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Die Fotografin

4,8 von 5 Sternen
Die Fotografin
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist meine neue Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich festgehaltenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte zweier nahezu fremder Menschen. Voller Liebe und sehnsuchtsvollem Verlangen werdet ihr an unerwartete Orte geführt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, und das Flüstern der erotischen Leidenschaft.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung nicht ausgeschlossen ist. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Die Fotografin”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.


Die Fotografin
Ich bin Louisa Moon, in der Fotoszene besser bekannt als LouMoon. Damit wurde ich in der Welt der Fotografie weit über die Grenzen hinaus bekannt. Meine Leidenschaft gilt den Naturaufnahmen. Hin und wieder mache ich aber auch Werbeshootings für renommierte Labels und ab und an habe ich dann noch etwas Glück, auch ein gutes Model für meine kunstvollen Schwarz-Weiß-Aktfotografien zu finden. Ein Hobby, dem ich sehr gerne nachgehe.
Mit 35 Jahren, einer sportlichen Figur von 59 kg und einer Körpergröße von 170 cm, strahle ich Selbstbewusstsein und Stärke aus. Meine dunkle, wilde Löwenmähne trage ich meist locker und ungebändigt – ein Look, der die Männerwelt fasziniert. Diese natürliche, unkonventionelle Schönheit spiegelt sich auch in meiner Arbeit wider, in der ich stets danach strebe, die wahre Essenz und Anmut meiner Motive einzufangen.
Mit einem festen Apfel-Po und Körbchengröße 75 C besitze ich genug Busen und Knackarsch, um der Männerwelt den Kopf zu verdrehen, wann immer ich es möchte. Hin und wieder wenn meine kleine gepiercte Spalte vor Verlangen so juckt, suche ich mir einen jungen wilden Stecher, der genug Ausdauer hat und es mir ordentlich besorgt. Seit meiner frühesten Jugend mache ich bis zum heutigen Tag jeden Morgen aktiv Yoga. Dementsprechend bin ich gelenkig, was den jungen Burschen beim Sex sehr entgegenkommt. Fuck, denn bei dem Gedanken an den letzten Stecher mit seiner doch etwas dickeren Lanze, werde ich gleich wieder feucht.
Vor kurzem erreichte mich ein aufregendes Angebot, das mich von Anfang an in seinen Bann zog: ein Fotoshooting-Auftrag von einem hochkarätigen Dessouslabel, das für seine eleganten und verführerischen Kollektionen bekannt ist. Meine Aufgabe war es, die sinnliche Schönheit und Raffinesse dieser Dessous für Frauen zwischen 18 und 35 mit kurvigeren Figuren in Szene zu setzen – und das in einer Location, die alles andere als gewöhnlich war. Die Herausforderung, die zarten, verführerischen Stoffe und filigranen Details vor der rauen, industriellen Kulisse einer verlassenen Fabrikhalle zum Leben zu erwecken, faszinierte mich auf Anhieb. Es war genau das Projekt, das ich gesucht hatte, eine perfekte Kombination aus Eleganz und Widerstandskraft. Es bot mir die Chance, meine Kreativität auf ein neues Level zu heben.
Die Models, die über eine Agentur nach Absprache mit dem Dessoushersteller gebucht wurden, standen schon fest – denn wie so oft bei solchen Aufträgen, hatte ich auf die Auswahl keinen Einfluss. Nichtsdestotrotz war ich sicher, dass auch sie die Herausforderung meistern würden. Als Location hatte ich mir das alte Zementwerk bei Rüdersdorf ausgesucht. Eben dieses Industriedenkmal war es, das schon als Kulisse für unzählige Hollywood-Produktionen diente -warum nicht auch mal für ein Modeshooting? Mit seinen zerfallenen Wänden und den rauen, patinierten Oberflächen, versprach es die perfekte Bühne zu werden, um die sinnliche Eleganz der Dessous und die markante Schönheit der Models darzustellen. Hier traf die rohe Energie der Industrie auf die feine Sinnlichkeit der Mode – ein Gegensatz, der die gesamte Atmosphäre des Shootings elektrisieren würde.
