufgefallen war? Der sanfte Kuss, den sie mit ihren feuchten Lippen auf meinen Mund haucht, genügt allein schon, tausende kleiner, züngelnder Flammen in meinen schlüpfrigsten Regionen zu entzünden. So ist es also, wenn zwei Frauen sich nahe kommen. Es sind nur die ersten Sekunden des Kennenlernens vergangen, aber ich spüre jetzt schon, dass ich das hier nicht nur wegen des Geldes machen werde. Ihre Haut ist zart und gepflegt und ich spüre ein anregendes Kribbeln in meinen Fingerspitzen, als ich sie vorsichtig über Melissas Arme tänzeln lasse. Ein Schauer der Wollust bahnt sich den Weg durch meinen Körper und nimmt mich so für sich ein, dass ich nur noch am Rande mitbekomme, wie Melissa das kleine Häkchen meines BH öffnet um mir das hauchdünne Dessou förmlich von den Brüsten reißt.

Wieder sind es Melissas Lippen, die mich schier in den Wahnsinn treiben. Sie saugen und nuckeln an meinen Nippeln, wechseln sich mit sanften Bissen ab, ehe ihre Zunge so gefühlvoll wie der Flügelwind eines Insekts über meine Knospen streift. Das Gefühl, von einer Frau verführt zu werden,ist einfach überwältigend. Ja, irgendwie schäme ich mich sogar ein wenig, dafür Geld genommen zu haben. Es ist so sanft, ganz anders als der Sex mit einem Mann, der sowieso immer in irgend welchen Grobheiten endet. Es gefällt mir. Und das Ziehen in meinem Schritt lässt nicht den geringsten Zweifel zu. Ich bin geil. So geil wie schon lange nicht mehr.
Und auch Melissas Finger scheinen von ganz allein zu wissen, wo ich sie am liebsten spüre. Längst haben sie die weniger reizbaren Stellen meines Körpers hinter sich gelassen und arbeiten sich hoch zu den Regionen, an denen manchmal schon der kleinste Windhauch einer Berührung genügt, mich vor Lust und Begehren explodieren zu lassen. „Du zitterst ja“, flüstert sie mir so leise zu als hätte sie Angst vor einem geheimen Zuhörer ein Geheimnis zu entblättern. Aber es gibt wohl nichts, das meinen augenblicklichen Gefühlszustand besser beschreiben könnte als diese wenigen Worte. Ich zittere am ganzen Körper, spüre die leichte Gänsehaut auf meinem Rücken, die mich so zu unterkühlen scheint, dass ich versuche, mich wärmesuchend so nah wie möglich an Melissa heran zu kuscheln. Ich möchte jetzt einfach nur ihren Körper spüren, die Wärme ihrer Haut und den Zauber und die Hitze dieses Augenblicks.

Ich habe in meiner Ekstase überhaupt nicht mitbekommen, wie sich die Tür öffnet und mein Chef das Schlafzimmer betritt. Darf er zuschauen“, flüsterte Melissa mir ins Ohr. Nicht, dass ich mich überrumpelt fühle von diesem angenehmen Überfall. Ich liebe Zuschauer, die kleine Show, mit der ich einen zufälligen Beobachter um den Verstand bringen kann. Nur spüre ich, wie mir angesichts der Überraschung, die die beiden mir bescheren, nicht mehr in der Lage bin, auch nur das einfachste Wort über die Lippen zu bekommen. Aber ich weiß auch so, dass Melissa mein Kopfnicken, gefolgt von einem Kuss, der so intensiv ist, dass er unserem Zuschauer bestimmt den Atem raubt, auch so als Zustimmung verstehen wird. „Danke“, flüstert Melissa mir ins Ohr und kuschelt sich so eng an mich, dass der Kontakt mit ihrer zarten Haut allein schon genügt, in meinem Schritt die gleiche Pfütze entstehen zu lassen, die ich schon vorhin bei Melissa bewundert habe. „Er mag es, dabei zuzusehen, wenn andere es mit mir treiben.“ Der Chef schien mit meiner Zustimmung bereits gerechnet zu haben. Schon vor meinem Kopfnicken hatte er einen Sessel so in eine Ecke gerückt, dass er uns bei unserem sündhaften Treiben nicht im Weg ist, aber doch so nah, dass er jede einzelne Schweißperle auf unserer Haut zählen könnte.
Ich schreie leise auf. Der sanfte Schmerz, mit dem Melissas Zähne sich in meine Brustwarzen graben, kam doch sehr überraschend und unerwartet. Aber das wohlige Glücksgefühl, das Melissas Bissen folgt,entschädigt mich in einer äußerst angenehmen Weise dafür. Ich spüre,wie ein elektrisierender Schauer durch meinen Körper rast, als sich ihre zehn Finger gleichzeitig unter den Saum meines Höschens schieben. Und sie haben anscheinend ein Wettrennen gestartet, in dem es darum geht welcher Finger zuerst die feuchte Wärme meines Lustgrabens erreicht.

