Diana zupfte ihr Kleid zurecht. Sie hatte es schick und modern gewählt. Sicher war die Kleidung bei so einem Bewerbungsgespräch nicht unbedeutend. Auch wenn an dieser renommierten Schauspielschule mit diesen vielfältigen Filmstudios sicher die schauspielerischen Leistungen im Mittelpunkt standen.
Noch einmal atmete Diana tief durch. Dann drückte sie auf den großen Klingelknopf. Die Türe surrte. Diana trat ein.
Melanie und Clara erwarteten die neue Bewerberin im Vorzimmer ihres Juniorchefs. Es war das erste Mal, dass sie diese "Rolle" gemeinsam übernahmen. Während Diana noch mit dem Schließen der diesbezüglich etwas altmodischen Türe beschäftigt war, sahen sich Melanie und Clara kurz an. Melanie hörte Clara leise flüstern: "...auch wieder total süß, was? Wo Chefchen nur immer diese Bewerberinnen herzaubert ..."
Melanie antwortete nicht, denn sie wollte nicht von Diana gehört werden. Und es war Melanie - wie eigentlich auch Clara - sehr klar, dass diese Studios hier wie ein Magnet für ambitionierte Nachwuchstalente wirkte. Sie selbst ... alle Beide ... waren ja auch hier gelandet ... und bei der Anzahl der Bewerberinnen, konnte der junge Chef eine Vorauswahl treffen, sie seinem Geschmack, seinen Neigungen - und der neuen erotischen Ausrichtung seines erfolgreichen Traditionsunternehmens perfekt entgegenkam. Folglich war auch Diana anzusehen, dass man sie sich nicht nur in klassischen Rollen schöner Titelheldinnen gut vorstellen konnte ... mit dieser attraktiven Figur und dem frechromatischen Gesicht dazu ...
Diana war nervös. Sie musste zweimal die Klinke in die Hand nehmen, um diese Türe zu schließen. Dann ging sie auf Melanie und Clara zu, die es sich hinter einem Empfangstresen recht gemütlich gemacht hatten. Diana lächelte: "Hallo. ich bin Diana Zeyger. Ich habe mich beworben ..."
"Ja, hallo, willkommen bei uns!" strahlte Clara die hübsche Bewerberin an und betrachtete ihr schön geschnittenes Kleid, unter dem sich sicher nicht nur der Juniorchef einiges vorstellen konnte. Clara wirkte abgeklärt und freundlich. Wie immer.
Obwohl Melanie inzwischen schon einige dieser Bewerbungsgespräche mitgemacht hatte, war sie heute ähnlich angespannt, wie die Bewerberin selbst. Es war das erste Mal, dass sie es nicht alleine, sondern mit Clara zusammen tat ... und damit unterschied sich auch das "Drehbuch", dieser Veranstaltung, das sie sich am Abend zuvor noch ein letztes Mal ausführlich angeschaut hatte. Dass Clara ihre Rolle auch in dieser Variante perfekt draufhaben würde - davon war ohnehin auszugehen. Clara war eine total tolle Schauspielerin in allen Rollen. Das fand nicht nur Melanie, die sich jetzt beim betrachten von Claras Händen noch einmal kurz daran erinnerte, was Clara bei Melanies Bewerbungsgespräch so alles mit ihr gemacht hatte ..
"Hallo" lächelte nun auch Melanie ein wenig verstohlen und schob Diana ein Display entgegen: "Bitte füllen Sie das ganz kurz aus ..."
Es dauerte nur zwei Minuten. Dann war Diana in den Bewerbungsraum entschwunden.
Melanie und Clara waren - wie immer - bestens mit diesem Raum verbunden. Auf einem kleinen Monitor konnten sie in Bild und Ton verfolgen, wie der Juniorchef die süße Diana aus der Fassung brachte und weichkochte. Es war eigentlich so wie immer ... so wie es vor einigen Monaten bei Melanie gewesen war ... und so wie es Melanie später auch bei den Bewerbungen von Nicole oder Lisa mitgemacht
hatte.
Clara lächelte. "Na, hast Du Deine Texte drauf, Süße?"
"Ich ... ich ... glaub schon. Ist irgendwie krass, dass wir das jetzt zusammen machen ..."
"Ich find's super. Ich mag Deinen Body!"
"Äh ... ja ... Danke ... ich meine ... ich finde Dich schöner als mich ..."
"Erzähl keinen Quatsch ... lass uns mal sehen, wie das drollige Dianalein mit der Situation umgeht. Vielleicht ist sie ja auch die Erste, die einfach wieder geht ..."
"Glaub ich nicht ..." überlegte Melanie laut.
"Haha, ich auch nicht ... wollen wir kurz nochmal unseren Text durchsprechen?"
"Ja ... ok ... er ist ja nur ein bisschen anders als der alte Text ..."
"Gut. Dann fang an. Du hast den ersten Satz."
"Ja ... also ... ok ... ... '"Schön, dass Sie unterschrieben haben. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?'"
"Um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas angehoben" grinste Clara und stellte sich das baffe Gesicht Dianas bei diesen Worten aus dem Sprechgerät aus dem Nebenzimmer vor ...
************************
"Schön, Sie können sich jetzt ausziehen oder gehen."
Das war direkt. Sehr direkt.
Diana sah den hoch gewachsenen Mann mit den kurzen dunklen Haaren und dem markanten Kinn an.
Warum zur Hölle fand sie den jetzt auch noch attraktiv?
"Also ... dann gehe ich wohl wieder ..." erwiderte Diana spontan, aber zögerlich, denn es war doch ihr großer Traum gewesen hier anzufangen. Sie hielt inne. Sie wartete auf eine Reaktion. Es kam keine. War dieser ganze Laden hier so arrogant. Oder nur dieser Chef?
"Gut. Tschüß. Viel Spaß noch bei Ihren weiteren Berwerbungen."
Dieser Kerl grinste so unverschämt breit, weil er es wusste. Er wusste genau, was in Diana vorging. Und sie wünschte sich so sehr, es wäre nicht in ihr vorgegangen.
Diana zögerte: "Also ... naja ... natürlich sind Ihre Schauspielschulen und Filmstudios die besten ... also ... ich ... ich finde das jetzt ... krass, dass es so abgeht ... ich meine ...die Serien und Filme von Ihnen kennt doch jeder ... und trotzdem machen sie jetzt ... äh ... also ... sowas ..."
"Wir liegen im Trend der Zeit. Auch deshalb bleiben wir erfolgreich. Sie sind ungebunden, flexibel, jung. Mit 19 können Sie überall lernen ubd und an Filmproduktionen mitwirken. Außerdem habe ich Ihnen ein Angebot gemacht. Und ich glaube, Sie waren gerade dabei zu gehen. Die Türe ist gleich dort drüben."
