Die Flasche drehte sich. Amelie sah sich um. Es war komisch, bei einer solchen Veranstaltung dabei zu sein. Es war komisch, dass dies hier ganz offiziell so stattfand. Es war komisch, mit welch entspannter Selbstverständlichkeit hier mit ihr weitere 20 ganz gewöhnliche Girls mit sechs smarten Boys dazwischen im Kreis herum saßen - immer drei Mädchen nebeneinander, dann ein Kerl dazwischen.
Vieles war komisch an diesem Land.
Es war wohl auch kein Wunder, dass sich dieses Land jahrzehntelang vollkommen nach außen abgeschottet hatte … seit dort die sogenannte „heiße Revolution“ stattgefunden hatte. Seither hatte es im Rest der Welt viele Gerüchte, aber keine echten Informationen gegeben, welche Gesellschaft hier aus dem sehr freizügigen und wohl irgendwie auch ziemlich eigenwilligen und ‚unanständigen‘ Gedankengut jener „Umstürzler“ heraus entstanden war.
Bekannt war nur, dass hier damals eine „Palastrevolution“ stattgefunden hatte, nachdem das Dienstpersonal der vorherigen Herrscherdynastie hinter den Palastmauern zügellose Orgien abgehalten und dazu immer mehr Leute aus dem gewöhnlichen Volke eingeladen hatte - so lange bis dies im gesamten Land kopiert wurde und allzuviele Leute lieber nach diesen neuen, recht "unmoralischen" Regeln leben wollten, als der „alten Königsfamilie“ weiter zu dienen.
Nichts Genaueres war aber nicht bekannt.
Amelie blickte neben sich. Sie sah Agissa an, ihre Gastgeberin dieses Austauschprograms für Junglehrerinnen, die sich mit dem jeweils anderen Bildungssystem vertraut machen sollten und wollten.
Auch Agissa bildete sich hier also fort für ihr zukünftiges Leben - so wie Amelie es tat. Aber die Bildungseinrichtungen und ihre Ziele waren so anders hier als alles, was Amelie von zu Hause und anderen Ländern kannte. Völlig anders. Und heute erlebte sie zum ersten Mal, WIE anders hier alles sein konnte. Amelie sah Agissa und den Personenkreis auch jetzt, nach der ersten halben Stunde, noch immer etwas verstört an.
Agissa war sehr hübsch. Das fand nicht nur Amelie, die sich selbst über ihr eigenes Äußeres auch keineswegs beklagen konnte. Agissa hatte dunkle, leicht gelockte Haare, die sie oft gescheitelt und mit leichten Bändchen zu einer neckischen Frisur zusammengehalten trug. Agissas hellbraune Augen schmunzelten Amelie jetzt an.
„Na, alles gut?“ fragte Agissa zwar in ihrer Landessprache, aber Dank künstlicher Intelligenz und digitaler Technik erfolgte die „Sprachausgabe“, die Amelies Ohren letztlich erreichte, ganz schlicht in perfekter deutscher Übersetzung.
Amelie zuckte mit den Achseln: „…und sowas macht Ihr in Eurer … äh … Schule … öfter?“ Agissa korrgierte: „Es heißt nicht Schule bei uns.“ Amelie nickte. Sie sah, dass die Flasche mal wieder angehalten hatte. Der Flaschenhals zeigte auf eine zierliche Blonde, die mit einem sehr süßen Schmollgesicht ausgestattet war. Sie griff im Sitzen zu einem ihrer Füße und zog sich den dortigen Schuh aus. Dann drehte sie die Flasche erneut. Sie traf - wie schon einige Minuten zuvor - eine Dunkelhaarige mit großen wunderschönen Augen. Und weil der Flaschenhals diese Lady schon zum dritten Mal traf, entledigte sie sich nach ihren beiden Schuhen nun eines ersten Sockens.
Amelie sah Agissa wieder fragend an.
„Bei Euch gibt es aber doch auch Flaschendrehen. Wir haben gelernt, es ist eine alte kulturelle Überlieferung“ flüsterte Agissa.
„Ja, schon … aber nun ja … man macht sowas vielleicht mal auf Partys … und es hat eher einen …naja … unartigen Ruf.“ „Unartig? Was ist das denn schon wieder?“ „Äh … naja … vieles, was ihr so macht, kommt bei uns wohl eher ein wenig … also so … vielleicht schmuddelig rüber … äh .. erklär ich Dir ein andermal …“
Das Wort "schmuddelig" hatte Agissa - auch in einer Übersetzung - noch nie gehört. Und sie wusste jetzt nichts damit anzufangen.
Agissa nickte nur kurz und sah gespannt zu, wohin sich die Flasche nun drehte. Diesmal traf der Flaschenhals einen der Boys. Es war auch bei ihm nicht das erste Mal. Genau gesagt, war es sogar schon das fünfte Mal. Er hatte zuvor folgerichtig ...1,2,3,4 .. bereits seine Schuhe und Socken abgegeben. Nun striff er sich seinen Kapuzenpulli ab, unter dem er noch ein einfaches Shirt trug.
Amelie wunderte sich nun kaum noch. Aber auch wenn die Richtung, in die sich diese offizielle „Lernveranstaltung“ hier entwickelte, inzwischen schon irgendwie klar geworden war, wollte sie nun doch ganz gerne wissen, wie weit das alles gehen würde ... und ob an den vielen Gerüchten und halbseidenen Informationen über dieses Land wohl doch einiges dran war ... denn jetzt schluckte sie schon ein wenig, worauf sie sich hier wohl eingelassen hatte …
Wenn das alles hier von allen Teilnehmern als so selbstverständlich angesehen wurde - was war dann jetzt noch alles zu erwarten?
Wieder drehte sich die Flasche. Wieder traf es eine der blonden Junglehrerinnen, deren Haarfarbe hier ungefähr die Hälfte der Anwesenden stellte. Wieder ein Schuh ...
Und wieder. Und immer wieder drehte sich die Flasche.
Ein rothaariges Girl mit recht langen Beinen traf es nun häufiger. Sie war die Erste dieser hübschen Nachwuchspädagoginnen, die sich nun ihr Top über ihren Wuschelkopf zog. Der BH, der darunter zum Vorschein kam, war so geschnitten, dass man ihm neben seiner Tragefunktion auch seine dekorativ-erotische optische Note sofort anmerkte.
Der Rothaarigen war wohl beim Ankleiden heute früh sehr wohl bewusst gewesen, wie sinnvoll es war, einen solch optisch reizvollen BH für diesen Tag auszuwählen. Und ihr war ebenso völlig klar gewesen, dass heute wohl ein Flaschenhals darüber entschied, ob der BH zum Vorschein kam. Amelie war all dies heute früh ... und bis jetzt ... noch keineswegs klar gewesen. Wegen der Gerüchte über dieses Land hatte sie zwar mit einigem gerechnet ... und Agissas versuchte Erklärungen oder Vorstellungen des kommenden Tagesprogramms waren bisweilen schon irgendwie sehr eigenartig gewesen ... aber das hier ... nun ja ... Amelie wr bis jetzt wohl recht ahnungslos gewesen. Das änderte sich jetzt deutlich – vor allem im nächsten Moment.
Die Flasche zeigte auf Amelie. Sie wurde etwas rot. Dann griff sie etwas unbeholfen zu ihrem rechten Schuh, öffnete ihn und legte ihn beiseite. Sie sah sich um, ob es irgendeinen Kommentar dazu von irgendwem gab. Aber es fand nur hier und dort ein wohlwollendes und anerkennendes Kopfnicken dafür statt, dass sie als Gast so schön mitmachte und wohl alles richtig verstanden hatte. Amelie betrachtete ihren rechten Socken ... gefiel ihr die Farbe überhaupt? Es war seltsam so etwas zu denken ... aber sie betrachtete nun das Schuh- und Sockenwerk ... und auch schon einige blanken Füße ringsum ...
Das Flaschendrehen ging weiter.
„Und wie weit geht das?“ fragte Amelie einige Minuten später Agissa flüsternd. „Wie meinst Du das … wie weit?“ fragte Agissa zurück.
Amelie kräuselte ihre Stirne. Na, wie sollte sie diese Frage denn wohl gemeint haben? „Wie weit …“ das war doch in diesem Zusammenhang hier klar … oder? Würden sich jetzt alle nach und nach ganz und gar ausziehen? Splitternackt? Und würde diese Lernveranstaltung dann noch weitergehen? Was würde denn dann mit jemandem geschehen, auf den die Flasche zeigte, wenn er oder sie dann schon … womöglich ganz nackt war??? Amelie konnte sich das irgendwie noch rein gar nicht vorstellen. Trotzdem musterte sie die 6 Jungs - wen davon fand sie denn besonders attraktiv ... ? Was waren das denn überhaupt für Gedanken jetzt in ihrem Kopf?
Amelie hätte Agissa vielleicht weiter befragt. Aber in diesem Moment zeigte die Flasche – inzwischen einmal mehr – auf Agissa, die außer ihrem BH noch ihre Hose am Körper trug. Sie stand auf. Sie knöpfte ihre Hose auf und streifte sie an ihren knackigen Beinen abwärts. Alle sahen gerne hin. Einige blickten anerkennend, als ihr neckisch geschnittener Slip das Tageslicht erblickte. Und die Jungs verbargen keineswegs ihr Interesse daran, Agissa im weiteren Verlauf dieses Flaschendrehens auch dabei zuzusehen, wie sie ihren hübsch gefüllten BH und zuletzt auch noch ihren Slip ablegen würde. Nichts schien hier verborgen zu bleiben - weder die heißen Blick noch die heißen Kurven, auf die diese Blicke ziemlich ungehemmt und gierig fielen. Es schien dazu zu gehören, sich optisch ohne jede Zurückhaltung anregen zu lassen.
Nun drehte Agissa die Flasche. Amelie schluckte erneut. Himmel … alle fanden das so normal … und offenkundig auch sehr horizonterweiternd und spaßbringend. Nur sie fühlte sich völlig befangen und – trotz aller Gerüchte, die sie über dieses Land gehört hatte – überaus schlecht vorbereitet …
Einige Minuten später trug einer der groß gewachsenen charmant in die Rund blickenden Kerle mit schönem Waschbrettbauch nur noch seine Shorts, als die Flasche auf ihn zeigte. Ein fast schon applaudierendes Raunen mit leichten Anfeuerungen hallte durch den Raum: „Wow, ja Seggson, runter damit!“ und „mmmhhh… Seggson ist der Erste …“ oder auch einfach nur „ja, zeig uns das Bohrgerät!“ waren Wortschnipsel, die an Amelies Ohr drangen. Sie fühlte sich wirklich schräg. Wie alle anderen - aber nicht so lüstern, sondern eher ungläubig sah Amelie zu, wie der künftige Junglehrer mit Namen Seggson seinen Knackpo und sein bestes Stück präsentierte. Recht lang und volumniös, stellte Amelie ein wenig verwirrt fest, las sie sah, dass er es kurz mit seinen Fingern „sortierte“. Dann setzte er sich in eine Positon, in der er rein gar nicht viel davon verbergen wollte.
Auch wenn Amelie versuchte, dort jetzt nicht allzu oft hinzusehen, wanderten ihre Blicke immer wieder zu Seggsons schönem Körper. Vor alem seine breite hübsche Brust, seine Oberarme ... und auch sein kerniger Penis brachten Amelie wirklich innerlich in Unordnung. Und dann gab es da ja auch noch fünf weitere schmucke Typen, die inzwischen nicht mehr so viel anhatten - von all den adretten und heißen Ladies, die von diesen Jungs gierig gemustert wurden, ganz zu schweigen ...
