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Die Fotografin Teil 4

5 von 5 Sternen
Liebe Lesebegeisterte,

Diese Erzählung ist meine Fortsetzung dieser Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich festgehaltenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte zweier nahezu fremder Menschen. Voller Liebe und sehnsuchtsvollem Verlangen werdet ihr an unerwartete Orte geführt. Zwischen den Zeilen findet ihr auch dieses Mal Spannung, und das Flüstern der erotischen Leidenschaft.
Eure Anregungen, Ideen, Kritiken und die Frage, ob es eine Fortsetzung geben wird, haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren mittlerweile vierter Teil hoffentlich erneut nach eurem Geschmack ist. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Die Fotografin Teil 4”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind. Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:

Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.

In diesem Sinn, viel Freude.

Eure
Sanne Anderson.


Während ich nun allein auf der Dachterrasse meines Lofts saß, umgeben von der sanften Umarmung der langsam einsetzenden Abenddämmerung, ließ ich mich von der melancholischen Mischung aus Soul und Jazz treiben, die leise aus meinen AirPods direkt in meine Gedanken floss. Die Klänge schienen mit dem leisen Rauschen des Windes von See her zu verschmelzen, der sanft durch meine Haare strich. Auf meinem MacBook lief eine Diashow mit den Bildern von Ann, die ich während des Fotoshootings am Wochenende von ihr aufgenommen hatte. Jedes Bild erzählte seine eigene Geschichte, eingefangen in erotisierenden Momenten mit einer unbeschreiblichen Intensität und Lebendigkeit.
Ich ließ die Erinnerungen an diese fantastischen Stunden, Tage und Nächte Revue passieren – die träumerischen Lichtspiele, die wir eingefangen hatten, das Lachen, das die Luft erfüllte, und die greifbare Magie erotischer Leidenschaft, die zwischen uns schwebte. Es war, als ob die Bilder nicht nur Szenen, sondern auch Emotionen konserviert hätten, die nun, in diesem stillen Moment, wieder in mir lebendig wurden. Die Welt um mich herum schien für einen Augenblick stillzustehen, während ich mich in den Erinnerungen verlor, die nun wie ein warmer Mantel um meine Seele lagen.
Je länger ich das eine oder andere Foto von ihr betrachtete, umso feuchter wurde ich zwischen meinen Beinen. Fuck, Lou, die Kleine hat dir gehörig den Kopf verdreht. Nun sieh zu wie du da heil wieder rauskommst, ohne Kollateralschaden zu nehmen, dachte ich so bei mir, während ich meine Finger ganz langsam zu meinem pulsierenden Lustzentrum wandern ließ. Allein vom Betrachten der Fotos war ich so angefixt, dass ich es mir jetzt besorgen musste. Meinen mittlerweile feuchten Slip schob ich nur ein wenig beiseite und legte meine sabbernde kleine Muschi frei. Und wie ganz von allein glitten meine Finger in meine warme und nasse Spalte. Gekonnt spielte mein Daumen an meinem Kitzler und dessen Piercing. Immer wieder musste ich dabei an Ann denken, wie sie gekonnt einfühlsam mein Lustzentrum verwöhnt hatte. Schon diese intensiven wiederkehrenden Streicheleinheiten meiner intimsten Stelle steigerte meine Lustkurve ins Unermessliche. Verträumt lauschte ich dem schmatzenden Geräusch, das meine Finger bei jeder Rein- und Rausbewegung verursachten. Je intensiver ich meine Finger in mir bewegte, umso mehr kribbelten die Millionen Ameisen wieder auf und unter meiner Haut. Wenige Momente später ergoss ich mich in einem intensiven, warmen Schauer der Lust.

Ich erwachte am nächsten Morgen zeitig unter dem lauten Gezwitscher einer Nachtigall. Die Wettervorhersage der kommenden Tage versprach „Kaiserwetter“ – strahlenden Sonnenschein und einen Himmel so blau, dass er bis ins Unendliche zu reichen schien. Somit fiel die Entscheidung mir leicht: Ich blieb noch ein wenig länger auf Deutschlands größter und zugleich schönster Insel. Diese Chance wollte ich keinesfalls verstreichen lassen. Nur allein die Vorstellung, dass die goldenen Strahlen der Sonne meine nackte Haut immer wieder sanft küssen, erfüllte mich mit einer wohligen Vorfreude. Ebenso zog es mich unwiderstehlich hin zu den warmen, beruhigenden Wellen der Ostsee, die mit jedem sanften Rollen wie eine liebevolle Umarmung schienen. Das Zusammenspiel aus Wärme, Licht und Wasser versprach ein Erlebnis von purer Erholung und sinnlicher Hingabe – einen Moment, den ich ganz für mich genießen wollte. Mein nächster Auftrag lag noch in weiter Ferne, und so hatte ich das kostbare Geschenk der Zeit ganz für mich. Vielleicht ergab sich sogar ein kleiner Flirt, der die Tage und Nächte noch ein wenig aufregender machen konnte. Die Atmosphäre war jedenfalls wie geschaffen für spontane Begegnungen und unvergessliche Momente.
Viele der einsamen Urlauber waren bei diesem schönen, sonnigen, warmen Wetter flirty drauf. Ich kann nicht behaupten, dass es an Gelegenheiten gemangelt hätte. Lediglich mein Geist schien zurzeit in einer anderen Welt zu verweilen. Meine sonst so fein abgestimmten Antennen für neue erotische Bekanntschaften waren wie von einem sanften Nebel umhüllt.
Die Tage der puren Erholung vergingen wie im Flug, erfüllt von der wohltuenden Ruhe und dem sanften Rhythmus der Wellen. Als es an der Zeit war, langsam wieder aufzubrechen, packte ich mit einem Hauch von Wehmut meine sieben Sachen, zog meine Motorradkombi über, die sich wie eine zweite Haut anfühlte, und schwang mich auf mein treues Schätzchen. Mit einem letzten Blick zurück auf die Insel, die mir so viele kostbare Momente geschenkt hatte, ließ ich den Motor aufheulen und brauste davon – zurück in die vertrauten Straßen meiner Heimatstadt, bereit für das nächste Kapitel meines Lebens.

