Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Bewerbung (Teil 5)

5 von 5 Sternen
"Es gibt hier eine ganze Menge aufzudecken."

Endlich. Melanie hatte die Rolle der Detektivin tatsächlich bekommen.
Die Dreharbeiten waren seriös und konzentriert.
Melanie trug einen etwas altmodischen Zweireiher und fühlte sich fast ein wenig wie ein weiblicher Sherlock Holmes, obwohl es ein recht moderner Krimi war, bei dem sie jetzt tatsächlich diese Rolle spielen durfte.
"Detektivin" Melanie, die im Film Gina Gässchen hieß, begutachtete einige offene Chipstüten und eine Flasche Prosecco auf einem Tisch.
Neben ihr stand Marco, ein smarter Schauspieler, der hier die Rolle von Alfonso Gonzalez, dem Chef von Ginas Detektivbüro, sehr gelassen und souverän verkörperte.
Melanie fühlte sich gut. Für SOLCHE Rollen hatte sie den Schauspielunterricht begonnen.

"Am Prosecco klebt Lippenstift. Die scheinen hier nicht nur aus Gläsern getrunken zu haben" konstatierte Gonzalez.
'Wir müssen das noch intensiver untersuchen. Chef, ich glaube dahinten hat noch keiner nachgesehen ..."

Melanie konzentrierte sich auf ihre analytische Mimik.
Marco wusste natürlich nicht, bei welcher Gelegenheit Melanie diesen Dialogsatz zum ersten Mal gesprochen hatte. Marco wusste nicht, welche Bilder aus Bewerbungsgesprächen jetzt durch Melanies Erinnerung huschten, während sie sich jetzt sehr beflissen und durchaus auch gekonnt bemühte, sich durch diese Gedanken nicht aus ihrem Schauspiel heraus ablenken zu lassen.

Melanie deutete auf eine Schatulle, auf der ein eigenartig runenförmiges Symbol zu sehen war, dem in diesem Krimi eine zentrale Bedeutung zukam.
Marco nickte - natürlich in seiner Rolle als Alfonso Gonzalez. Er fand gerade einen Schlüssel neben einer der Chipstüten.
"Oh ja, tatsächlich ..." kam Marcos textsichere Gonzalez-Antwort, "ich mach Ihnen das hier mal ein wenig auf und beiseite. Dann können wir damals beide unsere Nase etwas tiefer in diesen Fall stecken."

Melanie erinnerte sich gut daran, was der viel zu attraktive Juniorchef der Schauspielschule mit ihrer Kleidung gemacht hatte, als er diesen Dialog zum ersten Mal vorgestellt hatte.
Während Privatdetektiv Alfonso Gonzalez einige alte Zeitungen beiseite schob, um besser an das Schloss der verdächtigen Schatulle heranzukommen, erinnerte sich Melanie an die umschließenden Lippen des Juniorchefs an ihren kleidungsfrei geschälten Busen.
Fast wäre sie bei diisen Bildern im Kopf aus der Rolle gefallen. Fast hätte sie das gefragt, was sie bei jener "Schauspielübung" gefragt hatte: "Und dann werde ich die nette Bewerberin sicher so *****n, wie Clara das bei mir gemacht hat."
"Schlaues Mädchen! Ich zeig Dir das nochmal ..." hatte der Juniorchef geantwortet.
Melanies Hose war rasch in die Höhe ihrer Kniekehlen abgesenkt. Und ihren Slipsteg hatte der Juniorchef sachte beiseite, als er Melanie nun auf die Schreibtischkante gesetzt hatte und sich zwischen ihre Oberschenkel beugte. Melanie hatte auch dort seine Zunge gespürt ... und dabei auch noch seine gekonnt kraulenden Finger ...

Aber Melanie befand sich jetzt nicht mehr bei dieser "Übung". Sie befand sich bei den Dreharbeiten. Also praktiziert sie das, was ihr Chef gepredigt hatte: Disziplin.
Melanie fiel nicht aus der Rolle. Auch wenn ihre Mimik kurz ein wenig abglitt, begab sie sich zur Schatulle und sprach den nächsten Satz, während Marco die Schatulle noch nicht öffnen konnte: "Tiefer. Geht das auch etwas tiefer?"
"Hmmm ... tatsächlich. Jetzt kann ich drehen..."
"Ja, so ist das echt gut."

Der Schlüssel gab das Schloss frei.
Und obwohl hier ganz seriöses Schauspiel gepflegt wurde, spürte Melanie bei diesen Worten fast noch realistisch, wie die geschmeidigen Finger des Chefs einige Tage zuvor ihre intimste Spalte tiefer erkundet hatten. Unterlegt von selbigem Text hatte er seine Hand dabei so leicht und feinfühlig verdreht, dass sich Melanie geradezu empört über solch gekonnte Stimulation klaut aufgekeucht hatte.