Amelie merkte natürlich, dass die anderen Girls viel, viel offensiver und geradezu herausfordernd dorthin blickten, wo sie sich irgendwie verschämter zeigte. Also trauten sich auch ihre blicke mehr und mehr – bis sie es irgendwie allmählich zu verarbeiten begann, dass beispielsweise Seggson ihr durchaus so nackt wie er war, recht gut gefiel. Kurz ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie weit sie wohl mit so einem smarten Boy gehen würde ...
Kurz darauf traf die Flasche erneut Amelie. Der zweite Schuh war weg.
Die Flasche derhete sich und drehte sich weiter. Tops wurden abgestreift, Hosen und Röcke fielen zu Boden ...
Nachdem Amelie bereits einige Zeit barfuß hier gesessen hatte, war nun, als die Flasche, erneut auf sie zeigte, wohl ihr Top dran. Den Einheimischen schien irgendwie klar zu sein, dass es für sie als Gast etwas ungewohnter war. Und so vernahm sie aufmunternde und sehr wohlwohlende Kommentare, wie: „Ja, das ist sehr schön, Amelie!“ „Cool!“ oder auch „Ja, komm, runter damit - Du siehst aber echt geil aus!“. Ein wenig heftig fand sie allerdings auch Bemerkungen wie: „Uhhh ... sehr geile Cups!“ .. oder ... „Mega! Die Verpackung muss unbdingt auch bald runter!“
Amelie schluckte und drehte die Flasche, wobei ihr klar war, dass beim Vorwärtsbeugen ihre – zumindest gut eingetüteten – Cups so tief federten, dass wohl einige Jungs schon an weitergehende Tätigkeiten mit ihr dachten. Dann lehnte sie sich wieder behutsam zurück und staunte in die Gesichter, die alle voller Vorfreude und Spannung auf die von ihr wieder gedrehte Flasche blickten.
Sie bleib ausgerechnet bei Agissa stehen. „Sorry“ sagte Amelie instinktiv, denn es war ihr sofort klar, dass Amelie nun dafür verantwortlich war, dass Agissa nun die Erste war, die hier gleich oben ohne sitzen würde. „Ist doch voll ok … cool“ antwortete Agissa und strahlte in die Runde, während sie ihren BH so öffnete, dass vor allem die Boys optisch viel davon hatten. Zwei schöne baumelnd-straffe Busen zierten Agissas schmale Rippen.
„Wow … Hammer!“ vernahm Amelie unter anderem Seggson. Und auch einige Junglehrerinnen zeigten sich begeistert: "Super. Jetzt geht's endlich richtig los hier!"
Amelie sah zu, wie sich Agissa nach dem nicht minder optisch reizvollen nächsten Drehen der Flasche wieder in Position setzte, wobei auch ihre Busen sich wieder zurück in eine ruhigere Haltung baumelten. Amelie betrachtete den schönen Oberkörper Agissas. Wie hübsch und großflächig ihre dunkelroten Areolas die leicht spitzen Kuppen ihrer Brüste zierten. Und wie puddingweich sie sich dabei leicht bewegten … das gefiel nicht nur den Jungs.
„Alles ok?“ wollte Amelie jetzt etwas fürsorglich von Agissa wissen.
„Ja klar. Gefall ich Dir?“
„Sehr“
„Super. Du wirst sehen, das wird noch total lustig …“
„Und wenn man nichts mehr anhat?“
„Wart’s einfach ab!“
Amelie wartete ab. Die Flasche drehte sich. Und drehte sich. Und drehte sich. Immer wieder. Ein zweiter Kerl – Onias hatte nun auch schon nichts mehr an. Und nach einiger Zeit hatten sieben weitere Girlsihre BHs abgelegt und präsentierten der Runde ihre kurvenreichen Reize in der ganzen Verschiedenartigkeit ihrer Formen.
„Ja, runter mit dem Slip, Folania!“ hörte Amelie kurz darauf. Die Flasche zeigte nun auf eine brünette, recht knackig bekurvte Schönheit, die sich zwischen Onias und einer Blonden im BH erhob und die Hände an den Gummizug ihres Slips legte, um ihn südwärts zu streifen. Amelie überhörte die weiteren angeregten Kommentare, übersah fast, dass Folania ein wenig mit den Fingerspitzen an ihrer Vaginalspalte kokettierte und konzentrierte sich darauf, wohin die nackte Folania anschließend mit gewollt aufgerecktem Po die Flasche drehte. Nein, es traf nicht Amelie. Auch nicht Agissa. Es traf Seggson.
„Er hat doch gar nichts mehr an …“ flüsterte Amelie Agissa zu.
„Ja, er begründet jetzt das erste Rudel – das gelbe … das zweite ist dann orange …“
„Hä???“ Amelie verstand kein Wort. Sie sah nur, dass an Seggsons Platz, direkt vor ihm ein gelber Klotz platziert wurde. „Gelbes Rudel?“ Was sollte das denn heißen … „Rudel“ klang natürlich einigermaßen krass …
"Das erste Girl, das die Flasche nackt trifft, kommt zu ihm ins gelbe Rudel ... die zweite dann zu dem, der dann das orangene Rudel hat ..."
Kurzerklärung. Mehr war jetzt wohl nicht drin.
Amelie kam in der aufgeheizten und spannungsgeladenen Atmosphäre kaum dazu Agissas Konzentration für weitere Fragen zu gewinnen. Immer wieder raunte und kiekste Agissa mit, wenn die Kommentare und Kleidungsstücke flogen … hier noch ein BH, dort ein Slip, weitere Shorts … reizvolle Inhalte ... immer mehr nackte Haut ... und dann zeigte die Flasche wieder auf Amelie.
Sie sah an sich selbst hinunter. Es war Zufall, dass sie heute diesen schön bestickten hellblauen BH trug, der in seinen E-Cups ihre Busen so füllig anhob und betonte. Jetzt also sollte sie ihn öffnen. Irgendwie unglaublich bei einer "Bildungsveranstaltung". Zaghaft bewegte sie ihre Finger. Es war eine gewisse Scheu, vielleicht sogar eine anerzogene Scham, die sie zögern ließ. Alle sahen ihr zu. Amelie war zwar mit ihrem Körper weitgehend zufrieden, aber geradezu stolz oder hofierend zur Schau stellen würde sie ihn nie … manchmal fand sie ihre Busen zu füllig, manchmal ihre Taille zu breit … also sie war halt kein Model.
Jetzt also … öffnete sie hinten die Verschlusshäkchen. Behutsam streifte sie erst einen, dann den anderen Träger über die Oberarme. Sie sah, dass die Jungs besonders erfreut blickten und ein Mädchen rief: „Amelie! Du bist echt ne Superscharfe!“ Amelie schluckte. Ihre Busen tropften aus den Cups. Onias zog die Augenbrauen hoch und sagte einfch nur: "Wow. E-Cups ... scharf!"
Amelie legte den BH beiseite und lächelte etwas verschämt in die Runde: „Ich bin sowas echt nicht gewohnt, sorry!“ Dann krabbelte sie leicht vorwärts, um die Flasche zu drehen. Ihr war klar, dass ihr slipbedeckter Po dabei der versammelten Runde einen recht plakativen Anblick servierte. und noch klarer war ihr, dass ihre blanken Busen viele Augen anzogen. sie beschloss aber, nichts mit Hände zu bedeken, denn das tat ja hier niemand und wäre wohl sehr befremdlich wahrgenommen worden ...
Amelie saß wieder in Position. Wie lange sie wohl noch ihren Slip am Körper tragen würde? Wann der Flaschenhals sie wohl wieder treffen würde?
Es dauerte eine Weile. Bei insgesamt 27 Personen traf es einige seltener und andere häufiger. Eines der Girls, Soyigi, war nun in recht kurzer Zeit ihren Rock, BH und Slip losgeworden. Zwei Andere, Daffata und Zoy saßen derweil fast noch in voller Montur dabei und lächelten die Halbnackten ... geradezu neidisch. Und Amelie traf es jetzt eine ganze Weile eben auch nicht mehr, so dass ihr der Slip … durchaus mit einer gewissen Erleichterung … erhalten blieb. Trotzdem sorgten all diese Ereignisse hier weiter für große Anspannung in ihr. Es dauerte jetzt nämlich nicht mehr allzu lange, bis die Flasche noch ein weiteres Mal auf die splitternackte Soyigi zeigte.
„Kommt die jetzt ins gelbe Rudel?“ fragte Amelie instinktiv und noch immer ein wenig kopfschüttelnd, während schon ein gelber Klotz an Soyigis Platz gelegt wurde
„Genau – du lernst schnell!“ erwiderte Agissa anerkennend.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Soyigi und der smarte Seggson standen auf und verließen den Raum. Er führte sie am Po … und sie tätschelte seinen einige Male aufreizend.
„Und warum gehen die jetzt?“ melie hatte die "Kurzregeln" wohl doch noch gar nicht verstanden.
„Na, das gelbe Rudel ist doch jetzt eröffnet. Sie gehen in den gelben Raum …“
„… und machen .. was?!?“
„Na, schöne Sachen halt, was denn sonst …“
„Ah … ja …“
Irgendwie hätte sich Amelie inzwischen schon gar nicht mehr gewundert, wenn Seggson und Soyiki das alles gleich HIER gemacht hätten ... aber es schien wohl noch schärfer zu sein, wenn man sich dafür in die farbigen "Rudelräume" begab.
Die gelben Klötze blieben an den leeren Plätzen stehen. Das war irgendwie komisch. Aber es war so vieles komisch hier. Amelie stellte keine weiteren Fragen. Sie sah weiter zu.
Die Flasche drehte sich. Amelie verstand, dass als Nächste Onias und Folania das orangene Rudel eröffneten – und in den Raum dieser Farbe verschwanden. Aus der Richtung der Räume glaubte Amelie nun immer mal wieder verräterische Töne zu hören ...
Dann zeigte die Flasche auf den gelben Klotz an Soyigis Platz. Ein kleinerer Würfel wurde auf den Klotz gelegt.
Was sollte das denn nun schon wieder?
„Wenn sie den dritten kleinen Würfel bekommt, wechselt sie in das Rudel der zweiten Runde, sofern es dieses Rudel mit einem Boy dann schon gibt “ versuchte Agissa zu erklären, „aber so lange bleibt sie bei Seggson.“
„Aha.“ Amelie kapierte nicht einmal die Hälfte von dem, was Agissa da erzählte. Sie malte sich nur im Kopf aus, was Seggson und Soyigi gerade wohl so alles bis zum besagten Rudelwechsel … wann auch immer … im Verborgenen so trieben. und sie machte sich klar, dass hier "draußen" also eine drehende Flasche auch darüber entschied, wie lange einzelne "Rudelaufenthalte" ... oder sollte man es "Paarungen" nennen ... wohl dauerten.
"Und wenn die Flasche jetzt gar nicht mehr auf Soyikis Platz zeigen würde ... bleibt sie dann die ganze Zeit bei Seggson...?"
"Genau ..."
"Aha"
"Und wer dreht die Flasche jetzt weiter? Soyiki ist ja nicht mehr da ..."
"Joey"
"Wer ist das denn?"
