Erotische Geschichten

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Die Ehefrau des Bäckers

4 von 5 Sternen
In fast allen Geschichten geht es um relativ junge Menschen. Meine Frau Anke habe ich mit 18 Jahren kennengelernt und zwei Jahre später geheiratet. Wir haben ein ausgefülltes Leben mit drei inzwischen erwachsenen Kindern. Ich liebe meine Frau immer noch, aber die sexuellen Bedürfnisse driften inzwischen sehr auseinander. Während meine Frau kaum noch Interesse daran hat, hätte ich am liebsten jeden Tag Sex. Ich habe die wildesten Gedanken, obwohl ich bereits 59 Jahre alt bin. Es wäre toll, wenn Anke auch offener für neue Ideen wäre. So stelle ich mir öfter vor, meine Frau schläft einmal mit einem fremden Mann oder wir versuchen einmal einen Partnertausch mit irgendwelchen anderen Paaren.

Letzten Monat fuhr ich zu unserem Bäcker, um eine etwas umfangreichere Bestellung für unsere Geburtstagsparty aufzugeben. Es war gegen 11:00 Uhr und es waren neben den zwei Verkäuferinnen keine Kunden im Laden. Die Bedienung fragte mich nach meinem Wunsch. Als fast zeitgleich weitere Kunden das Geschäft betraten, sagte sie, dass sie kurz die Chefin holt, damit ich meinen Wunsch mit ihr besprechen kann. Es kam eine sehr schlanke, sportliche Frau auf mich zu, die sich als Leonie xx vorstellte und mich in das Hinterzimmer führte. Sie hatte eine weiße Bluse an, die soweit durchsichtig war, dass ich den ebenfalls weißen BH sehr gut erkennen konnte. Die Jeanshose saß derart eng, dass ich am Po den Abdruck des Slips bei jedem Schritt erkennen konnte. Ich schätzte sie auf 45 Jahre. Sie bat mich mit ihrer äußerst sympathischen Stimme, an einem kleinen Tisch Platz zu nehmen und setzte sich mir gegenüber. Ihre Augen leuchteten mich blau an, so ähnlich wie die von Terence Hill.
"Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte sie mich. In diesem Moment war ich mit meinen Gedanken schon ganz der Vorstellung nahe, wie sich wohl ihre Brüste anfühlen würden. "Hallo, ich habe Sie etwas gefragt", unterbrach sie die kurzfristige Stille.

Nun gab ich ihr meinen Zettel, auf dem meine gesamte Bestellung aufgeschrieben stand, konnte meinen Blick aber immer noch nicht von ihrem Oberkörper abwenden. In diesem Moment stand sie auf und schloss die Tür, kam zurück und stützte ihre Hände vor mir auf dem Tisch ab und beugte sich zu mir herunter. "Na, wenn das alles ist?" "Übrigens, mein Mann ist gerade zum Großmarkt gefahren, um weitere Waren einzukaufen. Er kommt sicherlich in den nächsten 2 Stunden nicht zurück.

Konnte sie meine Gedanken denn lesen? Und wieso sagt sie das zu einem für sie völlig fremden Mann? Mir war aber klar, dass das nun eine echte Chance ist, mal etwas Neues zu erleben. "Nun, wenn das so ist, habe ich schon noch einige Wünsche", erwiderte ich und meine Hand berührte ihren Arm. Mich durchzog es wie ein elektrischer Schlag. Leonie stellte sich direkt neben mich, Ihre Brüste waren genau in der Höhe meines Kopfes. Ich zog sie ganz an mich heran. Im nächsten Moment küssten wir uns leidenschaftlich, so, als würden wir uns schon Jahre kennen. Nun knöpfte ich ihre Bluse auf, roch dabei ihr dezentes Parfüm und berührte ihre inzwischen hart gewordenen Brustwarzen, die wie kleine Berge den BH ausbeulten.

Mein Unterleib bebte und mein Penis hatte kaum noch Platz in der Hose. Jetzt wurde Leonie erst richtig wild. Im Nu öffnete sie meine Hose und entledigte sich gleich danach ihrer Bluse, Hose und dem BH. Dann war ich an der Reihe und in wenigen Sekunden stand auch ich vollkommen nackt vor ihr. Mein inzwischen steinharter Schwanz verlangte nach mehr. Ich streifte auch ihr Höschen herunter und sie setzte sich direkt vor mich auf die Tischkante. "Los, steig in mich ein", forderte Leonie mich auf. Ich schob meine Vorhaut nach hinten und die Eichel näherte sich ihrer inzwischen sehr feuchten und angeschwollenen Schamlippen. Ganz langsam drückte meine Eichel die weiche Haut auseinander und suchte sich den Eingang in ihre Höhle.

War das ein Gefühl. Ich verweilte eine kurze Weile in dieser Situation, küsste sie innig. Dann fasste sie mit beiden Händen meinen Po an und zog mich an sich heran. Jetzt war alles zu spät. Mein Penis verschwand in ihrer Lustgrotte. An ein Kondom hatte keiner von uns gedacht. Naja, hoffentlich geht das gut. Aber das war mir in diesem Moment egal. Immer wieder stieß ich zu und lutsche dabei soweit möglich an ihren harten Brustwarzen.

Dann merkte ich, dass sie sich total versteifte und ihren Höhepunkt erreichte. Auch ich war gleich soweit. Ich spürte meine Anspannung und schon schoss mein ****** mit hohem Druck in ihren Unterleib. Wir blieben noch eine Weile zusammen. Dann ließ ich meinen Penis langsam aus ihr gleiten und mein ****** tropfte aus ihrer Scheide.

"Na, sehen wir uns mal wieder?", fragte Leonie. Was war das für eine Frage. Ich war inzwischen schon wieder zweimal bei Leonie und es wird jedes Mal wilder. Wie schön Oralverkehr sein kann, habe ich inzwischen auch gelernt. Meine Frau ist dafür nicht zu begeistern. Schade.

Anke habe ich davon nichts erzählt, verwende aber Ausschnitte dieses Erlebnisses als Phantasievorstellung während unserer intimen Zeit, um die gemeinsame sexuelle Lust zu steigern.
  • Geschrieben von klauschie
  • Veröffentlicht am 02.01.2016
  • Gelesen: 18924 mal

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