Vor einigen Monaten war es mir gelungen, einen ausgesprochen lukrativen Fotoauftrag an Land zu ziehen – eine Herausforderung, die wie für mich gemacht war. Der Focus meines neuen Projekts lag darauf, für einen renommierten Verlag den Wandel europäischer Architektur in der heutigen Gesellschaft fotografisch einzufangen und mit stilvollen Bildern zum Ausdruck zu bringen. Ein Auftrag, der nicht nur meinen kreativen Geist, sondern auch meine Leidenschaft für Architektur und Ästhetik ansprach.
Schnell waren meine Sachen gepackt, die Kameraausrüstung sorgfältig verstaut, und ich machte mich mit meinem treuen Schätzchen – meiner geliebten Maschine – auf den Weg. Meine Reise führte mich durch die aufregendsten Metropolen Europas, jede mit ihrem eigenen Charme und einzigartigen Geschichten, die es zu entdecken galt.

Eines meiner Ziele in den Niederlanden war unter anderem Maastricht, einer Stadt voller Magie und Geschichte. Im Herzen dieser bezaubernden Metropole mit ihrem unvergleichlichen Ambiente liegt der Vrijthof, ein Platz, der weltweit bekannt ist durch die legendären Konzerte von André Rieu und seinem Johann-Strauss-Orchester. Die Atmosphäre hier schien wie geschaffen für kreative Inspirationen.
Die historischen Bauwerke rund um den Vrijthof, die von der religiösen Bedeutung und der Rolle der Stadt als militärische Festung zeugten, zogen mich immer wieder in ihren Bann und inspirierten mich zu neuen fotografischen Entdeckungen. Besonders beeindruckend galten die Sint Servaaskerk, Sint Janskerk, das Spaans Gouvernement, die alte Hauptwache und das Generaalshuis. Ein Aufenthalt in Maastricht wäre jedoch unvollständig gewesen, ohne das Fotografiemuseum hier zu besuchen. Dieses Museum, früher unter den Namen Museum aan het Vrijthof und Museum Spaans Gouvernement bekannt, hatte sich bei Kennern der Szene zu einem wahren Tempel der Fotokunst entwickelt. Untergebracht im geschichtsträchtigen Spaans Gouvernement am Vrijthof-Platz, bietet das Museum heute eine einzigartige Mischung aus historischer Atmosphäre und künstlerischer Eleganz. Die Ausstellungssäle hier begeistern mit einer inspirierenden Kulisse, die perfekt zu den präsentierten Werken passt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes, dessen reiche Geschichte in jedem Stein spürbar ist, reihen sich gemütliche Straßencafés und erstklassige Hotels wie glitzernde Perlen aneinander. Sie heißen sowohl die Bewohner der Stadt als auch ihre Gäste herzlich willkommen, das ganze Jahr über in ihrem einladenden Flair zu verweilen. Der Vrijthof, Maastrichts größter und wohl beeindruckendster Platz, scheint wie ein pulsierendes Herz zu schlagen – ein Ort, an dem Vergangenheit, Kultur und ein Hauch von Romantik auf zauberhafte Weise verschmelzen und jeden, der hier verweilt, verzaubern.
In einem der exquisiten Häuser in dieser zauberhaften Kulisse schlug ich mein vorübergehendes Quartier auf. Für mich gibt es kaum eine bessere Wahl als die luxuriösen fünf Sternehäuser, die mit ihrem unvergleichlichen Komfort stets das gewisse Extra bieten. Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Das Maison Haas Hustinx & Spa, ein Kleinod der Ruhe und des Wohlbefindens, begrüßte mich mit seiner charmant zurückhaltenden Eleganz. Schon bei der Annahme des Auftrags hatte ich klugerweise ein Deluxe Doppelzimmer gebucht. Ich war somit bestens gerüstet um einen Aufenthalt, der keine Wünsche offenzulassen schien, genießen zu können.
Dieses historische Haus, das idyllisch und dennoch zentral gelegen war, bot mir jeden erdenklichen Komfort. Von der sanften Freundlichkeit des Personals bis hin zum erlesenen Spa-Bereich war alles darauf ausgerichtet, Körper und Seele zu verwöhnen. Jede Stunde, die ich dort verbrachte, fühlte sich an wie ein Streifzug durch eine Welt voller Genuss und Entspannung, eingebettet in die einzigartige Atmosphäre dieser bezaubernden Stadt.