"Unser KI-Roboter"
Amelie hätte nicht zu fragen brauchen, denn schon senkte sich von oben her ein lustig aussehender Roboterarm zur Flasche und drehte sie weiter.
Nervös sah Amelie kurz darauf, dass sich nun auch Agissa, wie schon viele vor ihr, ihr letztes Kleidungsstück, ihren mintfarbenen Slip, von den Hüften streifte. „Mhhh …“ maunzte einer der Kerle, „hey, Agissa, komm bitte in mein Rudel, ja?!“
„Dann bekommt also jeder Kerl ein Rudel … oder wie?“ fragte Amelie noch immer ungläubig.
„Ja, aber bei allen … auch bei den Jungs ändert der dritte Würfel dann wieder die Zuordnung. Also ... wer zuerst den dritten Würfel hat, übernimmt dann für die zweite Runde das gelbe Rudel … und so …weiter ...“
Amelie kapierte es immer noch nicht so ganz. Sie sah nur, dass nach einer Weile alle 6 Rudel eröffnet waren. An den Plätzen der Kerle waren nur noch ein gelber, orangener, grüner, blauer, roter und grauer Klotz zu sehen. Und Amelie sah noch etwas anderes, das sie erst langsam kapierte: Das siebte Girl, das von der Flasche nackt angetroffen wurde, hatte ja kein 7. Rudel – und so gehörte sie wiederum zum ersten, gelben Rudel. Sie ging also auch zu Seggson und Soyiki mit dazu. Sie hieß übrigens Shanagga und sah in Amelies Augen einfach nur mega aus. Amelie konnte sich gar nicht vorstellen, wie Seggson mit zwei so heißen Fegern wie Soyiki und Shanagga auf einmal klarkam … und Amelie ertappte sich dabei, dass sie solche Gedanken vor einer Stunde gewiss noch nicht gehabt hätte.
Amelie malte sich aus, wie "ungestört" von dem gesamten Ablauf des Flaschendrehens man also jede Menge Zeit in den Rudelräumen verbrachte, bis einen die Flasche irgendwann woanders hinschickte. Und tatsächlich traf die Flasche jetzt Soyikis Platz lange nicht mehr ... sie blieb also, gemeinsam mit der heißen Shanagga weiter bei diesem smarten Seggson.
Die Flasche drehte sich weiter. Wurde ein leerer Klotz getroffen und darauf ein Würfel platziert, wurde die Flasche nun wieder von Roboterarm "Joey" weitergedreht. Amelie sah sich um. Es wurden immer weniger Girls, die noch hier waren.
Und dann traf es auch Agissa.
Weil alle 5 der 6 Rudel zwischenzeitlich mit zwei Girls befüllt waren, war sie nun das „Zweitgirl“ im letzten, grauen Rudel. Und die nächste die es treffen würde, wäre dann die Dritte im gelben Rudel von Seggson.
Amelie sah Agissa unsicher an: "'Äh ... alles klar bei Dir?"
„Ja, cool … bis später …“ sagte Agissa und setzte sich mit knackig wackelndem Po in Bewegung in den grauen Raum zu einem Kerl namens Flodo, wo sie auch bei seinem „Rudel-Erstgirl“ Jougath entschwand. Amelie war nun restlos klar, dass eben auch Agissa hier nicht mit einem mulmigen Gefühl gesessen hatte, sondern mit größter Vorfreude auf diesen ... und danach wohl auch andere ... Rudelräume.
Dann kam es, wie es kommen musste: Die Flasche zeigte auf Amelie. Ihr Slip war fällig.
Nun gut, vor den verbliebenen 9 Girls, die auch noch nicht alle ganz nackt waren, fiel es ihr nun nicht mehr allzu schwer, sich jetzt ganz auszuziehen. Mulmig war Amelie nur, wenn sie daran dachte, dass das nächste Mal, wenn die Flasche auf sie zeigte, auch eines der Rudel sie in Empfang nehmen würde. Und wie würde sie denn damit umgehen?
Und das dauerte jetzt gar nicht mehr lange. Nur noch zwei andere Girls zogen sich zwischendurch, vom Flaschenhals bestimmt, Kleidungsstücke aus … und drei weitere Würfelchen wurden verteilt … dann zeigte die Falsche wieder auf Amelie. Der gelbe Raum … das gelbe Rudel … der samrte Seggson, die schnucklige Soyiki und die megascharfe Shanagga erwarteten sie … zögerlich stand Amelie auf und setzte sich in Bewegung. Die verbliebenen Girls sahen sie geradezu anfeuernd an. Eine sagte: "Hey, Du Glückliche ... viel Spaß ...!"
Ameloe nickte geistesabwesend und versuchte sich auf das nun Kommende zu konzentrieren. Sie war supernervös.
Die Türe war gelb. Sie öffnete sich kurz und vollautomatisch. Amelie trat ein. Die Türe schloss sich wieder.
„Hallo, komm zu uns! … mmmhhh gut, jaaaa, Seggson, hoa hhhhmmm…“ keuchte ihr Soyiki entgegen. Sie saß dort, natürlich so nackt, wie sie eben war, auf Seggsons Gesicht und ließ ihren Unterkörper immer wieder genussvoll über seinen Mund gleiten: „oaaahhh … guuut …. Komm Amelie, mach Du mal hier weiter … ich helf mal Shanagga“
Das ging alles ziemlich schnell und direkt. Amelie schluckte. Sie sah, dass sich Soyiki erhob und ihr den Platz auf Seggsons Mund freimachte und anbot: "Komm schon ... der Anfang ist besonders scharf ..."
Amelies Augen hätten kaum größer sein können. Natürlich sah nicht zum ersten Mal in ihrem Leben nackte oder gar poppende Menschen. Aber zum ersten Mal wurde sie direkt – und in aller Nacktheit – dazu aufgefordert, doch einfach mal auf einem Mund Platz zu nehmen, während demselben Kerl dabei von zwei sehr hübschen Mädchen sein bestes Stück Richtung Nirwana geschickt wurde. Würde sie das jetzt einfach so tun?
Soyiki sah Amelie ihre Unsicherheit an und rechnete es ihrer kulturellen Fremdheit zu. Also ergriff sie Amelies Hand: "Komm schon ... setz Dich!" Halb gezogen, halb nachgebend kam Amelie Seggsons Körper näher. Sie sah ihn kurz an. Seine Lippen waren feucht von Soyikis Körpersäften. Er sah Amelie an: "Ja ... komm runter. Setz Dich ..." forderte er sie auf.
Dann sah er lustvoll und begeistert zu, wie sich Soyiki nun zu Shaggana an sein bestes Stück gesellte, um dort unwiderstehlich für deftige Härte und Einstichvolumen zu sorgen.
Amelie zögerte noch kurz. Dann gab sie den hiesigen "Spielregeln" und den Erwartungen aller Beteiligten nach. Nicht nur Seggson freute sich auf sie. Auch Soyiki und Shanagga blinzekten ihr - sogar noch mit Seggsons bestem Stück zwischen ihren Lippen anstachelnd zu. Shanagga schmatzte sogar noch: "NGHHM, setz Dich, Amelie ... das ist echt super!"
Tasächlich ... setztte Amelie also nun einen Fuß auf die andere Seite von Seggsons Gesicht und ließ sich langsam abwärts sinken. Uhhh ... seine Lippen waren schon sehr nah ... und kamen noch näher ... sie sah noch, wie seine Augen unter ihrem Po verschwanden. Dann fühlte sie nicht nur seine Hände an ihren Pobacken, sondern vor allem seine Lippen und Zunge zwischen ihren Schamlippen. Das konnte ja aushalten, wer wollte … Amelie konnte sich ein erstes Stöhnen nicht verkneifen. Himmel ... ging das hier ab ... Dazu merkte dann nochmal Shaggana mit Seggsons bestem Stück im Mund an: „Echt gut, was, Amelie?“
„Ho … ho… das ist gemein …“ schnaufte Amelie während sich nun dort unten an seinem Körper Soyiki Seggsons Naturdildo mehrfach derb gegen ihre Zunge klatschte, um ihn dann wieder an Shaggana zu übergeben. Dabei sagte sie dann zu ihrer Komplizin: „Du oder ich zuerst?“
Gemeint war damit wohl die Frage, ob Soyiki oder Shaggana als Erste auf dem gehärteten Corpus Delicti Platz nehmen möge, um sich dort in Ekstase zu reiten.
Während Amelie ihren Unterkörper mit stockendem Atem weiter auf Seggsons Gesicht entlang gleiten ließ – vorwärts, rückwärts, vorwärts, rückwärts … leicht seitlich, kreisend ... wieder vorwärts … beobachete sie, dass die Entscheidung ihrer Gefährtinnen im gelben Rudel nun auf Soyiki gefallen war, die sich nun aufstand und sich dann mit einem angewinkelten Bein über den Lenden von Seggson so platzierte, dass ein leichtes Nachgeben ihres Körpers nach unten genügte, um sich das ganze Volumen seines besten Stücks zu verabreichen – erst nur ein wenig, dann tiefer und dann vollständig. „Huuuoooahhh …“ seufzte Soyki auf, „ooohhh voll gut … Seggson, Du hast so’n schönen großen Freund da …“. Und Shaggana gab zurück: „Ey, ich werde gleich neidisch, Soyiki. Lass mir noch was übrig davon!“
Amelie traute weder ihren Ohren noch ihren Augen. Und sie traute auch nicht ihrer Lustbahn, die sie auf Seggsons Mund allmählich in erste wohlfühlende Rauschzustände versetzte: „…ey … ey … hoa … ey seid Ihr krass hier … hoahhmmm!“ Seggson packte ihre Pobacken dabei fest. Und Amelie sah, das sie ihr nun ja gegenübersitzende Soyiki nicht nur damit begann, sich Seggsons bestes Stück in einem leidenschaftlichen Ritt in ihren Körper zu rammen, sondern sich jetzt mit ihren Händen auch noch mit ihren ... Amelies ...Busen zu befassen. Mit gefletschten Zähnen stöhnend sah Soyiki Amelie an: "Ohhhh jaaa ... hmmm ..."
Auch Amelie keuchte bereits.
Soyiki keuchte nicht nur reitend. Sie Und walgte dabei auch noch Amelies Busen, die sich in ihrer Erregung nun erstmals sogar noch nach festeren Berührungen sehnte. Und Shanagga? Die krabbelte jetzt auf Amelie zu und unterstützte erstmal Soyikis Busen-Kennenlernspiele bei Amelie, während sie zugleich Soyiki anfeuerte: „Ja, komm, popp ihn durch … aber dann bin ich gleich dran!“
Es war nicht so, dass Amelie sich jetzt noch sonderlich klare Gedanken machen konnte. Nein, sie dachte nicht darüber nach, wie man hier drin erfahren würde, wenn irgendwem jetzt draußen die Flasche den dritten Würfel bescheren würde und damit ein Rudelwechsel angesagt war. Aber in diesem Moment fiel ihr zum ersten Mal der mittelgroße Monitor auf, auf dem das Geschehen draußen – und damit auch diese ganzen Würfel-Zwischenstände dokumentiert wurden. Ihr fiel bald auf, dass an Seggsons Platz bereits ein zweiter gelber Klotz lag, nachdem er wohl auch jetzt als Erster den dritten kleinen Würfel bekommen hatte. So behielt er wohl das gelbe Rudel auch in der kommenden zweiten Rund einfach weiter. Dem ging's ja ganz schön gut, dachte Amelie kurz, war aber auch selber ganz angetan davon, dass es der smarte Seggson war, der sie da nun weiter lutschte und stimulierte
Dann sah Amelie auf dem Monitor auch, dass bei ihr bereits zwei Würfel lagen. Nach einer sehr atemlosen Weile traute sie sich – als Fremde hier – die Frage zu stellen: „Wohin komm ich beim dritten Würfel?“
„So wie immer ... wenn du die erste bist, bleibst du bei gelb, als zweite geht’s zu orange, als dritte zu grün und so weiter. Ist gar nicht so schwer zu lernen“ erwiderte Soyiki und bot nun tatsächlich Shanagga den Platz auf seggsons bestem Stück an: "Hier, mach Du mal weiter ... Süße".
