Es war eine dieser wundervollen lauen Spätsommer Vollmondnächte. Der Himmel über ihr war voller funkelnder Sterne. Die Luft war angenehm und die Restwärme des Tages umspielte zärtlich ihren kühlen Körper. Sie war gerade aus dem Wasser gekommen. Da sie alleine war und weit und breit keine Menschenseele zu sehen war hatte sie ihren Badeanzug auf einem der unzähligen kleinen Felsen liegengelassen und war wie Gott sie schuf ins Wasser gestiegen. Jetzt saß sie gerade so nah am Wasser, dass die kleinen Wellen ihre Füße so knapp erreichen konnten. Immer wenn eine etwas größere Welle auf den Strand zurollte konnte es sogar passieren, dass das Wasser den Weg an ihren Beinen hinauf fand und sie das kühle Nass bis zu ihren Hüften fühlen konnte.
Ihr Badetuch hatte sie sich um die Schultern gewickelt und sie genoss die Ruhe der heranziehenden Nacht. Wie so oft hatte sie vor Sonnenuntergang die Möwen die über ihrem Kopf kreisten und ihre typischen Laute von sich gaben beobachtet. Der Sand war noch herrlich warm vom Tag und sie vergrub ihre Hände darin. Konnte das Leben noch schöner sein?
Sie waren wieder einmal in ihr geliebtes Italien gefahren. Jetzt saß sie alleine in der kleinen Bucht die sie liebevoll „ihre Badewanne“ nannte. Kaum jemand kannte die Stelle. Sie hatten bisher überhaupt erst einmal andere Menschen hier gesehen. Etwa 100 Meter weiter hinauf wartete ihr Freund auf sie. Er machte sich nichts aus dem Meer, sondern bereitete lieber ein kleines Abendessen vor. Reife Tomaten, Olivenöl, etwas Käse, Oliven. Dazu einen eisgekühlten Rose. Sie wusste wie viel Glück sie hatte. Nach den schlimmen letzten Jahren und einer unerfreulichen Trennung hatte sie nicht mehr darauf zu hoffen gewagt. Das Thema Beziehung schien ihr unerreichbar geworden zu sein.
Dann traf sie Nils. Sie hatten sich beim Tanzen kennengelernt. Er war nett und unaufdringlich. Genau das hatte sie in diesen Tag gebraucht. Eine gewisse Aufmerksamkeit, aber keinerlei Druck zu spüren. Irgendwann führte eins zum anderen und jetzt waren sie seit knapp zwei Jahren ein Paar. Und sie genoss diese Art von Zusammenleben sehr. Vorher hätte sie nie solche Phrasen verwendet. Aber sie waren wie zwei Hälften die einfach zusammen passten. Wenn sie sich so vorstellte wie er oben in dem kleinen gemieteten Häuschen herumwerkelte um für sie beide das Abendessen zu zaubern musste sie unweigerlich lächeln. Sie war noch immer verschossen in ihn wie am Anfang ihrer Beziehung.
Natürlich klappte nicht alles von Anfang an perfekt. Wenn man sie gefragt hätte, hätte sie wohl geantwortet, dass die Grundlagen vorhanden waren und sie hier und da noch etwas Feinarbeit gebraucht hatten. In der Zwischenzeit kannten sie sich aber sehr gut. Er wusste mittlerweile wo und wie er sie berühren musste. Wo sie es lieber etwas zärtlicher wollte und wo er ruhig auch mal etwas fester zugreifen durfte. Da musste sie erst so reif werden, um zu erfahren wie erfüllend ein Liebesleben sein kann. Sie genoss ihre gemeinsame Zeit. Selbst aus dem Thema Fernbeziehung hatten sie das Beste gemacht. Jeder konnte sich selbst treu bleiben und gemeinsam waren sie so viel mehr als jeder vorher für sich alleine.