Es war derselbe Text wie immer, den der smarte junge Mann nur leicht variieren musste. Sein Lächeln war grässlich überheblich. Und doch blieben Dianas Blicke länger in seinen absurd charmanten Mundwinkeln hängen.
****************
Melanie blickte auf den Monitor und unterbrach kurz ihre Textübungen:
"Da ... an der Stelle ... da hätte ich ihn fressen können, den Schnösel ... so arrogant ... so sicher, dass er bekommt, was er will ... hast Du bei deinem Bewerbungsgespräch eigentlich drangedacht wirklich einfach zu gehen?"
"Jede denkt das. Aber keine geht. Wir wollen doch diese schönen Rollen ... Du bist doch auch ne Super-Privatdetektivin in Deiner Serie ... ich muss Dir doch nichts erzählen, oder?"
"Nein ... aber es ist trotzdem verrückt irgendiwe ..."
"Haha, Melanie ... wir sind alle irgendiwe verrückt. Machen wir mit dem Text weiter?"
"Ja ... also ... 'Clara und ich werden das jetzt abwechselnd übernehmen ...'"
***************
Diana rang mit sich.
Nein, sie brauchte diese Schauspielschule nicht. Nein, sie brauchte diese Filmstudiis nicht. Auch wenn es keine mit längerer Tradition, besserem Ruf und erfolgreicheren Schauspielerinnen gab. Das war immer noch so. Sogar mehr denn je ... obwohl dieser Sohn der Gründerfamilie für alle Welt sichtbar einen neuen Schul-und Produktionszweig eröffnet und seit Jahren immer erfolgreicher ausgebaut hatte.
Diana sah den arroganten ... attraktiven ... Juniorchef noch einmal an: "Kann man nicht auch ohne diese ... Erotikfilm-Ausbildung eine großartige Schauspielein ... mit vielen Engagements werden?" Diana war sehr vorsichtig mit ihren Formulierungen. Vielelicht gab es ja noch ein Hintertürchen ... eines, bei dem sie ihr Kleid anbehalten konnte.
"Sie sind ja immer noch nicht gegangen" war alles, was DIESER KERL sehr entlarvend antwortete. Er lehnte sich zurück.
Diana wusste nicht, dass er das IMMER sagte. Sie sah ihn ein wenig bittend an. Sie giftete nicht, so wie es Melanie bei ihrem Bewerbungsgespräch seinerzeit getan hatte. Aber auch sie atmete tief aus. Sie erhob sich nicht. Warum nicht? Sie schüttelte den Kopf. Hatte sie denn noch Hoffnung, diesen Herrn, der ausgerechnet mit dieser ... blöden ... Erotik-Sparte seit einigen Jahren die meisten seiner Millionen verdiente, irgendwie zu "bekehren" .. oder von der Besonderheit ihrer Persönlichkeit und ihres Nachwuchstalentes zu überzeugen? Das war doch aussichtslos. Alles, was er offenkundig sehen wollte, war ihr nackter Körper. Diana sah hinuter auf dieses wirklich schicke modernen Kleid, das sie extra zu diesem Anlass angezogen hatte.
Melanie hatte an dieser Stelle gefragt: "Weiß das eigentlich die Presse, dass Sie solche Bewerbungsgespräche führen? Und solche ... Bedingungen ... stellen?"
Diana stellte diese Frage nicht. Irgendwie war ihr klar, dass die Welt der Filme immer mehr von der Erotik lebte und dass die Presse lieber die scharfen Fotos veröffentlichte, als sich darüber moralisch zu beschweren.
Diana schluckte: "Ich bin da etwas schüchtern ... vielleicht auch altmodisch ... nicht, dass ich angst hätte, auch Nacktrollen zu spielen, aber ... "
"Na, also ... das kann man lernen" grinste der KERL, "und Sie können es ja nicht nur im Erotik-Bereich sehr weit bringen bei uns. Aber wenn es Sie überfordert, dann: Nun gut, auf Wiedersehen."
Diana schnaufte.
Es war gemein.
Er war gemein.
****************
"Schau mal Diana ... leck du jetzt mal hier bei Melanie weiter. Dann übernehm ich mal den Chef!" zitierte Clara des Text des kleinen Drehbuchs.
Melanie blickte auf. Sie sah auf den Monitor. Sie sah, wie Diana mit sich kämpfte. Dann setzte auch sie den Dialog fort: "Komm Diana, keine Panik ... ich zeig Dir, wie man das am besten macht!"
****************
Diana schnaufte immer noch.
Glaubte er wirklichh, dass sie so viel Talent hatte? Wäre dann nicht HIER der wirklich ideale Ort für sie?
Oder sagte er solche Sache einfach zu allen schönen Mädchen, denen er zwar keine Schauspielkarriere, aber durchaus höchste Klickrates zutraute, wenn sie sich auszogen und sich in seinen neuen Erfolgsfilmchen mit Haut und Haaren engagierten?
"Das sagen Sie zu JEDER ..."
""... die Talent hat ... ... aber ich habe nicht gesagt, dass Sie auf meine Worte eingehen müssen. Die nächsten Bewerberinnen warten sicher schon draußen. Machen Sie's gut!"
Diana konnte gehen.
Aber sie konnte es trotzdem nicht.
Seltsam. Fies ...
"Und ... falls ich mich jetzt hier ... ausziehen würde ... also WÜRDE ... dann hätten Sie plötzlich Verwendung für mich ...stimmt's?"
"Das sagte ich bereits."
Sogar Dianas Worte unterscheiden sich nicht, von dem was so ziemlich alle Bewerberinnen an dieser Stelle des Gesprächs fragten.
Diana blieb vor seinem Schreibtisch stehen. Sie wollte ihren Traum jetzt nicht aufgeben. Also gab es nur eine Wahl .. dachte sie
"Na gut ... und jetzt ... äh jetzt ... soll ich mich also einfach so ... äh ... ausziehen ... oder wie?"
Diana bemerkte durchaus den zufriedenen, genießerischen Blick, der in den Gesichtszügen des Juniorchefs Einzug hielt. Ihr war schon klar, dass er es sehr anregend und 'geil' Funden würde, wenn sie hier gleich ihr schickes modernes Bewerbubgskleid fallen lassen würde.
"Dieses Kleid hat seitlich einen Reißverschluss, oder?"
Diana nickte.
Die Würfel waren gefallen. Das Kleid würde auch gleich am Boden liegen.
***************
"Sieh einer an. Dianalein zieht sich ja schon aus!" strahlte Clara in den Monitor und ließ ihre texte jetzt links liegen.
"Ich find das Kleid total schön, das sie da ... noch ... anhat."
"Lässt sich auch schön öffnen. Schau mal ..."
"Jetzt fragt er sie nach der Körbchengröße. Ich würde mal D sagen ...oder?"
"Bist du gar nicht nervös, Clara?"