Während Shaggana Platz nahm, lächelte sie Amelie an: "Lass doch Soyiki nochmal auf den Mund ... und melk mich ein bisschen …“
„Melken? … äh … ok …“ An diese Sprache und Ausdrucksweise konnte sich Amelie auch noch nicht so recht gewöhnen.
Soyiki half Amelie in die richtige Position dafür - nämlich hinter Shanagga.
"Hier, schieb Deine Hände unter ihren Armen durch, bis zu ihrem Oberkörper und pack schön zu!"
Amelie spürte schon Shanaggas voluminöse Busen in ihren Händen. Ganz schön was zum Anfassen ... und superweich.
Dann ging Soyiki wieder nach vorne zu Seggsons Mund. Aber diesmal setzte sie sich nicht auf ihn, sondern kniete sich neben sein Gesicht und verabreichte seinen Lippen ihre Busen zum ausführlichen Dransaugen.
Seggson keuchte ganz schön. Drei so heiße Girls, die ihn nun schon mehr als eine halbe Stunde auf 180 brachten, setzen seiner Ausdauer richtig zu. Er musste gelegentlich richtig abbremsen. Bis dahin hatten sich Shaggana und Soyiki sein bestes Stück geteilt und Amelie anderweitig „platziert“ -auf seinem Mund oder zum "Melken" hinter Shanagga..
Nach einer Weile, die Shanagga sehr heftig auf im nutzte, forderte aber Seggson Amelie atemlos auf: „So … jetzt mal DU … oder?“
„Oh ... äh …“ Amelie druckste herum, doch Shaggana stand nun auf und zog sie schon auf Seggsons Lenden: „Schön fein hinsetzen! Mach ihn schöm fertig!“ Shanaggas Stimme klang dabei fast schon wie in einer Art Babysprache: "Ja, schön fein setzen ... so ist's gut, ja ... fein ..."
Amelie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Noch ehe sie ihre Augen und ihren erstaunten Mund so weit öffnen konnte, wie sie es wollte, spürte sie schon, wie Seggson sie ausfüllte: „Hoooa … Leute … oh … mein Goot… uuuhhh … wie seid Ihr denn hier drauf? .... ohhh ua ... echt jetzt ... mhhhh ....“
Es war so, als würde Seggson einen dritten Anlauf nehmen. Eben noch hatte er sich eine minimale kleine Verschnaufpause gegönnt. Jetzt stieß er bei Amelie umso wilder zu. Ihre Lustschreie kumulierten fast schon zu kreischende Ekstasen: „Uhhhhooohhh hhhanggoogho mmm … sag mal … ooohh … geht’s noch?! …uuuuuhhhh … du … ihr … oh .... ihr seid so ... kraaaaaas hier ... oh hmmhjaaaaaaaa …“
Soyiki musste fast schon grinsen: „Wow, das nenn ich mal echte Gastfreundschaft, Seggson, ich glaub sie will das jetzt mal etwas länger genießen … zum Kennenlernen ...“
"Ho ..." keuchte Amelie sprachlos.
„Na gern doch“ keuchte Seggson fast schon in Raserei und sah, wie Amelies Körper heiß durchgeschüttelt wurde. Sie spürte ihre Busen unglaublich derb gegen ihre Rippen klatschen und dann wieder abheben.
Dann ging die Türe auf. Folania kam rein. Offenkundig hatte sie als Erste den dritten Würfel der ersten Runde erhalten und kam somit in der zweiten Runde zum gelben Rudel mit dazu. Amelie sah Folanias spielerisch-federleichte blonde Locken und ihren aufregend nackten Körper: „Hallo, stör ich? Oder habt Ihr noch ein Plätzchen im gelben Rudel frei für mich?“
Seggson krächzte schon fast vor keuchender Ekstase, während nun Shanagga Folanie zärtlich zu sich zog: "Natürlich haben wir hier noch Verwendung für Dich, Häschen! Komm, sein Mund ist gerade frei. Soyiki und ich melken mal dann mal ein bisschen unseren Gast ..."
Seggson versank nun versank regelrecht unter Folanias weit gespreizten Schenkeln. Genüsslich bewegte sie sich dort.
Ameliespürte nun nicht nur seine heißem Bewegiungen in ihr, sondern auch die Finger der "melkenden Assistentinnen“ Shanagga und Soyiki. Sie drehte ihren Kopf leicht nach hinten und küsste nun abwechsenld beide ... was für eine heiße Reizüberflutung sie hier nun ihrem ersten Höhepunkt näher brachte ...
Es dauerte ganz schön klange und war ganz schön intensiv.
Eine ganze Weile später bekam Amelie die News, dass die Flasche ihr auch den dritten Würfel beschert hatte. Ihr Wechsel sah nun das rote Rudel vor. Sie erhob sich und ließ Seggson im Pulk seines Rudels nun hinter sich.
Etwas benommen tastete sich Amelies Orientierungssinn in Richtung der roten Türe, die sich kurz darauf vor ihrer Nase öffnete. Sie trat ein. Der junge Mann dort drüben auf einer riesigen Matte kniete hatte sichtlich Spaß am drallen Hintern eines knackigen Girls, auf deren Steißbein zudem … oh … Amelie hielt kurz inne … denn es war Agissa, die darauf saß und sich von dem schlanken Kerl ihre Busen bekneten ließ, während er weiter im drallen Girl unter ihr für heiße Herzrhytmusstörungen sorgte.
„Oh, hallo Amelie .. super, dass wir auch mal im selben Rudel sind. Das ist übrigens Ungo … und das unter mir ist Voninha“ begrüße Agissa ihren Gast aus dem fernen Land gleich mit der ungewöhnlichsten Vorstellungsrunde, die Amelie je erlebt hatte. Amelie war sich jedenfalls sicher, dass ihr SO - inmitten von Sex und Stöhnereien - noch nie jemand vorgestellt worden war.
„Äh … hi …“ räsuperte sich Amelie und betrachtete, wie Agissas Körper auf Voninhas von Ungo heiß bearbeiteten Steißbein mitgeschüttelt wurde. Auch Ungo sagte kurz „Hallo .. mmh … cool .. das ist ja unser Gast aus der Ferne … megaheiß, komm doch näher …“. Dann widmete er sich wieder ganz dem Spiel seines besten Stücks, welches er nun aus Vonhina herauszog und wenige Zentimeter darüber höchst genüsslich bei Agissa wieder reinsteckte. Agissa kniff die Augen leicht zu und blinzelte dann Amelie an: „Mhhh ... das fühlt sich immer wieder gut an. ... Komm, Amelie stell dich erstmal neben ihn und küss ihn, wöherdn wir mit ihm poppen ...!“
Amelie nickte. Sie wunderte sich schließlich inzwischen über gar nichts mehr. Mit lasziv einladenden Bewegeungen bewegt sie sich auf Ungo zu und provozierte ihn sogar mit ihren heißen Blicken.
Ungo war anzumerken, wie sehr er es genoss, jetzt neben sich Amelie in ihrer ganzen schönen Nacktheit in Empfang zu nehmen. Sie spürte bereits seine Küsse. Und sie spürte auch die Bewegungen seines Körpers, von denen er in Agissa nicht genug bekommen konnte. Agissa biss sich leicht auf die Unterlippe und kostete es aus. Dann schnurrte sie Amelie an: „Schön, was? Er poppt mit mir und knutscht mit Dir. Habt Ihr sowas auch in Eurer ... äh .. wie nennt ihr das ... äh ... Schule?“
„Äh … nein …“ antwortete Amelie „nein, ganz bestimmt nicht“. Sie spürte Ungos Lippen und seine Hände, die ihre Busen erkundeten und daran ganz offenkundig großen gefallen fanden, weil sie dort gar nicht mehr wegwollten.
Amelie küsste.
Agissa poppte.
Voninha reckte ihren Po nach hinten und erwartete den nächsten Pfortenwechsel, den Ungo sicher gleich wieder vornehmen würde. Als er dies wenig später tat, keuchte sie: „Ja, los, steck ihn wieder rein … tiefer … jaaaa ...“
Amelie war irgendwie immer noch sprachlos. Aber sie machte nun auch immer gezielter und lustvoller mit und überlegte, worauf sie slbt als Nächstes Lust haben würde.
Irgendwo da draußen drehte sich ein Falsche und verteilte Würfel. Und das tat diese Flasche so, dass sich die gebildeten Rudel eine ganze Weile hielten – bis einzelne der Beteiligten dann ab und an die Rudel wechselten. Jetzt gab es hier im roten Raum eine ganze Weile keinen Wechsel. Amelie gewöhnte sich auf angenehme Weise daran, mit der schon vertrauten Agissa und auch mit der noch so fremden Voninha zu knutschen. Ja, sie lernte kurz darauf sogar, wie es war, Voninha vor sich auf einem Kissen schwindelig zu lutschen, während sie selbst kniend nun ihre Gastgeberin Agissa aufs Steißbein gesetzt bekam. Und während Amelie sich in dieser Position nun Vonhinhas feingliedrige Schamlippen minutenlang zärtlich auf der Zunge zergehen ließ und sie mit den Fingerspitzen auch tiefer in ihrem Innersten zu stimulieren begann, spürte sie zugleich Ungos bestes Stück aus Agissas Feuchtgebiet zu ihr hinabgleiten, um sich dort „vorzustellen“: „Hallo … mhh … bist Du schön eng. Oh, Wahnsinn …jaaaa“ schnurrte Ungo hörbar begeistert. Amelie konnte es kaum glauben, aber sie stöhnte schon wieder – wenn auch jetzt direkt in Voninhas Lustbahn hinein. Voninha schien das gut zu finden, denn angeregt ließ sie dabei ihre Hüfte kreisen, um Amelie noch heftiger und intensiver zu spüren. Dabei legte sie ihre Hand streichelnd und fast schon fürsorglich auf Amelies Kopf und schnurrte: „mmmm hhh wow … macht du das geil … ouoooh …mega … hhhhhmmmm“
Die Flasche drehte sich. Draußen. Aber das war fast schon egal. Denn alles, was sich ab und zu mal änderte war die Zusammensetzung der Rudel – und wohin es für Amelie als nächstes ging.
Merkliche Zeit später – inzwischen war es das blaue Rudel, in dem sich Amelie mit einem Kerl namens Gyggo, sowie nun erneut mit Shaggana und einer kleinen süßen Biene namens Elayra austobte, fragte Amelie mal nach: „Und … wie lange geht das ganze eigentlich?“ Na. Bis keiner mehr kann. Irgendwann sind die Jungs einfach alle durch …“
"Bis übermorgen nachmittag"
"Über ... morgen? Und wenn ... äh ... sagen wir mal .. die Jungs völlig durch sind ...?"