"Oh, was haben wir denn da?"
Gonzalez alias Marco zauberte ein seidenes Tuch aus der Schatulle.
"Ouuuhhh ... das ist heftig."
Heftig war es dieses Beweisstück zu finden. Aber Melanie hatte das "Ouuuhh" auch ganz anders betont, als der Juniorchef ihren G-Punkt erspürt und reichlich ungehemmt zum Köcheln gebracht hatte.

"Können wir das "Ouuuuuh" nochmal etwas intensiver haben, Melanie?" war plötzlich die Stimme der Regisseurin zu hören. Kurz fragte sich Melanie, ob Regisseurinnen hier auch so eine Ausblidung durchlebten ... und jetzt womöglich bei diesem "Ouuuuhhh" ähnliche Hintergedanken hegten. Aber Melanie verwarf den Gedanken. Sie wiederholte jetzt einfach die kurze Sequenz:

"Ouuuuhhh ... das ist heftig."
"Sehr gut. Danke!"

*****************

"Ouuuuhhh ... das ist heftig."
Nicole hieß die recht drollige Bewerberin, die vor Melanie an der Schreibtischkante lehnte.
Melanies Zunge kreiste konzentiert durch das weiche Gewebe dieser schmalen Vagina hindurch.
Der Juniorchef lächelte einmal mehr zufrieden, während er sein Hemd öffnete: "Nun Nicole ... wie macht Nicole das? Du sollst ihr gleich eine Schauspielnote dafür geben ..."

Die Inszenierung dieses Bewerbungsgesprächs unterschied sich nicht wesentlich von jenem, das Melanie vor einiger Zeit mit Clara durchlebt hatte. Nur befand sie sich selbst nun in Claras Rolle.
Ein wenig nervös und unsicher war Melanie noch immer. Zwar hatte sie selbst in einem Anflug von Übermut und Ehrgeiz verkündet, dass sie das, was Clara da mit ihr "gespielt" hatte, ebenfalls mindestens ebenso git bei neuen Bewerberinnen hinbekommen würde. Und immerhin war Melanie ja auch tatsächlich für ihre "Offenheit" mit dieser tollen Krimirolle als Privatdetektivin Gina Gässchen belohnt worden.
Aber dennoch war es natürlich ziemlich heftig, jetzt einer weiteren Bewerberin alle Hüllen und Hemmungen auf dem weg in dieses Schauspielleben zu nehmen.

"Oh .. ich muss total verrückt sein" keuchte die drollige Nicole, während sich der Chef nun über ihre zarten Busenkuppen beugte.
Er kommentierte es nicht. Er genoss ihren süßen Body und auch Melanies knackigen Po, auf dem er weiter unten eine Hand breitflächig platziert hatte.
Melanie schmatzte den Text, den sie jetzt besonders passend und provozierend fand: "Auf jeden Fall fühlst Du Dich sehr gut an an meiner Zunge. Krieg ich ne gute Note ... oder soll ich was an der Technik verbessern ...?"
"Ohhh ... das ist voll fies ... echt ...." maunzte Nicole noch drolliger als zuvor.

*************

Am nächsten Tag ruhten die Krimi-Dreharbeiten.
Und auch neue Bewerberinnen gab es heute nicht.
Dafür stand Melanies erster Erotik-Dreh auf dem Programm. Sie gab sich keinen Illusionen hin. Schauspielkünste würden dort kaum gefragt sein. Stattdessen würden die Kameras ihren Körper in allen Lagen und Positionen abscannen, während sie zum ersten Mal in ihrem Leben Sex vor einer Kamera haben würde.
Melanie wusste nicht, ob ihr das inzwischen noch viel ausmachen würde. Immerhin hatte sie ja "dafür" ja auch wirklich eine tolle Krimirolle erhalten ... es waren keine leeren Versprechen gewesen.
Doch obwohl sie auch schon bei Clara und Nicole bis zum Äußersten gegangen war, würde es nun sicher eine ganz andere Erfahrung sein, vor laufenden Kameras mit Filmpartnern ausgiebigst Sex bis zum Abwinken zu haben.
Melanie kannte das "Drehbuch". Sie wusste, dass sie mit ihrem Filmlover eine Autopanne haben würde. Sie wusste, dass sie zu Fuß eine Villa erreichen würden. Sie wusste, dass das Pärchen, das dort lebte, es hinbekommen würde, ihnen für die kommende Nacht ein Dach über dem Kopf ... und ein Bett ... mit gewissen daran geknüpften Vorstellungen anbieten würde. Melanie wusste, dass ihr Filmlover total heiß auf die sehr scharfe junge Villenbewohnerin werden würde. Und Melanie wusste, dass deren Mann alles so einfädelte, dass seine bessere Hälfte Melanies Lover verführen würde, um sich selbst ausgiebig mit Melanies körperlichen Vorzügen zu beschäftigen.