Während ich in meinem Deluxe-Zimmer die ersten Aufnahmen der historischen Gebäude durchging, signalisierte mir mein Telefon einen eingehenden Anruf. Nach einer kurzen Überlegung nahm ich das Gespräch dann doch an. Am anderen Ende meldete sich Johann, der mich herzlich begrüßte und neugierig fragte: „Hey Lou mein Sonnenschein, verräts du deinem besten Freund Johann, wo du dich gerade rumtreibst? In Deiner Firma geht keiner an den Apparat.“ Nun, dachte ich, wenn Johann schon so um die Ecke kommt und ganz viel Süßholz zu Beginn des Telefonates raspelt, braucht er bestimmt mal wieder Hilfe bei einer Sache, die ihm förmlich unter den Nägeln brennt und wie immer Brandeilig ist. „Du wirst es nicht glauben, aber ich bin in Holland, genauer gesagt im wundervollen Maastricht derzeit unterwegs.“ Er schien sichtlich über meine Antwort erfreut zu sein. Man merkte förmlich, wie ihm ein Stein von seinem wahrlich großen Herzen fiel. Johann konnte einfach seine Freude selbst am Telefon nicht verbergen.
„Woher weißt du eigentlich immer, wo mich gerade der Schuh drückt? Du bist genau dort, wo man dich am dringendsten braucht. Perfektes Timing! Lass mich direkt zur Sache kommen. Hast du Zeit für einen kleinen Notfallauftrag? Es geht um eine Homestory, bei der wir, also vielmehr ich dringend deine Hilfe als Fotografin benötige – bitte, bitte, bitte! Lou lass mich jetzt bloß nicht hängen. Für mich steht viel auf dem Spiel. Um dir den Auftrag schmackhaft zu machen bin ich sogar bereit, deinen üblichen Preis zu verdoppeln, wenn das nur deine Motivation erhöht. Die Kollegin, die einen führenden Vertreter eines Pharmakonzerns interviewen soll, steht ohne Fotografen da, weil dieser kurzfristig erkrankt ist. Wie du dir denken kannst, ist Ersatz auf die Schnelle kaum zu finden. Jetzt kommst du ins Spiel, als mein Joker. Denn wenn ich dich nicht so gut kennen und deine Arbeit nicht so sehr schätzen würde, hätte ich gar nicht erst angerufen. Aber du bist die perfekte Wahl: erfahren, einfühlsam und flexibel. Du kannst dich schnell mit neuen Kollegen abstimmen und hervorragende Ergebnisse liefern. Du würdest mir wirklich aus der Patsche helfen – und glaub mir, du hättest definitiv was bei mir gut. Hilf unserem Verlag! Und wenn nicht dem Verlag, dann hilf zumindest mir persönlich. Bitte Lou, gib deinem Herzen in deiner fantastisch anmutenden Oberweite bitte einen Stoß.“
Ja, Johann fuhr voll auf meine Brüste ab und ich liebte es ab und an sein bestes Stück damit zu verwöhnen. Wenn ich etwas von ihm benötigte, musste ich nur mit einem extrem tiefen Ausschnitt aufkreuzen und schon war er Wachs in meinen Händen. Ich seufzte. „Höre bloß auf mir Honig ums Maul zu schmieren, du Charmeur. Wo du auch immer bei mir hinschaust…..? Aber, wenn du schon so fragst, muss dieses Interview ja unbezahlbar wichtig sein.“
„Sagen wir mal so: Es ist das erste Mal, dass sich dieser Herr zu einer Homestory bereit erklärt hat. Normalerweise hält er sich und seine Familie strikt aus der Öffentlichkeit heraus.“
„Schon gut. Ich mache es. Aber nur zum dreifachen Satz. Zusätzlich hätte ich mal wieder etwas Verlangen nach deinem großen Schwanz. Bist du dabei?“
Johann zögerte kurz. „Ehrlich gesagt bin ich so in der Klemme, dass ich mit allem einverstanden bin – auch mit deinem dreifachen Satz. Und der Sex mit dir ist immer wieder ein Genuss. Mein Gott, ich bekomme schon einen Steifen, wenn ich an den letzten Abend mit dir denke, als deine kleine süße Muschi den letzten Tropfen Sahne aus mir rausgeholt hatte.“
Insgeheim ärgerte ich mich ein wenig, dass ich nicht noch mehr ausgehandelt hatte – aber was soll's. Johann war ein guter Freund und hatte mir schon in der berüchtigten Sauren-Gurken-Zeit so manche Aufträge verschafft. „Schick mir die Details, ich übernehme die Homestory mit der Kollegin. Abgemacht!“
„Louisa Moon, du bist ein Engel – dafür drück ich dich das nächste Mal so fest, dass dir die Luft wegbleibt! Ich freue mich auf unser nächstes Treffen und auf deine fantastischen Brüste sowie deine nasse Spalte“, dröhnte es erleichtert aus dem Telefon. Ich spürte förmlich, wie eine riesige Last von Johanns Schultern fiel. Kaum hatten wir aufgelegt, landeten alle notwendigen Daten bereits in meinem Posteingang. Johann schien dieser Auftrag wirklich enorm wichtig zu sein.
Ich hatte jetzt also das Datum, den Treffpunkt und einen Namen: Ann-Katrin Meierhofen, die Journalistin. Dieser Name sagte mir erst einmal gar nichts. Da ich vorurteilsfrei an den Auftrag herangehen wollte, hatte ich nicht einmal nach ihr und ihren bisherigen Arbeiten gegoogelt. Wäre das wohl besser gewesen? Vermutlich. Denn hätte ich gewusst, wer bzw. was mich erwartete, hätte ich vor Aufregung kaum ein Auge zu bekommen.