"Durch? Wie durch?"
"Äh ... schon gut ..."
Jungs waren hier scheinbar nie durch ...
Amelie stellte keine Fragen mehr.
Sie stöhnte lieber ihren nächsten Orgasmus herbei.
Vieles war komisch an diesem Land.
Es war wohl auch kein Wunder, dass sich dieses Land jahrzehntelang vollkommen nach außen abgeschottet hatte … seit dort die sogenannte „heiße Revolution“ stattgefunden hatte. Seither hatte es im Rest der Welt viele Gerüchte, aber keine echten Informationen gegeben, welche Gesellschaft hier aus dem sehr freizügigen und wohl irgendwie auch ziemlich eigenwilligen und ‚unanständigen‘ Gedankengut jener „Umstürzler“ heraus entstanden war.
Bekannt war nur, dass hier damals eine „Palastrevolution“ stattgefunden hatte, nachdem das Dienstpersonal der vorherigen Herrscherdynastie hinter den Palastmauern zügellose Orgien abgehalten und dazu immer mehr Leute aus dem gewöhnlichen Volke eingeladen hatte - so lange bis dies im gesamten Land kopiert wurde und allzuviele Leute lieber nach diesen neuen, recht "unmoralischen" Regeln leben wollten, als der „alten Königsfamilie“ weiter zu dienen.
Nichts Genaueres war aber nicht bekannt.
Amelie blickte neben sich. Sie sah Agissa an, ihre Gastgeberin dieses Austauschprograms für Junglehrerinnen, die sich mit dem jeweils anderen Bildungssystem vertraut machen sollten und wollten.
Auch Agissa bildete sich hier also fort für ihr zukünftiges Leben - so wie Amelie es tat. Aber die Bildungseinrichtungen und ihre Ziele waren so anders hier als alles, was Amelie von zu Hause und anderen Ländern kannte. Völlig anders. Und heute erlebte sie zum ersten Mal, WIE anders hier alles sein konnte. Amelie sah Agissa und den Personenkreis auch jetzt, nach der ersten halben Stunde, noch immer etwas verstört an.
Agissa war sehr hübsch. Das fand nicht nur Amelie, die sich selbst über ihr eigenes Äußeres auch keineswegs beklagen konnte. Agissa hatte dunkle, leicht gelockte Haare, die sie oft gescheitelt und mit leichten Bändchen zu einer neckischen Frisur zusammengehalten trug. Agissas hellbraune Augen schmunzelten Amelie jetzt an.
„Na, alles gut?“ fragte Agissa zwar in ihrer Landessprache, aber Dank künstlicher Intelligenz und digitaler Technik erfolgte die „Sprachausgabe“, die Amelies Ohren letztlich erreichte, ganz schlicht in perfekter deutscher Übersetzung.
Amelie zuckte mit den Achseln: „…und sowas macht Ihr in Eurer … äh … Schule … öfter?“ Agissa korrgierte: „Es heißt nicht Schule bei uns.“ Amelie nickte. Sie sah, dass die Flasche mal wieder angehalten hatte. Der Flaschenhals zeigte auf eine zierliche Blonde, die mit einem sehr süßen Schmollgesicht ausgestattet war. Sie griff im Sitzen zu einem ihrer Füße und zog sich den dortigen Schuh aus. Dann drehte sie die Flasche erneut. Sie traf - wie schon einige Minuten zuvor - eine Dunkelhaarige mit großen wunderschönen Augen. Und weil der Flaschenhals diese Lady schon zum dritten Mal traf, entledigte sie sich nach ihren beiden Schuhen nun eines ersten Sockens.
Amelie sah Agissa wieder fragend an.
„Bei Euch gibt es aber doch auch Flaschendrehen. Wir haben gelernt, es ist eine alte kulturelle Überlieferung“ flüsterte Agissa.
„Ja, schon … aber nun ja … man macht sowas vielleicht mal auf Partys … und es hat eher einen …naja … unartigen Ruf.“ „Unartig? Was ist das denn schon wieder?“ „Äh … naja … vieles, was ihr so macht, kommt bei uns wohl eher ein wenig … also so … vielleicht schmuddelig rüber … äh .. erklär ich Dir ein andermal …“
Das Wort "schmuddelig" hatte Agissa - auch in einer Übersetzung - noch nie gehört. Und sie wusste jetzt nichts damit anzufangen.
Agissa nickte nur kurz und sah gespannt zu, wohin sich die Flasche nun drehte. Diesmal traf der Flaschenhals einen der Boys. Es war auch bei ihm nicht das erste Mal. Genau gesagt, war es sogar schon das fünfte Mal. Er hatte zuvor folgerichtig ...1,2,3,4 .. bereits seine Schuhe und Socken abgegeben. Nun striff er sich seinen Kapuzenpulli ab, unter dem er noch ein einfaches Shirt trug.
Amelie wunderte sich nun kaum noch. Aber auch wenn die Richtung, in die sich diese offizielle „Lernveranstaltung“ hier entwickelte, inzwischen schon irgendwie klar geworden war, wollte sie nun doch ganz gerne wissen, wie weit das alles gehen würde ... und ob an den vielen Gerüchten und halbseidenen Informationen über dieses Land wohl doch einiges dran war ... denn jetzt schluckte sie schon ein wenig, worauf sie sich hier wohl eingelassen hatte …
Wenn das alles hier von allen Teilnehmern als so selbstverständlich angesehen wurde - was war dann jetzt noch alles zu erwarten?
Wieder drehte sich die Flasche. Wieder traf es eine der blonden Junglehrerinnen, deren Haarfarbe hier ungefähr die Hälfte der Anwesenden stellte. Wieder ein Schuh ...
Und wieder. Und immer wieder drehte sich die Flasche.
Ein rothaariges Girl mit recht langen Beinen traf es nun häufiger. Sie war die Erste dieser hübschen Nachwuchspädagoginnen, die sich nun ihr Top über ihren Wuschelkopf zog. Der BH, der darunter zum Vorschein kam, war so geschnitten, dass man ihm neben seiner Tragefunktion auch seine dekorativ-erotische optische Note sofort anmerkte.
Der Rothaarigen war wohl beim Ankleiden heute früh sehr wohl bewusst gewesen, wie sinnvoll es war, einen solch optisch reizvollen BH für diesen Tag auszuwählen. Und ihr war ebenso völlig klar gewesen, dass heute wohl ein Flaschenhals darüber entschied, ob der BH zum Vorschein kam. Amelie war all dies heute früh ... und bis jetzt ... noch keineswegs klar gewesen. Wegen der Gerüchte über dieses Land hatte sie zwar mit einigem gerechnet ... und Agissas versuchte Erklärungen oder Vorstellungen des kommenden Tagesprogramms waren bisweilen schon irgendwie sehr eigenartig gewesen ... aber das hier ... nun ja ... Amelie wr bis jetzt wohl recht ahnungslos gewesen. Das änderte sich jetzt deutlich – vor allem im nächsten Moment.
Die Flasche zeigte auf Amelie. Sie wurde etwas rot. Dann griff sie etwas unbeholfen zu ihrem rechten Schuh, öffnete ihn und legte ihn beiseite. Sie sah sich um, ob es irgendeinen Kommentar dazu von irgendwem gab. Aber es fand nur hier und dort ein wohlwollendes und anerkennendes Kopfnicken dafür statt, dass sie als Gast so schön mitmachte und wohl alles richtig verstanden hatte. Amelie betrachtete ihren rechten Socken ... gefiel ihr die Farbe überhaupt? Es war seltsam so etwas zu denken ... aber sie betrachtete nun das Schuh- und Sockenwerk ... und auch schon einige blanken Füße ringsum ...
Das Flaschendrehen ging weiter.
„Und wie weit geht das?“ fragte Amelie einige Minuten später Agissa flüsternd. „Wie meinst Du das … wie weit?“ fragte Agissa zurück.
Amelie kräuselte ihre Stirne. Na, wie sollte sie diese Frage denn wohl gemeint haben? „Wie weit …“ das war doch in diesem Zusammenhang hier klar … oder? Würden sich jetzt alle nach und nach ganz und gar ausziehen? Splitternackt? Und würde diese Lernveranstaltung dann noch weitergehen? Was würde denn dann mit jemandem geschehen, auf den die Flasche zeigte, wenn er oder sie dann schon … womöglich ganz nackt war??? Amelie konnte sich das irgendwie noch rein gar nicht vorstellen. Trotzdem musterte sie die 6 Jungs - wen davon fand sie denn besonders attraktiv ... ? Was waren das denn überhaupt für Gedanken jetzt in ihrem Kopf?
Amelie hätte Agissa vielleicht weiter befragt. Aber in diesem Moment zeigte die Flasche – inzwischen einmal mehr – auf Agissa, die außer ihrem BH noch ihre Hose am Körper trug. Sie stand auf. Sie knöpfte ihre Hose auf und streifte sie an ihren knackigen Beinen abwärts. Alle sahen gerne hin. Einige blickten anerkennend, als ihr neckisch geschnittener Slip das Tageslicht erblickte. Und die Jungs verbargen keineswegs ihr Interesse daran, Agissa im weiteren Verlauf dieses Flaschendrehens auch dabei zuzusehen, wie sie ihren hübsch gefüllten BH und zuletzt auch noch ihren Slip ablegen würde. Nichts schien hier verborgen zu bleiben - weder die heißen Blick noch die heißen Kurven, auf die diese Blicke ziemlich ungehemmt und gierig fielen. Es schien dazu zu gehören, sich optisch ohne jede Zurückhaltung anregen zu lassen.
Nun drehte Agissa die Flasche. Amelie schluckte erneut. Himmel … alle fanden das so normal … und offenkundig auch sehr horizonterweiternd und spaßbringend. Nur sie fühlte sich völlig befangen und – trotz aller Gerüchte, die sie über dieses Land gehört hatte – überaus schlecht vorbereitet …
Einige Minuten später trug einer der groß gewachsenen charmant in die Rund blickenden Kerle mit schönem Waschbrettbauch nur noch seine Shorts, als die Flasche auf ihn zeigte. Ein fast schon applaudierendes Raunen mit leichten Anfeuerungen hallte durch den Raum: „Wow, ja Seggson, runter damit!“ und „mmmhhh… Seggson ist der Erste …“ oder auch einfach nur „ja, zeig uns das Bohrgerät!“ waren Wortschnipsel, die an Amelies Ohr drangen. Sie fühlte sich wirklich schräg. Wie alle anderen - aber nicht so lüstern, sondern eher ungläubig sah Amelie zu, wie der künftige Junglehrer mit Namen Seggson seinen Knackpo und sein bestes Stück präsentierte. Recht lang und volumniös, stellte Amelie ein wenig verwirrt fest, las sie sah, dass er es kurz mit seinen Fingern „sortierte“. Dann setzte er sich in eine Positon, in der er rein gar nicht viel davon verbergen wollte.
Auch wenn Amelie versuchte, dort jetzt nicht allzu oft hinzusehen, wanderten ihre Blicke immer wieder zu Seggsons schönem Körper. Vor alem seine breite hübsche Brust, seine Oberarme ... und auch sein kerniger Penis brachten Amelie wirklich innerlich in Unordnung. Und dann gab es da ja auch noch fünf weitere schmucke Typen, die inzwischen nicht mehr so viel anhatten - von all den adretten und heißen Ladies, die von diesen Jungs gierig gemustert wurden, ganz zu schweigen ...
