Erotische Geschichten

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Die Fahrstunde

4 von 5 Sternen
Heute steht meine Beleuchtungsfahrt an. 22 Uhr möchte mein Fahrlehrer, Felix, da sein. Es ist nun 21 Uhr. Ich beschließe vorher nochmal duschen zu gehen. Schließlich war es ein warmer Tag und es sind noch immer fast an die 30 Grad draussen.

Unter der Dusche genieße ich das kalte Wasser. Es tut so gut. Als ich fertig bin, stehe ich vor dem Kleiderschrank und suche mir meine Klamotten zusammen. Ich entscheide mich heute für rote, sexy Unterwäsche. Die steht mir super, finde ich. Dann ziehe ich einen kurzen, schwarzen Rock an und dazu ein schwarzes Oberteil. Dies hat jedoch einen sehr tiefen Ausschnitt. Wer weiß, was ich danach noch mache und wen ich treffe. Also schminke ich mich noch schnell.

Ich sehe auf die Uhr. Es ist 21.50 Uhr. Nun packe ich noch schnell meine Tasche. Jetzt kann es losgehen. Schnell bin ich draussen und sehe meinen Fahrlehrer schon warten. Er raucht gerade eine Zigarette. Er ist das Bild von einem Mann. 1,90 m groß, muskulös und doch schlank. Blonde Haare und blaue Augen machen es perfekt. Wie er wohl bestückt ist? Meine Gedanken drehen sich gerade um die Frage. Ich merke ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sex hatte ich schon länger nicht mehr.

"Na junge Frau, bist du bereit ?", grinst er. "Na klar, für dich immer", lache ich. Ich setze mich ins Auto und stelle mir alles ein. Er steigt dazu und wir fahren los. Wir quatschen über vieles. Die erste Stunde vergeht wie im Flug. Doch meine Gedanken kreisen immer wieder um das eine Thema. Ich bin inzwischen geil und könnte mein Spielzeug gebrauchen. Mist, zum falschen Zeitpunkt. Ich rutsche auf meinem Sitz leicht hin und her und hoffe, dass Felix nichts merkt.

Draussen wird es langsam dunkel. Wir beschließen eine kurze Pause zu machen. Er macht die Motorhaube auf und meint, dass wir alles nochmal durchgehen. Ich beuge mich darüber und er steht direkt hinter mir. Wie es wohl wäre, wenn er mich jetzt berühren würde? Ich versuche mich zu konzentrieren und fange an zu erzählen. "Du hast etwas vergessen. Was ist das hier?", fragt er, nachdem ich fertig bin mit reden. Er beugt sich nach vorne, um etwas zu zeigen und an meinem Po spüre ich seinen Unterleib. Was war denn das? Da war doch etwas hartes? War das etwa sein...? Oh man, bin ich etwa so ausgehungert? Ich gebe die Antwort auf seine Frage, mache die Motorhaube zu und drehe mich um.

Er steht nun sehr nah vor mir und lächelt mich an. "Das war richtig!" Ich sehe ihm in die Augen und sie fesseln mich. Mein Herz klopft wild. Sein Blick geht immer wieder auf meinen Ausschnitt und zurück. Im nächsten Moment kommt er mir noch näher und langsam berührt er sanft mit seinen Lippen meine Lippen. Es ist wie elektrisierend. Er löst sich. "Was machst du nur mit mir? Ich fühle mich so angezogen von dir. Bei deinem Outfit heute kann ich mich kaum konzentrieren. Du siehst echt toll aus", flüstert er fast.

Er küsst mich erneut und dieses Mal sucht seine Zunge meine. Seine Hände legt er auf meinen Po. Der Kuss ist gefühlt endlos lang und er fängt an meinen Po zu massieren. Ich bekomme kein Wort heraus. Felix zieht mich noch näher heran, so dass ich seine Beule deutlich spüre. Also ist er es doch, denke ich. Er löst sich wieder und küsst meinen Hals. Jeder Kuss löst ein Kribbeln in mir aus. Seine Lippen bewegen sich in Richtung meiner Brust.

