...
hier nun die Fortsetzung ...
....
Die beiden jungen Männer, welche Dich an das Kreuz fesselten, lösen nun Deine Fesseln und geben Dich frei. Mit einem Nicken bedanke ich mich bei Ihnen.
Du lächelst verlegen und kommst Du auf mich zu.
„Danke mein Herr“
Sanft umfasse ich Deine Taille und führe Dich weiter durch die verwinkelten Räume.
Ein Mann, wie ein Page gekleidet, kommt auf uns zu und bietet uns kunstvoll kreierte Pralinen auf einem silbernen Tablett an. Ich bediene mich und schaue zu Dir. Auf Deinen fragenden Blick hin, biete ich Dir ebenfalls eine dieser außergewöhnlichen Pralinen an. Du nimmst Dir eine und bedankst Dich bei mir.
Wir gehen weiter und kommen an eine Tür, vor welcher zwei gut gekleidete Männer mittleren alters mit Masken stehen. Offensichtlich haben sie auf uns gewartet, denn sobald wir näher kommen nicken sie mir zur Begrüßung zu und öffnen die Tür zu dem Raum dahinter.
Langsam betreten wir den dunklen Raum. Das einzige Licht spenden zwei Kerzenleuchter mit jeweils 12 Kerzen. Dir fällt auf, dass dieser Raum keine Fenster besitzt.
Die beiden Männer, welche uns die Tür geöffnet haben, treten ebenfalls ein und schließen die Tür hinter sich.
In der Mitte des Raumes siehst ein ungewöhnliches Möbel, welches eher an ein Gestell erinnert als an ein Sofa oder Sessel. Die beiden Männer nehmen Dich bei den Händen und führen Dich zu dem gepolsterten Gestell. Langsam verstehst Du, wie Du Dich darauf positionieren musst. Du kniest Dich in Sitzhöhe auf das Möbel und legst Deinen Oberkörper nach vorn auf die ebenfalls gepolsterte Lehne. Fast wie ein S sieht deine Position jetzt aus. Durch die Polster ist die ungewohnte Haltung nicht ganz so unbequem, wie Du erwartet hast. Erwartungsvoll schaust Du mich an.
Ich ziehe ein seidenes Tuch aus der Tasche und reiche es einem der beiden anderen Männer. Dieser geht auf Dich zu und verbindet Dir die Augen. Der andere Mann packt Dich bei den Armen und fesselt deine Hände mit breiten Nylonseilen auf Deinem Rücken.
Völlig hilflos bist Du uns ausgeliefert.
Du kannst nichts sehen und die Unruhe in dir wächst von Augenblick zu Augenblick. Du spürst die Bewegungen der Personen im Raum ohne genau zu wissen, was gleich passieren wird.
Einer der Männer stellt sich vor Dein Gesicht, öffnet seine Hose und holt sein bestes Stück hervor. Noch hält sich seine Erregung in Grenzen. Während er sich daran ergötzt, Dich in Deiner hilflosen Lage zu betrachten, beginnt er seinen Schwanz langsam zu massieren nur Zentimeter von Deinem Gesicht entfernt. Du kannst seinen Duft riechen und ahnst, was gleich passieren wird. Es dauert nicht lange und seine Erregung wächst und seine Männlichkeit gewinnt an Härte.
Der andere Mann stellt sich nun gegenüber auf und steht unmittelbar vor Deinem Po. Auch er holt nun seinen Penis heraus und beginnt diesen fest zu massieren. Ich schaue derweil noch zu.
Plötzlich spürst Du, wie sich die pralle Eichel des Mannes vor Deinem Gesicht, sich zwischen Deine Lippen schiebt. Langsam und nur zögerlich öffnest Du deinen Mund. Noch hält er sich zurück und verharrt mit seiner prallen Spitze an Deinen Lippen. Du schmeckst den salzigen Saft, welcher sich mittlerweile auf der Penisspitze gesammelt hat. Vorsichtig beginnst Du zu saugen und *****n. Der Mann vor Dir stöhnt auf.
Dem Mann hinter Dir gefällt sichtlich, was er sieht, sein bestes Stück schwillt langsam unter der Massage seiner Hand an.
Auch mir gefällt, was ich sehe. Ich ziehe einen kleinen silbernen Plug aus meiner Tasche und komme hinter Dich. Mit zwei Fingern gleite ich in Deine Spalte und spüre direkt, wie nass Du bist. Dir entfleucht ein Seufzer, in dem Augenblick, in welchem meine Finger in Dich gleiten. Ich verteile Deinen warmen Saft gleichmäßig auf dem Plug und setze diesen an deiner Po Öffnung an. Du zuckst, in dem Augenblick, wo ich den Plug in Deine Öffnung schiebe. Da er nicht sehr groß ist gleitet er schnell in Dich.
hier nun die Fortsetzung ...
