Die Fotografin (Teil 2)
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist meine Fortsetzung der Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich festgehaltenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte zweier nahezu fremder Menschen. Voller Liebe und sehnsuchtsvollem Verlangen werdet ihr an unerwartete Orte geführt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, und das Flüstern der erotischen Leidenschaft.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung euch hoffentlich auch gut gefällt. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Die Fotografin Teil 2”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.
Unsere Körper berührten sich eine gefühlte Ewigkeit. Regungslos verharrten wir so aufeinander. Jeder genoss leise den einmaligen Augenblick. Beide spürten wir das, was eben diesen intimen Kontakt zweier erregter, heißer Körper ausmachte. Trotz der außergewöhnlich hohen Temperaturen dieser Nacht fühlte es sich für mich gut an, die Wärme von Anns Körper mit jedem Millimeter meiner Haut zu empfinden. Jeder meiner Atemzüge sog den besonderen Duft ihrer warmen und weichen Haut in mir auf. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig, während ich das Gefühl hatte mein Herz tanze Tango. Irgendwann flüsterte Ann mir zu: „Du warst so mutig, bist den Weg mit mir gegangen, wurdest von mir verführt. Jetzt möchte ich mutig sein. Ich will mich hier und jetzt von dir nackt fotografieren lassen. Ich möchte diesen Kick erleben, wenn du mit deiner Kamera meinen Körper erkundest und ihn für die Ewigkeit festhältst. Ich war wie paralysiert von ihren Worten. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Ok.“, klang es ganz leise langgezogen aus meinem Mund. „Hier ist die Kamera, ich muss sie nur schnell vorbereiten.“, flüsterte ich ihr zu. Als ich die Liege verließ, machte sie es sich schon einmal bequem. Schnell waren die Kamera und ich einsatzbereit. Ann begann sich lasziv auf der Liege zu räkeln. Während ich den Auslöser fleißig betätigte, schien es, als hätte sie ihre anfängliche Scheu schlagartig verloren. Mit jedem Klick der Kamera kniete ich mich mehrfach neben die Liege und fing ihr fantastisches Wesen im sanften Mondlicht ein. Die Schatten spielten auf ihrer Haut, jeder Wechsel meiner Positionen ließ mich ihrem anziehenden Körper immer vertrauter werden. Es war, als ob das Mondlicht selbst eine magische Verbindung zwischen uns schuf, die jede Bewegung und jedes Lächeln in ein Kunstwerk verwandelte. „Spiel etwas an deinen Nippeln, damit sie besser zur Geltung kommen. Stell dir vor das wären gerade meine gepiercten Brustwarzen, die du verwöhnst.“, forderte ich sie leise auf. Das musste ich Ann nicht zweimal sagen. Schnell begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen, hielt dabei ihre Augen geschlossen. In ihrem Kopf lief vermutlich gerade ein Film. Noch entspannt, atmete sie gleichmäßig tief ein und wieder aus. Ihr Brustkorb hob und senkte sich wundervoll in dem matten Licht. Langsam zeichnete sich der Schweiß ihrer Erregung ab. Ich behielt den Finger auf dem Auslöser und schoss eine ganze Reihe dieser hocherotischen Momentaufnahmen. Zwischendrin musste ich immer einmal wieder ihr Gesicht dabei fotografieren. Das Licht des Mondes warf einen einzigartigen kontrastreichen Schatten auf dieses wundervolle junge und unschuldig wirkende Antlitz.
„Ja, weiter so! Noch etwas mehr! Genauso! Gut! Prima! Spiele mit deinen fantastisch großen Nippeln!“, feuerte ich sie immer mehr an.
Fuck! -ich hätte gut und gerne Lust da selbst Hand anzulegen, dachte ich mir. Allein von diesem Anblick hier merkte ich wie meine Lustspalte enorm zu kribbeln anfing. Lou reiß dich etwas zusammen. Schließlich bist du der Profi. Das ist dir noch nie vorher passiert, ermahnte ich mich in Gedanken. Es ging um Ann, es sollten einmalige Bilder für sie werden. Eben genau das war mein Problem - es ging um Ann. Ich hoffte insgeheim im Anschluss an das Shooting auf eine Belohnung in Zweisamkeit mit liebevollen Zärtlichkeiten und Streicheleien. Leise bewegte ich mich zum Kopfende der Sonnenliege, ohne den Finger dabei vom Auslöser zu nehmen. Ich hockte mich hinter sie, zoomte an ihrem Hals entlang hinunter zu ihrem Bauchnabel, dann weiter tiefer bis zu ihrem verlockenden Venushügel. Wow, der Anblick ihrer weiblichen Rundungen aus dieser Position war unbeschreiblich. Aus solch einer Perspektive hatte ich einen weiblichen Körper vorher noch nie gesehen, geschweige denn ablichten dürfen. Ich war von diesem Anblick schlichtweg benebelt. Ich vergaß sogar kurzzeitig auf den Auslöser zu drücken.