Am nächsten Morgen, nach einem wie immer ausgezeichneten Frühstück mit einem perfekt zubereiteten Cappuccino, schlüpfte ich in meine enge Motorradkombi, setzte meinen Helm auf und schwang mich auf mein treues Schätzchen. Die Fahrt zur Adresse verlief wie im Flug, und am Tor meldete ich mich beim Werkschutz an, der mir freundlich meinen Parkplatz zuwies.
Als ich meinen Helm abnahm, fielen meine Haare frei und völlig ungeordnet auf meine Schultern – ein Moment, der offenbar nicht unbemerkt blieb. Ein kurzer Blick in den Spiegel. Einmal den Kopf nach vorne - mit Schwung wieder zurück - dann sind die Haare geordnet. Mit einer Hand die wilde Mähne nachträglich etwas sortiert - fertig! Ich öffnete den Reisverschluss meiner Kombi genau so weit, bis mein üppiges Dekolleté gut zur Geltung kam. Der junge Mann, der mich begrüßte, war ein wahrer flachsblonder Hüne: knapp zwei Meter groß, muskulös und mit einem charmanten Lächeln, das sofort meine Aufmerksamkeit erregte. Er schien beeindruckt von dem, was da gerade vor seinen Augen von der Maschine stieg. Seine Blicke verrieten mehr, als Worte es je könnten – und ja, ich konnte mir denken, dass ihm dabei so manche feuchten Gedanken durch den Kopf gingen. Innerlich amüsierte mich das, denn es war immer wieder schön zu sehen, wie ein wenig figurbetonte Verpackung Männer um den Verstand bringen konnte.
Ganz Gentleman bot er mir seine Hilfe an meine Kameraausrüstung zu tragen. Doch ich lehnte dankend ab und erklärte ihm mit einem Augenzwinkern, dass eine Frau, die eine große Maschine wie diese fährt, auch ihre Ausrüstung selbst tragen muss. Sein verlegenes Grinsen ließ mich kurz innehalten – vielleicht war ich ein wenig zu schroff gewesen. Ein kleiner Trostkuss auf die Wange hätte die Situation sicher entschärft, aber ich war ja nicht hier, um mich zu amüsieren.

Wir gingen durch den Eingang des imposanten Glaspalastes und der Hüne übergab mich mit den Worten: „Die Fotografin ist da.“ Die Dame am Empfang, eine Frau mittleren Alters, mit einem streng gesteckten Dutt, scannte mich kurz von oben bis unten mit ihren dunklen Augen. Ich musste meinen Ausweis abgeben und bekam dafür ein kleines Kärtchen ausgehändigt, das mich als Visitor auswies. Dann zeigte die Empfangsdame mir den Weg zum Aufzug, steckte den Schlüssel in das Schloss und innerhalb weniger Augenblicke öffneten sich die Türen. Sie wies mir schweigend den Weg. Wir stiegen nacheinander ein und sie wählte die oberste Etage. Ich hatte keine Zeit die Fahrt so richtig zu genießen, denn schon machte es Pling und wir waren oben angekommen. In der Lounge-Ecke bat sie mich kurz Platz zu nehmen, da wir noch auf die Journalistin warten würden, die sich leider wenige Minuten verspäten würde. Dankend nahm ich das angebotene Wasser entgegen und genoss die Aussicht über die typisch holländische Landschaft mit ihren vielen endlos grünen Wiesen bis zum Horizont. Dazwischen die von Menschenhand geschaffenen Kanäle, die das Wasser leiteten und die Felder in einem geordneten Muster trennten. Am Horizont zeichneten sich wie so oft traditionelle Windmühlen ab als eine Erinnerung an das reiche Kulturerbe des Landes. Ganz weit in der Ferne konnte man die eindrucksvolle Skyline von Maastricht erkennen. Da ich mit dem Rücken zum Aufzug saß bekam ich nicht mit, auf wen wir hier wirklich warteten. Ein leises Pling verriet erneut die Ankunft des Aufzuges.
Wenige Augenblicke später hörte ich meinen Namen: „Frau Moon, wir wären dann vollzählig, sie werden erwartet.“ Ich nahm meine Ausrüstung zur Hand und als ich aufschaute, stand sie vor mir. „Ann?! – was machst du hier? Sag nicht du bist die Journalistin Ann-Katrin Meierhofen, der der Fotograf erkrankt ist. Mir wurde heiß und kalt zugleich während Ann wie hypnotisiert nur nicken konnte. Mein Herz machte vor Freude Purzelbäume und auch Ann schien von meiner Anwesenheit sichtlich ergriffen zu sein. Zumindest war da ein zärtliches Flackern der Leidenschaft in ihren Augen wahrzunehmen. „Lass uns beginnen.“, sagte sie. „Wir haben bei so einem Projekt noch nie miteinander gearbeitet, aber ich stelle mir das wie folgt vor.“ Und Ann erklärte mir, was sie für Einstellungen plante und welche Art von Bildern sie im Vorfeld abgesprochen hatte. Das Interview in der Firma verlief absolut Professionell und ich hatte zahlreiche Gelegenheiten eindrucksvolle Bilder von den Interviewpartnern zu machen. Die gesamte Homestorry war ein voller Erfolg. Ich durfte zusätzlich in der Villa auch die architektonische Meisterleistung des alten ehrwürdigen Erbauers ausgiebig mit meiner Kamera einfangen und erhielt sogar die Genehmigung der Eigentümer diese Bilder für meinen eigentlichen Auftrag verwenden zu dürfen. So ein Glück muss man schon einmal haben. Es war eine win-win-Situation für alle Beteiligten. Ann war am Ende des Tages glücklich über ihre Homestorry und meine Bilder dazu. Ich war glücklich Ann wiedergetroffen zu haben und zusätzlich ein prachtvolles Bauwerk zu fotografieren.