Ich konnte meine Vorfreude kaum zügeln, als ich mich auf diesen Auftrag vorbereitete. Das Set war ein Meisterwerk, perfekt eingerichtet von meiner langjährigen Crew, die mich stets bei solchen Großprojekten unterstützt. Dieses Mal war jedoch alles anders – und zwar auf eine überraschend angenehme Weise. Die Models, die für diese Produktion engagiert wurden, zeigten sich nicht einmal annähernd so anspruchsvoll, wie ich es von anderen Shootings gewohnt war. Ganz im Gegenteil, jede Einzelne hatte ihren eigenen, einzigartigen Makel – aber statt sich davon verunsichern zu lassen, strahlte sie vor Selbstbewusstsein. Ihre Präsenz vor der Kamera war unaufhaltsam. Es war, als ob die perfekte Harmonie zwischen ihnen und den Dessous nur darauf gewartet hatte, von mir eingefangen zu werden. Die Arbeit floss mühelos und das Resultat waren eine Serie nach der anderen, die alles übertraf. Es war klar, dieser Auftrag würde ein überwältigender Erfolg werden.
Während des Shootings fiel mir eine junge Frau von etwa 25 Jahren besonders auf. Sie hieß Ann und ihre Art, mit der Kamera zu spielen, faszinierte mich bei jedem Bild aufs Neue. Sie gab sich so unschuldig, fast kindlich naiv und doch hochprofessionell. Ihre naturblonden Haare, die grauen Augen – der Traum eines jeden Fotografen. Einige wenige Sommersprossen auf ihrer Stupsnase und der goldene Nasenring verliehen Anns Gesicht einen frechen Ausdruck. Ihre Figur wirkte trotz oder gerade wegen der wenigen Pfunde mehr an den Hüften immer noch sportlich, und sie hatte eine nicht zu unterschätzende Oberweite mit einer Körbchengröße von 85 B. Diese Puzzleteile machten das Gesamtkunstwerk dieses Models aus.
Ann war ein wahres Naturtalent. Sie bewegte sich vor der Kamera mit einer Leichtigkeit und Anmut, die mich immer wieder in Staunen versetzte. Ihre Ausstrahlung war magisch, und ich konnte nicht genug davon bekommen, sie zu fotografieren. Jede Pose, jeder Blick – alles war perfekt. Es war, als ob sie und die Kamera eine eigene Sprache sprachen, die nur sie beide verstanden. Dieser Auftrag war nicht nur ein Job, sondern eine wahre Freude und Inspiration.
Nach dem Shooting sitzen wir meist noch eine Weile zusammen, plaudern, rauchen und betrachten die ersten Aufnahmen. Die Models sind natürlich immer neugierig darauf, wie der Fotograf sie dieses Mal in Szene gesetzt hat. Ann saß rechts neben mir und schaute gespannt auf ihre Bilder. Ihr zufriedenes Lächeln verriet mir, dass sie mit meiner Arbeit äußerst zufrieden war. Irgendwann, als die Zeit fortschritt, wagte ich es, sie zu fragen, ob sie nicht Lust hätte, sich von mir auch mal als Akt fotografieren zu lassen. Zunächst war sie etwas zögerlich, da sie so etwas noch nie gemacht hatte. Ich gab ihr meine Karte und meinte, sie solle mich anrufen oder eine kurze Mail schreiben, wenn sie sich dazu bereit fühle. Am kommenden Wochenende bin ich definitiv auf Rügen, Deutschlands schönster Insel anzutreffen – die Binzer Badebucht mit dem idyllischen Örtchen Prora ist dann mein zweites Zuhause. Dort, in meinem gemütlichen Loft, bearbeite ich die Bilder vom heutigen Shooting, erzählte ich ihr. Wenn sie Lust hätte, könnten wir dort auf der Insel in entspannter Atmosphäre ein paar Probeaufnahmen machen, schlug ich vor und lud Ann herzlich dazu ein. Sie wollte sich nicht sofort festlegen, aber ich bemerkte an ihrem Blick, dass das Thema noch nicht vom Tisch war. Es schien ein Funke der Neugier in ihren Augen zu glimmen, und ich hoffte, dass sie den Mut finden würde, dieses neue Abenteuer mit mir anzugehen.
Am frühen Freitagmorgen packte ich meine sieben Sachen, nahm meinen Helm, die hautenge Motorradkombi und stieg auf meine mitternachtsblaue BMW R 1250 GS-Adventure. Diese Maschine, mein treuer Begleiter auf vielen Touren durch Europa, liebe ich heiß und innig. Nach knapp drei Stunden entspannter Fahrt erreichte ich Deutschlands schönste Insel. Das Ostseewetter - ein Traum. Weißblauer Himmel wie er im Buche steht, kaum Wind von See her und das Thermometer zeigte angenehme 28 Grad Celsius an. Die Ostsee, so die Tafel am Rettungsturm der DLRG, hatte heute bereits 19 Grad – eine beachtliche Wassertemperatur. Überall roch es nach frischem Seetang und den geteerten Buhnen. Die lauten Schreie der sich ständig streitenden Möwen waren weithin zu hören.
