Es war an einen sonnigen Sommertag, als ich in der City von Hannover Ausschau nach einer neuen Jacke hielt. In zwei Geschäften war ich schon gewesen, leider ohne Erfolg. Allerdings hatte ich es auch nicht eilig, denn der Sommer hatte erst angefangen. So setzte ich mich an einen freien Tisch eines Straßencafés. Von hier aus hatte ich einen guten Blick auf die gesamte Einkaufspassage. Viele Menschen bummelten gemütlich, während andere von Geschäft zu Geschäft hetzten. In etwa fünfzig Meter Entfernung fiel mir eine schwarzhaarige Frau auf. Sie trug einen weinroten, knielangen Sommerrock. Dazu schwarze Sandalen ohne Strümpfe. Als Oberbekleidung hatte sie ein weißes Trägershirt mit schwarzen Trägern gewählt. Ich schätzte sie auf einmeterfünfundsiebzig und fünfundzwanzig Jahren. Desöfteren blickte sie unauffällig in verschiedene Richtungen. Dabei sah ich ihr Gesicht. Mir blieb erst die Spucke, dann die Luft weg. „Oh Mann! – Sieht die Klasse aus“, flutschte es mir aus dem Mund. Ich pfiff die Kellnerin herbei, drückte ihr einen Heiermann in die Hand und verschwand. Unauffällig trottete ich ebenfalls zu dem Schaufenster. Mein erster Blick fiel auf eine todschicke Sommerjacke. Genau so eine suchte ich seit Tagen. Eleganter Schnitt, viele Taschen und in meiner Lieblingsfarbe. Der Preis hatte es allerdings in sich. „Verdammt, zu teuer!“, fluchte ich laut. „Das scheint ein Exklusivgeschäft zu sein! Jedenfalls haben sich hier die Preise gewaschen“, entgegnete sie für mich unerwartet. Ich schaute ihr tief in die Augen, bis sie fragte: „Ist was…“ „Nein nein, entschuldigen sie bitte!“, wehrte ich sofort ab. Von ihren Anblick elektrisiert richtete ich meinen Blick wieder auf die Jacke. „Woran sind sie interessiert?“, fragte sie. „An die Jacke dort, aber zweihundertfünfzig Euro sind mir zu viel.“ Sie ging näher ans Schaufenster und drehte ihren Kopf. Instinktiv spürte ich ihre Sehschwäche und trat hinter sie. „Darf ich ihren Kopf führen, zusammen finden wir die Jacke bestimmt besser?“ Sie nickte nur. Ich drehte mit meiner linken Hand ihren Kopf nach rechts, wobei ich dicht über sie hinweg zielte. „Sie blicken jetzt auf eine schwarze Jacke, mit weißen Streifen am Kragen und Ärmeln.„ “Oh ja, sehr schick! Die würde ihnen bestimmt gut stehen.“ „Ja, denke ich auch, aber darf ich sie fragen was sie jetzt vorhaben?“, fragte ich mit Blick in ihre Augen. Es waren die schönsten Augen die ich je gesehen hatte. Hellblau strahlten sie mich an. „Och, nur ein bisschen bummeln, nichts weiter.“ „Darf ich sie begleiten?“ „Gern, aber dann müssen sie mich führen“, forderte sie lachend. Ich griff nach ihrer Hand und fragte: „Wohin darf ich sie verführen?“ „Verführen dürfen sie mich nicht, es sei denn sie erzählen mir mehr von ihnen.“ „Hm, über mich gibt es nicht viel zu erzählen“, entgegnete ich als wir an den Händen verbunden durch die City schlenderten. „Ich bin fünfundzwanzig Jahre jung, eins neunzig groß, seit zwei Jahren solo und beruflich sehr Erfolgreich. Im Augenblick stehe ich kurz vor einer Meisterprüfung. Genügt das oder wollen sie noch mehr wissen?“, fragte ich interessiert. Plötzlich blieb sie stehen, schloss ihre Augen und atmete schneller. Instinktiv ahnte ich was mit ihr los war und zog sie an mich. Meine Umarmung ließ all ihre Hemmungen fallen. Sie presste ihren Körper fest an mich, dabei drehte sie ihr Becken unkontrolliert. Eng umschlungen stöhnte sie leise. Kein Zweifel, sie erfuhr gerade einen oder mehrere sexuelle Höhepunkte. Ihre Lust schien kein Ende zu nehmen. Durch ihr gleichmäßiges drehen im Bodenbeckenbereich bescherte sie sich wunderschöne Gefühle, so vermutete ich jedenfalls. Während ich sie sanft an mich drückte, griff sie hinter meinen Kopf und zog ihn näher an sich ran. Ihre geöffneten Lippen forderten: „Bitte küss mich.