Es dauert auch nicht lange, bis der erste ihrer neugierigen Finger durch meine ***** pflügt und sich, gefolgt von einem zweiten genauso vorwitzigen tief in die Windungen meines Vötzchens bohrt. Ein Stöhnen ist das einzige, das es noch über meine Lippen schafft und dazu ein Wimmern, bitte ja nicht mit diesem Wahnsinn aufzuhören. Es ist einfach schön, was Melissa mit mir treibt und hätte mir der Chef nicht schon in seinem Büro gesagt, dass er ihr ab und zu eine Frau ins Bett legt, spätestens jetzt hätte ich jeglichen Zweifel daran verloren, dass ich die erste in ihrem Leben bin.
Das ist keine Anfängerin, die einfach einmal etwas Neues ausprobieren möchte. Vielleicht hatte Melissa sogar mehr Frauen als Männer. Ich spüre wie ich ein wenig eifersüchtig werde. Hat sie es meinen Vorgängerinnen ebenso besorgt wie mir oder bin ich die erste, der sie solche Glücksgefühle beschert habe ich mich etwa in die Frau des Chefs verliebt? Ich weiß, es ist nur ein Job, den ich hier mache, ich wurde bezahlt, dass ich Melissa zu Willen bin und danach einfach wider gehe. Gefühle haben bei dieser Art von Arbeit draußen zu bleiben. Ich versuche, mich wieder auf Melissa zu konzentrieren, reiße ihr förmlich das Höschen von den Hüften und da ich für meine Finger keine bessere Beherbergung finde als ihre pulsierende Rosette, versuche ich es als erstes, dort anzudocken. “Ach, du willst spielen“, lächelt mich Melissa an, zieht ihre Finger aus mir heraus mir heraus, um sich völlig dem lustvollen Spiel meines Fingers in ihrem Poloch hinzugeben.
Melissas Po erscheint mir wie ein Fass ohne Boden. Mein Finger ist schon bis zum Anschlag in ihm verschwunden und dennoch kommt es mir vor, als wäre da noch leicht Platz für einen zweiten. Oder sogar dritten. Melissa scheint es auch zu spüren, dass dieser eine Finger in ihrer Lustklamm sie in keinster Weise ausfüllt. „Jetzt den zweiten. Bitte“, stöhnt sie mit in die Kissen gepresstem Kopf und beendet so meine Gedanken darüber, wie viel Platz meinen Fingern tatsächlich noch zur Verfügung steht. Sie muss in ihrem Leben genügend Erfahrung mit dieser Art von Spielen gesammelt haben. Ihr Arsch ist bereits so extrem vorgedehnt, dass auch mein zweiter Finger problemlos hineinrutschen kann und immer noch spüre ich, dass sie auch zwei Finger nicht so sehr stimulieren, wie es bei mir wegen meiner fehlenden Anal-Erfahrung schon ein einzelner Finger fertig bringen würde. Ich frage mich, mit wem sie diese Erfahrungen gesammelt hat. Waren es eher Männer oder Frauen, die Melissa so auf den Gipfel der Lust getrieben haben oder vielleicht sogar der Chef persönlich als es zwischen diesen beiden im Bett noch geklappt hat. Aber was soll es. Jetzt bin erst einmal ich an der Reihe, ihr Arschloch zu erkunden und dafür zu sorgen, dass Melissa dem Wahnsinn mit ausgebreiteten Armen entgegen läuft. Eigentlich bin ich von Melissa nicht im Geringsten überrascht. Sie zeigte sich mir von Beginn an als eine heißblütige und liebeshungrige Frau, die sich bestimmt nicht mit dem üblichen Normalprogramm zufrieden geben wird. Aber dass sie sich auch von mir so vulgär in den Arsch v****n lässt, während ihr Mann neben uns sitzt und sich laut grunzend einen runterholt. Diese Vorstellung hatte ich mit Gewissheit nicht, als ich den Umschlagsinhalt nachzählte und meinen Hurenlohn lächelnd in meiner Handtasche verstaute.
„Weißt du, wie sehr du mich anmachst?“, jedes ihrer Worte ist umhüllt von einem ekstatischen Keuchen und ihr Atem erscheint mir so heiß, dass ich Angst um die Unversehrtheit einer Schleimhäute hatte.
„Du bist Jungfrau, nicht wahr?“ Es ist mir klar, dass diese Frage nicht darauf ausgerichtet ist, ob ich heute meine allerersten sexuellen Erfahrungen sammle. Aber sie hat Recht mit ihrer Vermutung. Es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich mit einer Frau das Bett teile. Und auch das erste Mal, dass ich beim Sex einen Zuschauer habe, der nicht zufällig auf einem Waldweg daherkommt und mich dabei überrascht, wie ich einem Kerl den Schwanz lutsche. Und dass dieses sabbernde und geifernde Stück Geilheit, das uns beiden zuschaut, mein hochnäsiger und unnahbarer Chef ist, verleiht dem ganzen noch eine kleine Priese mehr an Würze.

