Erotische Geschichten

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Die Fotografin (Teil 3)

4,3 von 5 Sternen
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist meine Fortsetzung der Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich festgehaltenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte zweier nahezu fremder Menschen. Voller Liebe und sehnsuchtsvollem Verlangen werdet ihr an unerwartete Orte geführt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, und das Flüstern der erotischen Leidenschaft.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung euch hoffentlich auch gut gefällt. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Die Fotografin Teil 3”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.

Die ersten Strandgutsammler kamen zu ihrem morgendlichen Rundgang ans Wasser, während die Sonne langsam und majestätisch aus dem Meer an einen wolkenlosen Himmel emporstieg. Ihre goldenen Strahlen begannen langsam auf den sanften Wellen zu tanzen. Die Luft war klar und roch fantastisch nach frischen Algen und Seetang. Der Blick in den Himmel über der Ostsee versprach Aussicht auf einen wundervollen Sommertag. Hier und da zwitscherten die ersten Vögel ihr Morgenlied und nach und nach stimmten alle anderen mit ein. So wie wir gekommen waren, wie Katzen auf Samtpfötchen und kichernd wie Kinder, huschten Ann und ich in unsere Strandtücher gewickelt, Hand in Hand zurück in meine Wohnung mit dem innerlich warmen Gefühl der Zufriedenheit, die uns beide durchströmte.
Leise surrend brachte der Aufzug uns wieder nach oben. Ein sanftes letztes Pling, und schon waren wir in meinem Loft angekommen. „Möchtest du noch ein Glas von dem sündhaft tollen Rotwein?“, fragte Ann mit einem liebevollen Lächeln, das ihre Augen zum Strahlen brachte. Ich schüttelte den Kopf. „Ich möchte nur noch in mein Bett.“, erwiderte ich und spürte die Erschöpfung in jeder Faser meiner Muskeln. Die Anstrengung der vergangenen Nacht hatte mich ausgepowert, und die Müdigkeit lag schwer auf mir wie ein bleierner Schleier. Memo an mich: Louisa, du bist keine Zwanzig mehr und wirst langsam zu alt, um die Nächte so durchzumachen. Wann merkst du dir das einmal? Die Jugend hat viel mehr Ausdauer als du. Und Ann schien reichlich davon zu haben - Jugend und Ausdauer. Ich musste unweigerlich über meine Gedanken grinsen. Wie oft hatte ich nach solchen Nächten schon so oder so ähnlich an mich appelliert. „NoProb, Lou, schlafe gut. Ich lasse diesen Abend, diese Nacht vorerst auf der Dachterrasse ausklingen, denn ich muss das erlebte erst einmal richtig verarbeiten.“ Schon hauchte sie mir einen zarten Kuss auf die Wange. Hmm, da war er wieder. Ihr einzigartiger toller Geruch, der in diesem Augenblick noch viel deutlicher als zuvor von mir wahrgenommen wurde. Dieser betörende Duft ihrer Haut, der Duft ihrer Haare, vermischt mit einer leichten Note vom salzigen Meereswind der Ostsee, etwas, dass ich mittlerweile sehr an ihr mochte.
Während Ann noch auf der Terrasse bei einem Glas Rotwein das Erlebte Revue passieren ließ, schlüpfte ich unter die weiche Decke meines großen Bettes und rollte mich darin ein. Doch obwohl die Müdigkeit wie ein schwerer Mantel auf mir lag, konnte ich nicht schlafen. Die Endorphine und das Adrenalin, die nach dem Shooting in dieser Nacht immer noch durch meinen Körper strömten, hielten mich wach und mein Herz schlug wild vor Aufregung.
Während meine Gedanken um das bezaubernde Fotoshooting und die magischen Stunden mit Ann kreisten, entschied ich mich, zurück zur Dachterrasse zu gehen, um ihre Gesellschaft zu genießen. Oben angekommen, ließ ich meinen Blick für einen Moment auf Ann ruhen, die verträumt in den klaren Morgenhimmel schaute. Ihr Gesicht leuchtete sanft in den Strahlen der aufgehenden Sonne.
Ich trat leise näher und setzte mich vorsichtig neben sie, unsere Finger fanden sich wie von selbst.