„Was ist los Lou?“; fragte Ann mich leise.
„Nichts, ich sauge diesen Ausblick auf deinen Körper gerade in mir auf.“
Schon klickte der Verschluss der Kamera erneut in Serie, während ich langsam an ihr entlangzoomte. Das Spiel von Licht und Schatten des Mondes auf ihrer nackten Haut war einmalig – die feinen Härchen auf ihrem Körper schimmerten zart in seinem Gegenlicht. Es war, als ob der Mond sie zärtlich streichelte und ihren Körper in ein sanftes, silbriges Leuchten hüllte. Ich bemerkte eine leichte Gänsehaut, die sich wie eine leise Melodie auf ihrem Körper ausbreitete. Diese Momente, eingefangen in der Magie der Nacht, waren genau die Bilder, die ich suchte. Je dichter ich Ann dabei kam, umso mehr merkte ich welchen fantastischen Duft ihre Haut verströmte. Ab und an, rein zufällig, fuhren meine Finger vorsichtig an ihr entlang. Ann zuckte unmerklich bei jeder meiner Berührungen. Es war, als hätte ich jedes Mal für einen Bruchteil einer Sekunde Spannung an ihren wundervoll weiblichen Körper angelegt. Vorsichtig stand ich auf, ohne erneut den Finger vom Auslöser der Kamera zu nehmen. Langsam ging ich um die Liege zum Fußende. Ann stellte lasziv ihre Schenkel hoch und öffnete ihre Beine etwas weiter für mich und mein Kameraobjektiv. Wow. Der Anblick ihrer geschwollenen Vulvalippen ließ mir fast die Kamera aus der Hand fallen. Meine kleine Spalte begann lustvoll zu sabbern bei dieser Aussicht. Ann hatte die Augen längst wieder offen und sehr wohl gemerkt was in mir vorging. Nun war sie es, die mir mit ein paar konkreten Anweisungen einheizte.
„Zoom ran! Lou, ja bitte, lichte meine intimste Stelle ab. Komm noch etwas dichter zwischen meine Beine! Noch dichter! – ja, weiter!“
Ich konnte nicht anders, ich musste ihr folgeleisten, es war wie verhext. Je näher ich ihr mit der Kamera kam, umso mehr nahm ich ihren weiblichen Geruch wahr. Anns Spalte glänzte im matten Licht des Mondes. Sie schien mittlerweile genauso nass zu sein wie ich. Plötzlich konnte ich auf meiner Zunge das Aroma ihrer Erregung, etwas Salziges und irgendwie Exotisches schmecken, so nah war ich ihr mittlerweile gekommen. Ja, das war der Wohlgeruch einer jungen reifen Frau, den ich gerade wahrnehmen durfte. Ihre Scham, mit leichter Gänsehaut, zog mich nun magisch in ihren Bann. Ich konnte nicht anders. Vorsichtig legte ich die Kamera zur Seite. Endlich sollte ich mich näher Anns süßer Spalte widmen können. Sie hatte derweil beide Schenkel weit gespreizt und gab mir einen tiefen Einblick in ihr Innerstes. Während ich, sie beobachtend, zwischen ihr lag, begann Ann langsam an ihrer kleinen Perle zu spielen. Allein dieser Anblick ließ mich wilder, zugleich auch mutiger werden. Vorsichtig begann ich mit einem meiner Finger ihre vor unbändigem Verlangen mittlerweile nass glänzende Spalte zu streicheln. Anns Körper zuckte mehrmals ein wenig, so erregt schien sie. Sie sog die Luft tief in ihre Lungen, dann ließ sie sie ganz langsam kontrolliert allmählich wieder rausströmen. Sie genoss jede meiner intensiven Erkundungsversuche. Magisch von ihnen angezogen, wie von allein, flutschte mein Finger zwischen ihre nassen Schamlippen, hin, bis in die Tiefen ihrer feuchten Höhle. Fuck, dachte ich erneut. Krass wie geil sich das gerade anfühlt. So einmalig hatte ich es nicht einmal zu träumen gewagt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, immer dann, wenn mal Not ist, wie unbeschreiblich befriedigend es sein kann und wie es sich anfühlt mit einem oder mehreren Fingern in seiner nassen Spalte zu spielen. Aber das hier war eine andere Liga. Wie warm, weich und nass ich sie doch gerade empfand. Unbeschreiblich. Jede meiner Auf– und Ab- Bewegungen des Fingers ließen sie wolllüstern erschaudern. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde waghalsiger und ließ einen zweiten Finger geschickt mit in Anns Lustzentrum hineingleiten. Just in diesem Augenblick brachen bei ihr alle Dämme und ihr ganzer Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken.