Die Fimhandlung war also einigermaßen klar.

Melanie hatte sich hübsche füllige Dessous unter ihr körpernah gespanntes Top gepackt und eine hautenge Jeans angezogen.

Als sie zum Set erschien, standen da ihre Kollegen Tom und Ben sowie Natascha.Tom würde Melanies Lover spielen. Er sah recht jugendlich aus, hatte schön gelockte Haare und einen spitzbübischen Blick. Mit ihm würde Melanie also gleich erstmal diese Autopanne spielen. Das war ja harmlos ...
Daneben stand Ben. Er war hier wohl der "bad boy". Zum einen sah er sehr männlich und markant aus. Zum anderen würde er gleich in seiner Rolle alles dafür tun, dass Melanies Lover sich ganz und gar an seine Partnerin ... und sie sich an ihn ... ranmachte. Und dann ... daran bestand bei diesem Drehbuch nun wirklich kein Zweifel ... würde dieser Ben heute sehr viel Zeit damit verbringen, Melanie vfor diesen Kameras nach Herzenslust, nach Lust und Laune und nach allen regeln seiner Künste zum Stöhnen bringen.

"Hallo" sagte Melanie.
"Wow" erwiderte Natascha, "Jungs, da habt Ihr ja echt was Heißes auf der Platte!"
"Äh ... ääähhh ... Danke ..." schluckte Melanie. Sie fand Natascha eigentlich noch dutlich attraktiver als sich selbst.
"Ihr seid beide der Hammer" korrigierte Tom folgerichtig.
"Ja, mir geht echt schon die Hose auf ..." Ben versuchte erst gar nicht den netten Kerl zu spielen.seine Augen besorgten sich bereits an den Kurven Nataschas und Melanies den maximalen Lustgewinn. Und da konnte er sich bei diesen beiden tollen Ladies nun wirklich einiges besorgen ...

Das Inszenieren der Autopanne dauerte länger als Melanie gedacht hatte. Immer wieder musterte sie Tom dabei nervös - was durchaus gut zum Drehbuch passte.

Dann gelangten sie beide an die Villa.
Sie klingelten.
Es war Natascha, die öffnete. Sie trug an diesem heißen Sommertag nur einen Bikini ... und was für einen scharfen ...
Tom räusperte sich verlegen: "Wir ... äh ... wollten fragen ... also ... wir haben eine Panne."
Natascha machte ihm sofort unglaublich schöne Augen, was sie ohne Drehbuch in so einer Situation vermutlich nicht ohne Weiteres getan hätte.

Die folgenden Sequenzen spielte Melanie recht ruhig. Sie musste nicht viel tun - außer schön auf das neugierige Videopublikum zu wirken, das ihr dabei vermutlich gerne schon am l aus der engen Wäsche geholfen hätte.
Ben und Natascha - und auch Tom hatten etwas mehr zu tun.
Ben machte Tom Nagtascha sehr schmackhaft und ließ klar durchblicken, woran das Pärchen bei einer Übernachtung so dachte. Tom ließ sich mehr und mehr umgarnen. Melanie musste nur etwas perplex daneben stehen und nicht so recht glauben, dass sich ihr Lover hier tatsächlich auf die heiße Natascha einlassen würde - nicht nur um der Übernachtung Willen.

Das Drehbuch sorgte dafür, dass Tom und Natascha sich näher kamen, während Melanie noch ein wenig hillos bei ihrer besseren Hälfte nachfragte: "Äh ... Tom ... äh .... wirklich ....?", worauf er ihr zu versthen gab, dass sie dies einfach mal zulassen und nicht so engsehen möge.

Und so gingen die Dinge ihren Lauf.
Während Natascha und Tom bereits knutschten, blickte Melanie, so perplex wie es im Drehbuch stand - Ben entgegen, der nun auf sie zukam und genau wusste, was er von ihrem engen Top wollte. leicht seitlich neben ihr stehend, fast schon im Vorübergehen, während er dabei eine Kurve hinter sie einschlug, hob er seine Hand unter ihren linken Busen und hob ihn mitsamt Top an.
Für die Kameras wirkte das super, denn Melanie Oberweite erzielte dabei eine sehr scharfe Wirkung in seiner Hand.
Leicht versetzt, schräg hinter Melanie verharrte Ben genussvoll in dieser Haltung. Sie spürte ihren Busen spielerisch in seiner Hand. Sie sah zu Tom und Natascha. "Tom ...."
Aber Tom knutschte schon sehr intensiv mit Natascha und drückte dabei beide Hände walgend auf ihren Po.

