....
Du betrachtest ganz interessiert diesen merkwürdigen Brief, welcher vor Dir liegt. Da Du als persönliche Assistentin auch die komplette Post durchsiehst, kam Dir auch dieser eigenartige Brief unter die Augen. Es klebt keine Briefmarke darauf und er ist auch nicht einfach zugeklebt, ein dickes rotes Siegel mit einem Wappen bildet den Verschluss des Briefes.
Als Du mir den Brief in mein Büro bringst und ihn ganz oben auf die Post legst, wartest Du auf eine Reaktion von mir. Ich sehe den Brief und auf meinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Verwirrt schaust Du mich an.
"Elena, würden Sie mir bitte den Gefallen tun, und diesen Brief vorlesen" hörst Du mich sagen. Fragend siehst Du mich an, nimmst den Brief, brichst das Siegel und beginnst zu lesen:
Einladung
Sehr geehrter Herr Alighieri,
wir laden Sie und Ihre Sub am 13. Januar 2025 zu einem erotischen Maskenball ein. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen im Schloss Ludwigsburg.
Das Fest beginnt um 19:30 Uhr.
Nach einer angemessenen Zeit des Lustwandeln in unseren Gemächern, erwartet Sie ein festliches 4 Gänge Menü im Rittersaal. Anschließend können Sie alle Annehmlichkeiten in den 5 Etagen unserer liebevoll eingerichteten Kammern nutzen.
Viele Grüße
....
Ein Lächeln breitet sich nun auch auf Deinem Gesicht aus.
"Und würden Sie mir die Ehre erweisen mich zu begleiten, als meine Sub." Frage ich Dich.
"Natürlich,..mein Herr ...." erwiderst Du mit einen laszivem Lächeln.
....
Am Tag des Maskenballs bereitest Du Dich langsam auf das Ereignis vor. Du duschst ausgiebig, rasierst Dich und flechtest Dein Haar zu einem kunstvollem Zopf, welcher über Deine rechte Schulter fällt. Du legst mein Halsband an, als Zeichen Deiner devoten Rolle mir gegenüber. Dann ziehst Du ein Korsett aus edler Seide an, dazu einen langen, seitlich geschlitzten, Rock. Außerdem trägst Du halterlose Strümpfe und High Heels. Als Abschluss ziehst Du noch lange Satin-Handschuhe an. Zufrieden und in erregter Vorfreude betrachtest Du Dich im Spiegel. Du ahnst, was Dich erwartet. Keine Minute zu spät bist Du fertig, als ich Dich abhole. Ich öffne Dir die Tür der großen dunklen Limousine und Du steigst ein. Erst jetzt schaust Du mich genauer an. ich trage einen schwarzen Anzug, dazu ein schwarzes Hemd und eine graue Weste. Ich überreiche Dir eine kunstvolle schwarze Maske, Du lächelst mich an und bindest sie Dir um. Auch ich hole eine Maske hervor und lege sie ebenfalls an.
„Sie sehen ganz bezaubernd aus meine Liebe, sie haben sich selbst übertroffen.“ hörst Du mich sagen. „Vielen Dank, mein Herr.“ erwiderst Du. Nach einiger Zeit wird die Limousine langsamer und als Du aus dem Fenster siehst, eröffnet sich vor Dir eine breite Einfahrt, hinter einem schweren Eisentor. Rechts und links der Auffahrt stehen große alte Laubbäume. Im dunklen sehen sie richtig bedrohlich aus. Nach wenigen Augenblicken, erscheint vor unseren erstaunten Augen das prunkvolle Barockschloss. Der Eingangsbereich ist mit Fackeln hell erleuchtet, in den Fenstern sieht man von Kerzenschein durchtränkte Räume.
Wir lächeln uns an.
Der Wagen kommt zum stehen und ein Angestellter öffnet uns die Tür. Wir steigen aus, nehme Dich bei der Hand und wir gehen die Stufen hinauf zum großen Eingangsportal.