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Die beiden jungen Männer, welche Dich an das Kreuz fesselten, lösen nun Deine Fesseln und geben Dich frei. Mit einem Nicken bedanke ich mich bei Ihnen.
Du lächelst verlegen und kommst Du auf mich zu.
„Danke mein Herr“
Sanft umfasse ich Deine Taille und führe Dich weiter durch die verwinkelten Räume.
Ein Mann, wie ein Page gekleidet, kommt auf uns zu und bietet uns kunstvoll kreierte Pralinen auf einem silbernen Tablett an. Ich bediene mich und schaue zu Dir. Auf Deinen fragenden Blick hin, biete ich Dir ebenfalls eine dieser außergewöhnlichen Pralinen an. Du nimmst Dir eine und bedankst Dich bei mir.
Wir gehen weiter und kommen an eine Tür, vor welcher zwei gut gekleidete Männer mittleren alters mit Masken stehen. Offensichtlich haben sie auf uns gewartet, denn sobald wir näher kommen nicken sie mir zur Begrüßung zu und öffnen die Tür zu dem Raum dahinter.
Langsam betreten wir den dunklen Raum. Das einzige Licht spenden zwei Kerzenleuchter mit jeweils 12 Kerzen. Dir fällt auf, dass dieser Raum keine Fenster besitzt.
Die beiden Männer, welche uns die Tür geöffnet haben, treten ebenfalls ein und schließen die Tür hinter sich.
In der Mitte des Raumes siehst ein ungewöhnliches Möbel, welches eher an ein Gestell erinnert als an ein Sofa oder Sessel. Die beiden Männer nehmen Dich bei den Händen und führen Dich zu dem gepolsterten Gestell. Langsam verstehst Du, wie Du Dich darauf positionieren musst. Du kniest Dich in Sitzhöhe auf das Möbel und legst Deinen Oberkörper nach vorn auf die ebenfalls gepolsterte Lehne. Fast wie ein S sieht deine Position jetzt aus. Durch die Polster ist die ungewohnte Haltung nicht ganz so unbequem, wie Du erwartet hast. Erwartungsvoll schaust Du mich an.
Ich ziehe ein seidenes Tuch aus der Tasche und reiche es einem der beiden anderen Männer. Dieser geht auf Dich zu und verbindet Dir die Augen. Der andere Mann packt Dich bei den Armen und fesselt deine Hände mit breiten Nylonseilen auf Deinem Rücken.
Völlig hilflos bist Du uns ausgeliefert.
Du kannst nichts sehen und die Unruhe in dir wächst von Augenblick zu Augenblick. Du spürst die Bewegungen der Personen im Raum ohne genau zu wissen, was gleich passieren wird.
Einer der Männer stellt sich vor Dein Gesicht, öffnet seine Hose und holt sein bestes Stück hervor. Noch hält sich seine Erregung in Grenzen. Während er sich daran ergötzt, Dich in Deiner hilflosen Lage zu betrachten, beginnt er seinen Schwanz langsam zu massieren nur Zentimeter von Deinem Gesicht entfernt. Du kannst seinen Duft riechen und ahnst, was gleich passieren wird. Es dauert nicht lange und seine Erregung wächst und seine Männlichkeit gewinnt an Härte.
Der andere Mann stellt sich nun gegenüber auf und steht unmittelbar vor Deinem Po. Auch er holt nun seinen Penis heraus und beginnt diesen fest zu massieren. Ich schaue derweil noch zu.
Plötzlich spürst Du, wie sich die pralle Eichel des Mannes vor Deinem Gesicht, sich zwischen Deine Lippen schiebt. Langsam und nur zögerlich öffnest Du deinen Mund. Noch hält er sich zurück und verharrt mit seiner prallen Spitze an Deinen Lippen. Du schmeckst den salzigen Saft, welcher sich mittlerweile auf der Penisspitze gesammelt hat. Vorsichtig beginnst Du zu saugen und *****n. Der Mann vor Dir stöhnt auf.
Dem Mann hinter Dir gefällt sichtlich, was er sieht, sein bestes Stück schwillt langsam unter der Massage seiner Hand an.
Auch mir gefällt, was ich sehe. Ich ziehe einen kleinen silbernen Plug aus meiner Tasche und komme hinter Dich. Mit zwei Fingern gleite ich in Deine Spalte und spüre direkt, wie nass Du bist. Dir entfleucht ein Seufzer, in dem Augenblick, in welchem meine Finger in Dich gleiten. Ich verteile Deinen warmen Saft gleichmäßig auf dem Plug und setze diesen an deiner Po Öffnung an. Du zuckst, in dem Augenblick, wo ich den Plug in Deine Öffnung schiebe. Da er nicht sehr groß ist gleitet er schnell in Dich.
Kommentare
Skorpion_6606.02.2025 07:36
ein Liebesbeweis der besonderen Art!! Man spürt die Dankbarkeit !!Nur weiter so!!
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