Ich fuhr mit dem Aufzug ins Obergeschoss. Puh, die Luft war ganz schön stickig hier oben, aber ich war ja auch schon 14 Tage nicht mehr hier gewesen. Schnell öffnete ich die Fenster und ließ frische Seeluft herein. Währenddessen ging ich in den nahen Supermarkt, um rasch ein paar Kleinigkeiten zum Essen am Wochenende zu besorgen. Plötzlich signalisierte mein Handy einen Anruf von einer mir unbekannten Nummer. Zu meinem Erstaunen war es Ann, die fragte, ob das Angebot des privaten Aktshootings noch stünde. Sie hatte allen Mut zusammengenommen, um mich anzurufen, hätte am Wochenende spontan Zeit. Genauer gesagt, sie saß bereits im Zug nach Binz, hatte sich eine Unterkunft besorgt und würde, wenn alles gut klappte, in zweieinhalb Stunden auf der Insel ankommen.
„Wie cool ist das denn?“, antwortete ich hoch erfreut. Ich hatte mit vielem gerechnet, nur nicht mit so viel Spontanität, aber das brauchte Ann nicht zu wissen.
„Die Unterkunft darfst du ruhigen Gewissens wieder absagen. Ich habe genug Platz in meinem Loft. Mit 3 Schlafzimmern und zwei Bädern ist da reichlich Raum für uns zwei. Du bist mein Gast und hiermit recht herzlich eingeladen. Ich hole dich vom Zug ab. Ruf durch, kurz bevor du ankommst. Ich brauche dann so ca. 10 Minuten bis zum Bahnhof in Binz.“, sagte ich. Schnell drehte ich eine weitere Runde durch den Supermarkt und erweiterte meinen Einkauf auf 2 Personen. Etwas Schampus und Rotwein, Knabberzeug und was man sonst noch für ein entspanntes Wochenende so braucht.
Kaum war ich wieder im Loft signalisierte mein Telefon auch schon die Ankunft von Ann. Ich nahm meinen Helm und fuhr nach Binz zum Bahnhof. Sie stand auf dem Vorplatz im Schatten der großen Linde und beobachtete einem Taxifahrer, der auf Fahrgäste hoffte. Neben sich einen kleinen Rucksack am Boden wartete sie nun neugierig kaugummikauend auf mich. Ihre Sonnenbrille steckte lässig im blonden Haar. Sie trug eine hautenge, ausgewaschene und an einigen Stellen zerrissene Jeans, die ihr wie auf den Leib geschneidert schien. Holla, dachte ich, diese Hose hast du definitiv nur im Liegen anziehen können, so eng wie sie ausschaut. Dazu ein passendes Top und eine sommerliche Hemdbluse, die sie unterhalb ihres fantastischen Busens sexy verknotet hatte. Die Sandalen mit einem kleinen dünnen Absatz verliehen ihrem Körper zusätzlich eine straffe Haltung. Das Gesamtkonzept dieser jungen Frau - durch und durch stimmig.
Wir begrüßten uns wie zwei alte Freundinnen. Ann zeigte mit großen Augen auf meine Maschine und fragte: „Holy shit! - ist das deine?“
„Klar doch, was dachtest du denn? Mein Schätzchen und ich sind unzertrennlich.“, antwortete ich frech.
„Ich habe mit vielem gerechnet, nur nicht damit, dass du Motorrad fährst.“, antwortete Ann.
Ich nahm ihren Rucksack, verstaute ihn im Case und gab ihr einen zweiten Helm, den ich immer dabeihabe. „Komm steig auf, es geht los.“, sagte ich, während ich schon einmal auf der Sitzbank Platz nahm. Ann klappte die Fußrasten geschickt runter und nahm gekonnt sexy auf der Rückbank Platz. Geübt hielt sie sich an mir fest. Sie schien nicht zum ersten Mal als Sozia auf einem Motorrad mitzufahren. Ich startete den Motor, legte den ersten Gang ein. Vorsichtig begann unsere Fahrt zurück zum Loft nach Prora.
Oben angekommen zeigte ich Ann mein Reich und sie staunte nicht schlecht über so viel Luxus. „Verdient man als Fotografin denn so gut oder wie bist du an diesen Palast gekommen?“, fragte sie mich erstaunt.
„Nein das habe ich mit meiner Hände Arbeit geschafft. Zugegeben ein wenig Glück war auch dabei.“, sagte ich lachend. „Komm erst einmal an und mach dich frisch. Ich bin oben auf der Terrasse und genieße das schöne Wetter. Magst du dann auch einen Kaffee?“