Sagt man nicht, dass in fast jeder Frau eine Lesbe steckt? Wieder presse ich meinen Mund gegen ihre Lippen, genieße das Flattern ihrer Zunge in meinem Mund und das Pochen meiner Vulva, das immer wieder von ihren rastlosen Fingern aufs Neue entfacht wird. `DU machst mich an`, denke ich nur, da ich mich zu Worten einfach nicht fähig fühle, ehe mich ein neuer Schub geiler Lust überrollt,der so gigantisch ist, dass ich mich jetzt nicht einmal zum Denken befähigt fühle.

Melissa hält ihre Augen geschlossen, konzentriert sich nur noch auf das Fliegen meiner Zunge über ihre aus ihrer schützenden Hautfalte getreten ist. Ich höre sie stöhnen, spüre die Aufgeregtheit in ihr, die ihren verschwitzten Körper aufbäumen lässt wie ein junges Fohlen. Ihre Hände wühlen in meinen Haaren, ihre Fingernägel ziehen wie ein Pflug tiefrote Furchen durch meine Haut. Ich beginne, diesen neuen Eindruck des sanften Schmerzes, der mich wie sonst nichts in seinen Bann zieht, zu lieben. Und Melissa scheint es auch zu spüren, wie sehr mich diese neue Erkenntnis mit sich reißt. Jedenfalls habe ich diesen Eindruck, als sie mir ihre harten Fingernägel förmlich in die Haut rammt und mit ihrer sanften Qual erst dann aufhört, als ihr Spiel wirklich zu wild wird und ich, getrieben von einem dann doch zu intensiven Schmerz leise aber doch hörbar aufschreie.

Mein Orgasmus überrollt mich mit seiner ganzen Kraft. Ich schreie, stöhne, spüre wie ich mich gegen das Zucken meines Körpers weder zur Wehr setzen kann noch will. Melissa küsst mich auf die offenen Lippen und ich spüre, wie eine Mischung aus ihrem Speichel und meinem *****nsaft langsam in meinen Mund mäandert. Nach und nach wird der Druck ihrer Lippen schwächer, bis sie sich völlig von mir löst und sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken fallen lässt. Auch ohne ihre Regieanweisung weiß ich sofort, was zu tun ist. Es dauert nicht lange, bis meine Zunge in ihren Lustpalast eintaucht. Melissa schmeckt fantastisch. Ob meine ***** auch so gut schmeckt? Natürlich habe ich auch schon des öfteren meine Finger oder den Vibrator nach dem Masturbieren abgeleckt, aber es ist bestimmt ein Unterschied, ob ich mir den Orgasmus selbst verschaffe oder ihn gemeinsam mit einer anderen Frau erlebe.
Melissas Höhepunkt baut sich langsam auf. So langsam, dass ich fast glaube, in dieser entscheidenden Phase nicht ihren Ansprüchen zu genügen. Aber ich merke schnell, dass ihr Höhepunkt nur mit ihr spielt und sie nur langsam auf die Kraft der Urgewalten vorbereitet, die unvermittelt wie aus einem Nichts heraus auf meine Bettgefährtin einschlagen.