“ Dieses Verlangen konnte und wollte ich nicht widerstehen. Ihre Zunge schlug heftig gegen meine und so allmählich packte mich auch die Lust. Das musste sie gespürt haben, denn sie löste ihren Mund von meinen. „Wenn du Sex mit mir möchtest, muss du erst meine Liebeskugeln rausziehen.“ “Ja, ich möchte aber wo soll ich deine Kugeln entfernen?“ „Irgendwo, ist mir egal, nur so weit weg sollte es nicht sein, denn weit kann ich mit den Kugeln nicht mehr laufen.“ „Soll ich dich tragen?“, fragte ich aufgeregt. „Wenn du das schaffst hätte ich nichts dagegen.“ Ruck zuck zappelte sie auf meinen starken Armen. Ihr Rock ist dabei weit hoch gerutscht. Ich konnte ihre Schamhaare deutlich sehen. „Ziehst du bitte deinen Rock etwas runter? Wer hinsieht kann deine Muschi sehen.“ Sie tat es, wobei er immer wieder hochrutschte. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte sie mich. „Martin, und du?“ „Jasmin und wir sind gleich alt. Arbeiten tue ich im Hilton Hotel als Telefonistin.“ Inzwischen hatten wir eine kleine, fast menschenleere Passage erreicht. Leider waren hier die Lichtverhältnisse sehr schlecht. Die Schaufenster waren hingegen gut beleuchtet. Jasmin lehnte sich mit ihren Rücken ans Schaufenster, zog ihren roten Rock hoch und forderte erregt: „Bitte zieh meine Liebeskugeln mit einen Ruck raus!“ Mit meinen linken Arm griff ich um sie herum, zog ihren Rock noch höher, so dass sie mit ihren nackten Po am Schaufenster lehnte. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ihre nassen Oberschenkel. „Martin, mach schneller. Ich will endlich dein Glied zwischen meinen Beinen spüren!“ „Geduld mein geiles Mäuschen. Du wirst noch auf deine Kosten kommen. Das verspreche ich dir, aber ich möchte auch was von dir haben, in Ordnung?“ „Na dann bums mich doch endlich. Dann hast du auch was von mir“, verlangte sie erneut. „Das geht mir zu schnell, Jasmin, schließlich ist mein letzter **** auch zwei Jahre her und ich möchte diese Gelegenheit genießen.“ „Na gut, Martin, aber wehe du schaffst es nicht mich zu befriedigen, dann…“ Ich lachte laut, bevor ich sie an mich zog. Unsere Münder verschmolzen miteinander. Während wir uns küssten, öffnete sie mir meine Hose und ich ihren Rock. Beides rutschte runter. Ein kurzer Rundblick genügte: „Wir können weiter machen, Jasmin. Niemand zu sehen.“ Als ich den Faden für die Liebeskugeln in der Hand hatte, stöhnte sie laut: „Oh, so einen Hammer habe ich noch nie in meiner Lusthöhle gehabt.“ In diesen Moment zog ich ihre Lustperlen mit einen Ruck raus. Ein erleichtertes Stöhnen stahl sich aus ihren Mund. Die Kugelkette bestand aus drei gleichgroßen Kugeln. Etwa vier Zentimeter im Durchmesser und einer rauen Oberfläche. Durch die Bodenbeckenmuskeln werden die Kugeln in der Scheide bewegt und beschert der Trägerin sexuelle Lustgefühle, die bis zum Orgasmus führen können. Dieses Prinzip war mir bekannt, aber die praktische Anwendung erfuhr ich heute zum ersten mal. „Wie oft trägst du diese Kugeln, Jasmin?“ „Jeden Tag, nur während der Regel nicht. Warum fragst du, Martin?“ „Du bist die erste Frau die offen dazu steht und sich nicht geniert. Viele Frauen tragen solche Ketten regelmäßig und das nicht nur aus medizinischen Gründen, wie sie meistens sagen. Dass diese Lustperlen auch sexuelle Lust befriedigt verschweigen sie immer. Warum ist das so Jasmin?“, fragte ich gespannt. „Weil es niemanden etwas angeht was die Frauen in ihrer Scheide tragen. Ganz einfach, Martin.“ „Das ist nicht der wahre Grund, aber lassen wir das, sonst läufst du mir noch davon ohne das wir gebumst haben.“ Lachend warf sie sich gegen mich, dabei presste sie ihren aufgegeilten Körper fest an mich. Laut Stöhnend schlang sie ihr linkes Bein hinter mich und forderte energisch: „Wenn du mich jetzt nicht so richtig durch****st, suche ich mir einen anderen Kerl.