„Weißt du, Lou,“ begann Ann mit einer Stimme, die wie ein sanftes Flüstern des Windes klang, „diese Nacht war unvergesslich. Ich habe das Gefühl, dass wir beide etwas Besonderes teilen.“
Ein warmes, unbeschreibliches Gefühl durchströmte mich, als sich die zarte Verbindung zwischen uns verstärkte. „Ja, dieses Fotoshooting war wirklich außergewöhnlich, etwas Einmaliges auch für mich,“ erwiderte ich und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf ihre tief vom Rotwein dunkelrot gefärbten Lippen. Ann erwiderte den Kuss mit derselben Leidenschaft und Innigkeit. „Danke für dieses einmalige Shooting und die wundervollen Erfahrungen, die ich mit dir teilen durfte,“ flüsterte ich sanft. Die Morgenröte umhüllte uns in einer Decke aus sanften Strahlen und ließ die Welt um uns herum stillstehen.
Langsam nahm ich sie bei der Hand. „Komm es ist Zeit für unseren Schönheitsschlaf.“, Ann musste lachen. Sie folgte mir bereitwillig in mein Schlafzimmer. „Wow, holy shit, was hast du hier für krasse Bilder an der Wand.“, staunte sie. „Das! - ist unverkennbar der Schattenriss deines Körpers. Den, würde ich immer wieder erkennen. Der schaut Hammer aus!“, Ann war fasziniert. „Deine wundervollen Brüste kommen darauf sowas von gut zur Geltung. Du musst, als die Bilder gemacht worden waren, beim Shooting sehr erregt gewesen sein. Leugnen zwecklos, das sieht man hier sehr deutlich.“, dabei zeigte sie grinsend mit ihrem Finger auf die abstehenden Brustwarzen auf meinem Schattenriss. „Aber auch der Typ auf der anderen Wandseite des Bettes hat was Magisches in seiner Silhouette. Wenn er genauso erregt war, wie du, als er fotografiert wurde - alle Achtung! Der hatte bestimmt nicht nur muskulöse Oberarme. War er auch Kunde von dir?“ „Nein, das ist mein Ex. Und ich kann dir verraten, die Oberarme waren nicht das Einzige, was da groß und dick an ihm war, wenn du verstehst, was ich meine. Du hast das schon richtig kombiniert.“ Nur allein bei diesem einen Gedanken an Florian begann mein Lustzentrum sich intensiv zu melden und in meinem Kopf lief ein Film von unseren gemeinsamen Nächten, in denen wir uns hier durch die Kissen pflügten. Irgendwie vermisste ich seinen kräftigen Schwanz und sein enormes Stehvermögen schon ab und an. Langsam legte ich mich aufs Bett und Ann kam erwartungsvoll zu mir. Zärtlich begann sie meinen Hals zu küssen, bis sie mit ihren warmen und feuchten Lippen wieder meine Brustwarzen liebkoste. Verträumt spielte sie an den Piercings und jagte mir dadurch einen sanften Stromstoß nach dem anderen durch meinen erregten Körper. Ich mochte genau diese Art Zärtlichkeit von ihr. Und schon wurde mir deutlich, Frauen sind doch die besseren Liebhaberinnen. Wir wissen aus unseren eigenen Erfahrungen, was Frau sich wünscht und wie wir liebkost werden möchten. Das soll nicht heißen, dass es da draußen keine Männer gibt, die von diesem Handwerk hier nichts verstehen. Ich erinnere mich an das eine oder andere Schnuckelchen von einem Mann, der mich mit seinem Mund fast in den Wahnsinn getrieben, mit dem ich dann poppte, bis wir beide nicht mehr konnten. Meine Muschi war dann hin und wieder unersättlich und quetschte die Schwänze, wenn es darauf ankam, bis zum letzten Tropfen aus. Anns Berührungen gingen weit unter meine Haut. Je tiefgehender sie sich nun mit meinen Brüsten beschäftigte, umso feuchter, nein nasser, wurde es zwischen meinen Beinen. Sie lag mittlerweile vollständig auf mir. Ihre warme und weiche Haut auf meiner zu spüren, war ein Hochgenuss. Ihr intensives saugen und knabbern an meinen Brustwarzen ließ mir immer wieder ein sanftes, langgezogenes „Ahh!“ aus meinem Mund entweichen. „Hmm!“, wimmerte ich, wenn sie gleichzeitig meine andere Brustwarze am Piercing vorsichtig zu zwirbeln begann. Fuck, die Kleine hat es unwahrscheinlich gut drauf, mich mit ihren zärtlichen Berührungen, um den Verstand zu bringen, dachte ich. Wie weich sich ihre Brüste auf meinem Körper anfühlen. Wie groß sie doch sind. Auch sie ist mittlerweile richtig erregt, dachte ich, denn das merkte ich an ihren härter werdenden Nippeln, die sich da vorsichtig in meine Haut bohrten. „Ja, mach weiter so!