Amelie merkte natürlich, dass die anderen Girls viel, viel offensiver und geradezu herausfordernd dorthin blickten, wo sie sich irgendwie verschämter zeigte. Also trauten sich auch ihre blicke mehr und mehr – bis sie es irgendwie allmählich zu verarbeiten begann, dass beispielsweise Seggson ihr durchaus so nackt wie er war, recht gut gefiel. Kurz ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie weit sie wohl mit so einem smarten Boy gehen würde ...
Kurz darauf traf die Flasche erneut Amelie. Der zweite Schuh war weg.
Die Flasche derhete sich und drehte sich weiter. Tops wurden abgestreift, Hosen und Röcke fielen zu Boden ...
Nachdem Amelie bereits einige Zeit barfuß hier gesessen hatte, war nun, als die Flasche, erneut auf sie zeigte, wohl ihr Top dran. Den Einheimischen schien irgendwie klar zu sein, dass es für sie als Gast etwas ungewohnter war. Und so vernahm sie aufmunternde und sehr wohlwohlende Kommentare, wie: „Ja, das ist sehr schön, Amelie!“ „Cool!“ oder auch „Ja, komm, runter damit - Du siehst aber echt geil aus!“. Ein wenig heftig fand sie allerdings auch Bemerkungen wie: „Uhhh ... sehr geile Cups!“ .. oder ... „Mega! Die Verpackung muss unbdingt auch bald runter!“
Amelie schluckte und drehte die Flasche, wobei ihr klar war, dass beim Vorwärtsbeugen ihre – zumindest gut eingetüteten – Cups so tief federten, dass wohl einige Jungs schon an weitergehende Tätigkeiten mit ihr dachten. Dann lehnte sie sich wieder behutsam zurück und staunte in die Gesichter, die alle voller Vorfreude und Spannung auf die von ihr wieder gedrehte Flasche blickten.
Sie bleib ausgerechnet bei Agissa stehen. „Sorry“ sagte Amelie instinktiv, denn es war ihr sofort klar, dass Amelie nun dafür verantwortlich war, dass Agissa nun die Erste war, die hier gleich oben ohne sitzen würde. „Ist doch voll ok … cool“ antwortete Agissa und strahlte in die Runde, während sie ihren BH so öffnete, dass vor allem die Boys optisch viel davon hatten. Zwei schöne baumelnd-straffe Busen zierten Agissas schmale Rippen.
„Wow … Hammer!“ vernahm Amelie unter anderem Seggson. Und auch einige Junglehrerinnen zeigten sich begeistert: "Super. Jetzt geht's endlich richtig los hier!"
Amelie sah zu, wie sich Agissa nach dem nicht minder optisch reizvollen nächsten Drehen der Flasche wieder in Position setzte, wobei auch ihre Busen sich wieder zurück in eine ruhigere Haltung baumelten. Amelie betrachtete den schönen Oberkörper Agissas. Wie hübsch und großflächig ihre dunkelroten Areolas die leicht spitzen Kuppen ihrer Brüste zierten. Und wie puddingweich sie sich dabei leicht bewegten … das gefiel nicht nur den Jungs.
„Alles ok?“ wollte Amelie jetzt etwas fürsorglich von Agissa wissen.
„Ja klar. Gefall ich Dir?“
„Sehr“
„Super. Du wirst sehen, das wird noch total lustig …“
„Und wenn man nichts mehr anhat?“
„Wart’s einfach ab!“
Amelie wartete ab. Die Flasche drehte sich. Und drehte sich. Und drehte sich. Immer wieder. Ein zweiter Kerl – Onias hatte nun auch schon nichts mehr an. Und nach einiger Zeit hatten sieben weitere Girlsihre BHs abgelegt und präsentierten der Runde ihre kurvenreichen Reize in der ganzen Verschiedenartigkeit ihrer Formen.
„Ja, runter mit dem Slip, Folania!“ hörte Amelie kurz darauf. Die Flasche zeigte nun auf eine brünette, recht knackig bekurvte Schönheit, die sich zwischen Onias und einer Blonden im BH erhob und die Hände an den Gummizug ihres Slips legte, um ihn südwärts zu streifen. Amelie überhörte die weiteren angeregten Kommentare, übersah fast, dass Folania ein wenig mit den Fingerspitzen an ihrer Vaginalspalte kokettierte und konzentrierte sich darauf, wohin die nackte Folania anschließend mit gewollt aufgerecktem Po die Flasche drehte. Nein, es traf nicht Amelie. Auch nicht Agissa. Es traf Seggson.
„Er hat doch gar nichts mehr an …“ flüsterte Amelie Agissa zu.
„Ja, er begründet jetzt das erste Rudel – das gelbe … das zweite ist dann orange …“
„Hä???“ Amelie verstand kein Wort. Sie sah nur, dass an Seggsons Platz, direkt vor ihm ein gelber Klotz platziert wurde. „Gelbes Rudel?“ Was sollte das denn heißen … „Rudel“ klang natürlich einigermaßen krass …
"Das erste Girl, das die Flasche nackt trifft, kommt zu ihm ins gelbe Rudel ... die zweite dann zu dem, der dann das orangene Rudel hat ..."
Kurzerklärung. Mehr war jetzt wohl nicht drin.
Amelie kam in der aufgeheizten und spannungsgeladenen Atmosphäre kaum dazu Agissas Konzentration für weitere Fragen zu gewinnen. Immer wieder raunte und kiekste Agissa mit, wenn die Kommentare und Kleidungsstücke flogen … hier noch ein BH, dort ein Slip, weitere Shorts … reizvolle Inhalte ... immer mehr nackte Haut ... und dann zeigte die Flasche wieder auf Amelie.
Sie sah an sich selbst hinunter. Es war Zufall, dass sie heute diesen schön bestickten hellblauen BH trug, der in seinen E-Cups ihre Busen so füllig anhob und betonte. Jetzt also sollte sie ihn öffnen. Irgendwie unglaublich bei einer "Bildungsveranstaltung". Zaghaft bewegte sie ihre Finger. Es war eine gewisse Scheu, vielleicht sogar eine anerzogene Scham, die sie zögern ließ. Alle sahen ihr zu. Amelie war zwar mit ihrem Körper weitgehend zufrieden, aber geradezu stolz oder hofierend zur Schau stellen würde sie ihn nie … manchmal fand sie ihre Busen zu füllig, manchmal ihre Taille zu breit … also sie war halt kein Model.
Jetzt also … öffnete sie hinten die Verschlusshäkchen. Behutsam streifte sie erst einen, dann den anderen Träger über die Oberarme. Sie sah, dass die Jungs besonders erfreut blickten und ein Mädchen rief: „Amelie! Du bist echt ne Superscharfe!“ Amelie schluckte. Ihre Busen tropften aus den Cups. Onias zog die Augenbrauen hoch und sagte einfch nur: "Wow. E-Cups ... scharf!"
Amelie legte den BH beiseite und lächelte etwas verschämt in die Runde: „Ich bin sowas echt nicht gewohnt, sorry!“ Dann krabbelte sie leicht vorwärts, um die Flasche zu drehen. Ihr war klar, dass ihr slipbedeckter Po dabei der versammelten Runde einen recht plakativen Anblick servierte. und noch klarer war ihr, dass ihre blanken Busen viele Augen anzogen. sie beschloss aber, nichts mit Hände zu bedeken, denn das tat ja hier niemand und wäre wohl sehr befremdlich wahrgenommen worden ...
Amelie saß wieder in Position. Wie lange sie wohl noch ihren Slip am Körper tragen würde? Wann der Flaschenhals sie wohl wieder treffen würde?
Es dauerte eine Weile. Bei insgesamt 27 Personen traf es einige seltener und andere häufiger. Eines der Girls, Soyigi, war nun in recht kurzer Zeit ihren Rock, BH und Slip losgeworden. Zwei Andere, Daffata und Zoy saßen derweil fast noch in voller Montur dabei und lächelten die Halbnackten ... geradezu neidisch. Und Amelie traf es jetzt eine ganze Weile eben auch nicht mehr, so dass ihr der Slip … durchaus mit einer gewissen Erleichterung … erhalten blieb. Trotzdem sorgten all diese Ereignisse hier weiter für große Anspannung in ihr. Es dauerte jetzt nämlich nicht mehr allzu lange, bis die Flasche noch ein weiteres Mal auf die splitternackte Soyigi zeigte.
„Kommt die jetzt ins gelbe Rudel?“ fragte Amelie instinktiv und noch immer ein wenig kopfschüttelnd, während schon ein gelber Klotz an Soyigis Platz gelegt wurde
„Genau – du lernst schnell!“ erwiderte Agissa anerkennend.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Soyigi und der smarte Seggson standen auf und verließen den Raum. Er führte sie am Po … und sie tätschelte seinen einige Male aufreizend.
„Und warum gehen die jetzt?“ melie hatte die "Kurzregeln" wohl doch noch gar nicht verstanden.
„Na, das gelbe Rudel ist doch jetzt eröffnet. Sie gehen in den gelben Raum …“
„… und machen .. was?!?“
„Na, schöne Sachen halt, was denn sonst …“
„Ah … ja …“
Irgendwie hätte sich Amelie inzwischen schon gar nicht mehr gewundert, wenn Seggson und Soyiki das alles gleich HIER gemacht hätten ... aber es schien wohl noch schärfer zu sein, wenn man sich dafür in die farbigen "Rudelräume" begab.
Die gelben Klötze blieben an den leeren Plätzen stehen. Das war irgendwie komisch. Aber es war so vieles komisch hier. Amelie stellte keine weiteren Fragen. Sie sah weiter zu.
Die Flasche drehte sich. Amelie verstand, dass als Nächste Onias und Folania das orangene Rudel eröffneten – und in den Raum dieser Farbe verschwanden. Aus der Richtung der Räume glaubte Amelie nun immer mal wieder verräterische Töne zu hören ...
Dann zeigte die Flasche auf den gelben Klotz an Soyigis Platz. Ein kleinerer Würfel wurde auf den Klotz gelegt.
Was sollte das denn nun schon wieder?
„Wenn sie den dritten kleinen Würfel bekommt, wechselt sie in das Rudel der zweiten Runde, sofern es dieses Rudel mit einem Boy dann schon gibt “ versuchte Agissa zu erklären, „aber so lange bleibt sie bei Seggson.“
„Aha.“ Amelie kapierte nicht einmal die Hälfte von dem, was Agissa da erzählte. Sie malte sich nur im Kopf aus, was Seggson und Soyigi gerade wohl so alles bis zum besagten Rudelwechsel … wann auch immer … im Verborgenen so trieben. und sie machte sich klar, dass hier "draußen" also eine drehende Flasche auch darüber entschied, wie lange einzelne "Rudelaufenthalte" ... oder sollte man es "Paarungen" nennen ... wohl dauerten.
"Und wenn die Flasche jetzt gar nicht mehr auf Soyikis Platz zeigen würde ... bleibt sie dann die ganze Zeit bei Seggson...?"
"Genau ..."
"Aha"
"Und wer dreht die Flasche jetzt weiter? Soyiki ist ja nicht mehr da ..."
"Joey"
"Wer ist das denn?"
"Unser KI-Roboter"
Amelie hätte nicht zu fragen brauchen, denn schon senkte sich von oben her ein lustig aussehender Roboterarm zur Flasche und drehte sie weiter.