Melanie war klar, dass das Drehbuch keinen Stopp eingebaut hatte und auch nicht danach fragte, wie sie sich im richtigen Leben in so einer Situation verhalten hätte. Schon rückten die Kameras ihrer Oberweite und ihrem leicht verstörten Gesicht so richtig dicht auf die Pelle. Und Ben fand es - ganz offensichtlich nicht nur als Hausherr dieser Villa und Nataschas Ehemann - megascharf nun bei Melanie zum Auspacken überzugehen.. Er knöpfte ihre Jeans auf. Er hob ihr Top an und streifte es weit nach oben. Jetzt blickten er und die Kameras gierig auf Melanies pampelmusenförmig befüllten BH. Das Drehbuch hatte einen klaren Plan dafür: Ausziehen.

So wie es das Drehbuch vorsah, blickte Melanie immer wieder hinüber zu Tom - so als wolle sie ihn noch immer fragen, ob das hier sein Ernst sei. Aber ebenso klar sah das Drehbuch vor, dass der gute Tom von seiner Freundin durchaus erwartete, diesen Abend so zu verbringen, wie es Natascha und Ben vorhatten - zumal Tom Natascha nun wirklich so richtig zum Anbeißen fand.

Das Drehbuch war das Eine.
Die Realität war das Andere.
Melanie stand heute also wirklich nicht im Detektiv-Zweireiher vor der Kamera, sondern präsentierte unter ihrem bis zu den Schlüsselbeinen aufwärts gestreiften Top allen Zuschauern ihre knackige Oberweite im BH. Und ihr Filmpartner war heute auch nicht der Chef der Detektive, Alfonso Gonzalez alias Marco, der Schatullen öffnete, sondern Ben, der ihren BH öffnete und sich sehr darauf freute, Melanies schöne Busen zwischen seine Lippen zu bekommen.

Unterdessen knutschte Tom sehr ausgelassen mit Natascha. Dabei sorgte sie dafür, dass die Ausbeulung an seiner Hose ausgesprochen voluminös wurde. Mit einer Hand knetete sie dort, um noch weitere Ausdehnung zu erzielen, bevor sie begann ihm die Hose zu öffnen.
Melanie dachte: 'Wenn mein Freund sowas in einer solchen Situation tun würde, dann würde ich vermutlich gehen und ziemlich beleidigt im kaputten Auto übernachten.' Einen entsprechend vorwurfsvollen Blick sendete Melanie jetzt noch einmal zu ihrem Filmpartner. Und während sie das tat, fiel ihr eigener BH nun wie ein segelnder kleiner Drache zu Boden und Ben begann sehr kamerawirksam Melanies vollbusige Rippenausstattung zu verformen.
Kurz schluckte Melanie. Es war das erste Mal, dass sie so etwas vor einer Kamera tat und mit sich tun ließ. Ihr war klar, dass diese Bilder vom Publikum nun in allen Zeitlupen-, Standbild- und Zoomvarianten betrachtet werden konnten. Und Ben sorgte dafür, dass es sehr deftige und heiße Aufnahmen wurden, die sich jetzt zwischen seinen Händen, seinem Mund, seiner Zunge und Melanies Knautsch- und Knutschbusen abspielten. Sie sah an sich nach unten auf Bens Schopf und seinen Mund, der sich dort lustvoll verköstigte. Sie sah in eine Augen, die ihre Areolas verzehrten. Und sie sah, wie sich Natascha nun willigst von Tom ihren Bikini öffnen ließ.