Gerade wollte sie aufstehen und sich auf den Weg nach oben machen als sie leise Geräusche in der Nähe hörte. Sehen konnte sie nichts. Dafür war es bereits zu dunkel. Das Mondlicht reichte aus, um den Weg zum Haus zu finden, wirklich sehen konnte man aber nicht mehr. Sie lauschte und erkannte die Stimmen einer Frau und eines Mannes. Die beiden lachten und alberten herum. Vermutlich waren sie etwas weiter links am Strand hinter den großen Felsen gewesen. Sie zog ihre Badeschuhe an und nahm ihren Badeanzug als die Geräusche der Zweien doch in eine eindeutige Richtung gingen. Sie musste grinsen. Jetzt bekomme ich noch das Liebesspiel dieser zwei mit. Natürlich war die romantische Stimmung des Vollmondes am Strand und dem Meer wie geschaffen für körperliche Freuden. Vielleicht würde sie heute Nacht auch noch mit Nils schlafen. Vielleicht würde sie auch nur sanft in seinem Arm liegen und seine liebevollen Berührungen genießen wollen.
Nun wurden die Geräusche hinter den Felsen so eindeutig, dass sie sich bildlich vorstellen konnte was der unbekannte Mann mit der Frau gerade tat. Naja, wenn das Schicksal dir so eine Vorstellung anbietet. Sie lauschte dem angeregten Treiben und spürte, dass es nicht ganz an ihr vorbeiging. Die lustvollen Laute der Frau führten dazu, dass die eine oder andere Stelle ihres eigenen Körpers davon ein bisschen angeregt wurde. Als sie dann den finalen Akt, eingeleitet durch sein bärenartiges Stöhnen vernahm, beschloss sie sich nun still und heimlich davon zu schleichen. Nun regte sich doch der Hunger. Ob dieser jedoch alleine durch die zu erwartenden Speisen gestillt werden würde ließ sie offen.
Oben am Haus angekommen war Nils gerade dabei den Wein in den Kühler zu stellen. Er trug das neue Hemd das sie ihm zum Geburtstag geschenkt hatte und eine dunkle Hose. Ungewöhnlich für ihn lief er barfuß. Sie atmete tief durch. Sie gaben sich gegenseitig alles und jeder für sich konnte auch einfach alles vom anderen annehmen oder sich einfach nehmen. Das liebte sie so an ihm. Es war so … normal. Und das fühlte sich gut für sie an. Kompliziert hatte sie schon genug im Leben gehabt. Im Alltag waren sie ein eingespieltes Team in dem jeder seinen Beitrag leistete und im Bett, nun er war aufgeschlossen, erfahren und es gab kaum etwas was sie nicht mit ihm tun konnte oder wollte.
„Hallo Schatz“. Er empfing sie mit einer festen, langen Umarmung als hätten sie sich für Stunden nicht gesehen. „Ich bin gleich so weit. Wenn du willst kannst du noch duschen und dir was anziehen“. Sie bemerkte den liebevoll gedeckten Tisch. Die Kerzen. Anscheinend war er noch einmal losgezogen und hatte bei dem kleinen Delikatessengeschäft an der Hauptstraße noch ein paar *****reien besorgt. Sie entdeckte den *****ren Schinken den sie so liebte, die extra großen eingelegten Oliven und das holzofengebackene Weißbrot das er so liebte. Sie freute sich auf den wohl perfekten Ausklang des Tages auf der Terrasse. „Gib mir fünf Minuten“ und sie verschwand im Badezimmer.
Nach der Dusche hüpfte sie flink in ihren Wickelrock der ihre Beine so umschmeichelte und nahm sich ein wärmendes Wolltuch. Auf dem Bett lag eines seiner T-Shirts. Ach was soll’s. Hastig zog sie es über. Natürlich war es viel zu groß. Aber das störte ja nicht. Und die groß ausgeschnittenen Ärmel? Naja, maximal gaben die etwas zu viel ihrer wohlgeformten Weiblichkeit preis. Damit konnte sie heute Abend leben. Beim Hinausgehen schaltete sie noch schnell den Player mit ihrer Lieblingsplayliste ein und schon saß sie neben ihm am Tisch. Der Wein war bereits eingeschenkt und sie prosteten sich mit einem tiefen Blick in die Augen zu. „Danke, dass es dich gibt“ hörte sie ihn. Habe ich so einen Mann wirklich verdient fragte sie sich.
