Erotische Geschichten

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Die Fachverkäuferin

5 von 5 Sternen
Fachverkäuferin

Wieder quälte ihn die Frage was er denn seiner Liebsten schenken sollte.
Seit nunmehr 20 Jahren waren sie ein Paar. Spät gefreit – nie gereut.
Ja – sie sind spät zusammengekommen, er war seinerzeit 40 und sie 36 Jahre. Nun stand eben das 20 Jubiläum vor der Tür. Sie waren schon zu diesem Tag verreist, Schmuck wurde auch schon übergeben. Ein abendliches Essen würde diesem Anspruch gar nicht erst gerecht werden.
Bereits seit 2 Stunden lief er durch die City und fand nichts was ihn hätte inspirieren können.
Ratlos stand er dort und betrachtet die Umgebung, War denn wirklich nichts dabei? Mal etwas Anderes, etwas Neues mit dem sie bestimmt nicht rechnen würde?

Dann sah er es!
Das Geschäft der feinen Damenwäsche. Warum nicht mal etwas ganz Anderes? Etwas das die immer noch vorhandene Lust darstellt? Etwas wovon beide etwas haben werden? Schließlich genießt er immer noch den Anblick seiner Liebsten, bewundert sie um die Jugend die ihre Erscheinung immer noch verkörpert.

Doch - das ist etwas Anderes, etwas Besonderes und schon öffnet er die Tür und das Klingen der Glocke dringt an seine Ohren.
Eine freundlich lächelnde junge Dame kommt auf ihn zu und begrüßt ihn.
Für einen Moment ist er wie geschockt, denn es scheint ihm, dass seine Frau, in jungen Jahren, auf ihn zusteuert.
Er muss sich räuspern und lächelt sein freundlichstes Lächeln auf.
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ lächelt sie ihm zu.
„nun,“ beginnt er, „es ist so … das ist mir schon fast ein wenig peinlich …“
Ihr Lächeln wirkt so frei, leicht schüttelt sie den Kopf, seine Unsicherheit weicht ein wenig.
„ … ich suche nach etwas Reizvollem für mein Frau. Zu unserem Jahrestag.“
„Kein Problem,“ erwidert sie, „das bekommen wir schon hin. Kennen Sie die Größen Ihrer Frau?“
Nun steigt ihm sogar etwas Röte ins Gesicht, als er sie mit leicht verklärtem Blick anschaut.
„Nun, also … wenn ich Sie so betrachte, dann ist es, ja also – das ist kein Spruch, dann ist es als ob ich eine Zeitreise gemacht habe und vor meiner jungen Frau stehe.“
Nun errötet sie etwas.
„Also,“ fährt er vor, „wenn Sie ihre Größe kennen, kennen Sie auch die Größen meiner Frau.“

„Dann kann ich Ihnen etwas zusammenstellen, kein Problem,“ lächelt sie ihn an und will sich direkt auf den Weg machen.
Sanft hält er sie etwas zurück und spricht sie erneut an.
„Ich müsste nochmal zu einer kurzen Besprechung. Können wir das so machen, dass Sie etwas zusammentragen und bereitlegen und ich komme dann später, so gegen Geschäftsschluss?“
Einen kurzen Moment denkt sie nach und nickt dann zustimmend.
„Haben Sie, oder Ihre Frau gewisse Vorlieben, Farbwünsche oder Ähnliches?“ fragt sie nach.
Er schüttelt den Kopf und sagt ihr dann: „Das überlasse ich ganz Ihnen, Sie werden dann schon die richtige Auswahl treffen. Suchen Sie aus, was Ihnen gefallen würde.“ Damit verlässt er wieder den Laden und geht rasch seiner Wege.
Derweil beginnt sie das Potpourri für ihn und seine Frau zusammenzustellen.

Der Feierabend naht, und in etwa zehn Minuten würde die Tür abgeschlossen werden, als der Mann der freundlichen Verkäuferin den Laden betritt, sie liebevoll umarmt und ihr einen Kuss auf den Mund gibt.
„Ich wollte dich heute überraschen und dich abholen!“ säuselt er ihr dabei zu.
„Das ist lieb von dir, aber es könnte noch etwas dauern. Es hat sich ein Kunde angemeldet, der quasi jeden Moment hier sein will.“
„Kein Thema, ich kann ja im Pausenraum auf dich warten.“ Nimmt sie nochmal in den Arm, einen Kuss, ein Klapps auf den Po und er macht sich auf den Weg in die hinteren Räumlichkeiten.