„Nein, nein, nein!“, wimmerte sie voller Erregung.
„Bitte!“, stöhnte es langgezogen aus ihrem Mund.
„Höre nicht auf!“, flüsterte sie nun sichtlich erregt.
„Ja genau da, mach weiter, tiefer!“
Sie nahm meine Finger und dirigierte sie dahin, wo ihre nasse Spalte es im Moment am dringlichsten brauchte. Ich ließ sie gewähren, denn schließlich war es ihr Körper.
„Hast du nur diese zwei Finger?“, wimmerte sie lustvoll fragend.
„Bitte! – mach!“
Millimeter für Millimeter langsam, aber stetig voran gleitend, nahezu in Zeitlupe, schob ich noch einen weiteren Finger mit hinein. Ich kostete jede Sekunde dabei genussvoll aus, während Ann sich begann unter meinen rhythmischen Bewegungen allmählich zu winden.
„Miststück, zärtliches!“ stöhnte sie.
Ich war so erregt, ich hatte nur noch das verlangende Bedürfnis Ann endlich zu kosten. Ich wollte den Saft ihrer Erregung, der mittlerweile immer schneller aus ihrer zarten Spalte tropfte, probieren. Wie ich dabei schmeckte, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hatte ich schon oftmals getestet. Wie der Geschmack von Männern dann war, wusste ich schon lange. Nun wollte ich es endlich erleben, wie sie sich, wie eine reife junge Frau, auf meiner Zunge anfühlte, wie sie schmeckte. Langsam begann ich mit meiner Zunge in ihre Höhle vorzudringen. Ein paar Mal vorsichtig darin langgestrichen und schon war es um Ann endgültig geschehen. Nicht nur bei ihr war der Höhepunkt zum Greifen nah. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Oh mein Gott! - dachte ich. Fuck! - was geht denn nun in mir ab. Ohne weiteres Zutun war ich am Höhepunkt meiner Erregungskurve angelangt. Es kribbelte. Es war, als durchfloss mich gerade Hochspannung. Ich hatte Gänsehaut und auch wieder nicht. Gleichzeitig war mir heiß und auch wieder kalt. Ein Wechselbad der Gefühle. An meinen Beinen lief der Saft in Strömen die Schenkel entlang. Gemeinsam erlebte ich mit ihr einen einprägsamen Orgasmus, wie ich ihn so bisher noch nie kannte.
Einige Zeit später flüsterte Ann mir ins Ohr: „Wusste gar nicht, dass du so ein raffiniertes kleines freches Biest bist. Danke für den besten Sex, den ich bisher erlebt hatte.“ Ich merkte wie ich rot und verlegen wurde. Insgeheim freute ich mich über das Kompliment von ihr. „Mir ist so heiß, ich muss mich abkühlen.“, flüsterte ich zu Ann. „Kommst du mit mir mit?“
„Wohin?“, fragte sie leise.
„In die Ostsee zum Baden!“
„Jetzt?“, fragte sie verdutzt.
„Na klar jetzt, und nackt wie Gott uns schuf. Du glaubst ja gar nicht wie erfrischend das sein kann. Los schnapp dir ein Strandtuch und ab geht es. Ich nehme die Kamera mit, vielleicht ergibt sich spontan noch ein weiteres Shooting da unten am Meer.“
Gesagt getan. Innerhalb weniger Sekunden waren wir in unsere Strandtücher gewickelt. Leise surrend bewegte sich der Aufzug ins Erdgeschoss. Wie Katzen schlichen wir auf Samtpfoten, wie Kinder leise kichernd, zur hinteren Tür hinaus und waren schnell am Strand. Die Ostsee war einzigartig in dieser klaren, sehr milden Sommernacht. Leise kräuselte sich jeder Kamm einer Welle, wenn sie sich am Strandufer brach. Das Mondlicht spiegelte auf der Wasseroberfläche und es roch überall nach frischem Seetang und nach Algen. Ich ließ mein Tuch fallen, stellte die Kameratasche darauf ab. Dann schaute ich zu Ann. „Was ist? - los ab ins Wasser mit dir. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und schon lag auch ihr Tuch neben meinem. Hand in Hand rannten wir in die herrlich erfrischende Ostsee. Ich genoss das gemeinsame Baden mit Ann sehr. Nach einer Weile im Meer lagen wir beide wieder auf unseren Strandtüchern nebeneinander und schauten in den Nachthimmel mit seinen unzähligen Sternen. „Ich habe noch eine fantastische Idee für dein Shooting Ann.“, flüsterte ich ihr zu. Ann stützte den Kopf auf ihren Arm und schaute neugierig gespannt zu mir rüber. „
Nur musst du dazu noch einmal ins Wasser. Ich will dich als Meerjungfrau, die gerade von Neptun zu den Menschen entsannt aus dem Meer steigt, ablichten. Was meinst du?“ Ann war sofort Feuer und Flamme.