“, stöhnte ich leise, während ich mich im siebten Himmel wähnte. Mittlerweile hatte ich meine Beine weit von mir gespreizt und Ann lag mit ihrem zarten Schenkel an meiner nassen, vor Lust kochenden Muschi. Stück für Stück glitten ihre Lippen an meinem Bauch hinab, liebkosten meinen Nabel genüsslich. Dann endlich! Ich spürte ihre Lippen zwischen meinen Beinen. Fast unmerklich begann sie mir da Küsse zu schenken. Vorsichtig erkundete sie dabei meinen Venushügel. Ihre warme Zunge schob allmählich meine vollen Schamlippen auseinander. Langsam, fast in Zeitlupe merkte ich wie ihre flinke Zunge in mein Innerstes vordrang. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an von ihr hier so liebkost zu werden. Gierig begann sie so meine nasse Spalte zu erkunden. Und plötzlich, erst ein, nein zwei Finger die den Weg in mein Inneres fanden. Ich muss vor Lust so gestöhnt haben, da Ann kurz innehielt, bevor sie erneut ansetzte. „Alles ok mit dir?“, fragte sie behutsam. „Ja, bitte mach weiter.“, wimmerte ich lustvoll unter ihr. Ich hatte mittlerweile überall Gänsehaut, ein warmer Schauer jagte den nächsten durch meinen Körper und meine Muschi sabberte wie nie zuvor. Ann hatte es richtig drauf mich um meinen Verstand zu bringen. Ganz langsam begann sie mit ihrem Daumen auch an meinem Anus zu spielen. Wie von allein drang er in meinen kleinen Knackarsch ein. Dann hielt sie kurz inne, schaute mir tief in meine Augen. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt, doch es fühlte sich nicht schlecht an. Ich nickte ganz langsam und schloss genussvoll meine Augen zum Zeichen meiner Zustimmung, während sie es mir mit ihren agilen Fingern in einer stetig zunehmenden Auf- und Ab- Bewegung weiter besorgte. Das Zusammenspiel von Daumen und Fingern war es, was mich von Sekunde zu Sekunde geiler werden ließ. Fuck Lou, wenn ich gewusst hätte, wie geil sich das anfühlt hätte ich das schon eher einmal ausprobiert, dachte ich bei mir, während ihr wundervoller Mund mit seinen warmen vollen Lippen mittlerweile den Weg zu meiner mächtig geschwollenen Perle und ihrem Piercing gefunden hatte. Über diese Art der Liebkosung freute sie sich nun besonders und schwoll langsam, aber stetig weiter an, je länger ihre Lippen und Anns durchaus wendige Zunge daran rumspielten. Lange konnte ich dieser Art von Dauerbeschuss auf meine Festung Lustzentrum von Ann nicht mehr widerstehen. Mein ganzer Körper zuckte nun unkontrolliert, meine Haut begann wie Millionen Ameisen zu kribbeln und ich wand mich unter ihr hin und her. Der Schweiß meiner Erregung ran aus jeder Pore meiner Haut. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, aaaaaaaahhhhhhhhhhh wimmerte ich, während ein befreiender Orgasmus nach den nächsten meinen Körper durchzog, als ich endlich unter diesen intensiven Berührungen kommen durfte.
Wir lagen noch eine ganze Weile eng aneinander gekuschelt so beieinander, bis uns eine bleierne Müdigkeit übermannte. Ich verfiel in einen traumlosen Schlaf. Ann hatte sich nach ihrem Aufwachen leise aus meinen Armen geschlichen, Croissants besorgt und Kaffee zubereitet. Vorsichtig hatte sie mir die Kaffeetasse unter meine Nase gehalten und mich beim Aufwachen beobachtet. Irgendwann, die Sonne stand schon sehr hoch am Zenit nahm ich dann den wohltuenden Duft einer frisch aufgebrühten Tasse Kaffee wahr. Ich öffnete vorsichtig erst mein linkes, dann mein rechtes Auge. Nein es war kein Traum. Ann saß mit ihren herrlich großen Brüsten auf meiner Bettkante und hielt mir eine Tasse dampfenden Kaffees unter meine kleine mit Sommersprossen verzierte Nase.