Nervös sah Amelie kurz darauf, dass sich nun auch Agissa, wie schon viele vor ihr, ihr letztes Kleidungsstück, ihren mintfarbenen Slip, von den Hüften streifte. „Mhhh …“ maunzte einer der Kerle, „hey, Agissa, komm bitte in mein Rudel, ja?!“
„Dann bekommt also jeder Kerl ein Rudel … oder wie?“ fragte Amelie noch immer ungläubig.
„Ja, aber bei allen … auch bei den Jungs ändert der dritte Würfel dann wieder die Zuordnung. Also ... wer zuerst den dritten Würfel hat, übernimmt dann für die zweite Runde das gelbe Rudel … und so …weiter ...“
Amelie kapierte es immer noch nicht so ganz. Sie sah nur, dass nach einer Weile alle 6 Rudel eröffnet waren. An den Plätzen der Kerle waren nur noch ein gelber, orangener, grüner, blauer, roter und grauer Klotz zu sehen. Und Amelie sah noch etwas anderes, das sie erst langsam kapierte: Das siebte Girl, das von der Flasche nackt angetroffen wurde, hatte ja kein 7. Rudel – und so gehörte sie wiederum zum ersten, gelben Rudel. Sie ging also auch zu Seggson und Soyiki mit dazu. Sie hieß übrigens Shanagga und sah in Amelies Augen einfach nur mega aus. Amelie konnte sich gar nicht vorstellen, wie Seggson mit zwei so heißen Fegern wie Soyiki und Shanagga auf einmal klarkam … und Amelie ertappte sich dabei, dass sie solche Gedanken vor einer Stunde gewiss noch nicht gehabt hätte.
Amelie malte sich aus, wie "ungestört" von dem gesamten Ablauf des Flaschendrehens man also jede Menge Zeit in den Rudelräumen verbrachte, bis einen die Flasche irgendwann woanders hinschickte. Und tatsächlich traf die Flasche jetzt Soyikis Platz lange nicht mehr ... sie blieb also, gemeinsam mit der heißen Shanagga weiter bei diesem smarten Seggson.
Die Flasche drehte sich weiter. Wurde ein leerer Klotz getroffen und darauf ein Würfel platziert, wurde die Flasche nun wieder von Roboterarm "Joey" weitergedreht. Amelie sah sich um. Es wurden immer weniger Girls, die noch hier waren.
Und dann traf es auch Agissa.
Weil alle 5 der 6 Rudel zwischenzeitlich mit zwei Girls befüllt waren, war sie nun das „Zweitgirl“ im letzten, grauen Rudel. Und die nächste die es treffen würde, wäre dann die Dritte im gelben Rudel von Seggson.
Amelie sah Agissa unsicher an: "'Äh ... alles klar bei Dir?"
„Ja, cool … bis später …“ sagte Agissa und setzte sich mit knackig wackelndem Po in Bewegung in den grauen Raum zu einem Kerl namens Flodo, wo sie auch bei seinem „Rudel-Erstgirl“ Jougath entschwand. Amelie war nun restlos klar, dass eben auch Agissa hier nicht mit einem mulmigen Gefühl gesessen hatte, sondern mit größter Vorfreude auf diesen ... und danach wohl auch andere ... Rudelräume.
Dann kam es, wie es kommen musste: Die Flasche zeigte auf Amelie. Ihr Slip war fällig.
Nun gut, vor den verbliebenen 9 Girls, die auch noch nicht alle ganz nackt waren, fiel es ihr nun nicht mehr allzu schwer, sich jetzt ganz auszuziehen. Mulmig war Amelie nur, wenn sie daran dachte, dass das nächste Mal, wenn die Flasche auf sie zeigte, auch eines der Rudel sie in Empfang nehmen würde. Und wie würde sie denn damit umgehen?
Und das dauerte jetzt gar nicht mehr lange. Nur noch zwei andere Girls zogen sich zwischendurch, vom Flaschenhals bestimmt, Kleidungsstücke aus … und drei weitere Würfelchen wurden verteilt … dann zeigte die Falsche wieder auf Amelie. Der gelbe Raum … das gelbe Rudel … der samrte Seggson, die schnucklige Soyiki und die megascharfe Shanagga erwarteten sie … zögerlich stand Amelie auf und setzte sich in Bewegung. Die verbliebenen Girls sahen sie geradezu anfeuernd an. Eine sagte: "Hey, Du Glückliche ... viel Spaß ...!"
Ameloe nickte geistesabwesend und versuchte sich auf das nun Kommende zu konzentrieren. Sie war supernervös.
Die Türe war gelb. Sie öffnete sich kurz und vollautomatisch. Amelie trat ein. Die Türe schloss sich wieder.
„Hallo, komm zu uns! … mmmhhh gut, jaaaa, Seggson, hoa hhhhmmm…“ keuchte ihr Soyiki entgegen. Sie saß dort, natürlich so nackt, wie sie eben war, auf Seggsons Gesicht und ließ ihren Unterkörper immer wieder genussvoll über seinen Mund gleiten: „oaaahhh … guuut …. Komm Amelie, mach Du mal hier weiter … ich helf mal Shanagga“
Das ging alles ziemlich schnell und direkt. Amelie schluckte. Sie sah, dass sich Soyiki erhob und ihr den Platz auf Seggsons Mund freimachte und anbot: "Komm schon ... der Anfang ist besonders scharf ..."
Amelies Augen hätten kaum größer sein können. Natürlich sah nicht zum ersten Mal in ihrem Leben nackte oder gar poppende Menschen. Aber zum ersten Mal wurde sie direkt – und in aller Nacktheit – dazu aufgefordert, doch einfach mal auf einem Mund Platz zu nehmen, während demselben Kerl dabei von zwei sehr hübschen Mädchen sein bestes Stück Richtung Nirwana geschickt wurde. Würde sie das jetzt einfach so tun?
Soyiki sah Amelie ihre Unsicherheit an und rechnete es ihrer kulturellen Fremdheit zu. Also ergriff sie Amelies Hand: "Komm schon ... setz Dich!" Halb gezogen, halb nachgebend kam Amelie Seggsons Körper näher. Sie sah ihn kurz an. Seine Lippen waren feucht von Soyikis Körpersäften. Er sah Amelie an: "Ja ... komm runter. Setz Dich ..." forderte er sie auf.
Dann sah er lustvoll und begeistert zu, wie sich Soyiki nun zu Shaggana an sein bestes Stück gesellte, um dort unwiderstehlich für deftige Härte und Einstichvolumen zu sorgen.
Amelie zögerte noch kurz. Dann gab sie den hiesigen "Spielregeln" und den Erwartungen aller Beteiligten nach. Nicht nur Seggson freute sich auf sie. Auch Soyiki und Shanagga blinzekten ihr - sogar noch mit Seggsons bestem Stück zwischen ihren Lippen anstachelnd zu. Shanagga schmatzte sogar noch: "NGHHM, setz Dich, Amelie ... das ist echt super!"
Tasächlich ... setztte Amelie also nun einen Fuß auf die andere Seite von Seggsons Gesicht und ließ sich langsam abwärts sinken. Uhhh ... seine Lippen waren schon sehr nah ... und kamen noch näher ... sie sah noch, wie seine Augen unter ihrem Po verschwanden. Dann fühlte sie nicht nur seine Hände an ihren Pobacken, sondern vor allem seine Lippen und Zunge zwischen ihren Schamlippen. Das konnte ja aushalten, wer wollte … Amelie konnte sich ein erstes Stöhnen nicht verkneifen. Himmel ... ging das hier ab ... Dazu merkte dann nochmal Shaggana mit Seggsons bestem Stück im Mund an: „Echt gut, was, Amelie?“
„Ho … ho… das ist gemein …“ schnaufte Amelie während sich nun dort unten an seinem Körper Soyiki Seggsons Naturdildo mehrfach derb gegen ihre Zunge klatschte, um ihn dann wieder an Shaggana zu übergeben. Dabei sagte sie dann zu ihrer Komplizin: „Du oder ich zuerst?“
Gemeint war damit wohl die Frage, ob Soyiki oder Shaggana als Erste auf dem gehärteten Corpus Delicti Platz nehmen möge, um sich dort in Ekstase zu reiten.
Während Amelie ihren Unterkörper mit stockendem Atem weiter auf Seggsons Gesicht entlang gleiten ließ – vorwärts, rückwärts, vorwärts, rückwärts … leicht seitlich, kreisend ... wieder vorwärts … beobachete sie, dass die Entscheidung ihrer Gefährtinnen im gelben Rudel nun auf Soyiki gefallen war, die sich nun aufstand und sich dann mit einem angewinkelten Bein über den Lenden von Seggson so platzierte, dass ein leichtes Nachgeben ihres Körpers nach unten genügte, um sich das ganze Volumen seines besten Stücks zu verabreichen – erst nur ein wenig, dann tiefer und dann vollständig. „Huuuoooahhh …“ seufzte Soyki auf, „ooohhh voll gut … Seggson, Du hast so’n schönen großen Freund da …“. Und Shaggana gab zurück: „Ey, ich werde gleich neidisch, Soyiki. Lass mir noch was übrig davon!“
Amelie traute weder ihren Ohren noch ihren Augen. Und sie traute auch nicht ihrer Lustbahn, die sie auf Seggsons Mund allmählich in erste wohlfühlende Rauschzustände versetzte: „…ey … ey … hoa … ey seid Ihr krass hier … hoahhmmm!“ Seggson packte ihre Pobacken dabei fest. Und Amelie sah, das sie ihr nun ja gegenübersitzende Soyiki nicht nur damit begann, sich Seggsons bestes Stück in einem leidenschaftlichen Ritt in ihren Körper zu rammen, sondern sich jetzt mit ihren Händen auch noch mit ihren ... Amelies ...Busen zu befassen. Mit gefletschten Zähnen stöhnend sah Soyiki Amelie an: "Ohhhh jaaa ... hmmm ..."
Auch Amelie keuchte bereits.
Soyiki keuchte nicht nur reitend. Sie Und walgte dabei auch noch Amelies Busen, die sich in ihrer Erregung nun erstmals sogar noch nach festeren Berührungen sehnte. Und Shanagga? Die krabbelte jetzt auf Amelie zu und unterstützte erstmal Soyikis Busen-Kennenlernspiele bei Amelie, während sie zugleich Soyiki anfeuerte: „Ja, komm, popp ihn durch … aber dann bin ich gleich dran!“
Es war nicht so, dass Amelie sich jetzt noch sonderlich klare Gedanken machen konnte. Nein, sie dachte nicht darüber nach, wie man hier drin erfahren würde, wenn irgendwem jetzt draußen die Flasche den dritten Würfel bescheren würde und damit ein Rudelwechsel angesagt war. Aber in diesem Moment fiel ihr zum ersten Mal der mittelgroße Monitor auf, auf dem das Geschehen draußen – und damit auch diese ganzen Würfel-Zwischenstände dokumentiert wurden. Ihr fiel bald auf, dass an Seggsons Platz bereits ein zweiter gelber Klotz lag, nachdem er wohl auch jetzt als Erster den dritten kleinen Würfel bekommen hatte. So behielt er wohl das gelbe Rudel auch in der kommenden zweiten Rund einfach weiter. Dem ging's ja ganz schön gut, dachte Amelie kurz, war aber auch selber ganz angetan davon, dass es der smarte Seggson war, der sie da nun weiter lutschte und stimulierte
Dann sah Amelie auf dem Monitor auch, dass bei ihr bereits zwei Würfel lagen. Nach einer sehr atemlosen Weile traute sie sich – als Fremde hier – die Frage zu stellen: „Wohin komm ich beim dritten Würfel?“
„So wie immer ... wenn du die erste bist, bleibst du bei gelb, als zweite geht’s zu orange, als dritte zu grün und so weiter. Ist gar nicht so schwer zu lernen“ erwiderte Soyiki und bot nun tatsächlich Shanagga den Platz auf seggsons bestem Stück an: "Hier, mach Du mal weiter ... Süße".
