Erotische Geschichten

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Die Fachverkäuferin - Abholung

5 von 5 Sternen
Abholung

Wieder ist es kurz vor Geschäftsschluss als er den Laden betritt.
Wieder ist sie alleine im Geschäft.
Sie deutet ihm nach hinten zu gehen, bevor sie sich ihren Ladenschlüssel greift und die Eingangstür abschließt.

Wenige Augenblicke später steht er im Präsentationsraum und wartet auf sie. Er hört das Klimpern des Schlüssels und ihre Schritte in den Pumps die auf den Raum zu kommen.

Kaum, dass sie das Hinterzimmer betreten hat, öffnet er seinen Gürtel, den Hosenknopf und lässt seine Hose zu Boden rutschen.
Mit einer einfachen Handbewegung deutet er ihr zu ihm zu kommen.
Mit gesenktem Kopf tritt sie auf ihn zu, bleibt vor ihm stehen.

Er legt leicht seine rechte Hand auf ihre Schulter und übt ganz sanft etwas Druck auf. Sie versteht sofort und geht auf die Knie, greift nach seinem Schwanz, führt in zu ihrem Mund und spielt an ihm, mit Lippen und Zunge.

Als er richtig angeblasen ist und steile absteht greift er in ihr Haar und bedeutet ihr somit aufzustehen.
Immer noch hat sie den Blick gesenkt, ihre Zunge fährt rasch über ihre Lippen.

„Zieh dich aus!“ fordert er sie auf. „Langsam! Ich will sehen ob du ein verdorbenes Mädchen bist. Ich will sehen ob du geil bist, ob du schon auf mich gewartet hast.“

Langsam beginnt sie sich auszuziehen. Das Sakko fällt zu Boden, die Bluse wird aufgeknöpft. Der Anblick erfreut ihn, denn sie hat den BH nicht angezogen. Ihre prallen Brüste sind schon frei, die Nippel erregt und stehen hart ab. Die Hände greifen nach hinten um den Reißverschluss des Rockes zu öffnen.

Als der Stoff dann zu Boden sinkt ist er sehr zufrieden. Sie trägt halterlose Strümpfe und keinen Slip.

„Unausgesprochen das Richtige getan. Ich bin sehr stolz auf Dich!“

Sie fühlt sich sehr geschmeichelt.

„Jetzt beuge dich wieder über die Stuhllehne damit ich deine nasse Spalte sehen kann, dir deinen geilen Hintern bearbeiten kann!“

Mit gesenktem Blick geht sie auf den Stuhl zu, tut wie ihr aufgetragen.
Mit leicht gespreizten Beinen steht sie dort, präsentiert ihm ihre nackte Lust, die sich schon deutlich nass glänzend darstellt.
Nie hätte sie gedacht, dass ihr solche Situationen gefallen könnten.
Ein alter Mann der ihr sagt was sie zu tun und zu lassen hat. Ein alter Mann, der einfach mit ihr tun kann was er will. Der über sie befiehlt und dieses Befehlen ihr auch noch unsagbare Lust bereitet.
Vorgestern noch hätte sie jeden für verrückt erklärt, doch heute wartet sie auf seine Berührungen.

Sie spürt, dass er hinter ihr steht, kann seine Nähe unberührt fühlen. Sein Schwanz steht hart aufgerichtet von ihm ab. Er ist bereit. Aber es geht eben nicht nur um Kontrolle, sondern auch um Selbstkontrolle.

Leicht durchstreift sein Finger ihre nasse Spalte. Ein Schauer durchläuft sie dabei. Sie stöhnt dabei.

Schon spürt sie wie seine andere Hand kräftig auf ihrer Pobacke landet. Sie zuckt zusammen und erhält direkt wieder eine schlagende Reaktion.

„Habe ich dir erlaubt, so zu reagieren?“

„Nein – das haben sie nicht!“ antwortet sie.

„Nun sag mir: werden wir wieder von deinem Mann bespannt?“ fragt er nach und kneift in einen ihrer Nippel.
Sie erschrickt ob der Tatsache, dass er es wohl bemerkt hat.
Wieder landet seine Hand auf ihrem Hintern, gleichzeitig drückt er ihr den Finger hart in ihre Spalte.
„Mein Mann … woher…“
„Ich konnte im Spiegel erkennen, wie er uns aus dem Versteck bespannt hat. Wusstest du das?
Sie schüttelt den Kopf und keucht ein „Nein, das wusste ich nicht:“
Er entzieht ihr den Finger, greift mit beiden Händen an ihre Beckenknochen, zieht sie so näher an sich heran, ganz langsam bewegt er sie so auf seinen Harten zu, bis er an ihren Lippen anstößt, weiter zieht er sie so an sich heran. Sein Schwanz wird dadurch immer weiter in sie gedrückt.
Als er ganz in ihr ist, verweilt er dort eine Weile, sie zittert, beherrscht sich, aber ein leichtes Stöhnen und Seufzen kann sie nicht verhindern.