Im Drehbuch standen für diese Filmminuten eigentlich gar keine Texte mehr. Umso überraschter war Melanie, als Tom- mit Nataschas linkem Busen im Mund Ben angrinste: "Mhmnnng ... na, wie liegt meine Freundin so ... im Mund?"
Melanie sah ihren Filmlover ungläubig an.
Ben blickte kurz hoch und zog dabei Melanies rechten Busen mit dem Mund mit nach oben, bevor er seine Lippen öffnete, wobei die üppige Busenkugel nach unten auf Melanies Rippen klatschte und sich dort in ihre Ausgangsform zurückbaumelte.
"Megageil, deine Süße!" erwiderte Ben kurz und begann nun an Melanies Jeans den Reißverschluss zu öfnnen und die Hose abwärts zu streifen. Melanie sah ihm dabei zu. Sie hörte Nataschas Schnurren. Sie überlegte, ob sie jetzt ihre noch immer recht perplexe, fragende und auch vorwurfsvolle Mimik gegenüber Tom beenden sollte, um sich dann voll uns ganz dieser Situation zu fügen. Aber sie fand es reizvoller, wenn sie Tom und die späteren Zuschauer im Glauben ließ, dass es ganz schön dreist von ihm war, seine Freundin hier dem Hausherrn so völlig gefügig zu "servieren".
Tom bemerkte das aber kaum noch. Er zog gerade Nataschas Slip bis zu ihren Knien und beschäftigte sich nun ausgiebigst mit all ihren knackigen nackten Rundungen. Man sah ihm an, dass er dies nicht nur in einer Rolle als Schauspieler tat. Er war sichtlich scharf auf die süße Natascha. Und Natascha grinste jetzt Melanie an - so als wollte sie sagen: 'Ben und sich haben gewonnen. Dein Tom ist bei mir bestens aufgehoben und sehr, sehr beschäftigt ... na, wie findest Du es hier bei uns...?'

Melanie spürte den Gürtelsaum ihrer Jeans schon in ihren Kniekehlen. Ben tat den Kameras nun sowohl an Melanies Busen als auch an ihrem Po Gutes. Das ergab ganz sicher heiße Nahaufnahmen.
Und auch das Gesamtszenario kam nun optisch sehr anregend rüber, denn hier waren zwei wirklich attraktive, Jungschauspielerinnen mit tollen Kurven zu betrachten, die noch einen Handlungsstrang von rund 70 weiteren Minuten vor sich hatten. Und weil dieser Film ganz sicher keine weitere oder gar komplizierte Handlung mehr aufwies, war nicht nur Melanie klar, was jetzt noch so alles geschehen würde - in der folgenden guten Stunde.

Zum ersten Mal in ihrer jungen Schauspielkarriere beugte sich Melanie nur zwei Minuten später über einen Männerkörper. Es war Ben, der auf dem Rücken lag. Sein Gemächt erhob sich wie ein Turm und wartete gierig darauf, süße Mädchenlippen zu spüren. Ben wartete nicht lange, denn Natascha zeigte Melanie mit einem kurzen "Komm mit!", was zwei schnucklige Ladies gemeinsam mit ihren Zungen und Lippen dort so alles anstellen konnten, während Tom den dabei aufwärts gerichteten Po von Natascha dazu "nutzte" ihr von hinten sein betses Stück zwischen ihre Schamlippen zu schieben.

Melanie sah in Nataschas schöne Augen. Nur Bens bestes Stück trennte ihre Zungen. Wenn Melanie abwärts glitt, glitt Natascha aufwärts. Natascha führte vor, wie es aussah, wenn man das Corpus Delicti recht weit unten seitlich mit den Lippen umschloss und dann ganz nach oben bis zum Eichelkopf glitt. Sie umschloss ihn, saugte eine Weile daran und übergab ihn dann Melanie ... zum Nachmachen.
Ben schnurrte. Er hatte sich auf seine Ellenbogen gestützt. Jetzt sah er - ebenso wie die Kameras ... und Tom hinter Natascha ... dabei zu, wie sich die wunderschönen Gesichter von Melanie und Natascha, umgeben von ihren nicht minder schönen Haaren, aufmerksam und ausführlich seine Latte gegenseitig zuspielten und alles dafür taten, den Kameras Bilder zu liefern, bei denen wohl so ziemlich jeder Mann gerne an Bens Stelle gewesen wäre.
Einige Minuten vergingen. Dieser Film kannte keine Eile. Ben ging dazu über, die Köpfe seiner Gespielinnen nun ein wenig zu 'steuern'. Jetzt bestimmte er, wer was im Mund hatte und es dann an das Gegenüber weiterreichte.

Melanie betrachtete Nataschas Zunge und Bens Gemächt sehr genau. Und sie versuchte sehr erfolgreich ihn mit heißen Blicken dabei weiter zu provozieren.
Natascha schmunzelte: "Dein Lover f**** richtig gut."
Das hatte Melanie fast ganz verdrängt. Tom war ja, während sie sich so aufmerksam mit Natascha Bens bestes Stück teilte, seit einigen Minuten dabei, den Knackpo der "Hausherrin" gegen sein Becken federn zu lassen. Er hielt sie in der Hüfte fest und bekam nicht genug davon. Allerdings konnte sich Melanie kaum vorstellen, dass er diese Bewegungen länger als 10 Minuten durchhalten würde.
Melanie spürte das Federn von Nataschas Körper.
Melanie bemerkte an Nataschas jetzt immer unkontrollierter agierender Zunge, dass es gar nicht so einfach zu sein schien, sich ersten Orgasmen, verursacht durch den Gast, zu nähern und zugleich konzentriert gemeinsam mit der Partnerin dieses Gastes mit dem besten Stück ihres "Mannes" zu beschäftigen.
Ben streichelte jetzt sanft Melanies Kopf und betrachtete ihr begabtes Schauspiel. Aber er versuchte es sich nicht allzusehr anmerken zu lassen, dass er ihr bildhübsches jugendhaftes Gesicht tatsächlich noch ein wenig der vampigeren und dadurch auch etwas erfahrener wirkenden Natascha vorzog. Immer wieder steuerte er die beiden Köpfe so, dass Melanie etwas mehr von ihm abbekam.