“ „Okay Süße. Fang aber nicht an zu quaken wenn du fix und fertig bist.“ Sie lachte nur und ich dachte, na warte, du kleines Lustluder. Du wirst dich noch wundern. Ich ging in die Knie und drückte mein Glied in Richtung Scheide. Dabei stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen. Als sie mein Glied an ihren Schamlippen spürte, zitterte sie vor Erregung. Langsam gaben ihre Zehenspitzen nach und die Eichel rutschte in sie rein. Dabei spürte ich ihren Scheidenliebessaft an meinen Schaft runter laufen. „Bitte Martin, sei vorsichtig. Du tust mir sonst weh. Ich muss mich erst an deinen Hammer gewöhnen“, bettelte sie. „In Ordnung, Jasmin. Sag mir wenn ich ihn reinschieben soll“, entgegnete ich mit großer Selbstkontrolle, schließlich wollte ich endlich mal wieder bumsen. Sie begann ihr Becken zu kreisen, wobei ihre Lustgeräusche lauter wurden. Dabei rutschte sie allmählich tiefer. Jasmin war so eng und feucht das sie mir alles abverlangte um sie nicht rücksichtslos zu stoßen. Bei jeder anderen Frau hätte ich das auch getan. Als mein Glied etwa bis zur Hälfte in ihr verschwunden war, gingst wieder in die andere Richtung. Als sie wieder stand übernahm ich die Führung. Behutsam drang ich tiefer in sie vor. Jetzt hielt mich Jasmin fest und rutschte ihrerseits tiefer. Dabei krallte sie sich an mich fest. Um ihr stöhnen etwas zu dämpfen, drückte ich meinen Mund auf ihren Mund. Ein entspanntes Knutschen kam aber nicht zu Stande. Unsere Versuche zu einen gemeinsamen Takt zu gelangen, scheiterte an unsere Geilheit. Erst als ich sie erneut festhielt und stöhnend forderte: „Stopp Jasmin! So wird das nichts!“ Etwas erschreckt starte sie mich an, doch darum kümmerte ich mich jetzt nicht. „Geh hoch bis ich stopp sage!“ Sie drückte ihre Knie durch bis sie stand. Dann ging ich in die Knie bis kurz vor dem raus schlupfen. Dann sagte ich: „Jetzt wieder runter.“ Gleichzeitig schob ich ihn wieder rein. Etwa in der Mitte trafen wir uns und es ging wieder in die andere Richtung. So kamen wir allmählich zu einen gemeinsamen Takt. Es wurde auch richtig schön. Unsere Umgebung wurde uns immer gleichgültiger. Der Kopf schaltete sich ab. Unsere Gefühle übernahmen die Kontrolle. Wir fassten uns an unsere Händen, dabei schlossen wir unsere Augen. Jasmin stöhnte und schluchzte leise. Ich hörte nur noch sie, dabei spürte ich meinen ****** allmählich aufsteigen. Auch bei Jasmin musste es bald so weit sein. Ihr Atem wurde schneller und ihr stöhnen lauter. Ich ließ ihre Hände los und griff um sie herum. Wir wurden schneller als uns aus heiterem Himmel heraus ein Bombenorgasmus regelrecht überrollte. Mehrmals gingen wir in die Knie, dabei *******e mein Glied Unmengen von ****** in Jasmins zuckenden Lustkanal. Wir pressten unsere Körper fest zusammen, denn so konnten wir den jeweils anderen noch besser spüren. Mein Glied zuckte und spuckte unaufhörlich. Auch Jasmin erfuhr einen Höhepunkt nach den anderen. So ganz allmählich beruhigten sich unsere Körper wieder. Wir öffneten unsere Augen. Zuerst blickte ich in Jasmins verweintes Gesicht. „Habe ich dir weh getan, Jasmin?“, fragte ich erschrocken. Sie kriegte kein Wort raus, so zog ich mein noch nicht ganz erschlafften Penis aus ihr raus und zog meine Hosen hoch. Anschließend zog ich sie an. Mein ****** floss währenddessen an ihren Beinen runter. Mehrere Leute hatten unseren lustvollen Akt beobachtet. „Jasmin, wo wohnst du?“, fragte ich besorgt. Sie wies in eine Richtung. Ich nahm sie auf meine Arme und folgte ihren Hinweisen. In ihrer Wohnung zog ich uns aus und schlüpfte mit ihr unter die Dusche. Kaltes Wasser bewirkte Wunder. „Martin, bitte nicht so kalt!“, brüllte sie als ich sie wusch. Ich drehte wärmer. „Na Fräulein Jasmin, sind sie wieder unter den Lebenden?