Kaum betreten wir die Eingangshalle, werden uns schon mit Sekt gefüllte Gläser angeboten. Als wir uns umsehen bemerken wir, dass schon eine ganze Menge Gäste zugegen sind. Neugierig lassen wir unsere Blicke über die anderen Gäste streifen, aber auch wir werden neugierig beobachtet. Die meisten der anwesenden Männer tragen einen Smoking, der ein oder andere auch schon mal einen dunklen Anzug. Die Frauen sind alle sehr elegant in Abendgarderobe gekleidet, hier und da entdeckst Du die verschiedensten Arten von Halsbändern oder auch Fußketten. Das Thema des Abends scheinen alle verstanden zu haben. Die Rollenverteilung ist offensichtlich. Alle Gäste tragen edle Masken. Du als meine Sub wirst besonders genau beobachtet. Viele gierige Blicke treffen Dich und machen mich als Dein Herrn sehr stolz.
Ein dumpfer Gong ist das Zeichen für das Galadinner. Die Gäste und auch wir machen uns auf dem Weg in einen prächtigen barocken Saal. Überall stehen Kerzenleuchter und hüllen den Raum in ein angenehmes Licht. Im Saal wurden 6 er Tische aufgestellt und jeder Platz ist mit Namenskarten versehen. Ein Angestellter weist die Gäste auf ihre Plätze. Wir kommen an einem Tisch mit zwei weiteren Paaren, ich Grüße in die Runde und wir setzen uns.
Kaum sitzen wir werden auch schon die Speisen gebracht. Zu den Speisen wird Wein gereicht, auf den Tischen stehen prall gefüllte Obstschalen. Als erstes gibt es einen kleinen Salat mit Pinienkernen und Käse, dann eine Gemüsesuppe ...
In einer Ecke des großen Saales spielt ein Pianist. Die Stimmung wird mit fortschreitender Zeit immer lockerer und auch wir genießen die entspannte aber sehr erotische Atmosphäre. Immer wieder lege ich meine Hand auf Deinen Oberschenkel und lasse sie ab und an auch mal höher gleiten. Nach dem Galadinner leeren sich die Tische und die Gäste beginnen das Schloss zu erkunden, auch wir machen uns auf den Weg durch das Schloss.
Wir gehen die Treppen herauf zu den oberen Etagen. Vom Gang her eröffnen sich rechts und links die verschiedensten Räume, alle in hellen Farben und nur mit minimalen Kerzenlicht erleuchtet. In den meisten Räumen stehen ausladende Sofas und Sessel. Leise Musik durchdringt die Räume. Immer wieder begegnen uns andere Gäste, welche uns, und insbesondere Dich interessiert anschauen. Vorsichtig schauen wir in einige der Räume. Aus einem der kleineren Räume dringen eindeutige Geräusche. In einem größeren Raum stehen einige Gäste um ein Sofa herum und sehen zwei Pärchen bei ihren Aktivitäten zu. Die beiden Frauen sitzen auf einem blauen Sofa. Einer der Männer hat den ausladenden Rock seiner Partnerin hochgeschoben und kniet zwischen ihren Schenkeln. Ein fremder edel gekleideter Mann tritt aus der Gruppe der Beobachter hinzu und beginnt die Brüste der Frau freizulegen und zu liebkosen. Die andere Frau sitzt aufrecht an der Sofakante und hat ihrem Partner gerade die Hose geöffnet und verwöhnt nun dessen recht üppige Männlichkeit mit dem Mund. Die Zuschauer geben keinen Ton von sich, nur das leise Stöhnen Akteure ist zu vernehmen. Nach einer Weile lächle ich Dich an und wir verlassen den Raum und gehen weiter. In einem anderen kleinen Zimmer steht eine Frau mit hochgezogenem Kleid am Fenster und wird gerade heftig von hinten genommen.
Wir gehen weiter und kommen in die erste Etage. Hier gibt es ausschließlich große Räume. Inmitten eines großen Saals spielt ein Pianospieler und rund herum um ihn sitzen auf bequemen Sofas Paare. Einige hören einfach nur zu und andere Küssen sich.
Wir verweilen nur kurz und machen uns auf den Weg in die unteren Gewölbe.
Der Eingang zu den unteren Gewölben wird mit zwei Fackeln erleuchtet. Auch hier gehen rechts und links mal größere und mal kleinere Räume ab. Die Wände sind dunkel, fast schwarz, ebenso der Fußboden. viele große Spiegel hängen an den Wänden, spärlich beleuchtet von Kerzen.
In einem kleinen Raum liegt mittlerweile gut verschnürt ein Mann, welcher von zwei sehr dominanten Frauen mit Floggern gezüchtigt wird. Immer wieder schlagen sie auf seinen nackten Hintern ein und immer wieder stöhnt er lustvoll auf. Du grinst mich an und es scheint Dir zu gefallen. Ich grinse zurück.