Beide aßen mit Appetit und genossen reichlich Wein. Wozu hat man schließlich Urlaub. Den Weg von der Terrasse ins Schlafzimmer würden Sie auch noch nach zwei Flaschen Wein problemlos finden. „Du glaubst nicht, was ich am Strand erlebt habe“. „Hast du eine Meerjungfrau gesehen?“ lachte er. „Besser. Eine Meerjungfrau und einen Meerjungmann“. „Einen was?“. „Da war offensichtlich ein Pärchen beim Liebesspiel“. „Soso. Und du hast zugesehen?“ „Nein, nur zugehört. Die waren hinter den Felsen“. „Aha“. Wie? Mehr hatte er nicht dazuzusagen? Uninteressiert an ihrer Geschichte hatte er nur Augen für die dargebotenen Köstlichkeiten. „War ziemlich erregend“ legte sie nach. Er blickte sie kurz mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich dachte du wolltest Schwimmen?“. „War ich ja. Als ich danach am Strand saß habe ich die beiden gehört“.
Tat er jetzt nur so oder interessierte es ihn wirklich nicht. War gar nicht seine Art. Normalerweise hätte er sie jetzt nach ein paar Details gefragt. Stattdessen schien er nur Interesse am Schinken zu haben. Er griff nach seinem Glas, schenkte ihr nach und dann bedachte er sie mit diesem frechen Jungengrinsen. „Los erzähl. Was hast du gehört? Also doch. Er wollte mir nur eins auswischen. Er war eben doch noch ein bisschen ein großer Junge. „Naja. Erst haben sie gealbert und gelacht. Irgendwann klang es dann so, als ob sie heftig geknutscht haben und schließlich … na du weißt schon. Das unverkennbare Geräusch wenn zwei zusammen schlafen“. „Und als sie fertig waren bist du hochgekommen und hast dir gedacht, dass das jetzt genau das richtige nach dem Abendessen ist?“. „Vielleicht“ erwiderte sie mit frechem Blick und nahm sich ihr Weinglas.
Bereits etwas erregt setzte sie sich auf seinen Schoß und begann die Schilderung im Detail. „Wahrscheinlich haben sie geknutscht und sie hat seine Hand genommen und unter ihren Pulli geschoben“. Dabei nahm sie seine Hand und vollführte die gleiche Aktion. „Das hat ihn wohl angemacht und sein Kleiner ist davon aufgewacht“. Freudig spürte sie wie unter sich Leben erwachte. „Dann hat sie ihn wohl am Schwanz gepackt“. Dabei stand sie auf und griff ihm gierig zwischen die Beine. Anscheinend hatte sie vor, die Geschichte – ob sie nun so war oder nicht – ganz nach ihrem Geschmack zu erzählen und dabei live nachzuvollziehen. „Vermutlich hat sie ihn herausgeholt und ein bisschen Spaß damit gehabt“. Schon hatte sie seine Hose geöffnet und seinen Schwanz in die Freiheit entlassen.
Ohne Zögern packte sie seinen Freund und umschloss ihn mit ihren Lippen und begann ihr Spiel mit ihm. Sie saugte an ihm. Lies in tief in ihre Mundhöhle gleiten. Spielte mit der Hand an seinen Bällen und stimulierte ihn. Nach ein paar Minuten gab sie ihn wieder frei. „Und dann wollte sie sicher von ihm geleckt werden“. Mit diesen Worten legte sie sich auch schon flach auf die Couch, streifte alle ihre Kleidung ab und öffnete weit ihre Schenkel. Nils war natürlich mittlerweile klar, dass er einfach ihr Werkzeug sein und ihre Geschichte nachspielen sollte. Also begab er sich brav zwischen ihre Beine und begann sie zu *****n, zu streicheln und zu liebkosen. „Sicher hat sie sein Liebesspiel eine Zeit lang genossen. Und danach ist er tief in sie eingedrungen und sie haben es miteinander getrieben“. Und so ließ sich Nils noch etwas Zeit, steigerte ihre Lust und hatte es überhaupt nicht eilig in sie einzudringen.