“, spottete ich fröhlich. Sie packte mich an meine Kehle und würgte mich. „Du Bastard, du hättest mich beinahe todgebumst! Mich hat noch niemand so fertig gemacht. Ich fordere Revanche oder ich bringe dich um, Martin!“ „Was Revanche? – Jetzt sofort?“, fragte ich ungläubig. „Nee nee, nicht jetzt und auch nicht morgen. In den nächsten Tagen irgendwann. Für heute bin ich kaputt.“ „Du hattest doch genau das von mir gefordert, oder etwa nicht?“, fragte ich. „Ich habe nicht gefordert das du mich todbumst. Du solltest mich fertig machen und nicht umbringen. Kennst du den Unterschied, mein geliebter Freund?“ „Hm, nicht so genau, meine geliebte Freundin, musst du mir noch beibringen.“ Jasmin schüttelte ihren Kopf als sie sagte: „Nicht mehr heute. Ich gehe ins Bett, kommst du mit?“ „Au ja, dann können wir noch eine Nummer schieben!“ Mitleidig hielt sie ihre Hand auf meine Stirn: „Tatsächlich – der Mann leidet an Fieberwahn oder Stangenfieber. Das kann ich leider nicht so genau sagen, aber vermutlich an beides. Da hilft nur die Notschlachtung.“ Ich lachte nur als ich sie in ihr Bett legte und zu ihr unter die Bettdecke kroch. Kaum lag sie, da schlief sie auch schon. Durchs Schlafzimmerfenster schimmerte etwas Mondlicht. Es fiel genau auf ihr Gesicht und ich betrachtete sie genauer. Jasmin war eine wunderschöne Frau. Ihre gebräunte Haut passte gut zu ihren Pechschwarzen Haaren. Ich wäre der glücklichste Mann wenn das zwischen uns funktionieren würde. Sie war zwar Sehbehindert und wie sich das im einzelnen auswirken würde, war mir noch nicht klar, aber ich war bereit alle Probleme aus dem Weg zu räumen. Vor lauter träumen bin ich dann auch weggesackt.
Am nächsten Morgen klingelte Jasmins Telefon, doch sie hörte nichts. Der Anrufer war allerdings hartnäckig. So ging ich an den Apparat. „Hören sie genau zu…“, hörte ich eine Frauenstimme sagen, „Ich habe ihren gestrigen **** in hundert Farbfotos festgehalten. Wenn sie nicht möchten das ich die Fotos an die Presse verkaufe, müssen sie zehntausend Euro zahlen. Haben sie das verstanden?“ Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben legte ich einfach auf. Wenn ich mich nicht irrte, würde sie gleich wieder anrufen, so legte ich das Telefon unter mehrere Sofakissen. Jasmin sollte erst ausschlafen, bevor ich sie mit dieser Nachricht konfrontieren musste. Unauffällig späte ich aus dem Fenster, in der Hoffnung die Erpresserin zu entdecken. Meine Augen grasten die ganze Kurt-Schuhmacher-Straße ab. Auf Höhe der Lister Meile entdeckte ich eine schimpfende Blondine, mit einen Handy in der Hand. Sollte ich wirklich Glück haben. Ich schnappte mir Jasmins Wohnungsschlüssel und stürzte ins Treppenhaus. Als ich auf die Straße trat war sie verschwunden. So schnell ich konnte rannte ich zu der Stelle wo ich sie zu Letzt gesehen hatte. Sie schloss gerade ihr Auto auf. Schnell stand ich hinter ihr und hinderte sie am einsteigen. „Polizeikontrolle, Blondie! Auf Erpressung stehen hohe Geld- und Gefängnisstrafen. Ich muss dich bitten mich aufs Revier zu begleiten. Dein Fahrzeug mit Inhalt ist beschlagnahmt!“ Geschockt starte sie mich ins Gesicht. Ich nahm ihr ihren Autoschlüssel ab und hielt sie am Handgelenk fest. Wütend zerrte sie an ihren Arm, doch ich gab ihr keine Chance. „Wenn du schreist, werde ich dir hier, an Ort und Stelle, deinen nackten Popo verhauen. Also sei ganz lieb und komm mit.“ Eingeschüchtert und verängstigt ließ sie sich widerstandslos führen. In Jasmins Wohnung verschloss ich die Eingangstür und zog mich aus. Jasmin schlief noch immer. Die Blonde beachtete ich nicht. Noch ist kein Wort zwischen uns gefallen. Bevor ich in die Küche ging fragte ich. „Möchtest du auch einen Kaffee?“ „Ja“, entgegnete sie mit Blick auf meinen Penis. „Den hast du doch schon gesehen, also nichts neues für dich.