"Nö ... "
***************
"Ziehen Sie Ihre Busen ein wenig mit in dem BH in die Höhe, so dass sich die Cups beim Loslassen wieder auf den Rippen zurechtbaumeln."
Der Kerl hatte ja sehr konkrete Vorstellungen ...
"Das mache ich aber jetzt nur hier ... und nicht vor Kameras .. oder?" wollte Diana wissen und ahnte die Antwort bereits.
"Die Kameras sind doch das wichtigste. Aber Sie werden auch andere tolle Rollen dafür bekommen. Reden Sie gerne mit den anderen Schauspielschülerinnen hier. Nirgends kommt man so schnell so weit ..."
"Aber ... warum brauchen so renommierte Studios sowas?" Diana beachtet selber kaum noch, wie sie instinktiv bei ihren Worten zuglich den Anweisungen nachkam, ihren hübsch befüllten BH anzuheben ...
"Ich verdiene mit 'sowas' mehr Geld als mit unseren erfolgreichsten zehn,Fernsehserien zusammen."
"Mehr? Mehr als mit "Family Score"? Ich dachte das guckt jeder ..."
Auch diese Frage schien jede Bewerberin zu stellen.
Diana spürte, dass ihr Kleid bis zu ihren Knöcheln hinunter gerutscht war und nur noch einen Stoffkranz um ihre Schule bildete.
"Und wenn ich jetzt dich noch gehe ?"
"Ihre Entscheidung. .."
Es änderte sich nichts. Nichts an seiner Arroganz. Nichts an seinem Interesse.
Diana war jetzt soweit, den angehobenen BH wieder loszulassen. Ihre Busen ploppten wieder auf ihre Rippen.
"Ja, das sieht sehr geil aus. Schön den Rücken angespannt lassen ... und jetzt nochmal dasselbe ...langsam wieder höher anheben ... wow... das ist was für unsere Bodenkameras ... ... ja, noch ein wenig höher ... Und dann wieder nach unten tropfen lassen ... sehr geil, ja!"
Wie viele vor ihr, nahm sich nun auch Diana vorsichtig vor, seine Augen zu provozieren, indem sie sich viel Zeit nahm. Sie stellte sich jetzt gerade vor, ihm Appetit zu machen ... tat sie das wirklich? Sie fasste es selbst kaum ...
"Ok" lächelte ihr Gegenüber mit fachmännischen Blicken, "das wirkungsvolle Ausbaumeln-Lassen üben wir dann natürlich noch ausführlich. Täglich 20 Minuten dafür sollten aber genügen ...". Irgendwie mochte der Juniorchef diese Textpassage, die einige der Ausbildungsschwerpunkte glasklar kundtat, besonders gerne
Diana fiel dazu nicht viel ein. Sie sollte täglich üben, ihre Cups auf die Rippen ploppen zu lassen ...?!
Aber auch die Ergänzung des Textes liebte der Juniorchef: "Wir haben für sowas einige sehr gute Lehrer ... übrigens auch Lehrerinnen ... wo Sie sich etwas abgucken können."
Diana stand da in ihrer Unterwäsche. So hatte sie sich ds Bewerbungsgespräch ganz sicher nicht ausgemalt. Ihr Herz klopfte und sie kam sich ja schon komisch vor. Sie sah, wie interessiert und lüstern, er sie betrachtete.
"Wow ... das gibt sogar schon mit BH ne Menge Klicks ..." schwärmte der Studioinhaber, "und jetzt bitte ... die Schuhe ... die brauchgen wir definitiv nicht! Auch keine Strümpfe, falls sie da welche drin tragen ... ..."
Diana beugte sich hinunter. Sie zog ihre Schuhe aus. Schon verrückt, das alles! ...
"Sie können dann gleich zu mir auf den Schreibtisch kommen. Dann öffne ich Ihnen den BH."
"Geht's noch? ... äh ... ich meine ... Sie kennen da jetzt aber echt kein Skrupel ... oder so ...?"
"Stimmt. Komm setz Dich so, dass ich gut dran komme. Daneben liegt der Vertrag. Du kannst ihn unterschreiben."#
"...ohne BH ... oder wie ...?"
"Natürlich! Beugen Sie sich zunächst leicht vorwärts und halten Sie sich dann an der Schreibtischkante fest. Das gibt einen sehr geilen perspektivischen Blick von oben zwischen ihre Cups ... bevor ich sie ausziehe."
Diana schnaufte wieder. Er war doch wirklich einfach nur maßlos unverschämt ... und sie war immer noch hier ...
Diana griff nach der Schreibtischkante. Kurz sah sie an sich hinunter und machte sich klar, dass dorthin auch seine Augen wanderten. Dann kam er näher. Er stellte sich schräg neben und hinter sie.
"Schön weiter festhalten ..."
"...damit Sie völlig ungestört meinen BH öffnen können?"
"Ganz genau."
"Sie sind ein Schürzenjäger ..."
"Nette kleine Schürze, dieser BH ..."
"Sie kennen echt keine Grenzen, oder?" fragte Diana nur noch rein rhetorisch.
"... ein wenig mehr Hohlkreuz und die Brust vorne deutlich betonter herausheben ... ja, megascharf so ..." war seine ganze Antwort.
Diana betrachtete seine genussvollen Blicke. Und es fühlte sich zugleich befremdlich und anregend an, ihm jetzt ihre Busen so offensiv zu offerieren. Im nächsten Moment spürte sie bereits, wie seine Hände alles umschlossen, was in ihnen Platz fand.
"Richtig geile Dinger ...da wird hier bestimmt was draus!" ergänzte er begeistert und beschäftigte sich nun ausführlich mit der Verformbarkeit seiner Handinhalte. Er tat das ausführlich. Sehr ausführlich. Diana sagte nichts. Ihr fiel nichts mehr dazu ein.
**************
"Dafür nimmt er sich immer besonders viel Zeit. Er steht einfach auf Busen." schmunzelte Clara.
"ich glaube, er findet's auch schlicht scharf, dass die Bewerberinnen ihm alles zeigen und er so rumfummeln kann, wie er mag."
"Klar, da steht er drauf. Sow ie bei Dir ...mhhh hahaha..."
"Clara ... echt jetzt ... macht er bei Dir doch genauso ..."
"Ja. und ich mag es! ... schau .. ich glaub, jetzt unterschreibt sie gleich. ich finde gut, dass sie den Slip noch anhat, wenn wir dran sind ..."
Melanie nickte still.
Auf dem Monitor sah sie Diana unterschreiben - auf dem Schreibtisch so weit nach unten gebeugt, dass der Juniorchef ihren Slip mit dem Knackpo darin sehr nah ins Visier nehmen konnte.
Gleich war es soweit. Gleich würden melanie und Clara über die Sprechanlage in die Szene einbezogen.
***************
Diana blickte auf.