„Klar doch, sehr gerne.“ Antwortete Ann rasch. Nach einer Weile kam sie zu mir auf die Dachterrasse. „Wow was für einen überragenden Ausblick man von hier oben doch hat?“, staunte sie. „Der ganze weiße Strand liegt einem zu Füßen.“, musste sie lachen.
„Nicht nur der Strand - einmal komplett die Binzer Bucht, von links nach rechts.“, erklärte ich. Während des Kaffees stellte Ann vorsichtig und doch neugierig zugleich ihre Frage wie sie sich so ein Aktshooting vorstellen müsste. Man merkte dabei, es brannte ihr förmlich auf der Seele. So begann ich meine Erklärungen.
„Meist kommen die Models mit klaren Vorstellungen zu mir, weil sie ihren Partner, Lover oder ihre Partnerin bzw. Freundin gerne überraschen möchten. „Ich überlasse es dir und deiner Vorstellungskraft vorzuschlagen was und wie du gerne abgelichtet werden möchtest. Manches Mal habe ich auch schon ein Shooting bei Vollmond oder nachts am Strand gemacht. Warte ich zeige dir mal ein paar Beispiele dafür.“ Ich holte mein MacBook und los ging die Reise durch meine Sammlung an Aktfotografien. Hin und wieder merkte Ann auf und fragte bei dem einen oder anderen Bild nach. Ihre Neugierde schien geweckt.
„Du hast ja auch Männer als Akt abgelichtet“; meinte Ann erstaunt. „War das nicht komisch für dich? Es sind schon ganz schön intime Bilder und Nahaufnahmen dabei.“, und zeigte auf ein paar Bilder.
„Für mich ist das ein ganz normaler Job. Er sichert mir ein schönes Einkommen. Geld, damit ich mir das hier unter Anderem leisten kann. Ich bin Fotografenmeisterin und als solche habe ich schon die komischsten Dinge abgelichtet, glaube mir.“
„Wie stelle ich mir den Ablauf nun konkret vor?“, fragte Ann. „Rufe ich bei dir an und sage hallo haben sie vielleicht Lust mich nackt zu fotografieren oder wie läuft das?“
„Nein, so funktioniert das ganz bestimmt nicht. Der Kontakt geht meist von mir aus. Ich frage dezent bei meinem potenziellen Model an, ob es nicht Lust dazu hätte sich auch einmal als Akt von mir ablichten zu lassen. Schau mal, so ein Aktfotoshooting ist eine sehr intime fotografische Sitzung, bei der der menschliche Körper, oft nackt oder teilweise bekleidet, im Mittelpunkt steht. Eines meiner Ziele dabei ist es, die Ästhetik, Form und Schönheit des Körpers auf künstlerische Weise festzuhalten und herauszuarbeiten. Doch was ist es genau, dass ein gutes Shooting ausmacht? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal erneut im Vorfeld des Auftrages. Vorbereitung ist wie immer alles. Das Model und ich besprechen im Vorfeld die Erwartungen, Wünsche und Grenzen. Solche Unterhaltung schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass man sich wohlfühlt. So, wie wir beide das gerade hier auch tun.“
Ann nickte zustimmend. „Ja, auch mich hast du gefragt, ob ich Interesse an Aktfotografie hätte. Das stimmt.“
„Nicht zu unterschätzen der Ort der Aufnahmen. Ich wähle die Location oft so, dass sie zur gewünschten Stimmung, zum Fotomodel und zu dem gewünschten Anlass passt. Hin und wieder hat das Model auch konkrete Vorstellungen, wo und wie es gerne abgelichtet werden möchte. Aber auch hierbei gibt es für mich Grenzen, so wie überall. Licht spielt eine entscheidende Rolle, um die Konturen und Details des Körpers hervorzuheben. Weiches Licht kann eine sanfte, schmeichelhafte Wirkung haben, während hartes Licht dramatische Schatten erzeugen kann. Ein Mensch bei Mondlicht fotografiert wirkt anders als beim Sonnen- oder Kunstlicht. Manches Mal gibt es Anweisungen zu Posen, um die besten Aspekte des Körpers betonen. Immer im Hinterkopf mit dabei, das Model fühlt sich wohl und die Haltungen natürlich wirken. Später ist auf den Bildern von einem geübten Auge zu erkennen, ob das Shooting in einer entspannten, vertrauensvollen Atmosphäre stattfand. Ich bin darauf bedacht, dass das Model sich öffnen und authentisch posieren kann. Musik oder eine angenehme Umgebung tragen dazu mitunter bei. Ab und an tut es auch ein bisschen Schampus im Vorfeld. Manche Frauen und Männer möchten sich halt etwas Mut antrinken. Und last but not least, professionelle Nachbearbeitung ist alles. Nach dem Shooting werden die Bilder bearbeitet. Mein Augenmerk liegt ganz besonders darauf, dass die natürliche Schönheit des Models bewahrt wird. Hin und wieder vergrößere ich auch Teilausschnitte, so wie zum Beispiel bei dem Bild dieser wundervollen weiblichen Brust. Das Foto entstand hier am Strand in einer klaren Vollmondnacht. Das Gegenlicht, die leichte Gänsehaut, die Tropfen auf der Brustwarze, du siehst dem Model förmlich seine Erregung an.“