Wenig später, gerade als sie schon den Schlüssel zur Tür in der Hand hat, taucht der Kunde auf.
Lächelnd hält sie ihm die Tür auf.
„Das war ja knapp!“ stellt sie fest und verriegelt direkt hinter ihm.
„Haben Sie etwas zusammenstellen können?“ fragt er neugierig.
„Selbstverständlich!“ beantwortet sie diese Frage und weist mit einer entsprechenden Handbewegung auf eine Theke im hinteren Bereich des Geschäftes.
Gemeinsam steuern sie diese Theke an und er schaut mit großen Augen auf die dortige Auslage.
„Das sieht alles sehr vielversprechend aus,“ bemerkt er positiv.
„Möchten Sie sich die Auswahl nicht etwas genauer ansehen?“ fragt sie nach.
„Wissen Sie,“ stottert er etwas unsicher, „Eigentlich kann ich das gar nicht beurteilen. Ich habe gar keine Ahnung von solchen Stoffen, Passungen und ähnlichem. Ich kann ja nur sagen ob es mir gefällt, wenn ich es sehe!“
„Das macht es jetzt nicht gerade leichter,“ stellt sie nüchtern fest.
„Ich weiß, dass es wahrscheinlich sehr befremdlich für sie wirken mag,“ beginnt er, „ aber …., da sie meiner Frau so ähnlich sehen, ich weiß, dass es unverschämt klingt, dürfte ich Sie bitten diese Stücke anzuprobieren, damit ich sie beurteilen kann?“
Große Augen starren ihn an, überraschter Blick.
„Also, das ist aber mehr als ungewöhnlich.“
„Ich weiß, aber Sie würden mir dabei wirklich helfen. Und – ich würde mich durchaus, irgendwie schon erkenntlich zeigen. Denken Sie doch bitte einmal darüber nach.“
Sie ist sehr überrascht und verwirrt was diesen Wunsch angeht. Aber der Mann ist sehr nett, hat ein echtes Anliegen, und sie hat ein großes Herz, hilft sehr gerne.
„Also gut, ausnahmsweise. Aber das können wir nicht hier im Laden, zur Straße hin machen. Wir haben hinten noch einen kleinen Präsentationsraum.“
Er strahlt über das ganze Gesicht, als sie sich die ausgelegten Stücke greift und vor ihm schreitet.
Natürlich betrachtet er sie dabei intensiv, wie sie läuft, sich ihr Hintern dabei bewegt. Er ist absolut irritiert wie sehr sich das alles ähnelt. Seine Frau und diese Verkäuferin, unglaublich.

Sie zieht einen schwarzen Vorhang zur Seite, taste nach einem Lichtschalter und ein etwas gedämpftes Licht erfüllt einen kleineren, dekorierten Raum.
Sie drapiert die Wäschestücke auf einem kleinen Tisch und winkt ihn näher zu sich heran.
„Schauen Sie mal bitte darauf. Womit sollen wir den anfangen?“
Er zeigt auf ein Set in einem pastellgrünen Ton, BH und String mit feiner Spitze verziert.
Kurz verschwindet sie hinter einem schwarzen Vorhang. Stoff raschelt, der Vorhang bewegt sich, und wenig später steht sie vor ihm.
Seine verjüngte Frau, knackig und schön.
In reizvoller Wäsche. Gefühle überkommen ihn.
Sie dreht sich vor ihm, er betrachtet ihre Rückseite, den String, die drallen Backen ihres Hinterns. Sie verweilt, er schaut.
Etwas langsamer dreht sie sich wieder, intensiv kann er begutachten was ihm dort geboten wird. Er ist begeistert.
„Und?“ fragt sie ihn, „gefällt es Ihnen?“
„Sehr!“ antwortet er. „Das gefällt mir sehr. Das nehmen wir auf jeden Fall schon einmal. Bitte machen Sie weiter.“
Sie huscht wieder hinter den Vorhang und erscheint nun mit einem steingrauen Assemble. Das Besondere daran war das diagonale Band welches sich über dem BH spannte. Auch die Rückansicht überzeugte mit der neckischen Halterlinie. Der Slip dazu war ein Brasilian, der die Rundungen des Hinterns perfekt abdeckte aber doch betonte.
Er betrachtet sie sehr intensiv. Er registriert dabei kaum, wie sein Mund trockener wird, sich das Blut langsam aber sicher, an tieferer Körperstelle sammelt.
„Perfekt!“ stellt er fest. „Ist genommen.“
Langsam findet sie Gefallen daran die Wäsche und sich selbst so zu präsentieren. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie die Begeisterung ihres Kunden so deutlich spüren kann.
Ein flüchtiger Blick zu ihm machte ihr klar, dass sich dort etwas regte und an Volumen zunahm.
Mit einem sanften Lächeln verschwindet sie wieder hinter ihrem Vorhang, ihre Nippel stehen, überraschender Weise, deutlich ab. Als sie dies bemerkt spürt sie auch, dass es in ihrem Unterleib kribbelt.
Sie nimmt nun das weiße Spitzenset, zieht es an und tritt hinter dem Vorhang hervor.

Ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf, unweigerlich öffnet er den Mund vor Begeisterung. Hart stechen ihre Nippel hervor, die dunklen Warzenhöfe schimmern deutlich durch den sehr transparenten Stoff.
Die Platznot in seiner Hose wird nun immer ausgeprägter. Deutlich spürbar, deutlich sichtbar.
Sie geht einen Schritt auf ihn zu, sieht wie sich der schwarze Vorhang hinter ihm bewegt, wie sich das Gesicht ihres Mannes durch den Stoffspalt schiebt. Sie sieht wie ein überraschtes Gesicht zu ihr schaut.
Das ihr Mann sie sehen kann.
Müsste es sie nicht erschrecken? Sie hat ganz vergessen, dass er noch im Pausenraum auf sie gewartet hat. NA – dann muss er jetzt eben noch länger warten.
Sie tut so, als ob sie ihn gar nicht bemerkt hätte. Die ganz Situation macht sie noch unruhiger, nervöser, stachelt sie noch mehr an.
Mit dem Wissen das ihr Mann sie nun heimlich beobachtet beugt sie sich zu ihrem Kunden vor, lässt ihn so das Dekoltee genauer betrachten, sie dreht sich danach um und beugt sich tiefer vor. Durch den transparenten Stoff des „Brasilians“ kann er genau ihre Pospalte erkennen, wie sich die Backen rund teilen.
Er wird ganz unruhig, sehr unruhig,
„Gekauft,“ krächzt er nur.
Irgendwie leichtfüßiger tänzelt sie zurück zu ihrem Paravent.
Ganz zufällig steht sie so, dass der Kunde, als auch ihr Mann sie nun im Spiegel nackt dabei beobachten können. Ihre Nippel schmerzen schon fast, da sie so hart abstehen.
Beim Überstreifen des roten Strings bemerkt sie, wie nass sie nun inzwischen ist.

Rote Spitze, knapper String der ihr Backen so schön teilt und auf ihrem Hüftknochen schöne Bögen zeichnet. Nippel die durch den zarten Stoff hindurch hervorstehen.
Es hält ihn nicht mehr auf seinem Stuhl.
Bewundernd betrachtet er sie, wie sich vor ihm präsentiert, betont durch diese reizvolle Wäsche die all ihre weiblichen Attribute hervorheben.
Mit einem Blick von unten in sein Gesicht betrachtet sie ihn, während er um sie herum geht. Sein Zeigefinger berührt den weichen Stoff, fährt leicht über Kanten und Nähte. Eine Gänsehaut zeit sich auf ihren Armen und Schultern. Ein kaum hörbares Seufzen entfährt dabei ihren Lippen. Aber – er hat es gehört.

„Nehme ich,“ stellt er fest. Dabei ist seine Stimme wieder fester, fast schon bestimmend. Ein Schauer läuft ihr dabei über den Rücken.

Aufgeregt und nervös geht sie zurück hinter den Paravant, bewusst präsentiert sie sich so, dass der Kunde als auch ihr Mann sie im Spiegel erkennen können. Nackt, dann nach dem letzten Kleidungsstück greifend.
Sie zittert leicht vor Aufregung und Lust. Sie ist völlig verwirrt ob dieser Gefühle in ihr. Weiß das alles gar nicht recht einzuschätzen. Aber – irgendwie gefällt ihr dieses Spiel.
Und wieder stechen ihre Nippel hervor, wieder fährt eine warme Welle durch ihren Unterleib.