Sie hatte tatsächlich unterschrieben. Sie sah die weiterhin sehr angegegten Blicke des Chefs auf ihren Körper gerichtet
"Und ... und ... jetzt? War's das ... erstmal?" fragte Diana vorsichtig.
Diana hatte nicht den blassesten Schimmer davon, dass es jetzt erst so richtig losging. Mit allen Schikanen. Mit Melanie und Clara ...
"Neben Ihnen auf dem Schreibtisch steht ein Sprechgerät" sagte der Chef nun unvermittelt. "Daneben liegt ein Zettel mit einem Dialogtext. Zeigen Sie mal, was Sie schauspielerisch drsuf haben."
Jetzt war Diana wirklich überrascht. So überascht, wie alle Bewerberinnen vor ihr - und sicher auch nach ihr. Sie hatte mit so ziemlich allem gerechnet, aber nicht mehr mit seriöser Schauspielerei ... wobei ... seriös ..
"So .. im Slip ... fast nackt?" fragte sie.
"Ja, ich finde, Sie wirken so auf diesem Schreibtisch sehr gut. ... Drücken Sie beim Sprechen den kleinen blauen Knopf am Gerät und lassen Sie ihn danach immer los!"
Diana musste sich erneut weit zu dem Gerät und dem Textzettel hinunterbeugen. Ihr neuer Chef platzierte sich hinter ihr, so dass Melanie nur erahnen konnte, wie er jetzt auf ihren hochgereckten Po und zwischen ihre Schenkel auf ihren schmalen Slipsteg über ihrer Vaginalspalte blickte. Er war still. Aber Diana spürte, dass er diesen Anblick genoss.
Sie griff nach dem Zettel. Sie drückte auf den Knopf. Sie las und sprach das Gelesene :
"Clara und Melanie ...wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
Im ersten Augenblick rechnete Diana nicht mit einer Antwort. Aber sie konnte ja sogar auf dem Zettel mitlesen, was ihr nun eine sehr smart klingende junge Frauenstimme erwiderte:
Schön, dass Sie unterschrieben haben. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?" Eine zwiete Stimme, die von Clara folgte sofort:
"Um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas angehoben"
********************
Clara und Melanie grinsten sich an und blickten auf den Monitor.
Diana sah wirklich sehr entgeistert aus.
Einen sochen Dialog hatte sie ganz bestimmt noch nie geführt. Schon gar nicht auf dem schreibtisch kniend und nur mit einem Slip bekleidet vor den Augen ihres neuen Chefs.
*******************
Diana stammelte verwirrt: "Äh ... das ... sind das die Beiden aus dem Vorzimmer?"
"Nicht aus der Rolle fallen! Nochmal von vorne, bitte!" war die einzige Antwort des smarten Mannes mit den markanten Gesichtszuügen, der sich dabei mit seinen Blicken weiter äußerst interessiert Dianas Porundungen neben ihrem Slipsteg widmete.
Diana schluckte: "Nochmal ...?"
"Nochmal!"
Clara und Melanie ...wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
Melanie ließ ihre Stimme diesmal noch sanfter schnurren:
"Schön, dass Sie unterschrieben haben. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?" Claras Einsatz erfolgte wieder umgehend:
"Um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas angehoben"
Diana las ihre eigene Antwort halblaut und unsicher:: "Ich weiß nicht. Das käme auf einen Versuch an. Würden Sie mich denn gefühlvoll und ausführlich *****n? Das hat noch nie eine Frau bei mir gemacht ... und zwei schon gar nicht."
Diana stellte sich vor, wie so ein Dialog auf Zuhörer oder Zuschauer wirken musste. Alle würden denken, dass Sie wirklich richtig neugierig darauf war, von dieser ... Melanie und dieser Clara ... um den Verstand geleckt zu werden. Zwar war Diana jetzt schon auch ein wenig aufgekratzt und gespannt, wie sie mit so etwas wohl umgehen würde ... aber ...
"Was ist das denn für ein Dialog? Sowas würde doch kein Mensch sagen!" fiel Diana so Melanie aus der Rolle, wie es alle Bewerberinnen an dieser Stelle mal taten.
"Es ist total unprofessionell so eine Szene zu unterbrechen. Machen Sie es nochmal von vorne." Der smarte Juniorchef stellte sich jetzt nicht nur dichter hinter sie. Er legte auch eine Hand auf ihren Po.
Diana atmete tief durch. Na gut.
"Clara ... und Melanie ...,wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
"Oh ... schön dass sie unterschrieben haben ..."
Das "Oh" dieser Antwort machte diese Antwort in Dianas Ohren lüsterner als zuvor. Es klang sehr motiviert, Diana auch noch den Slip abzustreifen ...
"...mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?"
"Mhhhh ..." schnurrte Clara diesmal sehr lasziv, "um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas ... .... mmmhhh .... angehoben"
Diese Melanie und diese Clara schienen ihre Rolle zu mögen.
Der Juniorchef machte es Diana nicht einfacher, denn seine Hand wanderte langsam auf den nur knapp slipbedeckten Po Dianas.
Und er rutschte auf ihren Slipsteg, währens sie ihren Text wiedergab: "Das käme auf einen Versuch an. Würden Sie mich denn gefühlvoll ... hey ... was ... was ... machen sie da? Das ist fies ... beim Sprechen ..."
Die Finger des Juniorchefs waren den empfindlicheren Bereichen zwischen Melanies Schenkeln wirklich sehr nahegekommen. Eigentlich trennte nur der Steg des Slips sie davor.
Sollte sie jetzt aufhören, ihre Rolle zu spielen? Vielleicht sogar den Vertrag zerreißen und gehen?
Sie wartete kurz. Sie wartete länger. Sie merkte, dass sie ihre Entscheidung jetzt nicht bereuen wollte. Sie atmete noch einmal tief durch.
Und alles, was der Mann hinter ihr, mit seiner Hand an ihrem Stegjetzt sagte,.war: "Das war wohl nichts. Nochmal von vorne!"
Diana schnaufte. Dann nickte sie kurz und drückte erneut den blauen Knopf des Sprechgeräts: "Clara und Melanie ... wir haben den Vertrag jetzt fertig ..."
Melanie spürte seinen Mittelfinger kreisend auf ihrem Slipsteg entlang wandern.
"Mögen Sie es eigentlich, von einer Frau geleckt zu werden?" fragte Clara wieder aus dem Sprechgerät.
Der Dialog ging weiter.
Melanie und Clara gaben ihr bestes. Diana auch.
*********************
"Gut, dann kommen wir jetzt mal rüber und probieren das!" gab Clara nun die letzte Textpassage von sich. Sie schmunzelte Melanie an und unterbrach die Tonverbindung: "Showtime, Baby! Wir bringen unserer Bewerberin das Stöhnen bei ... und noch so'n paar Sachen!"
"Clara ... Du bist echt'n kleines Biest!"