Tatsächlich hatte Natascha wohl schon einige solcher Drehs hinter sich gebracht. Und so war sie es, die anstelle des sehr "verschwiegenen" Drehbuchs, Melanies weiteres "Schicksal" steuerte.
"Komm" sagte nun nämlich Natascha, "setz Dich auf Ben."
"Was?" erwiderte Melanie und überlegte kurz, ob sie diese Überraschung von sich selbst oder aus ihrer Rolle heraus äußerte. Denn eigentlich war es ja in so einem Film nun wirklich keine Überraschung, dass so etwas kommen würde ...
Natascha lächelte neckisch. Sie fand Melanies Reaktion total glaubwürdig. Zum einen wusste Natascha, dass es Melanies erster diesbezüglicher Film war. Aber noch mehr bewunderte sie Melanies wohl scheinbar absichtlich naiv dargebotene Spontaneität, denn natürlich war es nicht das Selbstverständlichste auf der Welt, wenn man von der Besitzerin einer Villa, bei dem man gestrandet war, nun nackt auf das beste Stück ihres Mannes gesetzt wurde, um dort einen sicherlich nicht allzu kurzen Ausritt zu wagen.

Melanie sah noch kurz zu Tom. Immerhin war er ja in diesem Film ihr Lover. Immerhin konnte er ja - obwohl er selbst sehr ekstatisch Natascha seit Minuten poppte - ja doch noch beleidigt reagieren, wenn Melanie ihrer Lustspalte nun bei Ben eine Fremdexkursion gönnte.Aber natürlich erwartete Melanie nicht, dass Tom jetzt noch an etwas anderes dachte, als an Nataschas scharfen Po und vibrierenden Körper.
Also erhob sich Melanie nun vorsichtig und stieg mit einem Bein über Bens bestes Stück. Sie sah, dass Natascha Bens volumninösen 'Naturdildo' wie auf ein Zielfernrohr hin ausrichtete. Dann sagte sie leise: "Ja, komm runter, setz Dich."

Melanie war klar, dass dies eine Premiere war, zu der sie noch vor wenigen Tagen rein gar nicht bereit gewesen wäre. Kurz dachte sie an ihre tolle Rolle als Gina Gässchen in dem neuen Krimi. Kurz erinnerte sie sich an den Juniorchef und Clara, die ganz harmlose Dialogtexte geübt hatte, während sie Melanies Slipsteg zum ersten Mal beiseite geschoben und ihr gezeigt hatte, was an dieser Schauspielschule noch so alles unterrichtet wurde.

Vorsichtig und auch etwas unbeholfen sank Melanie in die Knie. Sie sah, dass sie Nataschas hübschem Gesicht näherkam, die sie da unten, mit Bens bestem Stück in den Fingern zielgerichtet erwartete. Melanie sah Ben an, so als wollte sie sagen: 'Na, ist es das, was Du Dir mit mir vorgestellt hast? Bekommst du jetzt frische Schauspielschülerinneschenkel .. oder ... je nachdem ... das drollige Mädchen eines in deiner Villa gestrandeten Autopannen-Pärchens direkt auf Dein bestes Stück serviert ...?'
Melanie sagte nichts. Sie sank tiefer, bis sie ihn spürte. Erst nur ganz vorne unter ihrem Venushügel, dann ein wenig zwicshen den Schamlippen. Dann setzte sie sich - schon weil sie die Kraft für Kniebeugen nun wirklich nicht aufbrachte - ganz auf Bens Schoß. Sie spürte seine gierige Latte tief drin bei sich.
Kurz entlud sie mit einem Keuchen ihre erste Anspannung. Es fühlte sich ja schon ziemlich krass an, einfach so "ins kalte Wasser" geworfen zu werden.
Während Melanie merkte, dass sie gar keine Erregung vortäuschen musste, weil Bens bestes Stück sie sehr voluminös ausfüllte und erstaunlich gute Vibrations verbreitete, spürte sie wie Nataschas Hände unter ihren Achseln hindurchschlüpften und Melanies Busen umfassten, so als wolle sie ihrem "Mann" zusätzlich bei dem anstehenden Ritt noch ein besonderes Schauspiel gekneteter Weichpampelmusen vorführen.
Nataschas Oberkörper hatte sich dabei ein wenig aufgerichtet, aber das tat Toms vergnügten Stößen nicht den geringsten Abbruch. Er beobachtete dabei nun, wie sich Nataschas Kopf seitlich von hinten Melanies Wangen näherte. Melanie spürte, dass Natascha sie auforderte ihren Kopf leicht zu ihr zu drehen. Dann zog Natascha leicht an Melanies Haaren, bis Melanie Kopf weit hinten im Nacken lag. Dort begann Natascha nun mit ihr zu knutschen. Und außerdem merkte Melanie, dass Natascha ihr mit den Händen ein leichtes Auf und Ab "verordnete".