Stattdessen genoss er ihre feuchte Spalte, massierte ihre Schamlippen. Zuerst suchte er mit der Zunge nach ihrer Knospe, bespielte diese und brachte sie damit zur vollen Größe und Härte. Währenddessen suchte seine Hand ihre Brüste und knetete diese sanft. Mit drei Fingern rieb er ihre Brustwarze. Als diese dann ebenfalls groß und hart war ging er zur anderen Brust über und begann sein Spiel dort von neuem. Ihre Laute der Lust zeigten ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Mit der Zungenspitze drang er in ihre Spalte ein und bohrte so tief er konnte. Dann stimulierte er ihren Schoß mit der freien Hand und sorgte damit für ihr Wohlbefinden. Ihre Laute waren inzwischen in ein Stöhnen übergegangen. Er wusste wann der Zeitpunkt bei ihr gekommen war und sie ihn in sich spüren wollte.
Er stand auf, zog sich komplett aus und ließ sie einen Moment seinen harten Schwanz betrachten. Dann setzte er diesen mit der Spitze direkt vor ihren Eingang. Er blickte ihr tief in die Augen und konnte sehen, dass sie ihn in sich spüren wollte. So begann er seinen Speer langsam immer tiefer in sie zu treiben. Sie war herrlich feucht. Im Wechsel mit seinen Stößen knabberte er immer wieder an ihren Brustwarzen. Leckte diese und umschloss sie mit seinem Mund. So trieb er sie dem Höhepunkt entgegen. Bevor es bei ihm selbst auch soweit war, beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie lange und leidenschaftlich. Als er sie aufstöhnen hörte und wusste, dass sie am Ziel ihrer Lust angekommen war konzentrierte er sich auf seine eigene Lust. Er genoss das tiefe Stoßen und dann wieder nur ein kurzes, aber schnelles Eindringen im Wechsel bis ihn selbst die Lust überkam und er sich tief ihn ihr ergoss.
Ihr Badetuch hatte sie sich um die Schultern gewickelt und sie genoss die Ruhe der heranziehenden Nacht. Wie so oft hatte sie vor Sonnenuntergang die Möwen die über ihrem Kopf kreisten und ihre typischen Laute von sich gaben beobachtet. Der Sand war noch herrlich warm vom Tag und sie vergrub ihre Hände darin. Konnte das Leben noch schöner sein?
Sie waren wieder einmal in ihr geliebtes Italien gefahren. Jetzt saß sie alleine in der kleinen Bucht die sie liebevoll „ihre Badewanne“ nannte. Kaum jemand kannte die Stelle. Sie hatten bisher überhaupt erst einmal andere Menschen hier gesehen. Etwa 100 Meter weiter hinauf wartete ihr Freund auf sie. Er machte sich nichts aus dem Meer, sondern bereitete lieber ein kleines Abendessen vor. Reife Tomaten, Olivenöl, etwas Käse, Oliven. Dazu einen eisgekühlten Rose. Sie wusste wie viel Glück sie hatte. Nach den schlimmen letzten Jahren und einer unerfreulichen Trennung hatte sie nicht mehr darauf zu hoffen gewagt. Das Thema Beziehung schien ihr unerreichbar geworden zu sein.