„Es ist an der Zeit, meine Liebe ..“ sage ich und hole eine dünne silberne Kette aus der Tasche und befestige diese an Deinem Halsband. Das andere Ende befestige ich an meinem Gürtel, dann umfasse ich Deine Hüfte und ziehe Dich weiter den Gang hinunter zu weiteren Räumen.
In einem größeren Raum sehen wir, wie sich viele maskierte Männer in dunklen Roben um eine nackte ebenfalls maskierte Frau aufgestellt haben und diese beim Tanzen beobachten. Sie stehen so dicht bei ihr, das immer wieder einer der umstehenden sie sanft berührt. Mal nur ihr Haar, aber auch ihre Brüste, Ihren Rücken oder auch ihren Po. Die Frau genießt ganz offensichtlich diese Art der Aufmerksamkeit.
Wir kommen zu einem anderen größeren Raum in dem ein großes Andreaskreuz steht, an dessen Enden Fesseln angebracht sind. Rechts und links von dem großen Holzkreuz stehen zwei maskierte junge Männer mit nacktem Oberkörper. Sie sind wohl Assistenten. An der Wand hängen sorgfältig sortiert die verschiedensten Schlaginstrumente. Einige Gäste stehen davor und sehen diese sich genauer an. Zielstrebig schiebe ich Dich auf das Holzkreuz zu. Dein Atem wird schneller, denn Du ahnst, was gleich passieren wird....
Unmittelbar vor dem Holzkreuz bleiben wir stehen, interessiert beobachten uns die anderen Gäste dezent im Hintergrund.
Ich nicke den beiden jungen Männern zu und sie nehmen jeder eine Deiner Hände und befestigen Deine Handgelenke mit Lederfesseln am Kreuz, so dass Du mit dem Gesicht zur Wand stehst. Dann trete ich hinter Dich, öffne den Verschluss Deines Rocks und lasse ihn zu Boden gleiten. Unter dem Rock bist Du völlig nackt, bis auf die halterlosen Strümpfe. Anschließend knien sie sich hin und ziehen sanft Deine Beine auseinander um sie nun auch am Kreuz mit Lederfesseln zu fixieren. Die Kette an Deinem Halsband befestige ich an einer Seite des großen Kreuzes.
Nun stehst Du gut fixiert mit gespreizten Beinen am Holzkreuz und harrst der Dinge, die auf Dich zukommen werden. Du spürst die lüsternen Blicke der anderen Gäste in Deinem Rücken, wie sie Dich anstarren. Auch ich genieße den Anblick, wie Du so hilflos und nackt vor mir stehst. Vorsichtig trete ich von hinten an Dich heran, ziehe Deinen Kopf sanft aber bestimmt an Deinem Zopf zurück und küsse Deinen Nacken. Leise stöhnst Du auf.
„Ich werde Dich nun bestrafen“ hörst Du mich leise sagen. „Ja, bitte mein Herr, bestraf mich“ flüsterst Du.
Ich nehme eine lange Gerte zur Hand und zeichne mit deren Ende die Konturen Deines Körpers nach. Langsam lasse ich sie an der Außenseite Deiner Schenkel auf und ab wandern. Dann spürst Du das Ende der Gerte an der Innenseite Deiner Schenkel empor wandern. An Deinem Zentrum angekommen spürst Du wie ich das Ende an Deiner mittlerweile schon recht feuchten Spalte reibe. Du stöhnst wieder auf, diesmal deutlich lauter.
Völlig unvermittelt spürst Du den Schlag, als er Dich trifft. Und wenig später schlage ich erneut zu. Du genießt den Schmerz, welchen die Gerte auf Deinem Hintern erzeugt. Immer wieder zwischen den Schlägen lasse ich das Ende der Gerte zwischen Deine Schenkel gleiten.
Nach einigen Schlägen lasse ich von Dir ab. Ich lege die Gerte zur Seite.
....
Du betrachtest ganz interessiert diesen merkwürdigen Brief, welcher vor Dir liegt. Da Du als persönliche Assistentin auch die komplette Post durchsiehst, kam Dir auch dieser eigenartige Brief unter die Augen. Es klebt keine Briefmarke darauf und er ist auch nicht einfach zugeklebt, ein dickes rotes Siegel mit einem Wappen bildet den Verschluss des Briefes.