Melanie fühlte sich jetzt definitiv wie in einem Erotikstreifen. Sie war das Lustobjekt, gegen das sie beim Bewerbungsgepräch opponieren hatte wollen.. Während sich Ben mit den Kameras an ihren leicht wippenden Busen vergnügte und das sanfte Wippen ihres Körpers auf seinem besten Stück genoss, spürte Melanie die optisch hinreißende Körperspannung, die sie den Kameras lieferte, indem sie nach oben und hinten hin mit Natascha knutschte. Und Natascha sparte nicht mit provoziereder Leidenschaft bei diesen Küssen. Melanie wurde regelrecht "sturmreif" geknutscht, während von unten her der Sturm in Form von Bens wirbelnder Rhythmik her bereits eingesetzt hatte.

Jetzt konnte Melanie schon gar nicht mehr anders: "Ohhh ...hmmmm" keuchte sie in Nataschas Lippen hinein, die ihrerseits weiter lasziv Toms Bewegungen in ihre Mimik integrierte und säuselte: "Gut .... was? ....Mhhhh"

Die kommenden Minuten waren sehr atemlos. Melanie kontrollierte kaum,was sie tat. Ihre Mimik entglitt immer wieder. Abwechselnd wirkte sie hilflos und dann wieder herausfordend darauf abzielend, nicht nur der eigenen immer enthemmteren Lust freien Lauf zu lassen, sondern auch Ben aus ihren Instinkten heraus nun 'so richtig fertig' zu machen. Soweit Melanie sich nicht völlig eingestehen konnte, dass sie das alles hier ziemlich scharf und geil werden ließ, rechtfertigte sie ihr Handeln sich selbst gegenüber damit, dass sie es hier jetzt als gestrandeter Gast ihrem so untreuen Lover "heimzahlen" wollte. Das passte gut in die Handlung des Films.

Melanie ritt wie eine niedliche Sexgöttin.
Noch war ihr nicht klar, dass Szenen wie diese die Nachfrage nach weiteren solcher Filme mit ihr exponentiell steigern würden. Auch wenn sie als Gina Gässchen sicher eine tolle Detektivin abgab, würde sie bestimmt bald auch schon wieder so vor den Kameras zu sehen sein, wie jetzt. Keuchend, reitend, stöhnend und ... noch weitere 65 Minuten im Einsatz ...

"Ja" schnarrte Tom, "ich finde Autopannen gar nicht so verkehrt ... was, Schatz?"
"Ho ...ho ... hmmm ...."


************

Der Juniorchef lächelte Melanie an.
"So, wie haben Dir deine ersten einsätze in zwei so unterscheidlichen Filgenres gefallen?"
"Ich bin sehr gerne Detektivin Gina Gässchen. Und Marco ist ein toller Filmpartner."
"Sehr schön. .... und ...?"
"Das andere Genre?" interpretierte sie seine nicht ausgesprochene Frage.
Er nickte mit stechenden Blicken.

Melanie zupfte ihr Dekoltee zurecht, denn fast unweigerlich sah sie die Blicke ihres Chefs bei diesem Thema dorthin wandern. Aber im selben Moment war ihr auch schon klar, dass es dort keine wirklichen Geheimnisse mehr für ihn gab. Er konnte sie ja wohl jederzeit hier im Büro vernadschen, auf seinen Wunsch hin 'irgendwelche Claras' hinzuziehen oder neue Bewerbungsgespräche durchführen, bei denen Melanie dem neuen "Küken" beibrachte, wie man Dialogtexte zum Besten gab, während die süße Bewerberin dabei erstmalig schwindelig geleckt wurde.