“ Sie schluckte als sie stotterte: „Also – es tut mir leid – ich meine mit den Fot…“ „Warte mit deiner Rede bis Jasmin aufgestanden ist. Sie weiß nämlich noch nichts.“ Ich ging in die Küche und sie folgte mir. „Wie magst du den Kaffee am liebsten?“ „Etwas stärker, auf keinen Fall zu lasch.“ Nach dem der Kaffee durchgelaufen war fragte ich nach ihren Namen. „Ich heiße Susanne, bin vierunddreißig Jahre und von Beruf Fotografin.“ „Du siehst fast so gut aus wie Jasmin, aber nur fast.“ Ich nutzte die Gelegenheit um sie genauer in Augenschein zu nehmen. Sie hatte schulterlange, gelockte blonde Haare. Große blaue Augen. Eine goldglänzende Designerbrille. Hübsche Ohrringe mit Delphinanhänger. Dezent geschminkte Augen, sowie etwas Make Up auf den Wangen. Gekleidet war sie mit einen rosa Trägershirt und einen schwarzen Sommerrock. „Gefalle ich dir, Martin?“ „Ja, sehr gut, aber ich möchte lieber wissen wie du darunter aussiehst.“ Sie stand auf und ließ alle Hüllen fallen, sogar ihre Sandalen und Socken. Eine irre Figur und Locken in ihren Schamhaaren, brachte mein Blut in Richtung Siedepunkt. Schlagartig richtete sich mein kleiner Mann zu voller Länge auf. Susanne war längst aufgegeilt, schließlich musste sie meinen nackten Anblick schon länger ertragen. In diesen Moment betrat Jasmin die Küche. Ein zorniger Rundblick traf erst mich, dann Susanne. „Was wird hier gespielt, Martin?“, fragte sie wütend. Ich erzählte weshalb Susanne nackt war, aber über die Hintergründe ihres Hierseins, müsse sie selbst sprechen. Susanne hatte große Mühe. Sie stotterte heftig, denn Jasmins drohender Blick klebte auf ihr Gesicht. Allmählich wurde Susanne sicherer und erzählte flüssiger. Sie ließ nichts aus. Sogar die Erpressung gestand sie und entschuldigte sich mehrmals. Als sie geendet hatte, verpasste Jasmin ihr eine gepfefferte Ohrfeige. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Noch während ich hochsprang, sagte Jasmin: „Ich nehme deine Entschuldigung an, aber die Ohrfeige musste sein, denn jetzt gehst mir besser!“ Susanne rollten Tränen aus ihren Augen. Jasmin wischte sie ihr aus dem Gesicht. Der Knaller musste weh getan haben, denn Susannes Tränenfluss verstärkte sich noch. Jasmin umarmte Susanne und küsste sie. Allmählich versiegte der Tränenfluss, Als sie sich von einander lösten, fragte Jasmin: „Gehst wieder Susanne?“ „Ja danke, Jasmin, aber deine Handschrift ist nicht von schlechten Eltern!“ Wir lachten und das löste endgültig unsere Verkrampfungen. „Ich gehe jetzt unter die Dusche, kommt ihr mit?“, fragte Jasmin. Kurz darauf standen wir zu dritt in der Dusche. Beide Frauen wuschen mich. Wobei Susanne langsam in die Hocke ging und sich meines prallen Ständers bemächtigte. Jasmin begnügte sich mit meinen Mund. Wir knutschten hemmungslos. Dabei streichelte ich Jasmins Brustwarzen. Gleichzeitig verschlang die Blonde meinen Riemen. Ich spürte wie er in ihren engen Hals verschwand und wieder raus flutschte. Ein lautes Stöhnen entwich meinen Mund. Oh, das war so geil, dass ich Jasmins Brust regelrecht knetete. Sie fand das absolut geil, so forderte sie: „ Ja ja, Martin, greif fest zu.“ Ich tat es und sie stöhnte noch lauter. Jasmin rieb ihr Becken an meinen hochgezogenen Oberschenkel. Susanne verwöhnte hingegen meinen Lustkolben geschickt. Jasmin war nicht mehr zu halten. Sie griff unter meinen Oberschenkel, presste ihn fest gegen ihre Lustgrotte. Schnell rieb sie ihren Kitzler auf meinen Oberschenkel. Auch ich stöhnte jetzt unkontrolliert. Susanne blies intensiver. Jasmin krallte sich an mich fest. „Bei mir kommst schon. So schnell ging das noch nie“, stammelte sie, bevor sie zuckte und heftig stöhnte. Auch ich spürte den weißen Saft aufsteigen. Susannes geschickte Zunge rieb unterhalb der Eichel. Damit traf sie genau meine