Noch rasch die Haare etwas korrigiert, zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, tritt sie wieder aus ihrer Deckung hervor.
Schwarz, Kunstleder, matt glänzend.
Aus dem BH ouvert lugen ihre harten Nippel hervor.
Der Blick ihrer Beobachter weitet sich. Ein stummes „wow“ formt sich auf den Lippen des Käufers.
Ein messingfarbener Reißverschluss ziert die Front des String-Tangas.
Ist das nur Zierde oder hat dieser eine Funktion bei einem String?
Bewundernd steht der Kunde vor ihr, kann seinen Blick nicht von ihr lassen.
Wie in Hypnose starrt er auf ihre Brustwarzen die einladend aus dem schwarz hervorragen. Er kann nicht anders und muss danach greifen. Daumen und Zeigefinger umgreifen die steifen Nippel, drücken diese leicht bevor sie sachte daran drehen und zwirbeln.
Minimal sackt sie dabei in die Knie, die Augen sind geschlossen. Ihr Atem ist schneller und tiefer. Hin und wieder erkennt er ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund.
Die rechte Hand wird mutiger, greift nach der ganzen Brust, drückt diese, knetet etwas fester.
Kein Protest ihrerseits, also kann die linke Hand dem gleichtun.
Sie rückt dabei etwas näher an ihn heran.
Er spürt wie ihre zarten Finger an seinem Hosenbund nesteln und ehe er sich versieht ist seine Hose geöffnet, Hände die die Hose über seinen Hintern streifen.
Seine Hände an ihrem Hintern ziehen sie noch näher und fester an ihn.
Sein harter Schwanz trifft den Reißverschluss der über ihrem Venushügel ein wenig Schutz gibt.
Ihre Hände umfassen ihn und sie spürt den doch beachtlichen Durchmesser und die ausgeprägte Größe seines Gerätes.
Nie zuvor hatte sie einen so alten Schwanz in der Hand. Aber das fühlt man nicht. Hart und stark fühlt er sich in ihren Händen an.
Sie geht unverhofft auf die Knie, öffnet ihren Mund und schiebt in sich hinein. Er schmeckt ihr gut. Männlich, sauber aber mit dem herrlichen Schwanzgefühl, den Adern, der Vorhaut, der Eichelkante.
Wenige Hübe gönnt er ihr, bevor er sie wieder zu sich hochzieht.
Tief schaut er ihr in die Augen.
„Das reicht,“ sagt er ihr klar an, „dreh dich jetzt um, geh etwas nach vorne. Ich will deinen geilen Hintern sehen!“
Ihr ist sofort bewußt dass hier kein Protest, Widerstand zu erfolgen hat.
Er ist knapp hinter ihr, sie kann seine Nähe, seine Präsenz sehr deutlich fühlen.
Sie gehen bis zur Stuhllehne.
„Bleib stehen,“ fordert er sie auf und sie bleibt stehen.
„Halt dich an der Lehne fest, beug dich etwas vor. Streck mir deinen geilen Arsch entgegen!“
Sie tut wie ihr geheißen.
Er tritt ganz nah an die heran, schiebt seinen steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel, deutet die typischen Bewegungen an. Ein wohliges Brummen klingt von ihr, sie streckt sich ihm noch etwas mehr entgegen.
Er greift um sie herum, er ist zu neugierig ob der Reißverschluss eine Funktion hat.
Also zieht er ihn von vorne nach hinten und er gibt einen schmalen Schlitz zwischen den beiden Strings frei.
Ihre Spalte drängt nach außen, die Schamlippen quellen geschwollen hervor.
Begeistert betrachte er diesen Anblick.
Einen Klaps auf ihre rechte Pobacke kann er nicht vermeiden.
„Bist du etwa geil?“ fragt er sie.
Sie nickt nur.
Wieder spürt sie einen leichten Schlag dort.
„Ich habe gefragt, ich erwarte eine Antwort!“
„Ja, ich bin geil!“ antwortet sie.
„Du bist geil. Ok. Bist du geil auf mich und meinen Schwanz, oder machst du das hier für jeden Kunden? Und bist nur geil auf EINEN Schwanz?“ Wieder spürt sie seine Hand auf ihrer Pobacke. Es kribbelt dort inzwischen.
Sie zuckt danach auf, stöhnt etwas.
„Ich bin geile auf Ihren Schwanz. Nur auf Ihren. Ich habe so etwas noch nie für Andere getan!“ bestätigt sie.
„Das ist gut, sehr gut!“