„Wenn du mir sagst, was ich machen soll, bekomme ich das hin. Los auf geht’s!“. Ich schickte sie zurück in die Ostsee, während ich meine Kamera startklar machte.
„Tauche den Kopf bitte einmal unter Wasser, wir brauchen nasse lange Haare dafür. Lege dich bitte da in die Ostsee unterhalb der Sandbank und drücke deinen Oberkörper ganz langsam mit den Oberarmen hoch, so dass dann deine fantastischen Brüste gut zur Geltung kommen. Wenn du aus dem Meer auftauchst, ein oder zweimal den Kopf in den Nacken werfen, so dass das Meerwasser aus deinen Haaren heraus*******.“ Ann tat wie ihr geheißen. Sie war ein Naturtalent. Schon die ersten Aufnahmen, die ich mit dauerhaft betätigtem Auslöser machte, schienen ein voller Erfolg zu werden. Je näher sie auf mich zu kam, aus dem Wasser stieg, um so schöner wurde ihr Körper. Die zahlreichen Wassertropfen auf ihrem Busen in denen sich das helle Mondlicht brach, wirkten darauf wie kleine Diamantsplitter in der Nacht.
„Passt!“, meinte ich hocherfreut. „Hier merkt man den Profi in dir Ann“. „Eigentlich bin ich gar kein Profimodell. Ich mache das nur hin und wieder nebenbei, wenn ich mir mal wieder einen Urlaub zusammensparen möchte und es nicht schnell genug damit voran geht. In meinem wahren Leben arbeite ich als freie Journalistin für Wirtschaftsmagazine und Klatschblätter der Republik. Es dauerte einen kleinen Moment bis ich das gesagte eben realisierte. Ungläubig schaute ich sie an.
„Na nur vom Modeln allein kannst du heute nicht wirklich leben.“, ergänzte sie. „Da braucht es schon eine solide Basis. Meine Basis ist der Journalismus. Ich habe schon zahlreiche große Wirtschaftsbosse interviewt und auch dem einen oder anderen Promi habe ich meine berühmten Löcher in den Bauch gefragt.“ „Du erstaunst mich immer wieder von Neuem.“, meinte ich. „Bevor wir wieder ins Loft gehen, lege dich bitte einmal in den Sand. Ich möchte gleich noch ein paar solcher Aufnahmen von dir haben.“ Ann rollte sich am Strand im warmen und feuchten Sand hin und her, während ich den Auslöser dauerhaft betätigte. „Stopp!“, rief ich.
„Bleib so!“
Schon klickte der Verschluss der Kamera erneut wie verrückt. „Ok, ich hab’s, wir können wieder zurück ins Loft gehen. Ann spülte rasch den Sand von ihrem wundervollen Körper, während ich mich in mein Strandtuch wickelte. Kurz bevor wir losliefen, gab Ann mir einen leichten Klaps auf meinen Knackarsch. Fragend schaute ich sie an. „Mir war gerade danach. Dein Hinterteil ist einfach zu verlockend. Danke für die schönen Stunden gerade.“
Während die langsam aufgehende Sonne am Horizont die Nacht abzulösen begann, nahm sie mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen zärtlichen und dennoch fordernden Kuss. Ihre warmen und feuchten Lippen spüren zu dürfen, war so einmalig für mich.
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist meine Fortsetzung der Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich festgehaltenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte zweier nahezu fremder Menschen. Voller Liebe und sehnsuchtsvollem Verlangen werdet ihr an unerwartete Orte geführt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, und das Flüstern der erotischen Leidenschaft.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung euch hoffentlich auch gut gefällt. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Die Fotografin Teil 2”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.