Ann nickte wieder nachdenklich.
„Im Gegensatz dazu die Brust dieses jungen Mannes. Fotografiert im künstlichen Licht, wirkt sie eher hart. Hier lag der Focus auf der Muskulatur des Fotoobjektes.“ Und wieder nickte Ann mit dem Kopf.
„Und alle Klarheiten beseitig? Eigentlich ist das nicht anders als bei unserem Shooting in der vergangenen Woche. Nur, dass da nicht noch ein ganzes Team an Assistenten mit von der Partie ist. Aktfotografie heißt bei mir – anwesend sind ausschließlich immer nur das Model und ich. Das ist eine Sache von gegenseitigem Vertrauen.“
Ann wirkte noch etwas unschlüssig, aber in ihrem Kopf begann es zu arbeiten. Ziel erreicht dachte ich bei mir. Das Mädel lässt sich mit Sicherheit von mir ablichten.
„Genug Erklärung, Zeit für dich den Kopf etwas freizubekommen. Komm, wir gehen runter an den Strand und baden in der Ostsee. Es ist draußen sehr schön warm und ich würde das gute Wetter gerne für etwas Abkühlung im Meer nutzen. Hast du Badesachen dabei?“ „Klar doch“, erwiderte Ann und fügte mit einem schelmischen Lächeln hinzu: „Oder gehst du ins Konzert mit Watte in den Ohren?“ Ihr humorvoller Einwurf brachte uns beide zum herzhaften Lachen, das so ansteckend war, dass wir kaum noch Luft bekamen. Das Eis zwischen uns schien gebrochen. Schnell zogen wir unsere Bikinis an, und als wir nach wenigen Augenblicken beide wieder im Flur standen, stockte mir der Atem bei Anns Anblick. Ihr braungebrannter Körper strahlte in dem lachsfarbenen Bikini – sie sah einfach umwerfend aus. Sie schien erregt zu sein, zumindest signalisierten es ihre festen Brustwarzen, die sich deutlich unter dem wenigen Stoff abzeichneten. „Warte, ich brauche schnell meine Kamera, bleib bitte so.“ Eilig holte ich die Kamera und begann zu fotografieren. Ann verwandelte sich sofort, spielte verführerisch mit der Kamera und bewegte sich rhythmisch zum Takt des Auslösegeräusches. Sie hatte sichtlich Spaß daran und verlor jegliche Scheu.
Ein paar Minuten später standen wir unten am Strand. Wie zwei Kinder rannten wir lachend und kreischend ins Wasser. Die Ostsee war eine herrliche Erfrischung nach dem heißen Posing von Ann in meinem Flur. Wir genossen das Wellenspiel ausgiebig und tauchten immer wieder ins kühle Nass. Später legten wir uns auf unsere Handtücher, um zu trocknen. Wir beobachteten die Menschen, die am Strand entlang spazierten. Ann machte hin und wieder lustige Kommentare zu den vorbeigehenden Leuten, was mich immer wieder zum Lachen brachte. Der Nachmittag verging wie im Flug, während wir den Moment und die Schönheit der Umgebung in vollen Zügen genossen.“
„Langsam knurrt mir der Magen.“, sagte Ann. „Ich habe heute noch nicht wirklich viel gegessen. Gibt es hier eine nette Pizzeria oder ein Fischrestaurant?“
„Selbstverständlich, was auch immer dein Herz begehrt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Wohneinheiten, alle 50 Meter, findest du eine Vielzahl an kulinarischen Erlebnissen, die jeden Gaumen und Geldbeutel erfreuen. Von herzhaftem Pasta-Genuss über saftige Burger bis hin zu exquisiter Nouvelle Cuisine – es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Komm, lass mich dich einladen und gemeinsam genießen wir diesen lauen Sommerabend.“
Es war ein später Abend, und wir genossen den atemberaubenden Sonnenuntergang auf der Dachterrasse, während wir ein Glas vollmundigen Rotwein teilten. Ann wandte sich mir zu, ihre Augen glitzerten sanft im letzten Licht des Tages. 'Wärst du böse, wenn ich mich zurückziehe?“, fragte sie leise. „Ich bin einfach erschöpft von den vielen Eindrücken, die ich hier gesammelt habe. Ich gehe ins Bett. Gute Nacht, Lou.“ Ich lächelte und antwortete sanft: „Gute Nacht, Ann. Schlaf gut und träum süß.“