empfindlichste Stelle. Ich hielt die Luft an, bevor mich ein Orgasmus überrollte. Susanne schluckte bevor ihr mein Glied entwich. Mit ihren Händen fing sie ihn wieder ein und rieb weiter. Ein paar Mal wippte ich mit den Knien. Jasmin konnte ich gerade noch halten. Ein schneller Griff zu der Duschhalterung brachte etwas Stabilität. Susanne sprang hoch, drängte sich vor mir und drückte mein Glied in ihre Richtung. Jasmin hatte zwar noch nicht genug, machte aber Platz. Ich nutzte die Gelegenheit um noch eine weitere Frau zu ****en. Zwei Jahre hatte ich gar keine und jetzt zwei Frauen auf einmal. Wer weiß wann so eine Gelegenheit wiederkommt. Absolut aufgegeilt flehte Susanne: „Bitte Martin, bums mich rücksichtslos! Mach mich fertig! Rann ihn rein so tief es geht!“ Das nahm ich wörtlich und rammte meinen Hammer in ihr geiles Loch. Rücksichtslos spießte ich sie wieder und wieder auf. „Ja - fester - gib mir saures – ramm ihn rein – nimm mich richtig durch!“, brüllte sie wieder und wieder. Ich zog meinen Hammer raus, drehte sie um und drückte ihren Kopf nach unten. Dann rammte ich meinen Lustprügel von hinten in sie rein. So drang er noch ein paar Zentimeter tiefer. Susanne wurde bald verrückt vor Lust. Ich ****te sie hart und mit schnellen, weitausholenden Stößen. Ich spürte bereits den nächsten Orgasmus. Auch aus Susannes Mund ertönte ähnliches. „Ja ja, gleich kommst! Noch ein…“ Der Rest ging in einen erlösenden Lustschrei unter. Tiefbrünstiges Stöhnen, begleitet von einen ganzkörperlichen Zucken durchfuhr uns beide. Ich pumpte sie mit ****** voll, bis ich nicht mehr konnte. Luftringend standen wir nur so da, als plötzlich eiskaltes Wasser unsere überhitzten Körper kühlte. Erschrocken sprangen wir aus der Dusche. Jasmin machte sich lachend aus dem Staub. „Na warte Jasmin, dass schreit nach Rache!“, drohte Susanne. „Das galt mir und nicht dir. Gestern musste ich sie kalt duschen, denn sie war völlig weggetreten.“ „Hm, muss ich erst durchdenken.“ Wir gingen nochmal unter die Dusche und wuschen uns. Anschließend gingen wir zu Jasmin in die Küche. Wir grinsten uns an. Ich gab Jasmin ein Küsschen, welches sie gierig erwiderte. „Ich liebe dich Martin und ich gebe dich nicht wieder her, auch nicht an Susanne!“ „Mein Herz und meine Liebe gehören dir. Daran darfst du nie zweifeln!“, sagte ich während ich sie streichelte. „Martin ist ein lieber Mann und ich kann mir eine Freundschaft zwischen uns gut vorstellen, mehr aber nicht. Du kannst also unbesorgt sein, Jasmin. Wegen den Fotos möchte ich nochmal an euch herantreten. Auf jeden Fall werde ich nichts ohne eure Zustimmung unternehmen, okay?“ Wir gaben unser Einverständnis und verabschiedeten uns von Susanne.
Am nächsten Morgen klingelte Jasmins Telefon, doch sie hörte nichts. Der Anrufer war allerdings hartnäckig. So ging ich an den Apparat. „Hören sie genau zu…“, hörte ich eine Frauenstimme sagen, „Ich habe ihren gestrigen **** in hundert Farbfotos festgehalten. Wenn sie nicht möchten das ich die Fotos an die Presse verkaufe, müssen sie zehntausend Euro zahlen. Haben sie das verstanden?“ Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben legte ich einfach auf. Wenn ich mich nicht irrte, würde sie gleich wieder anrufen, so legte ich das Telefon unter mehrere Sofakissen. Jasmin sollte erst ausschlafen, bevor ich sie mit dieser Nachricht konfrontieren musste. Unauffällig späte ich aus dem Fenster, in der Hoffnung die Erpresserin zu entdecken. Meine Augen grasten die ganze Kurt-Schuhmacher-Straße ab. Auf Höhe der Lister Meile entdeckte ich eine schimpfende Blondine, mit einen Handy in der Hand. Sollte ich wirklich Glück haben. Ich schnappte mir Jasmins Wohnungsschlüssel und stürzte ins Treppenhaus. Als ich auf die Straße trat war sie verschwunden. So schnell ich konnte rannte ich zu der Stelle wo ich sie zu Letzt gesehen hatte. Sie schloss gerade ihr Auto auf. Schnell stand ich hinter ihr und hinderte sie am einsteigen. „Polizeikontrolle, Blondie! Auf Erpressung stehen hohe Geld- und Gefängnisstrafen. Ich muss dich bitten mich aufs Revier zu begleiten. Dein Fahrzeug mit Inhalt ist beschlagnahmt!