Unsere Körper berührten sich eine gefühlte Ewigkeit. Regungslos verharrten wir so aufeinander. Jeder genoss leise den einmaligen Augenblick. Beide spürten wir das, was eben diesen intimen Kontakt zweier erregter, heißer Körper ausmachte. Trotz der außergewöhnlich hohen Temperaturen dieser Nacht fühlte es sich für mich gut an, die Wärme von Anns Körper mit jedem Millimeter meiner Haut zu empfinden. Jeder meiner Atemzüge sog den besonderen Duft ihrer warmen und weichen Haut in mir auf. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig, während ich das Gefühl hatte mein Herz tanze Tango. Irgendwann flüsterte Ann mir zu: „Du warst so mutig, bist den Weg mit mir gegangen, wurdest von mir verführt. Jetzt möchte ich mutig sein. Ich will mich hier und jetzt von dir nackt fotografieren lassen. Ich möchte diesen Kick erleben, wenn du mit deiner Kamera meinen Körper erkundest und ihn für die Ewigkeit festhältst. Ich war wie paralysiert von ihren Worten. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Ok.“, klang es ganz leise langgezogen aus meinem Mund. „Hier ist die Kamera, ich muss sie nur schnell vorbereiten.“, flüsterte ich ihr zu. Als ich die Liege verließ, machte sie es sich schon einmal bequem. Schnell waren die Kamera und ich einsatzbereit. Ann begann sich lasziv auf der Liege zu räkeln. Während ich den Auslöser fleißig betätigte, schien es, als hätte sie ihre anfängliche Scheu schlagartig verloren. Mit jedem Klick der Kamera kniete ich mich mehrfach neben die Liege und fing ihr fantastisches Wesen im sanften Mondlicht ein. Die Schatten spielten auf ihrer Haut, jeder Wechsel meiner Positionen ließ mich ihrem anziehenden Körper immer vertrauter werden. Es war, als ob das Mondlicht selbst eine magische Verbindung zwischen uns schuf, die jede Bewegung und jedes Lächeln in ein Kunstwerk verwandelte. „Spiel etwas an deinen Nippeln, damit sie besser zur Geltung kommen. Stell dir vor das wären gerade meine gepiercten Brustwarzen, die du verwöhnst.“, forderte ich sie leise auf. Das musste ich Ann nicht zweimal sagen. Schnell begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen, hielt dabei ihre Augen geschlossen. In ihrem Kopf lief vermutlich gerade ein Film. Noch entspannt, atmete sie gleichmäßig tief ein und wieder aus. Ihr Brustkorb hob und senkte sich wundervoll in dem matten Licht. Langsam zeichnete sich der Schweiß ihrer Erregung ab. Ich behielt den Finger auf dem Auslöser und schoss eine ganze Reihe dieser hocherotischen Momentaufnahmen. Zwischendrin musste ich immer einmal wieder ihr Gesicht dabei fotografieren. Das Licht des Mondes warf einen einzigartigen kontrastreichen Schatten auf dieses wundervolle junge und unschuldig wirkende Antlitz.
„Ja, weiter so! Noch etwas mehr! Genauso! Gut! Prima! Spiele mit deinen fantastisch großen Nippeln!“, feuerte ich sie immer mehr an.
Fuck! -ich hätte gut und gerne Lust da selbst Hand anzulegen, dachte ich mir. Allein von diesem Anblick hier merkte ich wie meine Lustspalte enorm zu kribbeln anfing. Lou reiß dich etwas zusammen. Schließlich bist du der Profi. Das ist dir noch nie vorher passiert, ermahnte ich mich in Gedanken. Es ging um Ann, es sollten einmalige Bilder für sie werden. Eben genau das war mein Problem - es ging um Ann. Ich hoffte insgeheim im Anschluss an das Shooting auf eine Belohnung in Zweisamkeit mit liebevollen Zärtlichkeiten und Streicheleien. Leise bewegte ich mich zum Kopfende der Sonnenliege, ohne den Finger dabei vom Auslöser zu nehmen. Ich hockte mich hinter sie, zoomte an ihrem Hals entlang hinunter zu ihrem Bauchnabel, dann weiter tiefer bis zu ihrem verlockenden Venushügel. Wow, der Anblick ihrer weiblichen Rundungen aus dieser Position war unbeschreiblich. Aus solch einer Perspektive hatte ich einen weiblichen Körper vorher noch nie gesehen, geschweige denn ablichten dürfen. Ich war von diesem Anblick schlichtweg benebelt. Ich vergaß sogar kurzzeitig auf den Auslöser zu drücken.
„Was ist los Lou?“; fragte Ann mich leise.