„Wo bist du auf die Schnelle hergekommen?“, fragte Ann mich, als wir mit unserer gemeinsamen Arbeit endlich fertig waren. „Ob du es glaubst oder nicht, rein zufällig bin ich in Holland unterwegs und fotografiere unzählige Bauwerke für einen großen Verlag.“, meinte ich. „Lou, danke, dass du mir bei diesem Job geholfen hast. Du hast mir meinen süßen Arsch gerettet. Ohne Fotografen wäre das nichts mit der Homestorry geworden.“ „Danke nicht mir, danke Johann von eurem Verlagshaus. Schließlich war es seine Idee. Wir sind gute Freunde und ab und zu helfen wir uns, wenn Not am Mann oder der Frau ist. Bist du auf der Durchreise oder wo hast du Quartier bezogen?“, fragte ich neugierig und nicht ohne Hintergedanken bzw. Eigennutz. Die Pension in Maastricht die Ann mir nannte kannte ich nicht. „Hey das matcht ja, ich wohne schon seit ein paar Nächten in Maastricht – das trifft sich ja gut. Apropos Treffen. Lust auf ein gemeinsames Abendessen Ann? Ich lade dich in das Maison Haas Hustinx & Spa Hotel Restaurant ein. Sagen wir 20.00 Uhr?“. Ann nickte. „Ich freue mich auf dich und auf unser gemeinsames Dinner. Bis dahin. Ich hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Hm, da war er wieder. Der betörende Geruch ihrer Tagescreme, der vermischt mit einer leicht sportlichen Note ihres Parfüms war und meine Knie umgehend weich werden ließ. Merkte Ann etwa das ich gerne mehr von ihr gehabt hätte?

Nun musste ich aber Drehzahl machen, denn ich brauchte für unser Dinner im Hotelrestaurant noch die passende Garderobe. Wenn ich auch auf Vieles während meiner europäischen Rundreise vorbereitet war, darauf definitiv nicht. Woher sollte ich wissen, dass ich spontan auf Ann treffen würde. Auch wenn ich manches Mal eine kleine Hexe bin, verfüge ich leider nicht über eine Glaskugel, um in die Zukunft schauen zu können. Konnte ich mir denn eine gemeinsame Zukunft mit Ann überhaupt vorstellen? Darüber wollte ich mir zu einem späteren Zeitpunkt mehr Gedanken machen. Zurück im Hotel fragte ich den Portier nach einem eleganten Modegeschäft. Er bot mir an den hoteleigenen Fahrservice für mich zu buchen, der mich zu den gewünschten Adressen bringen würde. Dankend nahm ich dieses Angebot an. Luxushotel bleibt eben Luxushotel. Wenige Augenblicke später befand ich mich mitten auf der Flanier- und Shoppingmeile mit den besten Adressen von Maastricht. Schon in der zweiten Boutique wurde ich fündig. Ein sexy figurbetontes Cami Kleid in strahlendem Weiß, das meine braungebrannte Haut fantastisch zur Geltung brachte. Dazu ein paar passende High Heels und eine kleine Tasche. Schon war Louisa Abendlichttauglich. Im Hotel angekommen sprang ich schnell unter die Dusche. Rasierte meine Beine und den zarten Flaum an meiner Muschi. Wer weiß was mich an diesem Abend noch erwartete. Ich schlüpfte in mein sexy Kleid, ließ aber das Höschen bewusst weg. Ich wollte Ann mit meinem sexy Aussehen verführen – verspürte eine unbändige Lust auf sie. Heute Abend wollte ich nicht nur mit ihr gemeinsam das gute Essen genießen, nein ich wollte endlich wieder ihren warmen Körper auf meiner Haut spüren dürfen. Darum würde ich heute Abend mit den Waffen einer Frau kämpfen. Um Ann heute Nacht in mein großes Bett zu kriegen war mir jedes Mittel recht. Noch rasch die Haare hochgesteckt, dezent Makeup aufgelegt und einige wenige Tupfer meines Lieblingsparfums hinter den Ohren verteilt. Schuhe an und ab hinunter in die Lobby, sonst ist Ann am Ende noch vor mir da.