Langsam und mit einem leisen Lächeln richtete ich mich auf. Behutsam nahm ich ihr die Tasse aus ihrer zarten, warmen Hand. Ich nahm einen kleinen Schluck, ließ den intensiven Duft des Kaffees tief in mir wirken und flüsterte: „So möchte ich jeden Tag beginnen.“ Ann erwiderte mein Lächeln sanft. „Das kann ich mir gut vorstellen, Lou. Aber leider muss ich los – die Zeit drängt.“ Ihre warmen, grauen Augen spiegelten einen Hauch von Traurigkeit wider. „Dieses Wochenende mit dir auf dieser zauberhaften Insel war wirklich unvergesslich – die perfekte Mischung aus traumhaftem Wetter und unserem Shooting. Ich bin schon gespannt auf die Ergebnisse. Könntest du die Fotos bitte in meine Cloud hochladen? Den Link habe ich dir bereits geschickt.“
Ein flüchtiger Gedanke schoss mir durch den Kopf: Sollte das unser Abschied für immer sein? Kein Wiedersehen? Ich fragte sie vorsichtig: „Wann fährt dein Zug?“ Ann sah kurz auf die Uhr. „In 35 Minuten.“ „Dann bringe ich dich noch zum Bahnhof,“ schlug ich vor. Aber sie schüttelte den Kopf und lächelte traurig. „Mach es mir nicht schwerer, als es schon ist. Ich habe ein Taxi bestellt – es sollte gleich hier sein.“
Ohne ein weiteres Wort stand sie auf, zog sich hastig fertig an und ließ mich mit meinen Gedanken allein, während ich noch im Bett lag. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Ann griff nach ihrem kleinen Rucksack, hielt für einen Moment inne, und steckte ihren Kopf durch die Tür. Sie warf mir einen Handkuss zu, während eine einsame Träne sich den Weg aus ihren Augen über ihre Wange bahnte. Sie hauchte: „Tschau, Bella.“ Mit einem leisen Klicken der Tür verschwand sie aus meinem Leben, und das Echo des Schließens der Tür, die gerade in das Schloss fiel, hallte in meinem Herzen nach.
Es wäre sinnlos gewesen, ihr nachzulaufen. Ann hatte ihre Entscheidung getroffen, und auch wenn es mir das Herz brach, musste ich lernen, sie zu akzeptieren. Liebe ist manchmal genau das: loslassen, auch wenn es schmerzt. Und ja, ich hatte mich in diese außergewöhnliche Frau verliebt – eine Liebe, die mir nun den Abschied umso schwerer machte. Zurück blieb ich allein, mit einem gebrochenen Herzen, aber auch mit den unvergleichlichen Bildern von Ann, die mir Trost und Erinnerung zugleich boten.
Um mich von den wirren Gedanken zu lösen, begann ich, den Tag zu ordnen. Ich machte mich frisch, räumte mein Loft auf und ließ die Sonne auf der Dachterrasse auf mich wirken, bevor ich mich den Fotos widmete. Die Bilder – sie waren mehr als nur Aufnahmen. Sie erzählten Geschichten von ihrer Ausstrahlung, ihrer Natürlichkeit, ihrer Freude am Sein. Ann war ein echtes Naturtalent vor der Kamera. Jedes Bild schien ihre Lebendigkeit einzufangen, und die Blicke, die sie dabei in meine Richtung und zur Kamera warf, hatten etwas Einzigartiges, beinahe Magisches.
Ihre Präsenz lebte in diesen Fotos weiter, und in ihnen fand ich etwas, das ich festhalten konnte – eine Brücke zwischen der schmerzhaften Realität und den unvergesslichen Momenten, die wir miteinander geteilt hatten.
  • Geschrieben von SanneAnderson
  • Veröffentlicht am 31.03.2025
  • Gelesen: 12274 mal
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Kommentare

  • Flyman701.04.2025 20:36

    Liebe kann so schön aber auch so brutal sein, aber die Erinnerung bleibt. Vielleicht laufen sich beide ja nochmal über den Weg. Ansonsten freue ich mich schon auf neue Geschichten von Dir Sanne.
    Liebe Grüße Jürgen

  • SanneAnderson02.04.2025 09:31

    Profilbild von SanneAnderson

    Danke Flyman7 für diese lieben Worte. Das schönste Souvenir ist die Erinnerung im wahrsten Sinn des Wortes

  • ChrisHH10.04.2025 08:41

    Liebe Sanne, da ist dir wieder eine außergewöhnliche, sehr einfühlsame und erregende Geschichte gelungen. Ich freue mich auf weitere Texte von dir.

  • SanneAnderson10.04.2025 16:18

    Profilbild von SanneAnderson

    Danke lieber Chris für die lieben Worte von dir.

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