„Nichts, ich sauge diesen Ausblick auf deinen Körper gerade in mir auf.“
Schon klickte der Verschluss der Kamera erneut in Serie, während ich langsam an ihr entlangzoomte. Das Spiel von Licht und Schatten des Mondes auf ihrer nackten Haut war einmalig – die feinen Härchen auf ihrem Körper schimmerten zart in seinem Gegenlicht. Es war, als ob der Mond sie zärtlich streichelte und ihren Körper in ein sanftes, silbriges Leuchten hüllte. Ich bemerkte eine leichte Gänsehaut, die sich wie eine leise Melodie auf ihrem Körper ausbreitete. Diese Momente, eingefangen in der Magie der Nacht, waren genau die Bilder, die ich suchte. Je dichter ich Ann dabei kam, umso mehr merkte ich welchen fantastischen Duft ihre Haut verströmte. Ab und an, rein zufällig, fuhren meine Finger vorsichtig an ihr entlang. Ann zuckte unmerklich bei jeder meiner Berührungen. Es war, als hätte ich jedes Mal für einen Bruchteil einer Sekunde Spannung an ihren wundervoll weiblichen Körper angelegt. Vorsichtig stand ich auf, ohne erneut den Finger vom Auslöser der Kamera zu nehmen. Langsam ging ich um die Liege zum Fußende. Ann stellte lasziv ihre Schenkel hoch und öffnete ihre Beine etwas weiter für mich und mein Kameraobjektiv. Wow. Der Anblick ihrer geschwollenen Vulvalippen ließ mir fast die Kamera aus der Hand fallen. Meine kleine Spalte begann lustvoll zu sabbern bei dieser Aussicht. Ann hatte die Augen längst wieder offen und sehr wohl gemerkt was in mir vorging. Nun war sie es, die mir mit ein paar konkreten Anweisungen einheizte.
„Zoom ran! Lou, ja bitte, lichte meine intimste Stelle ab. Komm noch etwas dichter zwischen meine Beine! Noch dichter! – ja, weiter!“
Ich konnte nicht anders, ich musste ihr folgeleisten, es war wie verhext. Je näher ich ihr mit der Kamera kam, umso mehr nahm ich ihren weiblichen Geruch wahr. Anns Spalte glänzte im matten Licht des Mondes. Sie schien mittlerweile genauso nass zu sein wie ich. Plötzlich konnte ich auf meiner Zunge das Aroma ihrer Erregung, etwas Salziges und irgendwie Exotisches schmecken, so nah war ich ihr mittlerweile gekommen. Ja, das war der Wohlgeruch einer jungen reifen Frau, den ich gerade wahrnehmen durfte. Ihre Scham, mit leichter Gänsehaut, zog mich nun magisch in ihren Bann. Ich konnte nicht anders. Vorsichtig legte ich die Kamera zur Seite. Endlich sollte ich mich näher Anns süßer Spalte widmen können. Sie hatte derweil beide Schenkel weit gespreizt und gab mir einen tiefen Einblick in ihr Innerstes. Während ich, sie beobachtend, zwischen ihr lag, begann Ann langsam an ihrer kleinen Perle zu spielen. Allein dieser Anblick ließ mich wilder, zugleich auch mutiger werden. Vorsichtig begann ich mit einem meiner Finger ihre vor unbändigem Verlangen mittlerweile nass glänzende Spalte zu streicheln. Anns Körper zuckte mehrmals ein wenig, so erregt schien sie. Sie sog die Luft tief in ihre Lungen, dann ließ sie sie ganz langsam kontrolliert allmählich wieder rausströmen. Sie genoss jede meiner intensiven Erkundungsversuche. Magisch von ihnen angezogen, wie von allein, flutschte mein Finger zwischen ihre nassen Schamlippen, hin, bis in die Tiefen ihrer feuchten Höhle. Fuck, dachte ich erneut. Krass wie geil sich das gerade anfühlt. So einmalig hatte ich es nicht einmal zu träumen gewagt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, immer dann, wenn mal Not ist, wie unbeschreiblich befriedigend es sein kann und wie es sich anfühlt mit einem oder mehreren Fingern in seiner nassen Spalte zu spielen. Aber das hier war eine andere Liga. Wie warm, weich und nass ich sie doch gerade empfand. Unbeschreiblich. Jede meiner Auf– und Ab- Bewegungen des Fingers ließen sie wolllüstern erschaudern. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde waghalsiger und ließ einen zweiten Finger geschickt mit in Anns Lustzentrum hineingleiten. Just in diesem Augenblick brachen bei ihr alle Dämme und ihr ganzer Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken.
„Nein, nein, nein!“, wimmerte sie voller Erregung.
„Bitte!“, stöhnte es langgezogen aus ihrem Mund.
„Höre nicht auf!“, flüsterte sie nun sichtlich erregt.
„Ja genau da, mach weiter, tiefer!“
Sie nahm meine Finger und dirigierte sie dahin, wo ihre nasse Spalte es im Moment am dringlichsten brauchte. Ich ließ sie gewähren, denn schließlich war es ihr Körper.
„Hast du nur diese zwei Finger?“, wimmerte sie lustvoll fragend.