Während Ann sich unten für die Nacht bereit machte, schnappte ich mir mein MacBook und füllte mein Weinglas erneut mit tiefrotem, samtigem Rotwein. Die milde Nachtluft und der Gleichklang der Wellen, die sanft an den Strand rollten umhüllte mich wie ein zarter Schleier. Ich saß mittlerweile nur noch in meinem Tanga auf der Terrasse, vertieft in den Genuss dieser wundervollen Nacht. Das sanfte Mondlicht und der sternenklare Himmel schenkten dem Moment eine fast magische Atmosphäre. Mit meinen AirPods eingesteckt und einer Mischung aus Soul und Jazz als musikalische Begleitung, war es die perfekte Kombination, um die Bilder vom Fotoshooting der Woche zu bearbeiten. Hin und wieder hob ich meinen Blick, ließ ihn über die Dachterrasse schweifen und bewunderte den hell erleuchteten Nachthimmel, eingetaucht in Ruhe und Frieden. Durch die Musik in meinen Ohren bekam ich nicht einmal mit, dass Ann schon eine ganze Weile hinter mir stand, um mich bei der Arbeit zu beobachten. Plötzlich strich sie mit ihren Fingern von hinten an meinem Hals entlang und streichelte vorsichtig nach vorne bewegend zärtlich meine festen Brüste. Ich zuckte merklich zusammen, denn ich hatte damit nicht gerechnet. Auch Ann erschrak über meine Reaktion. Ich nahm meine AirPods aus den Ohren. „Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte Ann. „Ich stehe schon eine ganze Weile hinter dir und beobachte dich bei deiner Arbeit. Ich dachte du hättest mich bemerkt. Du warst aber allem Anschein nach in deinem eigenen Universum gefangen.
Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau dachte ich, aber Fuck, die Berührungen ihrer weichen magischen Hände auf meiner Haut, der Duft ihrer Hautcreme. Dazu das fast zufällige und doch gewollte, zärtliche Spiel ihrer Finger an meinen gepiercten Brustwarzen. Mir wurde schlagartig heiß und kalt. Ich wurde so etwas von feucht. In meiner Muschi begann es vor Leidenschaft zu jucken und meine Erregung spiegelte sich an meinen festen Nippeln wider. Das durfte selbst Ann in dieser kurzen Zeit nicht entgangen sein. So eine Emotion hatte ich bei einer solch sanften Berührung noch nie erlebt. Obwohl ich saß, merkte ich, dass meine Knie weich wurden.
„Nein du hast alles richtig gemacht. Ich habe dich nur nicht kommen gehört wegen der AirPods und meiner Musik. Ich dachte du schläfst mittlerweile tief und fest.“ Dann nahm ich sie bei der Hand. Ebenso wie ich, war Ann barfuß und nur mit einem Tanga bekleidet auf die Dachterrasse gekommen. Auch ihr und ihren fantastischen großen Brüsten sah man die Erregung deutlich an. „Deine Berührungen waren von einer solch zarten und liebevollen Sanftheit, dass sie wie federleichte Streicheleinheiten über meine Haut glitten und ein wohliges, warmes Gefühl hinterließen. Ich habe nur so keine Erfahrungen in dieser Art mit Frauen bisher gesammelt. Sprich, ich bin auf diesem Gebiet absolute Jungfrau.“, stammelte ich etwas verlegen. „NoProb.“, flüsterte Ann und lächelte mich dabei sehr verführerisch an. Schließe sanft deine wunderschönen Augen, als würden sie von einem zarten Kuss der Nacht berührt werden. Atme tief und entspannt ein, lass die Ruhe und Gelassenheit in dich hineinströmen und dann atme langsam wieder aus, während du jegliche Anspannung loslässt. Lass dich von einem Gefühl der Harmonie umhüllen. Genieße einfach meine zärtlichen Berührungen. Das, was dir an Erfahrungen fehlt, macht dein sexy Körper wett. Ich weiß, wovon ich da spreche. Außerdem mache ich so etwas nicht zum ersten Mal. Ich stehe auf Frauen und Männer gleichermaßen. Dich fand ich seit unserer ersten Begegnung beim Shooting neulich begehrenswert. Du hast einen Hammerbody und dein Knackarsch ist echt der Burner. Lehne dich zurück und genieße einfach den Moment. Was hörst du Schönes? Darf ich einen deiner AirPods haben? Vielleicht finden wir ja so unseren gemeinsamen Rhythmus.“