„Hat es im gefallen?“ fragt er. Sie nickt stumm.

„Hat er mit dir geschimpft?“ Sie schüttelt den Kopf.

„Was dann? Wie hat er reagiert?“ Wieder erhält sie die Nachdruckforderung auf ihrer Pobacke.

Sie stöhnt, sie keucht. „ Er hat … er hat mich hier, mit offener Spalte gesehen.“

„Und?“

„Er kam auf mich zu, es lief aus mir heraus, er fühlte mit seinen Fingern, mit seiner Hand. Er sah mir tief in die Augen.“

„Weiter!“ und wieder ein Hieb, sie zuckte.

„Ich stand auf,“ sie stöhnte wieder weil er sie nun langsam aber bestimmt zu f*cken begann.

„Dann drehte ich mich wieder zur Stuhllehne, bot mich ihm an, in Ihr ****** noch seinen Schwanz zu tauchen.“ Wieder stöhnt sie. Spürt den harten, alten Schwanz in sich, wie er sich in ihr bewegt, tief in ihr steckt, an ihre Gebärmutter stößt. Ein leichter Schwindel erfasst sie.

„Er, er …. Nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und steckte ihn in mich.“ Sie stöhnt nun laut und ungehemmt. „Er hat mich hart gef*ckt und gestoßen, dabei hat er mich beschimpft. Mich hat das alles nur noch geiler gemacht!“

„Dann hat er also seinen Saft noch zu meinem gegossen.“

„Ja,“ stöhnt sie, „das hat ihn wohl noch geiler gemacht!“

Er packt sie jetzt richtig fest an den Hüftknochen und stößt sie tief und hart und ausdauern.

„Gefällt es dir, mir so zur Verfügung zu stehen? Stehst du darauf?“ wieder landet seine Hand hart auf ihrer Backe.

„Oh ja,“ stöhnt sie, „f*cken Sie mich bitte, hart und härter. Ich will es so. Ich will das für Sie sein.“

„Was ist, wenn ich mehr von dir will?“
„Dann werde ich auch das für Sie tun!“ wimmert sie und endet im nächsten Orgasmus.
Ihre Beine zittern, es durchläuft ihren ganzen Körper, sie muss sich an der Lehne festkrallen.

Sie spürt wie er nochmal in ihr wächst, wie er bereits pulsiert, kurz vor der Explosion ist.

Noch immer schwebt sie auf der Welle als er sich nun endlich in ihr entlädt.

Er verweilt noch in ihr, lässt auch den letzten Tropfen in sie hineinlaufen.

„Hör mir zu,“ spricht er sie an und sie nickt.
„du wirst alles da drin lassen, nichts wegwischen. Wenn es läuft, dann läuft es. Wenn es dein Mann sieht, dann sieht er es eben. Er muss jetzt damit leben, dass eine Frau ein neues Leben beginnt.“

„Das werde ich machen, wie Sie es wünschen.“

„Höre mir weiter zu.“ Wieder nickt sie.

„Möchtest du mehr erleben?“ Sie nickt.

„Ich habe Freunde und Bekannte, die oft Beratung in Wäsche und Dessous benötigen. Sie wären sicherlich begeistert, wenn DU sie beraten würdest. Kannst Du dir das vorstellen?“

„Mit dem Service wie bei Ihnen?“ fragt sie erstaunt.

„Das kann passieren, muss es aber nicht. Du bist anscheinend erwacht aus deinem Dornröschen Schlaf.“

„Das kann ich mir vorstellen!“ bestätigt sie.

Er zieht sich aus ihr zurück, lässt sich seinen nassen Schwanz von ihr noch sauber *****n und zieht sich die Hose wieder hoch.
„Wo ist mein Päckchen?“ fragt er.
Mühsam quält sie sich auf, überreicht ihm das Päckchen. Er schaut auf die Rechnung und legt das Geld mit reichlich Trinkgeld auf den kleinen Tisch.

„Wir sehen uns bald wieder!“ bestimmt er, „und denke daran: keinen Slip und keinen BH. Damit ist es jetzt vorbei! Wenn ich will, will ich dich sofort!“
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 29.03.2023
  • Gelesen: 19021 mal
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Kommentare

  • Mone31.03.2023 18:00

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    Herrlich, es war ein echtes Lesevergnügen

  • NoExcuses01.04.2023 08:20

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    @Mone
    Besten Dank für dein tolles Feedback! ??

  • Mone01.04.2023 08:36

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    Warum die Fragezeichen ?

  • Sandra-Elfe6908.09.2023 23:44

    Profilbild von Sandra-Elfe69

    Klasse geschrieben...aber die erste Story hat mich mehr angemacht und ich fand sie besser Geschrieben.

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