Die Kraft ihres Höhepunkts erschlägt mich geradezu und straft meine Befürchtungen, Melissa nicht zu genügen so was von Lügen. Solch einen Höhepunkt hatte ich noch niemals erlebt. Es dauerte lange, bis ihr Körper aufhört zu zucken und meine Gespielin sich schwer atmend in die Kissen sinken lässt. Grinsend deutete sie auf das armselige Würstchen in dem Sessel neben uns von dem ich in diesem Moment wirklich nicht glauben kann, dass er derselbe Mann ist, der sich in unserem Büro zeitweise aufführt wie Rumpelstielzchen persönlich.

Das hektische Stöhnen aus dem Sessel wird lauter. Anscheinend ist der Chef unserem Beispiel gefolgt und steht jetzt auch vor seinem Höhepunkt. “Darf ich?“, fragt er Melissa mit zitternder Stimme und erst, als er von ihr das zustimmende Kopfnicken erhält, ergibt er sich lächelnd seinem Orgasmus.
Es tut mir gut, den Chef so gedemütigt zu sehen und mitzubekommen, wer bei ihm zu Hause wohl das Sagen hat. Ich glaube, im Büro werden für mich angenehmere Zeiten anzubrechen. Melissa und ich bleiben noch etwas in ihrem Bett und nur am Rande bekomme ich mit, wie unser Chef seine Klamotten zusammensucht, um er sich wie ein geprügelter Hund aus dem Schlafzimmer zu verziehen. Nur bei Melissa und mir pulsiert immer noch die Geilheit und die kurzen Orgasmen erreichen eine Häufigkeit, dass ich irgendwann nur noch genieße und einfach aufhöre, sie zu zählen.

Es fällt mir schwer, mich von Melissa loszureißen, aber die Zeit zu gehen ist inzwischen längst erreicht. Auf eine Dusche verzichte ich. Ich liebe es einfach, den Duft unserer gemeinsamen Lust mit mir zu tragen wie ein edles Parfum. Und der Duft der ersten Lust, die ich mit einer anderen Frau erlebt habe, ist sowieso etwas ganz Besonderes.

„Du bist eine wundervolle Gespielin“. Melissa küsst mich noch einmal auf den Mund und das Zittern ihrer Lippen hätte mich fast davon überzeugt, doch noch nicht zu gehen. Ich spüre ganz deutlich, wie es in meinem Schritt kribbelt und ich mich in dem Wunsch verliere, sofort zu ihr zurück zu gehen und dort weiter zu machen, wo wir gerade aufgehört haben.
Aber ich weiß, dass es ein weiteres Mal zwischen uns geben wird und viele weitere Male. Dann wird kein Geld fließen und kein Umschlag übergeben werden. Und ihr Mann wird nicht dabei sein. Nur wir beiden Mädels, damit wir uns völlig ungehemmt unserer ungezügelten Lust hingeben und herausfinden können, wie viele Grenzen es noch gibt, die wir überschreiten können.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 01.12.2021
  • Gelesen: 19520 mal
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Kommentare

  • HerbertP20.08.2022 07:48

    Sehr schöne Geschichte, die unbedingt fortgesetzt werden sollte.

  • nightrider (nicht registriert) 19.09.2022 08:53

    Danke schön. Ehrlich gesagt, habe ich auch schon über eine Fortsetzung nachgedacht

  • Hartmut korthauer (nicht registriert) 08.04.2024 12:29

    Sehr schöne Geschichte muss erregend sein sowas beim erstenmal zu erleben

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