Als ich den AirPod wieder in mein Ohr steckte, hörte ich die sanften Klänge einer Mischung von Jazz, Swing und Soul.
„Oh, du magst diese Art von Musik? Das ist wundervoll, genau mein Geschmack. Diese leichte Lounge-Musik passt einfach perfekt in diese Nacht.“ Mit einem Lächeln begann sie, sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, ihre etwas weiblicheren Hüften wiegten sich sanft hin und her. Bei jeder ihrer Bewegungen verströmten Ihr Körper und ihr offenes, langes Haar einen wohligen erotischen Duft. Die Musik schien uns beide zu verzaubern und in eine Welt voller Harmonie und Zweisamkeit zu entführen. Ich drehte mich auf meinem Relax Sessel wieder um, schloss meine Augen, lauschte der Musik. Ann fing an zärtlich und bestimmt meinen Nacken zu liebkosen. Fuck! Ich musste mir vor Erregung auf die Lippe beißen. Je mehr sie mich berührte umso heißer wurde ich und je heißer ich wurde, umso mehr meldete sich meine nasse Muschi mit ihrem innigen Verlangen. So schnell hatte mich definitiv noch nie ein Mann zum Schmelzen gebracht. Ich war einfach nur Wachs unter Anns Berührungen. Sie hatte inzwischen geschickt auf meinem Schoß Platz genommen und hielt mein mittlerweile vor Erregung glühendes Gesicht in ihren warmen und weichen Händen. Ich öffnete vorsichtig meine Augen. Ja, das war kein Traum, aus dem man erst erwachen musste. Fuck nein, das war gerade real. Auch Ann schaute mir tief in meine Augen. Schon trafen sich unsere Lippen leidenschaftlich. Schnell vereinten sich unsere Zungen in einem wilden Spiel. Vorsichtig fing ich an Ann an ihren Hüften und am Rücken zu streicheln. Oh mein Gott, wie weich dieser Frauenkörper sich doch anfühlte. Wahnsinn, dachte ich bei mir. Männer fühlen sich auch gut an, aber das hier war anders, das hier war etwas Besonderes. Mittlerweile hatte Ann sich von meinem Mund gelöst. Ihre fantastischen Brüste waren auf Augenhöhe. Ich zog sie vorsichtig weiter zu mir runter, ganz nah zu meinen heißen Lippen. Ich konnte nicht anders, ich musste vorsichtig an ihren Nippeln knabbern und saugen, saugen und knabbern. Immer wieder. Von Minute zu Minute wurde ich mutiger und Anns Stöhnen vor Verlangen lauter. Meine Hände liebkosten sie überall an ihrem Körper. Ihr Atem wurde langsam schneller. Die Zehn Finger gingen auf Wanderschaft und ich streichelte ganz vorsichtig über ihren Po. Ich merkte, wie sehr Ann diese Berührung erregte, denn sie bekam allmählig überall fortschreitend am ganzen Körper eine leichte Gänsehaut. Sie fing an ihre kleine Muschi an mir zu reiben. Im Schein des Mondes konnte ich in einem kurzen Augenblick die nasse Stelle an ihrem Slip deutlich erkennen. Mittlerweile war ich sowas von heiß auf diese Frau. Ich schob sie vorsichtig von meinem Schoß, stand auf, nahm sie bei der Hand und ging zu den Liegen rüber. Ann setzte sich auf eine der beiden Liegen, während ich immer noch vor ihr stand. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und streifte mein Höschen ab. Ich präsentierte ihr meine intimste Stelle - meine vor Verlangen brennende, gepiercte, nasse Muschi. Sie schaute nicht schlecht. „Dafür, dass du noch auf diesem Gebiet als Jungfrau durchgehst, gibst du nun mächtig Speed. Du gehst ganz schön forsch ran. Komm leg dich doch einfach mit auf die Liege.“, flüsterte sie mir zu. Kaum lag ich neben ihr hatte Ann auch ihren Tanga abgelegt. Sie begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder trafen sich unsere Zungen. Dabei presste sie fordernd ihren Schenkel zwischen meine Beine. Ich öffnete mich etwas für Ann und merkte, wie heiß sich ihre nasse Vulva anfühlte, als sie meinen zarten Venushügel endlich berührte. Ich erlebte in diesem Augenblick meinen unvergesslichsten Moment.
  • Geschrieben von SanneAnderson
  • Veröffentlicht am 03.01.2025
  • Gelesen: 22541 mal
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Kommentare