„Bitte! – mach!“
Millimeter für Millimeter langsam, aber stetig voran gleitend, nahezu in Zeitlupe, schob ich noch einen weiteren Finger mit hinein. Ich kostete jede Sekunde dabei genussvoll aus, während Ann sich begann unter meinen rhythmischen Bewegungen allmählich zu winden.
„Miststück, zärtliches!“ stöhnte sie.
Ich war so erregt, ich hatte nur noch das verlangende Bedürfnis Ann endlich zu kosten. Ich wollte den Saft ihrer Erregung, der mittlerweile immer schneller aus ihrer zarten Spalte tropfte, probieren. Wie ich dabei schmeckte, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hatte ich schon oftmals getestet. Wie der Geschmack von Männern dann war, wusste ich schon lange. Nun wollte ich es endlich erleben, wie sie sich, wie eine reife junge Frau, auf meiner Zunge anfühlte, wie sie schmeckte. Langsam begann ich mit meiner Zunge in ihre Höhle vorzudringen. Ein paar Mal vorsichtig darin langgestrichen und schon war es um Ann endgültig geschehen. Nicht nur bei ihr war der Höhepunkt zum Greifen nah. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Oh mein Gott! - dachte ich. Fuck! - was geht denn nun in mir ab. Ohne weiteres Zutun war ich am Höhepunkt meiner Erregungskurve angelangt. Es kribbelte. Es war, als durchfloss mich gerade Hochspannung. Ich hatte Gänsehaut und auch wieder nicht. Gleichzeitig war mir heiß und auch wieder kalt. Ein Wechselbad der Gefühle. An meinen Beinen lief der Saft in Strömen die Schenkel entlang. Gemeinsam erlebte ich mit ihr einen einprägsamen Orgasmus, wie ich ihn so bisher noch nie kannte.
Einige Zeit später flüsterte Ann mir ins Ohr: „Wusste gar nicht, dass du so ein raffiniertes kleines freches Biest bist. Danke für den besten Sex, den ich bisher erlebt hatte.“ Ich merkte wie ich rot und verlegen wurde. Insgeheim freute ich mich über das Kompliment von ihr. „Mir ist so heiß, ich muss mich abkühlen.“, flüsterte ich zu Ann. „Kommst du mit mir mit?“
„Wohin?“, fragte sie leise.
„In die Ostsee zum Baden!“
„Jetzt?“, fragte sie verdutzt.
„Na klar jetzt, und nackt wie Gott uns schuf. Du glaubst ja gar nicht wie erfrischend das sein kann. Los schnapp dir ein Strandtuch und ab geht es. Ich nehme die Kamera mit, vielleicht ergibt sich spontan noch ein weiteres Shooting da unten am Meer.“
Gesagt getan. Innerhalb weniger Sekunden waren wir in unsere Strandtücher gewickelt. Leise surrend bewegte sich der Aufzug ins Erdgeschoss. Wie Katzen schlichen wir auf Samtpfoten, wie Kinder leise kichernd, zur hinteren Tür hinaus und waren schnell am Strand. Die Ostsee war einzigartig in dieser klaren, sehr milden Sommernacht. Leise kräuselte sich jeder Kamm einer Welle, wenn sie sich am Strandufer brach. Das Mondlicht spiegelte auf der Wasseroberfläche und es roch überall nach frischem Seetang und nach Algen. Ich ließ mein Tuch fallen, stellte die Kameratasche darauf ab. Dann schaute ich zu Ann. „Was ist? - los ab ins Wasser mit dir. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und schon lag auch ihr Tuch neben meinem. Hand in Hand rannten wir in die herrlich erfrischende Ostsee. Ich genoss das gemeinsame Baden mit Ann sehr. Nach einer Weile im Meer lagen wir beide wieder auf unseren Strandtüchern nebeneinander und schauten in den Nachthimmel mit seinen unzähligen Sternen. „Ich habe noch eine fantastische Idee für dein Shooting Ann.“, flüsterte ich ihr zu. Ann stützte den Kopf auf ihren Arm und schaute neugierig gespannt zu mir rüber. „
Nur musst du dazu noch einmal ins Wasser. Ich will dich als Meerjungfrau, die gerade von Neptun zu den Menschen entsannt aus dem Meer steigt, ablichten. Was meinst du?“ Ann war sofort Feuer und Flamme.
„Wenn du mir sagst, was ich machen soll, bekomme ich das hin. Los auf geht’s!“. Ich schickte sie zurück in die Ostsee, während ich meine Kamera startklar machte.