"...nur klein?"
**********************
Diana sah Melanie und Clara auf sich zukommen.
In der folgenden Stunde gab es sicher viel Neues zu lernen.
Noch einmal atmete Diana tief durch. Dann drückte sie auf den großen Klingelknopf. Die Türe surrte. Diana trat ein.
Melanie und Clara erwarteten die neue Bewerberin im Vorzimmer ihres Juniorchefs. Es war das erste Mal, dass sie diese "Rolle" gemeinsam übernahmen. Während Diana noch mit dem Schließen der diesbezüglich etwas altmodischen Türe beschäftigt war, sahen sich Melanie und Clara kurz an. Melanie hörte Clara leise flüstern: "...auch wieder total süß, was? Wo Chefchen nur immer diese Bewerberinnen herzaubert ..."
Melanie antwortete nicht, denn sie wollte nicht von Diana gehört werden. Und es war Melanie - wie eigentlich auch Clara - sehr klar, dass diese Studios hier wie ein Magnet für ambitionierte Nachwuchstalente wirkte. Sie selbst ... alle Beide ... waren ja auch hier gelandet ... und bei der Anzahl der Bewerberinnen, konnte der junge Chef eine Vorauswahl treffen, sie seinem Geschmack, seinen Neigungen - und der neuen erotischen Ausrichtung seines erfolgreichen Traditionsunternehmens perfekt entgegenkam. Folglich war auch Diana anzusehen, dass man sie sich nicht nur in klassischen Rollen schöner Titelheldinnen gut vorstellen konnte ... mit dieser attraktiven Figur und dem frechromatischen Gesicht dazu ...
Diana war nervös. Sie musste zweimal die Klinke in die Hand nehmen, um diese Türe zu schließen. Dann ging sie auf Melanie und Clara zu, die es sich hinter einem Empfangstresen recht gemütlich gemacht hatten. Diana lächelte: "Hallo. ich bin Diana Zeyger. Ich habe mich beworben ..."
"Ja, hallo, willkommen bei uns!" strahlte Clara die hübsche Bewerberin an und betrachtete ihr schön geschnittenes Kleid, unter dem sich sicher nicht nur der Juniorchef einiges vorstellen konnte. Clara wirkte abgeklärt und freundlich. Wie immer.
Obwohl Melanie inzwischen schon einige dieser Bewerbungsgespräche mitgemacht hatte, war sie heute ähnlich angespannt, wie die Bewerberin selbst. Es war das erste Mal, dass sie es nicht alleine, sondern mit Clara zusammen tat ... und damit unterschied sich auch das "Drehbuch", dieser Veranstaltung, das sie sich am Abend zuvor noch ein letztes Mal ausführlich angeschaut hatte. Dass Clara ihre Rolle auch in dieser Variante perfekt draufhaben würde - davon war ohnehin auszugehen. Clara war eine total tolle Schauspielerin in allen Rollen. Das fand nicht nur Melanie, die sich jetzt beim betrachten von Claras Händen noch einmal kurz daran erinnerte, was Clara bei Melanies Bewerbungsgespräch so alles mit ihr gemacht hatte ..
"Hallo" lächelte nun auch Melanie ein wenig verstohlen und schob Diana ein Display entgegen: "Bitte füllen Sie das ganz kurz aus ..."
Es dauerte nur zwei Minuten. Dann war Diana in den Bewerbungsraum entschwunden.
Melanie und Clara waren - wie immer - bestens mit diesem Raum verbunden. Auf einem kleinen Monitor konnten sie in Bild und Ton verfolgen, wie der Juniorchef die süße Diana aus der Fassung brachte und weichkochte. Es war eigentlich so wie immer ... so wie es vor einigen Monaten bei Melanie gewesen war ... und so wie es Melanie später auch bei den Bewerbungen von Nicole oder Lisa mitgemacht
hatte.
Clara lächelte. "Na, hast Du Deine Texte drauf, Süße?"
"Ich ... ich ... glaub schon. Ist irgendwie krass, dass wir das jetzt zusammen machen ..."
"Ich find's super. Ich mag Deinen Body!"
"Äh ... ja ... Danke ... ich meine ... ich finde Dich schöner als mich ..."
"Erzähl keinen Quatsch ... lass uns mal sehen, wie das drollige Dianalein mit der Situation umgeht. Vielleicht ist sie ja auch die Erste, die einfach wieder geht ..."
"Glaub ich nicht ..." überlegte Melanie laut.
"Haha, ich auch nicht ... wollen wir kurz nochmal unseren Text durchsprechen?"
"Ja ... ok ... er ist ja nur ein bisschen anders als der alte Text ..."
"Gut. Dann fang an. Du hast den ersten Satz."
"Ja ... also ... ok ... ... '"Schön, dass Sie unterschrieben haben. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?'"
"Um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas angehoben" grinste Clara und stellte sich das baffe Gesicht Dianas bei diesen Worten aus dem Sprechgerät aus dem Nebenzimmer vor ...
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"Schön, Sie können sich jetzt ausziehen oder gehen."
Das war direkt. Sehr direkt.
Diana sah den hoch gewachsenen Mann mit den kurzen dunklen Haaren und dem markanten Kinn an.
Warum zur Hölle fand sie den jetzt auch noch attraktiv?
"Also ... dann gehe ich wohl wieder ..." erwiderte Diana spontan, aber zögerlich, denn es war doch ihr großer Traum gewesen hier anzufangen. Sie hielt inne. Sie wartete auf eine Reaktion. Es kam keine. War dieser ganze Laden hier so arrogant. Oder nur dieser Chef?
"Gut. Tschüß. Viel Spaß noch bei Ihren weiteren Berwerbungen."
Dieser Kerl grinste so unverschämt breit, weil er es wusste. Er wusste genau, was in Diana vorging. Und sie wünschte sich so sehr, es wäre nicht in ihr vorgegangen.
Diana zögerte: "Also ... naja ... natürlich sind Ihre Schauspielschulen und Filmstudios die besten ... also ... ich ... ich finde das jetzt ... krass, dass es so abgeht ... ich meine ...die Serien und Filme von Ihnen kennt doch jeder ... und trotzdem machen sie jetzt ... äh ... also ... sowas ..."
"Wir liegen im Trend der Zeit. Auch deshalb bleiben wir erfolgreich. Sie sind ungebunden, flexibel, jung. Mit 19 können Sie überall lernen ubd und an Filmproduktionen mitwirken. Außerdem habe ich Ihnen ein Angebot gemacht. Und ich glaube, Sie waren gerade dabei zu gehen. Die Türe ist gleich dort drüben."
Es war derselbe Text wie immer, den der smarte junge Mann nur leicht variieren musste. Sein Lächeln war grässlich überheblich. Und doch blieben Dianas Blicke länger in seinen absurd charmanten Mundwinkeln hängen.