  • Ulrike hirtl (nicht registriert) 06.01.2025 20:21

    Eine unglaublich erotische Vorstellung die unter die Haut geht und man mitgerissen wird und sich sofort selbst befriedigt. Wie geil ist das den.

  • Flyman706.01.2025 20:30

    Wow, tolle Geschichte von einer Bi Frau die eine Hetero Frau verführt die fest im Leben steht und neugierig ist auf das was da noch kommt.
    Freue mich auf eine Fortsetzung dieser Geschichte. Auch von mir 5 Sterne.
    Liebe Grüße, Jürgen

  • SanneAnderson07.01.2025 09:41

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    Dankeschön für die netten Kommentare und Bewertungen

  • langer01107.01.2025 21:48

    Profilbild von langer011

    Super schön geschrieben, liest sich wie eine eigene Erfahrung und bringt einen in den richtigen mood.....

  • Reuter05509.01.2025 10:28

    Hey wow!
    Das ist für mich bisher die beste Geschichte hier
    Ich hoffe, du erzählst uns schon bald, wie das Wochenende weiter geht!
    Lieben Gruß :)

  • ChrisHH19.01.2025 14:43

    Wow, das ist eine sehr feine, erotisierende Geschichte!

  • Skorpion_6612.03.2025 10:52

    Profilbild von Skorpion_66

    eine wahsinnige Geschichte!! Wow!! Alle Achtung!! Selbst die nicht geschriebenen Worte konnte man spüren!!

  • bigbalou070906.04.2025 10:39

    Sehr schöne erotische Geschichte

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