Dann traf sie Nils. Sie hatten sich beim Tanzen kennengelernt. Er war nett und unaufdringlich. Genau das hatte sie in diesen Tag gebraucht. Eine gewisse Aufmerksamkeit, aber keinerlei Druck zu spüren. Irgendwann führte eins zum anderen und jetzt waren sie seit knapp zwei Jahren ein Paar. Und sie genoss diese Art von Zusammenleben sehr. Vorher hätte sie nie solche Phrasen verwendet. Aber sie waren wie zwei Hälften die einfach zusammen passten. Wenn sie sich so vorstellte wie er oben in dem kleinen gemieteten Häuschen herumwerkelte um für sie beide das Abendessen zu zaubern musste sie unweigerlich lächeln. Sie war noch immer verschossen in ihn wie am Anfang ihrer Beziehung.
Natürlich klappte nicht alles von Anfang an perfekt. Wenn man sie gefragt hätte, hätte sie wohl geantwortet, dass die Grundlagen vorhanden waren und sie hier und da noch etwas Feinarbeit gebraucht hatten. In der Zwischenzeit kannten sie sich aber sehr gut. Er wusste mittlerweile wo und wie er sie berühren musste. Wo sie es lieber etwas zärtlicher wollte und wo er ruhig auch mal etwas fester zugreifen durfte. Da musste sie erst so reif werden, um zu erfahren wie erfüllend ein Liebesleben sein kann. Sie genoss ihre gemeinsame Zeit. Selbst aus dem Thema Fernbeziehung hatten sie das Beste gemacht. Jeder konnte sich selbst treu bleiben und gemeinsam waren sie so viel mehr als jeder vorher für sich alleine.
Gerade wollte sie aufstehen und sich auf den Weg nach oben machen als sie leise Geräusche in der Nähe hörte. Sehen konnte sie nichts. Dafür war es bereits zu dunkel. Das Mondlicht reichte aus, um den Weg zum Haus zu finden, wirklich sehen konnte man aber nicht mehr. Sie lauschte und erkannte die Stimmen einer Frau und eines Mannes. Die beiden lachten und alberten herum. Vermutlich waren sie etwas weiter links am Strand hinter den großen Felsen gewesen. Sie zog ihre Badeschuhe an und nahm ihren Badeanzug als die Geräusche der Zweien doch in eine eindeutige Richtung gingen. Sie musste grinsen. Jetzt bekomme ich noch das Liebesspiel dieser zwei mit. Natürlich war die romantische Stimmung des Vollmondes am Strand und dem Meer wie geschaffen für körperliche Freuden. Vielleicht würde sie heute Nacht auch noch mit Nils schlafen. Vielleicht würde sie auch nur sanft in seinem Arm liegen und seine liebevollen Berührungen genießen wollen.
Nun wurden die Geräusche hinter den Felsen so eindeutig, dass sie sich bildlich vorstellen konnte was der unbekannte Mann mit der Frau gerade tat. Naja, wenn das Schicksal dir so eine Vorstellung anbietet. Sie lauschte dem angeregten Treiben und spürte, dass es nicht ganz an ihr vorbeiging. Die lustvollen Laute der Frau führten dazu, dass die eine oder andere Stelle ihres eigenen Körpers davon ein bisschen angeregt wurde. Als sie dann den finalen Akt, eingeleitet durch sein bärenartiges Stöhnen vernahm, beschloss sie sich nun still und heimlich davon zu schleichen. Nun regte sich doch der Hunger. Ob dieser jedoch alleine durch die zu erwartenden Speisen gestillt werden würde ließ sie offen.
Oben am Haus angekommen war Nils gerade dabei den Wein in den Kühler zu stellen. Er trug das neue Hemd das sie ihm zum Geburtstag geschenkt hatte und eine dunkle Hose. Ungewöhnlich für ihn lief er barfuß. Sie atmete tief durch. Sie gaben sich gegenseitig alles und jeder für sich konnte auch einfach alles vom anderen annehmen oder sich einfach nehmen. Das liebte sie so an ihm. Es war so … normal. Und das fühlte sich gut für sie an. Kompliziert hatte sie schon genug im Leben gehabt. Im Alltag waren sie ein eingespieltes Team in dem jeder seinen Beitrag leistete und im Bett, nun er war aufgeschlossen, erfahren und es gab kaum etwas was sie nicht mit ihm tun konnte oder wollte.