Schon als ich unten angekommen lasziv aus dem Aufzug stieg, wurde es plötzlich sehr still und alle Blicke schienen auf mich gerichtet zu sein. Es wurde leise getuschelt. Nun Lou, dachte ich so bei mir, wenn du hier schon in der Hotellobby magisch alle Blicke anziehst, wie wird die Wirkung wohl erst auf Ann sein? Gekonnt sexy nahm ich in der Lounge Platz, sodass ich den Eingang jederzeit gut im Blick hatte, selbst aber nicht sofort gesehen werden konnte. Lange musste ich auf das Objekt meiner Begierde nicht warten. Als Ann das Hotel betrat wurde es erneut sehr still. Auch sie hatte sich unendlich sexy zurecht gemacht in einem Hautengen Kleid aus Spitze. Die Front hochgeschlossen, brachte dieses Kleid ihre wahnsinnig pralle Oberweite zauberhaft zur Geltung. Dazu einen mehr als sehr, sehr tiefen Ausschnitt am Rücken bis zum Beginn ihres fantastisch anmutenden knackigen Hinterteils nebst einigen Cut Outs an gewissen stellen. Mir blieb fast der Atem stocken als ich sie sah. Langsam erhob ich mich und ging gekonnt sexy und verführerisch auf sie zu. Auch Ann schien nicht glauben zu wollen, was sie da gerade sah. Dann nahm ich Ann endlich in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Ann küsste mich ebenso leidenschaftsvoll als unsere Münder sich trafen. Unsere Zungen verschmolzen in jenem Augenblick, als sie sich wieder berühren durften. In der Lobby war es plötzlich Muchs Mäuschen still. Dutzende Augenpaare waren nur auf uns gerichtet. „Ich habe dich und deine Küsse sehr vermisst.“, flüsterte Ann mir ins Ohr. „Ich glaube es war sehr dumm von mir einfach so ohne Begründung nach diesem romantischen Wochenende zu verschwinden. Diesen Abschied habe ich leider schon mehrfach bereut. Nur fehlte mir bis heute der Mut, es dir einfach zu sagen. Sicherlich hättest du für mich und meine Situation Verständnis gehabt, wenn ich dir den wahren Grund für mein damaliges Verhalten erklärt hätte. Aber ich musste mit mir erst ins Reine kommen.
„Pst!“, legte ich den Finger auf ihre vollen Lippen. Zärtlich schob sie ihn beiseite. „Louisa - ich liebe Dich!“ Diese drei magischen Worte gingen tief unter meine Haut und ich musste das Gehörte gedanklich erst einmal verarbeiten. Hatte sie wirklich gerade gesagt, dass sie mich liebt? Nein, ich hatte mich nicht verhört. Noch nie hatte mir eine Frau ein Liebesgeständnis gemacht. Wie sollte ich darauf reagieren, fragte ich mich sofort. Ich hatte keine Zeit mir weiter Gedanken dazu zumachen denn zack! - wie ausheiterem Himmel traf mich Amors Pfeil mitten in mein kleines Herz. Ich war sprachlos, wie selten in meinem Leben, konnte nur noch wie hypnotisiert nicken. Vorsichtig hakte ich mich bei Ann unter, nachdem unsere Münder erneut voneinander lassen konnten. „War mein Kuss Antwort genug auf deine Frage?“ Sie nickte. Zielstrebig gingen wir in das Restaurant, die Blicke der anderen Gäste auf uns ziehend. Der Oberkellner brachte uns zu meinem Tisch und wir genossen den Abend bei Kerzenschein, Wein und extrem gutem Essen. Wir hatten so viel zu erzählen und Ann entschuldigte sich ab und an für ihr Verhalten auf der Insel. Ich konnte ihr nicht mehr böse sein, auch wenn sie mir damals kurzzeitig mein Herz gebrochen hatte. Zu vorgerückter Stunde bat ich den Oberkellner die Rechnung auf mein Zimmer zu buchen und mir eine Flasche Rotwein auf das Appartement zu schicken mit zwei Gläsern dazu. Rasch steckte ich ihm noch ein gutes Trinkgeld zu und sein Lächeln war mehr wert als tausend Worte des Dankes. Ann machte große Augen. „Du logierst hier? Ich hatte mir so etwas schon fast gedacht. Wir tranken genüsslich den Rest des Rotweins aus, ohne die Augen dabei voneinander lassen zu können.
Dann gingen wir Hand in Hand durch die Lobby zum Aufzug. Der Nachtportier am Empfang hatte nur noch Augen für uns, bis sich die Türen des Aufzuges hinter uns sanft schlossen. Leise surrend brachte er uns in die Etage meines Doppelzimmers. Schon im Flur fummelten und knutschten wir, was das Zeug hielt. Kaum war die Tür hinter uns mit einem leisen Klick ins Schloss gefallen fingen wir an uns wilder zu küssen, so wie wir es noch nie zuvor getan hatten. Hier traf doppelt geballte, ungezügelte Leidenschaft aufeinander. Die erotische Energie potenzierte sich gerade ins Unermessliche. Rasch kickte ich meine teuren High Heels von den Füßen. Schon ließ ich meine Hände auf Wanderschaft an Anns Körper gehen. Langsam schob ich dabei ihr Kleid hoch. Überaus entzückt stellte ich fest, dass auch sie auf das Höschen verzichtet hatte. „Du bist ein versautes kleines Miststück Ann.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Meinst du nicht, dass es dreist ist in so ein Restaurant ohne Höschen zu gehen?“, lächelte ich sie frivol grinsend an. „Das sagt die Richtige. Du bist da nicht viel besser. Ich konnte vorhin im Restaurant einen Blick auf deine nackte gepiercte Spalte erhaschen, als ich rein zufällig meine Serviette vom Boden aufhob. Schon dieser kurze Blick machte mich spontan geil auf dich. Am liebsten hätte ich dir deine zarte Spalte unter dem Tisch im Restaurant mit meinem nackten Fuß verwöhnt. Quasi so als Strafe für deinen Auftritt ohne Höschen hier im Restaurant. Verdient hättest du es auf jeden Fall gehabt.“ grinste sie. „Auch wenn es mir schwerfiel, aber ich konnte mich gerade noch einmal zurückhalten. Schließlich waren wir nicht allein im Restaurant.“ Eh ich mich es versah fiel ihr Kleid zu Boden und sie stand erwartungsvoll vor mir. Ihre braungebrannte Haut verströmte einen magischen Duft, der ihre weibliche und zugleich doch sportliche Figur dezent umhüllte. Kaum nahm ich wieder eben diesen Duft wahr, sah ich die Bilder unserer ersten gemeinsamen Nacht auf der Insel wie in einem Film. Mein Kopfkino lief an.