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Melanie blickte auf den Monitor und unterbrach kurz ihre Textübungen:
"Da ... an der Stelle ... da hätte ich ihn fressen können, den Schnösel ... so arrogant ... so sicher, dass er bekommt, was er will ... hast Du bei deinem Bewerbungsgespräch eigentlich drangedacht wirklich einfach zu gehen?"
"Jede denkt das. Aber keine geht. Wir wollen doch diese schönen Rollen ... Du bist doch auch ne Super-Privatdetektivin in Deiner Serie ... ich muss Dir doch nichts erzählen, oder?"
"Nein ... aber es ist trotzdem verrückt irgendiwe ..."
"Haha, Melanie ... wir sind alle irgendiwe verrückt. Machen wir mit dem Text weiter?"
"Ja ... also ... 'Clara und ich werden das jetzt abwechselnd übernehmen ...'"
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Diana rang mit sich.
Nein, sie brauchte diese Schauspielschule nicht. Nein, sie brauchte diese Filmstudiis nicht. Auch wenn es keine mit längerer Tradition, besserem Ruf und erfolgreicheren Schauspielerinnen gab. Das war immer noch so. Sogar mehr denn je ... obwohl dieser Sohn der Gründerfamilie für alle Welt sichtbar einen neuen Schul-und Produktionszweig eröffnet und seit Jahren immer erfolgreicher ausgebaut hatte.
Diana sah den arroganten ... attraktiven ... Juniorchef noch einmal an: "Kann man nicht auch ohne diese ... Erotikfilm-Ausbildung eine großartige Schauspielein ... mit vielen Engagements werden?" Diana war sehr vorsichtig mit ihren Formulierungen. Vielelicht gab es ja noch ein Hintertürchen ... eines, bei dem sie ihr Kleid anbehalten konnte.
"Sie sind ja immer noch nicht gegangen" war alles, was DIESER KERL sehr entlarvend antwortete. Er lehnte sich zurück.
Diana wusste nicht, dass er das IMMER sagte. Sie sah ihn ein wenig bittend an. Sie giftete nicht, so wie es Melanie bei ihrem Bewerbungsgespräch seinerzeit getan hatte. Aber auch sie atmete tief aus. Sie erhob sich nicht. Warum nicht? Sie schüttelte den Kopf. Hatte sie denn noch Hoffnung, diesen Herrn, der ausgerechnet mit dieser ... blöden ... Erotik-Sparte seit einigen Jahren die meisten seiner Millionen verdiente, irgendwie zu "bekehren" .. oder von der Besonderheit ihrer Persönlichkeit und ihres Nachwuchstalentes zu überzeugen? Das war doch aussichtslos. Alles, was er offenkundig sehen wollte, war ihr nackter Körper. Diana sah hinuter auf dieses wirklich schicke modernen Kleid, das sie extra zu diesem Anlass angezogen hatte.
Melanie hatte an dieser Stelle gefragt: "Weiß das eigentlich die Presse, dass Sie solche Bewerbungsgespräche führen? Und solche ... Bedingungen ... stellen?"
Diana stellte diese Frage nicht. Irgendwie war ihr klar, dass die Welt der Filme immer mehr von der Erotik lebte und dass die Presse lieber die scharfen Fotos veröffentlichte, als sich darüber moralisch zu beschweren.
Diana schluckte: "Ich bin da etwas schüchtern ... vielleicht auch altmodisch ... nicht, dass ich angst hätte, auch Nacktrollen zu spielen, aber ... "
"Na, also ... das kann man lernen" grinste der KERL, "und Sie können es ja nicht nur im Erotik-Bereich sehr weit bringen bei uns. Aber wenn es Sie überfordert, dann: Nun gut, auf Wiedersehen."
Diana schnaufte.
Es war gemein.
Er war gemein.
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"Schau mal Diana ... leck du jetzt mal hier bei Melanie weiter. Dann übernehm ich mal den Chef!" zitierte Clara des Text des kleinen Drehbuchs.
Melanie blickte auf. Sie sah auf den Monitor. Sie sah, wie Diana mit sich kämpfte. Dann setzte auch sie den Dialog fort: "Komm Diana, keine Panik ... ich zeig Dir, wie man das am besten macht!"
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Diana schnaufte immer noch.
Glaubte er wirklichh, dass sie so viel Talent hatte? Wäre dann nicht HIER der wirklich ideale Ort für sie?
Oder sagte er solche Sache einfach zu allen schönen Mädchen, denen er zwar keine Schauspielkarriere, aber durchaus höchste Klickrates zutraute, wenn sie sich auszogen und sich in seinen neuen Erfolgsfilmchen mit Haut und Haaren engagierten?
"Das sagen Sie zu JEDER ..."
""... die Talent hat ... ... aber ich habe nicht gesagt, dass Sie auf meine Worte eingehen müssen. Die nächsten Bewerberinnen warten sicher schon draußen. Machen Sie's gut!"
Diana konnte gehen.
Aber sie konnte es trotzdem nicht.
Seltsam. Fies ...
"Und ... falls ich mich jetzt hier ... ausziehen würde ... also WÜRDE ... dann hätten Sie plötzlich Verwendung für mich ...stimmt's?"
"Das sagte ich bereits."
Sogar Dianas Worte unterscheiden sich nicht, von dem was so ziemlich alle Bewerberinnen an dieser Stelle des Gesprächs fragten.
Diana blieb vor seinem Schreibtisch stehen. Sie wollte ihren Traum jetzt nicht aufgeben. Also gab es nur eine Wahl .. dachte sie
"Na gut ... und jetzt ... äh jetzt ... soll ich mich also einfach so ... äh ... ausziehen ... oder wie?"
Diana bemerkte durchaus den zufriedenen, genießerischen Blick, der in den Gesichtszügen des Juniorchefs Einzug hielt. Ihr war schon klar, dass er es sehr anregend und 'geil' Funden würde, wenn sie hier gleich ihr schickes modernes Bewerbubgskleid fallen lassen würde.
"Dieses Kleid hat seitlich einen Reißverschluss, oder?"
Diana nickte.
Die Würfel waren gefallen. Das Kleid würde auch gleich am Boden liegen.
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"Sieh einer an. Dianalein zieht sich ja schon aus!" strahlte Clara in den Monitor und ließ ihre texte jetzt links liegen.
"Ich find das Kleid total schön, das sie da ... noch ... anhat."
"Lässt sich auch schön öffnen. Schau mal ..."
"Jetzt fragt er sie nach der Körbchengröße. Ich würde mal D sagen ...oder?"
"Bist du gar nicht nervös, Clara?"
"Nö ... "
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"Ziehen Sie Ihre Busen ein wenig mit in dem BH in die Höhe, so dass sich die Cups beim Loslassen wieder auf den Rippen zurechtbaumeln."
Der Kerl hatte ja sehr konkrete Vorstellungen ...