Als Du mir den Brief in mein Büro bringst und ihn ganz oben auf die Post legst, wartest Du auf eine Reaktion von mir. Ich sehe den Brief und auf meinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Verwirrt schaust Du mich an.
"Elena, würden Sie mir bitte den Gefallen tun, und diesen Brief vorlesen" hörst Du mich sagen. Fragend siehst Du mich an, nimmst den Brief, brichst das Siegel und beginnst zu lesen:
Einladung
Sehr geehrter Herr Alighieri,
wir laden Sie und Ihre Sub am 13. Januar 2025 zu einem erotischen Maskenball ein. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen im Schloss Ludwigsburg.
Das Fest beginnt um 19:30 Uhr.
Nach einer angemessenen Zeit des Lustwandeln in unseren Gemächern, erwartet Sie ein festliches 4 Gänge Menü im Rittersaal. Anschließend können Sie alle Annehmlichkeiten in den 5 Etagen unserer liebevoll eingerichteten Kammern nutzen.
Viele Grüße
....
Ein Lächeln breitet sich nun auch auf Deinem Gesicht aus.
"Und würden Sie mir die Ehre erweisen mich zu begleiten, als meine Sub." Frage ich Dich.
"Natürlich,..mein Herr ...." erwiderst Du mit einen laszivem Lächeln.
....
Am Tag des Maskenballs bereitest Du Dich langsam auf das Ereignis vor. Du duschst ausgiebig, rasierst Dich und flechtest Dein Haar zu einem kunstvollem Zopf, welcher über Deine rechte Schulter fällt. Du legst mein Halsband an, als Zeichen Deiner devoten Rolle mir gegenüber. Dann ziehst Du ein Korsett aus edler Seide an, dazu einen langen, seitlich geschlitzten, Rock. Außerdem trägst Du halterlose Strümpfe und High Heels. Als Abschluss ziehst Du noch lange Satin-Handschuhe an. Zufrieden und in erregter Vorfreude betrachtest Du Dich im Spiegel. Du ahnst, was Dich erwartet. Keine Minute zu spät bist Du fertig, als ich Dich abhole. Ich öffne Dir die Tür der großen dunklen Limousine und Du steigst ein. Erst jetzt schaust Du mich genauer an. ich trage einen schwarzen Anzug, dazu ein schwarzes Hemd und eine graue Weste. Ich überreiche Dir eine kunstvolle schwarze Maske, Du lächelst mich an und bindest sie Dir um. Auch ich hole eine Maske hervor und lege sie ebenfalls an.
„Sie sehen ganz bezaubernd aus meine Liebe, sie haben sich selbst übertroffen.“ hörst Du mich sagen. „Vielen Dank, mein Herr.“ erwiderst Du. Nach einiger Zeit wird die Limousine langsamer und als Du aus dem Fenster siehst, eröffnet sich vor Dir eine breite Einfahrt, hinter einem schweren Eisentor. Rechts und links der Auffahrt stehen große alte Laubbäume. Im dunklen sehen sie richtig bedrohlich aus. Nach wenigen Augenblicken, erscheint vor unseren erstaunten Augen das prunkvolle Barockschloss. Der Eingangsbereich ist mit Fackeln hell erleuchtet, in den Fenstern sieht man von Kerzenschein durchtränkte Räume.
Wir lächeln uns an.
Der Wagen kommt zum stehen und ein Angestellter öffnet uns die Tür. Wir steigen aus, nehme Dich bei der Hand und wir gehen die Stufen hinauf zum großen Eingangsportal.
Kaum betreten wir die Eingangshalle, werden uns schon mit Sekt gefüllte Gläser angeboten. Als wir uns umsehen bemerken wir, dass schon eine ganze Menge Gäste zugegen sind. Neugierig lassen wir unsere Blicke über die anderen Gäste streifen, aber auch wir werden neugierig beobachtet. Die meisten der anwesenden Männer tragen einen Smoking, der ein oder andere auch schon mal einen dunklen Anzug. Die Frauen sind alle sehr elegant in Abendgarderobe gekleidet, hier und da entdeckst Du die verschiedensten Arten von Halsbändern oder auch Fußketten. Das Thema des Abends scheinen alle verstanden zu haben. Die Rollenverteilung ist offensichtlich. Alle Gäste tragen edle Masken. Du als meine Sub wirst besonders genau beobachtet. Viele gierige Blicke treffen Dich und machen mich als Dein Herrn sehr stolz.