“ Geschockt starte sie mich ins Gesicht. Ich nahm ihr ihren Autoschlüssel ab und hielt sie am Handgelenk fest. Wütend zerrte sie an ihren Arm, doch ich gab ihr keine Chance. „Wenn du schreist, werde ich dir hier, an Ort und Stelle, deinen nackten Popo verhauen. Also sei ganz lieb und komm mit.“ Eingeschüchtert und verängstigt ließ sie sich widerstandslos führen. In Jasmins Wohnung verschloss ich die Eingangstür und zog mich aus. Jasmin schlief noch immer. Die Blonde beachtete ich nicht. Noch ist kein Wort zwischen uns gefallen. Bevor ich in die Küche ging fragte ich. „Möchtest du auch einen Kaffee?“ „Ja“, entgegnete sie mit Blick auf meinen Penis. „Den hast du doch schon gesehen, also nichts neues für dich.“ Sie schluckte als sie stotterte: „Also – es tut mir leid – ich meine mit den Fot…“ „Warte mit deiner Rede bis Jasmin aufgestanden ist. Sie weiß nämlich noch nichts.“ Ich ging in die Küche und sie folgte mir. „Wie magst du den Kaffee am liebsten?“ „Etwas stärker, auf keinen Fall zu lasch.“ Nach dem der Kaffee durchgelaufen war fragte ich nach ihren Namen. „Ich heiße Susanne, bin vierunddreißig Jahre und von Beruf Fotografin.“ „Du siehst fast so gut aus wie Jasmin, aber nur fast.“ Ich nutzte die Gelegenheit um sie genauer in Augenschein zu nehmen. Sie hatte schulterlange, gelockte blonde Haare. Große blaue Augen. Eine goldglänzende Designerbrille. Hübsche Ohrringe mit Delphinanhänger. Dezent geschminkte Augen, sowie etwas Make Up auf den Wangen. Gekleidet war sie mit einen rosa Trägershirt und einen schwarzen Sommerrock. „Gefalle ich dir, Martin?“ „Ja, sehr gut, aber ich möchte lieber wissen wie du darunter aussiehst.“ Sie stand auf und ließ alle Hüllen fallen, sogar ihre Sandalen und Socken. Eine irre Figur und Locken in ihren Schamhaaren, brachte mein Blut in Richtung Siedepunkt. Schlagartig richtete sich mein kleiner Mann zu voller Länge auf. Susanne war längst aufgegeilt, schließlich musste sie meinen nackten Anblick schon länger ertragen. In diesen Moment betrat Jasmin die Küche. Ein zorniger Rundblick traf erst mich, dann Susanne. „Was wird hier gespielt, Martin?“, fragte sie wütend. Ich erzählte weshalb Susanne nackt war, aber über die Hintergründe ihres Hierseins, müsse sie selbst sprechen. Susanne hatte große Mühe. Sie stotterte heftig, denn Jasmins drohender Blick klebte auf ihr Gesicht. Allmählich wurde Susanne sicherer und erzählte flüssiger. Sie ließ nichts aus. Sogar die Erpressung gestand sie und entschuldigte sich mehrmals. Als sie geendet hatte, verpasste Jasmin ihr eine gepfefferte Ohrfeige. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Noch während ich hochsprang, sagte Jasmin: „Ich nehme deine Entschuldigung an, aber die Ohrfeige musste sein, denn jetzt gehst mir besser!“ Susanne rollten Tränen aus ihren Augen. Jasmin wischte sie ihr aus dem Gesicht. Der Knaller musste weh getan haben, denn Susannes Tränenfluss verstärkte sich noch. Jasmin umarmte Susanne und küsste sie. Allmählich versiegte der Tränenfluss, Als sie sich von einander lösten, fragte Jasmin: „Gehst wieder Susanne?“ „Ja danke, Jasmin, aber deine Handschrift ist nicht von schlechten Eltern!“ Wir lachten und das löste endgültig unsere Verkrampfungen. „Ich gehe jetzt unter die Dusche, kommt ihr mit?