Er legt meine Brüste gekonnt über meinen Ausschnitt frei und hält kurz inne. "Wow...", kommt nur aus seinem Mund. Jetzt beschäftigt er sich schon damit. Er küsst rund um meine Brustwarze. Diese ist schon steif aufgerichtet. Er nimmt erst die eine und dann die andere zwischen seine Lippen. Sanft saugt er daran und lässt seine Zungenspitze über die Nippel gleiten. "Hmm", genieße ich einfach nur. Seine Hand streichelt mein Bein.

Nun werde ich auch etwas aktiver. Ich fahre mit den Händen unter sein T-Shirt und streichel ihn etwas am Bauch. Ich fühle Muskeln und will ihm sein T-Shirt einfach nur ausziehen. Das schaffe ich auch schnell. Man, er sieht so heiß aus! Nun küsse ich ihn auf den Mund. Lasse meine Zunge im Anschluss über seine Muskeln gleiten. Als ich an seinem Hosenbund angekommen bin, gibt er mir zu verstehen, dass er weitermachen möchte. Also stehe ich schnell wieder aufrecht.

Er küsst mich leidenschaftlich. Seine linke Hand streichelt meinen Po, während seine rechte Hand mir vorne unter den Rock gleitet. Mit einem gekonnten Griff hat er meinen Slip zur Seite geschoben und fährt durch mein Paradies.

"Hmm", stöhne ich leicht. "Oh geil, du bist ja schon richtig nass".

Er legt mich halbwegs auf die Motorhaube und schiebt meinen Rock etwas hoch. Den Slip zieht er mit den Zähnen herunter. Ich stütze mich so gut es geht ab. Schnell fliegt der Slip zur Seite, als er es geschafft hat. Direkt leckt er mit seiner Zunge den Saft auf. Er hat viel zu tun, denn ich bin wirklich richtig feucht. Es fühlt sich so gut an, wenn mich seine Zunge berührt. Rhythmisch bewege ich mich dazu. Mit zwei Fingern spaltet er nun meine Lippen. So dringt er mit seiner Zunge weiter vor.

Er lässt sie hin und her gleiten. Als sie meine zarte Perle findet, spielt seine Zunge damit. Langsam umkreist er sie. Er nimmt sie zwischen seine Lippen und saugt daran. "Ohhh ja", stöhne ich. Ich ziehe ihn hoch und küsse ihn. Sofort sucht seine Hand den Weg dahin, wo gerade noch seine Zunge war. Ich werde wieder aktiv und öffne seine Hose. Sie fällt zu Boden. Er trägt eine enge Boxershorts. Man sieht, wie erregt er ist.

Ich gehe auf die Knie. Als ich seine Unterhose runter gezogen habe, springt mir sein Teil schon fast ins Gesicht. "Wow, ist der groß!", grinse ich ihn an. Seine Eichel ist prall und glänzt durch Feuchtigkeit. Langsam nähert sich meine Zunge. Sanft ***** ich alles brav ab. Sein Atmen wird schon jetzt schwerer. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Eichel. Leicht zuckt er. Meine Lippen öffnen sich und ich lasse ihn in meinen Mund dringen. Ganz langsam gleitet er weiter. Als er beim Anschlag angekommen ist, muss ich kurz würgen. Sein Stab ist halt ziemlich groß. Doch beim nächsten Mal ist es schon besser. Von Mal zu Mal wird es schneller. Sein Stöhnen ist lauter geworden. Plötzlich ruft er: "Stopp. Ich komme sonst gleich. Ich will dich v**eln!"

Kurz bevor er kommt, stoppe ich. Doch ich möchte ihn etwas zappeln lassen. Also fange ich nach einer kleinen Pause wieder von vorne an. Direkt beginnt wieder sein Stöhnen. Doch auch dieses Mal höre ich auf, bevor er seinen Saft in mir entladen kann. Dieses Spiel spiele ich ein paar Mal. Es macht ihn wahnsinnig. "Bitte, ich kann nicht mehr! Du machst mich echt fertig. Ich möchte jetzt in dich dringen", bettelt er.

Gleichzeitig zieht er mich sanft hoch. Er küsst mich wild und dreht mich Richtung Auto. Meinen Oberkörper drückt er aufs Auto. Er kommt mir näher und ich spüre seine Männlichkeit an meinem Po. Diesen strecke ich ihm entgegen. Schnell sucht sein harter Stab meinen feuchten Eingang zum Paradies. Als er sanft anklopft, öffne ich ihm bereitwillig. Seine Eichel sucht sich langsam den Weg. Als sie sanft auf Widerstand stößt, stöhnen wir beide. Langsam bewegt er sich nun raus & wieder rein. Ich atme schwerer und wünsche mir, dass er jetzt an Tempo zulegt.