Auch wenn sie es gerne gewollt hätte, ihre unglaubliche Erregung konnte Ann nicht verheimlichen. Ihre sagenhaft großen natürlichen Brüste, mit den deutlich hervorstechenden festen Nippeln, umrahmt von einem kleinen rosaroten Warzenhof, sendeten eine deutliche Botschaft in meine Richtung. Die Luft in meinem Appartement war mittlerweile so voller Erotik. Überall war der sinnlich betörende Schweiß unserer Erregung wahrzunehmen. Auch ich war schnell aus meinem sexy Fummel raus und stand nackt vor ihr. Ich nahm sie bei ihrer weichen Hand und führte sie ganz allmählich zu meinem übergroßen Bett. Ann und ihr Anblick allein erregten meinen Körper so sehr, dass meine süße Muschi vor Verlangen förmlich zu brennen anfing. Allmählich merkte ich wie meine Schamlippen anschwollen und mein Kitzler unter seinem Piercing hervortrat. Die Lust lief an der Innenseite meiner Schenkel langsam in kleinen Rinnsalen runter. Ich konnte einfach nichts dagegen unternehmen. Meine Nippel standen ab wie noch nie. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und wieder heiß und kalt je länger ich so dicht mit Ann zusammen war. Geschickt sexy ließ ich mich rücklings auf mein Bett gleiten und zog Ann mit zu mir. Schnell fanden unsere leidenschaftlichen Münder zueinander. Es fühlte sich so gut an, ihre warme Haut auf meinem Körper spüren zu dürfen. Ich schwebte im siebten Himmel. Geschickt und doch sexy langsam stellte ich meine Schenkel weit gespreizt auf, während Ann dazwischen liegend sich liebevoll meinen beiden Brüsten und meinen gepiercten Nippeln widmete. Ich bekam von ihren geilen Liebkosungen gar nicht genug. Mein Stöhnen wurde kehliger und eindringlich lauter, mein Verlangen stärker. Ann bewegte sich langsam, aber zielstrebig zu meinem heißen Lustzentrum vor. Mittlerweile hatte sich unter mir ein deutlich nasser Fleck auf dem Laken abgezeichnet. Das durfte Ann nicht verborgen geblieben sein. Leise stöhnend raunte ich ihr zu. „Nimm mich, bitte, bitte, bitte. Besorge es meiner nassen, sich vor Verlangen verzehrenden Muschi mit deinen Fingern und deiner Zunge. Bitte Ann!“ flehte ich sie förmlich an. Doch Ann tat nichts der Gleichen. Ganz im Gegenteil. Sie lehnte sich entspannt zurück und betrachtete mich eingehend. „Wie schön du doch bist, so in deiner wollüstigen Weiblichkeit.“, wisperte sie. Dann ging ihre agile Zunge erneut auf Wanderschaft. Geschickt umspielte sie meine mehr als prallen Brustwarzen. Vorsichtig saugte sie erneut an meinen Nippeln. Völlig unbeteiligt gingen ihre Finger auf Wanderschaft dabei bis zu meinem Lustzentrum. Endlich! - dachte ich, als ich merkte, wie ihr erster Finger begann meine heißen vollen Schamlippen auseinanderzuschieben, um in meine magische Lustgrotte zu gleiten. Hm, wie schön es sich anfühlt, wenn sie so zärtlich in mich eindringt. Zufrieden entwich ein leiser Seufzer meinen Lippen. Ann grinste leicht und dachte sich Lou ist eine krass heiße Braut, eine süße kleine Bitch. Bei unserer ersten Begegnung hätte ich das nie für möglich gehalten, dass ich einmal mit ihr den geilsten Sex meines Lebens haben würde. Nun tut es mir und meiner Seele unbeschreiblich gut ihren Körper verwöhnen zu dürfen. Es fühlt sich unübertroffen elektrisierend an, Lou mit meinen agilen Fingern in ihrer kleinen nassen Spalte zu streicheln. Wie sehr sie ab und an unmerklich zusammenzuckt, wenn ich rein zufällig ihren empfindlichsten Punkt berühre, dachte sie und beobachtete erneut frivol grinsend wieder und wieder meine Reaktionen darauf. Ob ich noch weitere Finger zur Hilfe nehmen sollte? Ich lasse es mal auf einen Versuch ankommen. Während sie das so dachte, glitt durch eine sanfte Drehbewegung erst der Zweite und kurz danach mittlerweile Finger Nummer drei in meine Spalte. Es war, als lege gerade jemand 1000 Volt an. Eine Gänsehaut nach der nächsten überzog meinen Körper. Es kribbelten Millionen Ameisen unter meiner Haut. Ich stöhnte unaufhörlich bei jeder Bewegung ihrer Finger in meiner Muschi. Je mehr ich stöhnte umso intensiver erhöhte Ann das Tempo ihrer flinken Finger. Immer wieder spreizte sie dabei vorsichtig, zärtlich und doch zugleich fordernd die Finger in mir. Sie dehnte meine Spalte allmählich. Was sie wohl damit bezweckte, fragte ich mich in Gedanken. Es war nicht unangenehm, es war nur eine Erfahrung, die ich so noch nie hatte. Ann beobachtete mich und meine Reaktionen dabei sehr genau. Mittlerweile merkte ich wie ich gleich explodieren würde unter ihren erotisierenden Bewegungen. Meine Atmung wurde zunehmend intensiver. Mein Brustkorb hob und senkte sich. Tief sog ich mit der Luft den Duft des Schweißes ihres weiblichen Körpers in mir auf. „Ann!“, stöhnte ich lauter ihren Namen. Ich ließ die Luft wieder aus meinen Lungenflügeln, aber nur um schnell wieder tief einzuatmen. Sie schaute mir kurz tief und innig in meine Augen bis hinunter zu meiner Seele, legte mir ihre zweite Hand auf meinen Brustkorb und machte dann genüsslich weiter, so als wäre gerade nichts passiert. „Ann!“, rief ich dieses Mal lauter, während ich noch lustvoller aufstöhnte. Ich presste erneut dabei die Luft aus meinen beiden Lungenflügeln. Wieder schaute sie nur auf, grinste, ließ sich auch jetzt nicht von ihrem Vorhaben abbringen, mir gleich einen Orgasmus der Superlative zu bescheren. Dann gab es definitiv kein Halten mehr für mich, ob ich es wollte oder nicht. Mein Körper und mein Geist gehorchten mir auf einen Schlag nicht mehr. Es war, als gehöre er nur noch ihr, als hätte sie die vollständige Kontrolle über meinen Körper, meine Brüste und vor allen Dingen meine nasse Spalte erlangt. Völlig willenlos entwich meinen tief dunkelroten vollen Lippen nur noch ein leises Wimmern. „Nein, Ann, nein! Oh mein Gott! Wie geil ist das denn! Nein, nein, bitte, bitte, bitte, bitte höre nicht auf!“, wimmerte ich, während ich mich vor Lust unter ihr wandte. Ann bewegte ihre Finger nun erneut ein paar Millimeter aufwärts in mir. Dann war es um mich geschehen. Alle meine Muskeln in meinem Körper zuckten unkontrollierbar. Ich merkte, wie sich besonders meine nasse Muschi zusammenzog und Anns Finger förmlich dabei gefangen hielten. Einen Augenblick lang war es ihr nicht mehr möglich diese in mir auch nur ansatzweise zu bewegen, so sehr war meine Beckenbodenmuskulatur angespannt. Ich merkte, wie ich allmählich wieder Herr meiner Sinne wurde. Ann glitt langsam von meinem vor Lust verschwitzten Körper und legte sich neben mich. Diese Minuten gerade eben hatten mir viel Energie geraubt, aber unwahrscheinlich viele Endorphine in meinem Körper freigelassen. Ich hatte nur noch einen Wunsch - Ann nie wieder ziehen zu lassen, denn auch ich war bis über beide Ohren in diese Frau verliebt. Etwas, dass ich bis vor wenigen Wochen so nie für möglich gehalten hätte.
  • Geschrieben von SanneAnderson
  • Veröffentlicht am 23.05.2025
  • Gelesen: 3240 mal
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Kommentare