“, fragte Jasmin. Kurz darauf standen wir zu dritt in der Dusche. Beide Frauen wuschen mich. Wobei Susanne langsam in die Hocke ging und sich meines prallen Ständers bemächtigte. Jasmin begnügte sich mit meinen Mund. Wir knutschten hemmungslos. Dabei streichelte ich Jasmins Brustwarzen. Gleichzeitig verschlang die Blonde meinen Riemen. Ich spürte wie er in ihren engen Hals verschwand und wieder raus flutschte. Ein lautes Stöhnen entwich meinen Mund. Oh, das war so geil, dass ich Jasmins Brust regelrecht knetete. Sie fand das absolut geil, so forderte sie: „ Ja ja, Martin, greif fest zu.“ Ich tat es und sie stöhnte noch lauter. Jasmin rieb ihr Becken an meinen hochgezogenen Oberschenkel. Susanne verwöhnte hingegen meinen Lustkolben geschickt. Jasmin war nicht mehr zu halten. Sie griff unter meinen Oberschenkel, presste ihn fest gegen ihre Lustgrotte. Schnell rieb sie ihren Kitzler auf meinen Oberschenkel. Auch ich stöhnte jetzt unkontrolliert. Susanne blies intensiver. Jasmin krallte sich an mich fest. „Bei mir kommst schon. So schnell ging das noch nie“, stammelte sie, bevor sie zuckte und heftig stöhnte. Auch ich spürte den weißen Saft aufsteigen. Susannes geschickte Zunge rieb unterhalb der Eichel. Damit traf sie genau meine empfindlichste Stelle. Ich hielt die Luft an, bevor mich ein Orgasmus überrollte. Susanne schluckte bevor ihr mein Glied entwich. Mit ihren Händen fing sie ihn wieder ein und rieb weiter. Ein paar Mal wippte ich mit den Knien. Jasmin konnte ich gerade noch halten. Ein schneller Griff zu der Duschhalterung brachte etwas Stabilität. Susanne sprang hoch, drängte sich vor mir und drückte mein Glied in ihre Richtung. Jasmin hatte zwar noch nicht genug, machte aber Platz. Ich nutzte die Gelegenheit um noch eine weitere Frau zu ****en. Zwei Jahre hatte ich gar keine und jetzt zwei Frauen auf einmal. Wer weiß wann so eine Gelegenheit wiederkommt. Absolut aufgegeilt flehte Susanne: „Bitte Martin, bums mich rücksichtslos! Mach mich fertig! Rann ihn rein so tief es geht!“ Das nahm ich wörtlich und rammte meinen Hammer in ihr geiles Loch. Rücksichtslos spießte ich sie wieder und wieder auf. „Ja - fester - gib mir saures – ramm ihn rein – nimm mich richtig durch!“, brüllte sie wieder und wieder. Ich zog meinen Hammer raus, drehte sie um und drückte ihren Kopf nach unten. Dann rammte ich meinen Lustprügel von hinten in sie rein. So drang er noch ein paar Zentimeter tiefer. Susanne wurde bald verrückt vor Lust. Ich ****te sie hart und mit schnellen, weitausholenden Stößen. Ich spürte bereits den nächsten Orgasmus. Auch aus Susannes Mund ertönte ähnliches. „Ja ja, gleich kommst! Noch ein…“ Der Rest ging in einen erlösenden Lustschrei unter. Tiefbrünstiges Stöhnen, begleitet von einen ganzkörperlichen Zucken durchfuhr uns beide. Ich pumpte sie mit ****** voll, bis ich nicht mehr konnte. Luftringend standen wir nur so da, als plötzlich eiskaltes Wasser unsere überhitzten Körper kühlte. Erschrocken sprangen wir aus der Dusche. Jasmin machte sich lachend aus dem Staub. „Na warte Jasmin, dass schreit nach Rache!“, drohte Susanne. „Das galt mir und nicht dir. Gestern musste ich sie kalt duschen, denn sie war völlig weggetreten.“ „Hm, muss ich erst durchdenken.“ Wir gingen nochmal unter die Dusche und wuschen uns. Anschließend gingen wir zu Jasmin in die Küche. Wir grinsten uns an. Ich gab Jasmin ein Küsschen, welches sie gierig erwiderte. „Ich liebe dich Martin und ich gebe dich nicht wieder her, auch nicht an Susanne!“ „Mein Herz und meine Liebe gehören dir. Daran darfst du nie zweifeln!“, sagte ich während ich sie streichelte. „Martin ist ein lieber Mann und ich kann mir eine Freundschaft zwischen uns gut vorstellen, mehr aber nicht. Du kannst also unbesorgt sein, Jasmin. Wegen den Fotos möchte ich nochmal an euch herantreten. Auf jeden Fall werde ich nichts ohne eure Zustimmung unternehmen, okay?“ Wir gaben unser Einverständnis und verabschiedeten uns von Susanne.
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