"Das mache ich aber jetzt nur hier ... und nicht vor Kameras .. oder?" wollte Diana wissen und ahnte die Antwort bereits.
"Die Kameras sind doch das wichtigste. Aber Sie werden auch andere tolle Rollen dafür bekommen. Reden Sie gerne mit den anderen Schauspielschülerinnen hier. Nirgends kommt man so schnell so weit ..."
"Aber ... warum brauchen so renommierte Studios sowas?" Diana beachtet selber kaum noch, wie sie instinktiv bei ihren Worten zuglich den Anweisungen nachkam, ihren hübsch befüllten BH anzuheben ...
"Ich verdiene mit 'sowas' mehr Geld als mit unseren erfolgreichsten zehn,Fernsehserien zusammen."
"Mehr? Mehr als mit "Family Score"? Ich dachte das guckt jeder ..."
Auch diese Frage schien jede Bewerberin zu stellen.
Diana spürte, dass ihr Kleid bis zu ihren Knöcheln hinunter gerutscht war und nur noch einen Stoffkranz um ihre Schule bildete.
"Und wenn ich jetzt dich noch gehe ?"
"Ihre Entscheidung. .."
Es änderte sich nichts. Nichts an seiner Arroganz. Nichts an seinem Interesse.
Diana war jetzt soweit, den angehobenen BH wieder loszulassen. Ihre Busen ploppten wieder auf ihre Rippen.
"Ja, das sieht sehr geil aus. Schön den Rücken angespannt lassen ... und jetzt nochmal dasselbe ...langsam wieder höher anheben ... wow... das ist was für unsere Bodenkameras ... ... ja, noch ein wenig höher ... Und dann wieder nach unten tropfen lassen ... sehr geil, ja!"
Wie viele vor ihr, nahm sich nun auch Diana vorsichtig vor, seine Augen zu provozieren, indem sie sich viel Zeit nahm. Sie stellte sich jetzt gerade vor, ihm Appetit zu machen ... tat sie das wirklich? Sie fasste es selbst kaum ...
"Ok" lächelte ihr Gegenüber mit fachmännischen Blicken, "das wirkungsvolle Ausbaumeln-Lassen üben wir dann natürlich noch ausführlich. Täglich 20 Minuten dafür sollten aber genügen ...". Irgendwie mochte der Juniorchef diese Textpassage, die einige der Ausbildungsschwerpunkte glasklar kundtat, besonders gerne
Diana fiel dazu nicht viel ein. Sie sollte täglich üben, ihre Cups auf die Rippen ploppen zu lassen ...?!
Aber auch die Ergänzung des Textes liebte der Juniorchef: "Wir haben für sowas einige sehr gute Lehrer ... übrigens auch Lehrerinnen ... wo Sie sich etwas abgucken können."
Diana stand da in ihrer Unterwäsche. So hatte sie sich ds Bewerbungsgespräch ganz sicher nicht ausgemalt. Ihr Herz klopfte und sie kam sich ja schon komisch vor. Sie sah, wie interessiert und lüstern, er sie betrachtete.
"Wow ... das gibt sogar schon mit BH ne Menge Klicks ..." schwärmte der Studioinhaber, "und jetzt bitte ... die Schuhe ... die brauchgen wir definitiv nicht! Auch keine Strümpfe, falls sie da welche drin tragen ... ..."
Diana beugte sich hinunter. Sie zog ihre Schuhe aus. Schon verrückt, das alles! ...
"Sie können dann gleich zu mir auf den Schreibtisch kommen. Dann öffne ich Ihnen den BH."
"Geht's noch? ... äh ... ich meine ... Sie kennen da jetzt aber echt kein Skrupel ... oder so ...?"
"Stimmt. Komm setz Dich so, dass ich gut dran komme. Daneben liegt der Vertrag. Du kannst ihn unterschreiben."#
"...ohne BH ... oder wie ...?"
"Natürlich! Beugen Sie sich zunächst leicht vorwärts und halten Sie sich dann an der Schreibtischkante fest. Das gibt einen sehr geilen perspektivischen Blick von oben zwischen ihre Cups ... bevor ich sie ausziehe."
Diana schnaufte wieder. Er war doch wirklich einfach nur maßlos unverschämt ... und sie war immer noch hier ...
Diana griff nach der Schreibtischkante. Kurz sah sie an sich hinunter und machte sich klar, dass dorthin auch seine Augen wanderten. Dann kam er näher. Er stellte sich schräg neben und hinter sie.
"Schön weiter festhalten ..."
"...damit Sie völlig ungestört meinen BH öffnen können?"
"Ganz genau."
"Sie sind ein Schürzenjäger ..."
"Nette kleine Schürze, dieser BH ..."
"Sie kennen echt keine Grenzen, oder?" fragte Diana nur noch rein rhetorisch.
"... ein wenig mehr Hohlkreuz und die Brust vorne deutlich betonter herausheben ... ja, megascharf so ..." war seine ganze Antwort.
Diana betrachtete seine genussvollen Blicke. Und es fühlte sich zugleich befremdlich und anregend an, ihm jetzt ihre Busen so offensiv zu offerieren. Im nächsten Moment spürte sie bereits, wie seine Hände alles umschlossen, was in ihnen Platz fand.
"Richtig geile Dinger ...da wird hier bestimmt was draus!" ergänzte er begeistert und beschäftigte sich nun ausführlich mit der Verformbarkeit seiner Handinhalte. Er tat das ausführlich. Sehr ausführlich. Diana sagte nichts. Ihr fiel nichts mehr dazu ein.
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"Dafür nimmt er sich immer besonders viel Zeit. Er steht einfach auf Busen." schmunzelte Clara.
"ich glaube, er findet's auch schlicht scharf, dass die Bewerberinnen ihm alles zeigen und er so rumfummeln kann, wie er mag."
"Klar, da steht er drauf. Sow ie bei Dir ...mhhh hahaha..."
"Clara ... echt jetzt ... macht er bei Dir doch genauso ..."
"Ja. und ich mag es! ... schau .. ich glaub, jetzt unterschreibt sie gleich. ich finde gut, dass sie den Slip noch anhat, wenn wir dran sind ..."
Melanie nickte still.
Auf dem Monitor sah sie Diana unterschreiben - auf dem Schreibtisch so weit nach unten gebeugt, dass der Juniorchef ihren Slip mit dem Knackpo darin sehr nah ins Visier nehmen konnte.
Gleich war es soweit. Gleich würden melanie und Clara über die Sprechanlage in die Szene einbezogen.
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Diana blickte auf.
Sie hatte tatsächlich unterschrieben. Sie sah die weiterhin sehr angegegten Blicke des Chefs auf ihren Körper gerichtet
"Und ... und ... jetzt? War's das ... erstmal?" fragte Diana vorsichtig.