  • Flipsi16.06.2025 13:14

    Tolle Geschichte, geht unter die Haut, ich bin gespannt wie es weiter geht. Hast Du toll geschrieben ❤️❤️❤️

  • SanneAnderson16.06.2025 15:39

    Profilbild von SanneAnderson

    Hey Flipsi,
    ganz lieben Dank für diese nette Worte zu meiner neuen Geschichte. Freut mich, wenn ich dich damit emotional erreichen kann.
    LG

    Sanne

  • Flyman716.06.2025 19:57

    Hallo Sanne,
    wieder eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte von Lou und Ann. Ich habe die Geschichte gleich 2 mal gelesen um die Wortwahl auf mich wirken zu lassen. Bin gespannt ob Lou sich nochmal mit Johann trifft und damit die Beziehung zu Ann auf's Spiel setzt oder ob es eine hocherrotische 3 Ecks Geschichte wird. Freue mich auf Fortsetzung.
    Liebe Grüße
    Jürgen

  • SanneAnderson16.06.2025 21:12

    Profilbild von SanneAnderson

    Hey Flymann7,
    danke für die lieben Worte. Mal sehen, wohin die Reise gehen wird.
    Liebe Grüße und danke für die Bewertung
    Sanne

  • ChrisHH18.06.2025 15:44

    Das ist wieder eine Super-Geschichte, liebe Sanne! Sehr einfühlsam und sehr erregend und anregend! - 5 Sternchen

    Lediglich den ersten Teil fand ich ein bisschen zu lang.

    Ich freue mich auf deine Fortsetzungen!

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