„Tauche den Kopf bitte einmal unter Wasser, wir brauchen nasse lange Haare dafür. Lege dich bitte da in die Ostsee unterhalb der Sandbank und drücke deinen Oberkörper ganz langsam mit den Oberarmen hoch, so dass dann deine fantastischen Brüste gut zur Geltung kommen. Wenn du aus dem Meer auftauchst, ein oder zweimal den Kopf in den Nacken werfen, so dass das Meerwasser aus deinen Haaren heraus*******.“ Ann tat wie ihr geheißen. Sie war ein Naturtalent. Schon die ersten Aufnahmen, die ich mit dauerhaft betätigtem Auslöser machte, schienen ein voller Erfolg zu werden. Je näher sie auf mich zu kam, aus dem Wasser stieg, um so schöner wurde ihr Körper. Die zahlreichen Wassertropfen auf ihrem Busen in denen sich das helle Mondlicht brach, wirkten darauf wie kleine Diamantsplitter in der Nacht.
„Passt!“, meinte ich hocherfreut. „Hier merkt man den Profi in dir Ann“. „Eigentlich bin ich gar kein Profimodell. Ich mache das nur hin und wieder nebenbei, wenn ich mir mal wieder einen Urlaub zusammensparen möchte und es nicht schnell genug damit voran geht. In meinem wahren Leben arbeite ich als freie Journalistin für Wirtschaftsmagazine und Klatschblätter der Republik. Es dauerte einen kleinen Moment bis ich das gesagte eben realisierte. Ungläubig schaute ich sie an.
„Na nur vom Modeln allein kannst du heute nicht wirklich leben.“, ergänzte sie. „Da braucht es schon eine solide Basis. Meine Basis ist der Journalismus. Ich habe schon zahlreiche große Wirtschaftsbosse interviewt und auch dem einen oder anderen Promi habe ich meine berühmten Löcher in den Bauch gefragt.“ „Du erstaunst mich immer wieder von Neuem.“, meinte ich. „Bevor wir wieder ins Loft gehen, lege dich bitte einmal in den Sand. Ich möchte gleich noch ein paar solcher Aufnahmen von dir haben.“ Ann rollte sich am Strand im warmen und feuchten Sand hin und her, während ich den Auslöser dauerhaft betätigte. „Stopp!“, rief ich.
„Bleib so!“
Schon klickte der Verschluss der Kamera erneut wie verrückt. „Ok, ich hab’s, wir können wieder zurück ins Loft gehen. Ann spülte rasch den Sand von ihrem wundervollen Körper, während ich mich in mein Strandtuch wickelte. Kurz bevor wir losliefen, gab Ann mir einen leichten Klaps auf meinen Knackarsch. Fragend schaute ich sie an. „Mir war gerade danach. Dein Hinterteil ist einfach zu verlockend. Danke für die schönen Stunden gerade.“
Während die langsam aufgehende Sonne am Horizont die Nacht abzulösen begann, nahm sie mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen zärtlichen und dennoch fordernden Kuss. Ihre warmen und feuchten Lippen spüren zu dürfen, war so einmalig für mich.
Kommentare
Wälder (nicht registriert) 23.01.2025 15:49
Super toll geschrieben, kommt einem vor als sehe man die Bilder direkt vor einem.
Hoffentlich gibt es noch einen weiteren Teil
Flyman7 (nicht registriert) 23.01.2025 18:41
Hallo Sanne, wieder eine tolle erotische Geschichte von Dir mit wunderbaren Worten umschrieben. Das ganze könnte auch eine Vorlage für einen Erotik Film sein ( z.B. wie bei Fifty Shades of Grey. ) 5 Sterne von mir. Ich hoffe Du schreibst noch mindestens eine weitere Fortsetzung dieser tollen Geschichte von Ann und Lou.
Liebe Grüße Jürgen
Flyman7 (nicht registriert) 23.01.2025 18:46
Konnte keine Sterne anklicken, geht irgendwie nicht. Die Sterne hast Du trotzdem von mir *****.
SanneAnderson23.01.2025 20:04
Danke an Flyman7 für die netten Worte zu meiner Fortsetzung. Schauen wir mal was noch geht.
Reuter05527.01.2025 13:24
wow! extrem heiße fortsetzung!
Deine Schreibweise und Ausführungen gefallen mir total! das einzige Manko aus meiner sicht sind manchmal die redewendungen, welche du benutzt - jedoch ist das auch persönliches Empfinden und Geschmacksache
aber alles in allem gefallen mir deine Geschichten!
weiter so :)
ChrisHH27.01.2025 14:44
Wunderbar!
Und so erotisch!
*****
CSV28.01.2025 22:45
Gratulation!
bigbalou070906.04.2025 10:50
Schöne Fortsetzung einer wunderschönen erotischen Geschichte
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