Ein dumpfer Gong ist das Zeichen für das Galadinner. Die Gäste und auch wir machen uns auf dem Weg in einen prächtigen barocken Saal. Überall stehen Kerzenleuchter und hüllen den Raum in ein angenehmes Licht. Im Saal wurden 6 er Tische aufgestellt und jeder Platz ist mit Namenskarten versehen. Ein Angestellter weist die Gäste auf ihre Plätze. Wir kommen an einem Tisch mit zwei weiteren Paaren, ich Grüße in die Runde und wir setzen uns.
Kaum sitzen wir werden auch schon die Speisen gebracht. Zu den Speisen wird Wein gereicht, auf den Tischen stehen prall gefüllte Obstschalen. Als erstes gibt es einen kleinen Salat mit Pinienkernen und Käse, dann eine Gemüsesuppe ...
In einer Ecke des großen Saales spielt ein Pianist. Die Stimmung wird mit fortschreitender Zeit immer lockerer und auch wir genießen die entspannte aber sehr erotische Atmosphäre. Immer wieder lege ich meine Hand auf Deinen Oberschenkel und lasse sie ab und an auch mal höher gleiten. Nach dem Galadinner leeren sich die Tische und die Gäste beginnen das Schloss zu erkunden, auch wir machen uns auf den Weg durch das Schloss.
Wir gehen die Treppen herauf zu den oberen Etagen. Vom Gang her eröffnen sich rechts und links die verschiedensten Räume, alle in hellen Farben und nur mit minimalen Kerzenlicht erleuchtet. In den meisten Räumen stehen ausladende Sofas und Sessel. Leise Musik durchdringt die Räume. Immer wieder begegnen uns andere Gäste, welche uns, und insbesondere Dich interessiert anschauen. Vorsichtig schauen wir in einige der Räume. Aus einem der kleineren Räume dringen eindeutige Geräusche. In einem größeren Raum stehen einige Gäste um ein Sofa herum und sehen zwei Pärchen bei ihren Aktivitäten zu. Die beiden Frauen sitzen auf einem blauen Sofa. Einer der Männer hat den ausladenden Rock seiner Partnerin hochgeschoben und kniet zwischen ihren Schenkeln. Ein fremder edel gekleideter Mann tritt aus der Gruppe der Beobachter hinzu und beginnt die Brüste der Frau freizulegen und zu liebkosen. Die andere Frau sitzt aufrecht an der Sofakante und hat ihrem Partner gerade die Hose geöffnet und verwöhnt nun dessen recht üppige Männlichkeit mit dem Mund. Die Zuschauer geben keinen Ton von sich, nur das leise Stöhnen Akteure ist zu vernehmen. Nach einer Weile lächle ich Dich an und wir verlassen den Raum und gehen weiter. In einem anderen kleinen Zimmer steht eine Frau mit hochgezogenem Kleid am Fenster und wird gerade heftig von hinten genommen.
Wir gehen weiter und kommen in die erste Etage. Hier gibt es ausschließlich große Räume. Inmitten eines großen Saals spielt ein Pianospieler und rund herum um ihn sitzen auf bequemen Sofas Paare. Einige hören einfach nur zu und andere Küssen sich.
Wir verweilen nur kurz und machen uns auf den Weg in die unteren Gewölbe.
Der Eingang zu den unteren Gewölben wird mit zwei Fackeln erleuchtet. Auch hier gehen rechts und links mal größere und mal kleinere Räume ab. Die Wände sind dunkel, fast schwarz, ebenso der Fußboden. viele große Spiegel hängen an den Wänden, spärlich beleuchtet von Kerzen.
In einem kleinen Raum liegt mittlerweile gut verschnürt ein Mann, welcher von zwei sehr dominanten Frauen mit Floggern gezüchtigt wird. Immer wieder schlagen sie auf seinen nackten Hintern ein und immer wieder stöhnt er lustvoll auf. Du grinst mich an und es scheint Dir zu gefallen. Ich grinse zurück.
„Es ist an der Zeit, meine Liebe ..“ sage ich und hole eine dünne silberne Kette aus der Tasche und befestige diese an Deinem Halsband. Das andere Ende befestige ich an meinem Gürtel, dann umfasse ich Deine Hüfte und ziehe Dich weiter den Gang hinunter zu weiteren Räumen.