Er tritt etwas zurück, zeiht seinen Schwanz etwas zurück, bis seine Eichel an ihrer nassen Pforte anliegt.
„Fühlst du ihn?“
„Ja, ich fühle ihn,“ nickt sie zustimmend.
Er steigert den Druck, drückt seinen harten Schwanz in ihre junge, nasse Spalte. Bis zum Anschlag ist er in sie eingedrungen.
Sie keucht, sie stöhnt. Sie fühlt sich so herrlich ausgefüllt.
„Willst du mehr?“ wieder spürt sie die Hand.
„Ja. Ich will mehr!“ bestätigt sie, „bitte f*cken Sie mich jetzt richtig!“
Schon beginnt er mit dem intensiveren, gleichmäßigen Rhythmus in sie einzutauchen.
Sie stöhnt im gleichen Takt und erhöht diesen als auch er Takt, Tiefe und Intensität erhöht.
In ihr pulsiert es, pocht es, ihre Muskulatur greift nach ihm, versucht in fest zu halten. Ihr kommt es vor als würde er bei jedem Stoß an ihre Gebärmutter stoßen.
Wenig später spürt sie die Welle die mitreißen möchte. Spürt wie die Knie dabei weicher werden, er sie aber weiterhin festhält, stütz und sie weiter f*ckt.
Laut lässt sie ihren Höhepunkt durch die leeren Geschäftsräume schallen.
Augenblicke später pulsiert es auch in seinem Schwanz und er weiß, dass er es nun nicht mehr lange zurück halten kann.
Wenige Stöße später klingt er in ihr Organsmuslied ein und ergießt sich lauthals in ihr. Stoß für Stoß, Hieb für Hieb pumpt er seinen heißen Saft in sie.
Ihr kommt es fast so vor als sein heißes Öl in sie gegossen worden, so deutlich spürt sie seinen Erguss.

Er verweilt noch in ihr, lässt die Bewegungen langsam ausklingen.
Aus ihrer Spalte tr*pft sein Saft etwas heraus. Sie atmet schwer, keucht deutlich. Nur mühsam löst sie sich von ihm, torkelt sogar etwas. Breitbeinig setzt sie sich auf den Stuhl, es tr*pft etwas aus ihr heraus.
Aus seinem Versteck heraus kann das auch ihr Mann erkennen.
Sie beugt sich wieder zu ihrem Freudenspender vor, nimmt den weicher gewordenen wieder in den Mund und leckt in sauber.
Er beugt sich zu ihr vor und flüstert ihr zu: „Vielen Dank. Das war absolut hervorragend. Unbeschreiblich!“
„Das kann ich nur so zurückgeben,“ erwidert sie und küsst seine Eichel zum Abschied.
Etwas erschöpft steigt er wieder in seinen Slip und seine Hose.
„Konnten Sie sich für etwas entscheiden?“ fragt sie kess.
Laut lacht er auf. „Natürlich. Ich nehme alles was mir hier und heute präsentiert wurde! Jederzeit gerne und immer wieder!“
An Zweideutigkeit war das nicht zu überbieten.
Wenig später steht er wieder angezogen vor ihr und schaut auf sie, hält ihr die Hand hin und sie steht auf.

„Ich möchte alles, was du mir vorgeführt hast haben. Bitte packe mir das ein, und ich hole es morgen ab. Bitte packe das Gleiche auch für dich ein. Als Dankeschön meinerseits für diese absolut unvergleichliche Beratung.“
Zum Abschied gibt er ihr noch einen Kuss und verlässt den Laden.

Aus seinem Versteck heraus tritt ihr Mann auf sie zu.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 27.03.2023
  • Gelesen: 27497 mal
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Kommentare

  • Mone29.03.2023 08:19

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    Was für ein Einkaufserlebnis, herrlich , Sehr schön ge- und beschrieben

  • WolfRheinbach30.03.2023 08:55

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  • CSV07.04.2023 01:03

    Nette ungewöhnliche Story ... etwas kurz ... dürfte in ein "Best of Buch". Aber wo bleibt der Spanner-Ehemann ab???
    Normalerweise haben die beiden danach den besten Sex der letzten Jahre. Partnertauscher berichten darüber übereinstimmend. Der Teil fehlt!!!

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