Diana hatte nicht den blassesten Schimmer davon, dass es jetzt erst so richtig losging. Mit allen Schikanen. Mit Melanie und Clara ...
"Neben Ihnen auf dem Schreibtisch steht ein Sprechgerät" sagte der Chef nun unvermittelt. "Daneben liegt ein Zettel mit einem Dialogtext. Zeigen Sie mal, was Sie schauspielerisch drsuf haben."
Jetzt war Diana wirklich überrascht. So überascht, wie alle Bewerberinnen vor ihr - und sicher auch nach ihr. Sie hatte mit so ziemlich allem gerechnet, aber nicht mehr mit seriöser Schauspielerei ... wobei ... seriös ..
"So .. im Slip ... fast nackt?" fragte sie.
"Ja, ich finde, Sie wirken so auf diesem Schreibtisch sehr gut. ... Drücken Sie beim Sprechen den kleinen blauen Knopf am Gerät und lassen Sie ihn danach immer los!"
Diana musste sich erneut weit zu dem Gerät und dem Textzettel hinunterbeugen. Ihr neuer Chef platzierte sich hinter ihr, so dass Melanie nur erahnen konnte, wie er jetzt auf ihren hochgereckten Po und zwischen ihre Schenkel auf ihren schmalen Slipsteg über ihrer Vaginalspalte blickte. Er war still. Aber Diana spürte, dass er diesen Anblick genoss.
Sie griff nach dem Zettel. Sie drückte auf den Knopf. Sie las und sprach das Gelesene :
"Clara und Melanie ...wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
Im ersten Augenblick rechnete Diana nicht mit einer Antwort. Aber sie konnte ja sogar auf dem Zettel mitlesen, was ihr nun eine sehr smart klingende junge Frauenstimme erwiderte:
Schön, dass Sie unterschrieben haben. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?" Eine zwiete Stimme, die von Clara folgte sofort:
"Um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas angehoben"
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Clara und Melanie grinsten sich an und blickten auf den Monitor.
Diana sah wirklich sehr entgeistert aus.
Einen sochen Dialog hatte sie ganz bestimmt noch nie geführt. Schon gar nicht auf dem schreibtisch kniend und nur mit einem Slip bekleidet vor den Augen ihres neuen Chefs.
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Diana stammelte verwirrt: "Äh ... das ... sind das die Beiden aus dem Vorzimmer?"
"Nicht aus der Rolle fallen! Nochmal von vorne, bitte!" war die einzige Antwort des smarten Mannes mit den markanten Gesichtszuügen, der sich dabei mit seinen Blicken weiter äußerst interessiert Dianas Porundungen neben ihrem Slipsteg widmete.
Diana schluckte: "Nochmal ...?"
"Nochmal!"
Clara und Melanie ...wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
Melanie ließ ihre Stimme diesmal noch sanfter schnurren:
"Schön, dass Sie unterschrieben haben. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?" Claras Einsatz erfolgte wieder umgehend:
"Um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas angehoben"
Diana las ihre eigene Antwort halblaut und unsicher:: "Ich weiß nicht. Das käme auf einen Versuch an. Würden Sie mich denn gefühlvoll und ausführlich *****n? Das hat noch nie eine Frau bei mir gemacht ... und zwei schon gar nicht."
Diana stellte sich vor, wie so ein Dialog auf Zuhörer oder Zuschauer wirken musste. Alle würden denken, dass Sie wirklich richtig neugierig darauf war, von dieser ... Melanie und dieser Clara ... um den Verstand geleckt zu werden. Zwar war Diana jetzt schon auch ein wenig aufgekratzt und gespannt, wie sie mit so etwas wohl umgehen würde ... aber ...
"Was ist das denn für ein Dialog? Sowas würde doch kein Mensch sagen!" fiel Diana so Melanie aus der Rolle, wie es alle Bewerberinnen an dieser Stelle mal taten.
"Es ist total unprofessionell so eine Szene zu unterbrechen. Machen Sie es nochmal von vorne." Der smarte Juniorchef stellte sich jetzt nicht nur dichter hinter sie. Er legte auch eine Hand auf ihren Po.
Diana atmete tief durch. Na gut.
"Clara ... und Melanie ...,wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
"Oh ... schön dass sie unterschrieben haben ..."
Das "Oh" dieser Antwort machte diese Antwort in Dianas Ohren lüsterner als zuvor. Es klang sehr motiviert, Diana auch noch den Slip abzustreifen ...
"...mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?"
"Mhhhh ..." schnurrte Clara diesmal sehr lasziv, "um genau zu sein ... eigentlich von zwei ... wir haben die Aufnahmebedingungen in den letzten Monaten etwas ... .... mmmhhh .... angehoben"
Diese Melanie und diese Clara schienen ihre Rolle zu mögen.
Der Juniorchef machte es Diana nicht einfacher, denn seine Hand wanderte langsam auf den nur knapp slipbedeckten Po Dianas.
Und er rutschte auf ihren Slipsteg, währens sie ihren Text wiedergab: "Das käme auf einen Versuch an. Würden Sie mich denn gefühlvoll ... hey ... was ... was ... machen sie da? Das ist fies ... beim Sprechen ..."
Die Finger des Juniorchefs waren den empfindlicheren Bereichen zwischen Melanies Schenkeln wirklich sehr nahegekommen. Eigentlich trennte nur der Steg des Slips sie davor.
Sollte sie jetzt aufhören, ihre Rolle zu spielen? Vielleicht sogar den Vertrag zerreißen und gehen?
Sie wartete kurz. Sie wartete länger. Sie merkte, dass sie ihre Entscheidung jetzt nicht bereuen wollte. Sie atmete noch einmal tief durch.
Und alles, was der Mann hinter ihr, mit seiner Hand an ihrem Stegjetzt sagte,.war: "Das war wohl nichts. Nochmal von vorne!"
Diana schnaufte. Dann nickte sie kurz und drückte erneut den blauen Knopf des Sprechgeräts: "Clara und Melanie ... wir haben den Vertrag jetzt fertig ..."
Melanie spürte seinen Mittelfinger kreisend auf ihrem Slipsteg entlang wandern.
"Mögen Sie es eigentlich, von einer Frau geleckt zu werden?" fragte Clara wieder aus dem Sprechgerät.
Der Dialog ging weiter.
Melanie und Clara gaben ihr bestes. Diana auch.
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"Gut, dann kommen wir jetzt mal rüber und probieren das!" gab Clara nun die letzte Textpassage von sich. Sie schmunzelte Melanie an und unterbrach die Tonverbindung: "Showtime, Baby! Wir bringen unserer Bewerberin das Stöhnen bei ... und noch so'n paar Sachen!"
"Clara ... Du bist echt'n kleines Biest!"
"...nur klein?"
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Diana sah Melanie und Clara auf sich zukommen.
In der folgenden Stunde gab es sicher viel Neues zu lernen.
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