In einem größeren Raum sehen wir, wie sich viele maskierte Männer in dunklen Roben um eine nackte ebenfalls maskierte Frau aufgestellt haben und diese beim Tanzen beobachten. Sie stehen so dicht bei ihr, das immer wieder einer der umstehenden sie sanft berührt. Mal nur ihr Haar, aber auch ihre Brüste, Ihren Rücken oder auch ihren Po. Die Frau genießt ganz offensichtlich diese Art der Aufmerksamkeit.
Wir kommen zu einem anderen größeren Raum in dem ein großes Andreaskreuz steht, an dessen Enden Fesseln angebracht sind. Rechts und links von dem großen Holzkreuz stehen zwei maskierte junge Männer mit nacktem Oberkörper. Sie sind wohl Assistenten. An der Wand hängen sorgfältig sortiert die verschiedensten Schlaginstrumente. Einige Gäste stehen davor und sehen diese sich genauer an. Zielstrebig schiebe ich Dich auf das Holzkreuz zu. Dein Atem wird schneller, denn Du ahnst, was gleich passieren wird....
Unmittelbar vor dem Holzkreuz bleiben wir stehen, interessiert beobachten uns die anderen Gäste dezent im Hintergrund.
Ich nicke den beiden jungen Männern zu und sie nehmen jeder eine Deiner Hände und befestigen Deine Handgelenke mit Lederfesseln am Kreuz, so dass Du mit dem Gesicht zur Wand stehst. Dann trete ich hinter Dich, öffne den Verschluss Deines Rocks und lasse ihn zu Boden gleiten. Unter dem Rock bist Du völlig nackt, bis auf die halterlosen Strümpfe. Anschließend knien sie sich hin und ziehen sanft Deine Beine auseinander um sie nun auch am Kreuz mit Lederfesseln zu fixieren. Die Kette an Deinem Halsband befestige ich an einer Seite des großen Kreuzes.
Nun stehst Du gut fixiert mit gespreizten Beinen am Holzkreuz und harrst der Dinge, die auf Dich zukommen werden. Du spürst die lüsternen Blicke der anderen Gäste in Deinem Rücken, wie sie Dich anstarren. Auch ich genieße den Anblick, wie Du so hilflos und nackt vor mir stehst. Vorsichtig trete ich von hinten an Dich heran, ziehe Deinen Kopf sanft aber bestimmt an Deinem Zopf zurück und küsse Deinen Nacken. Leise stöhnst Du auf.
„Ich werde Dich nun bestrafen“ hörst Du mich leise sagen. „Ja, bitte mein Herr, bestraf mich“ flüsterst Du.
Ich nehme eine lange Gerte zur Hand und zeichne mit deren Ende die Konturen Deines Körpers nach. Langsam lasse ich sie an der Außenseite Deiner Schenkel auf und ab wandern. Dann spürst Du das Ende der Gerte an der Innenseite Deiner Schenkel empor wandern. An Deinem Zentrum angekommen spürst Du wie ich das Ende an Deiner mittlerweile schon recht feuchten Spalte reibe. Du stöhnst wieder auf, diesmal deutlich lauter.
Völlig unvermittelt spürst Du den Schlag, als er Dich trifft. Und wenig später schlage ich erneut zu. Du genießt den Schmerz, welchen die Gerte auf Deinem Hintern erzeugt. Immer wieder zwischen den Schlägen lasse ich das Ende der Gerte zwischen Deine Schenkel gleiten.
Nach einigen Schlägen lasse ich von Dir ab. Ich lege die Gerte zur Seite.
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Kommentare
mxxnormal (nicht registriert) 05.01.2025 22:17
Ich persönlich mag keine Geschichten, die nicht im Ich-Erzähler geschrieben sind.
1853ReneW05.01.2025 22:43
Dann verstehe ich den Kommentar nicht.
CSV09.01.2025 06:57
Eine spannende, erotische Eröffnung! Kommt die Fortsetzung?
1853ReneW17.01.2025 18:12
Ich arbeite an einer Fortsetzung …:)
hellePerle30.01.2025 18:38
Schön ruhig erzählt, das mag ich :)
1853ReneW01.02.2025 23:31
Offensichtlich sind meine Geschichten zu heftig, ich wurde daruf hingewiesen meinen Schärfegrad zu reduzieren.
Skorpion_6606.02.2025 07:29
Schmerzen kann für Beide ein Genuß sein!! Hätte gerne mehr gelesen und miterlebt!! Gruß
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