„Hallo Schatz“. Er empfing sie mit einer festen, langen Umarmung als hätten sie sich für Stunden nicht gesehen. „Ich bin gleich so weit. Wenn du willst kannst du noch duschen und dir was anziehen“. Sie bemerkte den liebevoll gedeckten Tisch. Die Kerzen. Anscheinend war er noch einmal losgezogen und hatte bei dem kleinen Delikatessengeschäft an der Hauptstraße noch ein paar *****reien besorgt. Sie entdeckte den *****ren Schinken den sie so liebte, die extra großen eingelegten Oliven und das holzofengebackene Weißbrot das er so liebte. Sie freute sich auf den wohl perfekten Ausklang des Tages auf der Terrasse. „Gib mir fünf Minuten“ und sie verschwand im Badezimmer.
Nach der Dusche hüpfte sie flink in ihren Wickelrock der ihre Beine so umschmeichelte und nahm sich ein wärmendes Wolltuch. Auf dem Bett lag eines seiner T-Shirts. Ach was soll’s. Hastig zog sie es über. Natürlich war es viel zu groß. Aber das störte ja nicht. Und die groß ausgeschnittenen Ärmel? Naja, maximal gaben die etwas zu viel ihrer wohlgeformten Weiblichkeit preis. Damit konnte sie heute Abend leben. Beim Hinausgehen schaltete sie noch schnell den Player mit ihrer Lieblingsplayliste ein und schon saß sie neben ihm am Tisch. Der Wein war bereits eingeschenkt und sie prosteten sich mit einem tiefen Blick in die Augen zu. „Danke, dass es dich gibt“ hörte sie ihn. Habe ich so einen Mann wirklich verdient fragte sie sich.
Beide aßen mit Appetit und genossen reichlich Wein. Wozu hat man schließlich Urlaub. Den Weg von der Terrasse ins Schlafzimmer würden Sie auch noch nach zwei Flaschen Wein problemlos finden. „Du glaubst nicht, was ich am Strand erlebt habe“. „Hast du eine Meerjungfrau gesehen?“ lachte er. „Besser. Eine Meerjungfrau und einen Meerjungmann“. „Einen was?“. „Da war offensichtlich ein Pärchen beim Liebesspiel“. „Soso. Und du hast zugesehen?“ „Nein, nur zugehört. Die waren hinter den Felsen“. „Aha“. Wie? Mehr hatte er nicht dazuzusagen? Uninteressiert an ihrer Geschichte hatte er nur Augen für die dargebotenen Köstlichkeiten. „War ziemlich erregend“ legte sie nach. Er blickte sie kurz mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich dachte du wolltest Schwimmen?“. „War ich ja. Als ich danach am Strand saß habe ich die beiden gehört“.
Tat er jetzt nur so oder interessierte es ihn wirklich nicht. War gar nicht seine Art. Normalerweise hätte er sie jetzt nach ein paar Details gefragt. Stattdessen schien er nur Interesse am Schinken zu haben. Er griff nach seinem Glas, schenkte ihr nach und dann bedachte er sie mit diesem frechen Jungengrinsen. „Los erzähl. Was hast du gehört? Also doch. Er wollte mir nur eins auswischen. Er war eben doch noch ein bisschen ein großer Junge. „Naja. Erst haben sie gealbert und gelacht. Irgendwann klang es dann so, als ob sie heftig geknutscht haben und schließlich … na du weißt schon. Das unverkennbare Geräusch wenn zwei zusammen schlafen“. „Und als sie fertig waren bist du hochgekommen und hast dir gedacht, dass das jetzt genau das richtige nach dem Abendessen ist?“. „Vielleicht“ erwiderte sie mit frechem Blick und nahm sich ihr Weinglas.