Doch dies macht er nicht. Er entzieht sich mir wieder. Aber nur für einen kurzen Augenblick. Dann spüre ich diesen wunderbar harten Schatz an meinem Poloch. "Oh gott, er will doch nicht etwa,.. ich hab das noch nie gemacht. Tut das weh?", denke ich. Noch bevor ich etwas sagen kann, schiebt er ihn schon durch mein enges Loch. Am Anfang tut es etwas weh. Doch dies ist schnell vergessen, als ich merke, dass es mir gefällt, wie er meinen Po komplett ausfüllt.

Er verweilt etwas in mir. Dann fährt er mit seiner linken Hand durch meine nasse Schnecke und mit der rechten knetet er meine rechte Brust. Ich schließe meine Augen und genieße nur noch. Mein Stöhnen wird heftiger. Er kommt so richtig in Fahrt. Einmal stößt er noch zu & dann möchte er wieder wechseln. "Nein, lass ihn da & Stoß fest zu!", sage ich zu ihm. Dies lässt er sich nicht zweimal sagen. Er stößt zu. Es macht mich wahnsinnig.

Dann zieht er ihn doch wieder raus. Ich bin leicht enttäuscht. Was hat er jetzt wieder vor?
Nun setzt er seinen harten Freund wieder an meiner feuchten Pussy an. Ein fester Stoß und ich stöhne wieder laut auf. Nun gibt es für ihn kein Halten mehr. Wieder & wieder stößt er fest zu. Doch kurz darauf lässt er ihn wieder in meinen Hintereingang eindringen. Diesen Wechsel setzt er nun immer wieder fort.

Meine Augen sind geschlossen. Inzwischen stöhnen wir beide gemeinsam, laut und ungehemmt. Die Welt um uns herum ist vergessen. Er umfasst meinen Po und greift fest zu. Seine Finger krallen sich in meine Haut, während er seinen harten Zauberstab immer wieder in mir versinken lässt. Inzwischen bleibt er bei dabei, meine Vagina zu beglücken. Ich spüre, dass der Orgasmus näher kommt und möchte endlich Erlösung. "Jaa, fester. Nimm mich richtig", schreie ich ihm entgegen.

Keuchend stößt er noch fester zu. "Oh jaaa", bringe ich noch hervor, bevor mich der Orgasmus überrollt. Mein ganzer Körper zittert und mein Unterleib zuckt wild. Es ist heftiger als sonst. Ich schreie es hinaus.
Auch er stöhnt: "OH ja, ich komme!" Ich spüre das Zucken seines besten Freundes, als er sein ganzes ****** in mir verteilt. Felix genießt es in vollen Zügen. Langsam gleitet er aus mir heraus.

Erschöpft drehe ich mich um und lehne mich ans Auto. "Wow, war das geil!", sage ich, als ich mich wieder etwas erholt habe. Er hat in der Zwischenzeit seine Hose hochgezogen. "Oh ja, so geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr. Eigentlich ist das echt nicht meine Art. Aber du gefällst mir von Anfang an und als ich heute dein Outfit gesehen habe, war mein kleiner Freund hier sofort hart. Und als du dich vorhin gebückt hast, war es um mich geschehen", sagt er und küsst mich anschließend. "Du gefällst mir auch", sage ich lächelnd. Anschließend küssen wir uns nochmal.

"Ich glaube, dass wir langsam zurück sollten", sagt Felix etwas enttäuscht. Wir steigen ins Auto und ich fahre los. Ich bin noch ziemlich aufgewühlt von diesem Erlebnis. Kurz darauf sind wir wieder vor meiner Haustür. Wir steigen beide aus. Felix umarmt mich und flüstert: "Es war sehr schön. Schade, dass es schon vorbei ist". Ich grinse und sage: "Aber es muss noch nicht vorbei sein". Er versteht, was ich meine und schließt das Auto ab. Als wir meine Haustür abschließen, ist das der Beginn einer heißen Nacht.
  • Geschrieben von DieFantasievolle
  • Veröffentlicht am 21.09.2021
  • Gelesen: 13447 mal

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