Während Shaggana Platz nahm, lächelte sie Amelie an: "Lass doch Soyiki nochmal auf den Mund ... und melk mich ein bisschen …“
„Melken? … äh … ok …“ An diese Sprache und Ausdrucksweise konnte sich Amelie auch noch nicht so recht gewöhnen.
Soyiki half Amelie in die richtige Position dafür - nämlich hinter Shanagga.
"Hier, schieb Deine Hände unter ihren Armen durch, bis zu ihrem Oberkörper und pack schön zu!"
Amelie spürte schon Shanaggas voluminöse Busen in ihren Händen. Ganz schön was zum Anfassen ... und superweich.
Dann ging Soyiki wieder nach vorne zu Seggsons Mund. Aber diesmal setzte sie sich nicht auf ihn, sondern kniete sich neben sein Gesicht und verabreichte seinen Lippen ihre Busen zum ausführlichen Dransaugen.
Seggson keuchte ganz schön. Drei so heiße Girls, die ihn nun schon mehr als eine halbe Stunde auf 180 brachten, setzen seiner Ausdauer richtig zu. Er musste gelegentlich richtig abbremsen. Bis dahin hatten sich Shaggana und Soyiki sein bestes Stück geteilt und Amelie anderweitig „platziert“ -auf seinem Mund oder zum "Melken" hinter Shanagga..
Nach einer Weile, die Shanagga sehr heftig auf im nutzte, forderte aber Seggson Amelie atemlos auf: „So … jetzt mal DU … oder?“
„Oh ... äh …“ Amelie druckste herum, doch Shaggana stand nun auf und zog sie schon auf Seggsons Lenden: „Schön fein hinsetzen! Mach ihn schöm fertig!“ Shanaggas Stimme klang dabei fast schon wie in einer Art Babysprache: "Ja, schön fein setzen ... so ist's gut, ja ... fein ..."
Amelie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Noch ehe sie ihre Augen und ihren erstaunten Mund so weit öffnen konnte, wie sie es wollte, spürte sie schon, wie Seggson sie ausfüllte: „Hoooa … Leute … oh … mein Goot… uuuhhh … wie seid Ihr denn hier drauf? .... ohhh ua ... echt jetzt ... mhhhh ....“
Es war so, als würde Seggson einen dritten Anlauf nehmen. Eben noch hatte er sich eine minimale kleine Verschnaufpause gegönnt. Jetzt stieß er bei Amelie umso wilder zu. Ihre Lustschreie kumulierten fast schon zu kreischende Ekstasen: „Uhhhhooohhh hhhanggoogho mmm … sag mal … ooohh … geht’s noch?! …uuuuuhhhh … du … ihr … oh .... ihr seid so ... kraaaaaas hier ... oh hmmhjaaaaaaaa …“
Soyiki musste fast schon grinsen: „Wow, das nenn ich mal echte Gastfreundschaft, Seggson, ich glaub sie will das jetzt mal etwas länger genießen … zum Kennenlernen ...“
"Ho ..." keuchte Amelie sprachlos.
„Na gern doch“ keuchte Seggson fast schon in Raserei und sah, wie Amelies Körper heiß durchgeschüttelt wurde. Sie spürte ihre Busen unglaublich derb gegen ihre Rippen klatschen und dann wieder abheben.
Dann ging die Türe auf. Folania kam rein. Offenkundig hatte sie als Erste den dritten Würfel der ersten Runde erhalten und kam somit in der zweiten Runde zum gelben Rudel mit dazu. Amelie sah Folanias spielerisch-federleichte blonde Locken und ihren aufregend nackten Körper: „Hallo, stör ich? Oder habt Ihr noch ein Plätzchen im gelben Rudel frei für mich?“
Seggson krächzte schon fast vor keuchender Ekstase, während nun Shanagga Folanie zärtlich zu sich zog: "Natürlich haben wir hier noch Verwendung für Dich, Häschen! Komm, sein Mund ist gerade frei. Soyiki und ich melken mal dann mal ein bisschen unseren Gast ..."
Seggson versank nun versank regelrecht unter Folanias weit gespreizten Schenkeln. Genüsslich bewegte sie sich dort.
Ameliespürte nun nicht nur seine heißem Bewegiungen in ihr, sondern auch die Finger der "melkenden Assistentinnen“ Shanagga und Soyiki. Sie drehte ihren Kopf leicht nach hinten und küsste nun abwechsenld beide ... was für eine heiße Reizüberflutung sie hier nun ihrem ersten Höhepunkt näher brachte ...
Es dauerte ganz schön klange und war ganz schön intensiv.
Eine ganze Weile später bekam Amelie die News, dass die Flasche ihr auch den dritten Würfel beschert hatte. Ihr Wechsel sah nun das rote Rudel vor. Sie erhob sich und ließ Seggson im Pulk seines Rudels nun hinter sich.
Etwas benommen tastete sich Amelies Orientierungssinn in Richtung der roten Türe, die sich kurz darauf vor ihrer Nase öffnete. Sie trat ein. Der junge Mann dort drüben auf einer riesigen Matte kniete hatte sichtlich Spaß am drallen Hintern eines knackigen Girls, auf deren Steißbein zudem … oh … Amelie hielt kurz inne … denn es war Agissa, die darauf saß und sich von dem schlanken Kerl ihre Busen bekneten ließ, während er weiter im drallen Girl unter ihr für heiße Herzrhytmusstörungen sorgte.
„Oh, hallo Amelie .. super, dass wir auch mal im selben Rudel sind. Das ist übrigens Ungo … und das unter mir ist Voninha“ begrüße Agissa ihren Gast aus dem fernen Land gleich mit der ungewöhnlichsten Vorstellungsrunde, die Amelie je erlebt hatte. Amelie war sich jedenfalls sicher, dass ihr SO - inmitten von Sex und Stöhnereien - noch nie jemand vorgestellt worden war.
„Äh … hi …“ räsuperte sich Amelie und betrachtete, wie Agissas Körper auf Voninhas von Ungo heiß bearbeiteten Steißbein mitgeschüttelt wurde. Auch Ungo sagte kurz „Hallo .. mmh … cool .. das ist ja unser Gast aus der Ferne … megaheiß, komm doch näher …“. Dann widmete er sich wieder ganz dem Spiel seines besten Stücks, welches er nun aus Vonhina herauszog und wenige Zentimeter darüber höchst genüsslich bei Agissa wieder reinsteckte. Agissa kniff die Augen leicht zu und blinzelte dann Amelie an: „Mhhh ... das fühlt sich immer wieder gut an. ... Komm, Amelie stell dich erstmal neben ihn und küss ihn, wöherdn wir mit ihm poppen ...!“
Amelie nickte. Sie wunderte sich schließlich inzwischen über gar nichts mehr. Mit lasziv einladenden Bewegeungen bewegt sie sich auf Ungo zu und provozierte ihn sogar mit ihren heißen Blicken.
Ungo war anzumerken, wie sehr er es genoss, jetzt neben sich Amelie in ihrer ganzen schönen Nacktheit in Empfang zu nehmen. Sie spürte bereits seine Küsse. Und sie spürte auch die Bewegungen seines Körpers, von denen er in Agissa nicht genug bekommen konnte. Agissa biss sich leicht auf die Unterlippe und kostete es aus. Dann schnurrte sie Amelie an: „Schön, was? Er poppt mit mir und knutscht mit Dir. Habt Ihr sowas auch in Eurer ... äh .. wie nennt ihr das ... äh ... Schule?“
„Äh … nein …“ antwortete Amelie „nein, ganz bestimmt nicht“. Sie spürte Ungos Lippen und seine Hände, die ihre Busen erkundeten und daran ganz offenkundig großen gefallen fanden, weil sie dort gar nicht mehr wegwollten.
Amelie küsste.
Agissa poppte.
Voninha reckte ihren Po nach hinten und erwartete den nächsten Pfortenwechsel, den Ungo sicher gleich wieder vornehmen würde. Als er dies wenig später tat, keuchte sie: „Ja, los, steck ihn wieder rein … tiefer … jaaaa ...“
Amelie war irgendwie immer noch sprachlos. Aber sie machte nun auch immer gezielter und lustvoller mit und überlegte, worauf sie slbt als Nächstes Lust haben würde.
Irgendwo da draußen drehte sich ein Falsche und verteilte Würfel. Und das tat diese Flasche so, dass sich die gebildeten Rudel eine ganze Weile hielten – bis einzelne der Beteiligten dann ab und an die Rudel wechselten. Jetzt gab es hier im roten Raum eine ganze Weile keinen Wechsel. Amelie gewöhnte sich auf angenehme Weise daran, mit der schon vertrauten Agissa und auch mit der noch so fremden Voninha zu knutschen. Ja, sie lernte kurz darauf sogar, wie es war, Voninha vor sich auf einem Kissen schwindelig zu lutschen, während sie selbst kniend nun ihre Gastgeberin Agissa aufs Steißbein gesetzt bekam. Und während Amelie sich in dieser Position nun Vonhinhas feingliedrige Schamlippen minutenlang zärtlich auf der Zunge zergehen ließ und sie mit den Fingerspitzen auch tiefer in ihrem Innersten zu stimulieren begann, spürte sie zugleich Ungos bestes Stück aus Agissas Feuchtgebiet zu ihr hinabgleiten, um sich dort „vorzustellen“: „Hallo … mhh … bist Du schön eng. Oh, Wahnsinn …jaaaa“ schnurrte Ungo hörbar begeistert. Amelie konnte es kaum glauben, aber sie stöhnte schon wieder – wenn auch jetzt direkt in Voninhas Lustbahn hinein. Voninha schien das gut zu finden, denn angeregt ließ sie dabei ihre Hüfte kreisen, um Amelie noch heftiger und intensiver zu spüren. Dabei legte sie ihre Hand streichelnd und fast schon fürsorglich auf Amelies Kopf und schnurrte: „mmmm hhh wow … macht du das geil … ouoooh …mega … hhhhhmmmm“
Die Flasche drehte sich. Draußen. Aber das war fast schon egal. Denn alles, was sich ab und zu mal änderte war die Zusammensetzung der Rudel – und wohin es für Amelie als nächstes ging.
Merkliche Zeit später – inzwischen war es das blaue Rudel, in dem sich Amelie mit einem Kerl namens Gyggo, sowie nun erneut mit Shaggana und einer kleinen süßen Biene namens Elayra austobte, fragte Amelie mal nach: „Und … wie lange geht das ganze eigentlich?“ Na. Bis keiner mehr kann. Irgendwann sind die Jungs einfach alle durch …“
"Bis übermorgen nachmittag"
"Über ... morgen? Und wenn ... äh ... sagen wir mal .. die Jungs völlig durch sind ...?"
"Durch? Wie durch?"
"Äh ... schon gut ..."
Jungs waren hier scheinbar nie durch ...
Amelie stellte keine Fragen mehr.
Sie stöhnte lieber ihren nächsten Orgasmus herbei.
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