Bereits etwas erregt setzte sie sich auf seinen Schoß und begann die Schilderung im Detail. „Wahrscheinlich haben sie geknutscht und sie hat seine Hand genommen und unter ihren Pulli geschoben“. Dabei nahm sie seine Hand und vollführte die gleiche Aktion. „Das hat ihn wohl angemacht und sein Kleiner ist davon aufgewacht“. Freudig spürte sie wie unter sich Leben erwachte. „Dann hat sie ihn wohl am Schwanz gepackt“. Dabei stand sie auf und griff ihm gierig zwischen die Beine. Anscheinend hatte sie vor, die Geschichte – ob sie nun so war oder nicht – ganz nach ihrem Geschmack zu erzählen und dabei live nachzuvollziehen. „Vermutlich hat sie ihn herausgeholt und ein bisschen Spaß damit gehabt“. Schon hatte sie seine Hose geöffnet und seinen Schwanz in die Freiheit entlassen.
Ohne Zögern packte sie seinen Freund und umschloss ihn mit ihren Lippen und begann ihr Spiel mit ihm. Sie saugte an ihm. Lies in tief in ihre Mundhöhle gleiten. Spielte mit der Hand an seinen Bällen und stimulierte ihn. Nach ein paar Minuten gab sie ihn wieder frei. „Und dann wollte sie sicher von ihm geleckt werden“. Mit diesen Worten legte sie sich auch schon flach auf die Couch, streifte alle ihre Kleidung ab und öffnete weit ihre Schenkel. Nils war natürlich mittlerweile klar, dass er einfach ihr Werkzeug sein und ihre Geschichte nachspielen sollte. Also begab er sich brav zwischen ihre Beine und begann sie zu *****n, zu streicheln und zu liebkosen. „Sicher hat sie sein Liebesspiel eine Zeit lang genossen. Und danach ist er tief in sie eingedrungen und sie haben es miteinander getrieben“. Und so ließ sich Nils noch etwas Zeit, steigerte ihre Lust und hatte es überhaupt nicht eilig in sie einzudringen.
Stattdessen genoss er ihre feuchte Spalte, massierte ihre Schamlippen. Zuerst suchte er mit der Zunge nach ihrer Knospe, bespielte diese und brachte sie damit zur vollen Größe und Härte. Währenddessen suchte seine Hand ihre Brüste und knetete diese sanft. Mit drei Fingern rieb er ihre Brustwarze. Als diese dann ebenfalls groß und hart war ging er zur anderen Brust über und begann sein Spiel dort von neuem. Ihre Laute der Lust zeigten ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Mit der Zungenspitze drang er in ihre Spalte ein und bohrte so tief er konnte. Dann stimulierte er ihren Schoß mit der freien Hand und sorgte damit für ihr Wohlbefinden. Ihre Laute waren inzwischen in ein Stöhnen übergegangen. Er wusste wann der Zeitpunkt bei ihr gekommen war und sie ihn in sich spüren wollte.
Er stand auf, zog sich komplett aus und ließ sie einen Moment seinen harten Schwanz betrachten. Dann setzte er diesen mit der Spitze direkt vor ihren Eingang. Er blickte ihr tief in die Augen und konnte sehen, dass sie ihn in sich spüren wollte. So begann er seinen Speer langsam immer tiefer in sie zu treiben. Sie war herrlich feucht. Im Wechsel mit seinen Stößen knabberte er immer wieder an ihren Brustwarzen. Leckte diese und umschloss sie mit seinem Mund. So trieb er sie dem Höhepunkt entgegen. Bevor es bei ihm selbst auch soweit war, beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie lange und leidenschaftlich. Als er sie aufstöhnen hörte und wusste, dass sie am Ziel ihrer Lust angekommen war konzentrierte er sich auf seine eigene Lust. Er genoss das tiefe Stoßen und dann wieder nur ein kurzes, aber schnelles Eindringen im Wechsel bis ihn selbst die Lust überkam und er sich tief ihn ihr ergoss.
Kommentare
CSV06.02.2025 05:52
So muß Urlaub sein! Nette erotische Geschichte!
Das "Nachspielen" eine sehr erotische Idee!!!
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