"Nun ja. Sie haben den Fim ja bestimm schon gesehen."
"Ja, ein paarmal. Sehr geile Szenen. Du hast echt einen Megabody - und dabei so ein unschuldiges schmollendes Gesicht ... wir werden viel verdienen können mit Dir ... und ich möchte wissen, dass Du daran mit einer ordentlichen Provision beteiligt wirst: Je mehr Zuschauer, je höher die Klickrates ..."
"Aha ... gilt das für den Krimi auch?"
"Nein. Du bist in Ausbildung. Dafür zahlen wir nichts über Dein Ausbildungsgehalt hinaus. Die Krimirolle ist als solche schon eine Belohnung für Dein ... Engagement."
Melanie sah ihren Boss ein wenig verführerisch an. Sie kannte ja ihre Wirkung auf ihn inzwischen ganz gut. Sien beugte bsich nach vorne, so dass ihre Busen unter ihrem Baumwolltopcauf der Schreibtischplatte auflagen: "Soso ...und es ist natürlich auchvölliger zufall, dass mein normales Ausbildungsgehalt gerade mal für meine Miete und zwei Brötchen draufgeht, ja? ... Mit anderen worten: ich werde ja wohl sehr rasch das nächste Erotik-Drehbuch angeboten bekommen, stimmt's?"

Der Juniorchef lächelte einmal mehr viel zu arrogant: "Genauso wichtig ist mir aber, dass Du bei unseren neuen Bewerberinnen und frisvhen Schülerinnen aktiv bleibst ... während ich auch nach weiteren seriöseren Rollen für Dich Ausschau halte."

Melanie sah ihn mit tiefen Blicken an: "Sie wissen schon, dass sie ein ziemlich unmöglicher Schwerenöter sind, der junge Mädchen auf die schiefe Bahn bringt. ... und jetzt schauen Sie auch schon wieder auf meine Busen ..."
"Es kommt ja auch gleich wieder eine sehr nette, drollige Bewerberin ... die heißt ... moment ... Lisa Brechtes. Ich hab Bilder von ihr hier auf meinem PC ... schau mal ... süß, was? Mit der könntest Du deinen nächsten Erotikstreifen drehen ... und diese Nicole von neulich könnte auch dabei sein ... und Clara könnte mal mitmischen ..."
"Gleich vier ....?"
"Und ein paar nette Kerle natürlich. Du kennst ja erst Ben und Tom."

"Und was ist" zögerte Melanie kurz, "was ist, wenn diese Lisa Brechtes bei sowas nicht mitmacht?"
"Da vertraue ich ganz auf Dich als Assistentin. Geh doch schon mal nach drüben ins Vorzimmer und zieh Dir das Zeug über deiner Unterwäsche aus ... Du kennst Dich ja aus ..."
Wenn sie dergleichen nicht bereits gekannt hätte, wäre Melanie jetzt wohl fassungslos gewesen. Aber so sah sie ihren Chef nur mit einem wissenden Kopschütteln an: "...und ... haben Sie dann auch schon die Handlung dieses nächsten Films ... mit Lisa, mit Nicole, mit clara und mit mir ... im Kopf ... oder in einem anderen Körperteil ...?"

"Ich denke, wir lassen es an einer Schule spielen, wo ihr verbotenerweise Prüfungsunterlagen kopiert..."
"...und natürlich erwischt werden?"
"Ja. Inflagranti sozusagen. Aber in diesem Film ist es so, dass die Kerle, die euch erwischen werden - ein Lehrer und zwei Schüler - euch vorher diese Prüfungsunterlagen als Köder so ausgelegt haben, dass ihr überhaupt erst dadurch auf die Idee gekommen seid, sie zu kopieren."
"Oha ... eine Sexfalle? ...."
"Sozusagen. Natürlich werden diese vier ... eigentlich ja ganz durchschnittlich anständigen Schülerinnen dann einiges dafür tun, damit ihre Straftat nicht ans Tageslicht kommt ... sondern im Schweigen aller Beteiligten verschwindet."
"...und ans Tageslicht kommen dann andere ... Körperteile, in denen dann der Hoseninhalt der Jungs verschwindet ... vermutlich eher stöhnend als schweigend."
"Wie schön Du das beschreibst, Melanie! Mit Dir könnte man auch solche Drehbücher schreiben. Stell Dir das mal vor: Dann schreibst Du selber daran mit, wie Du und unsere Neulinge anschließend solche netten Dinge tun ..."

Melanie schüttelte kurz den Kopf: "Drehbücher schreiben könnte ich nicht."
"Ok, aber Du setzt sie sehr gut um ..." lächelte der smarte Juniorchef mit einem weiteren Blick auf Melanies Oberweite.
"Dann ... geh ich jetzt also mal nach drüben und warte ... in Dessous ... bis die nette Lisa soweit ist, wie sie sein soll ..."

In diesem Moment klopfte es. Dann ging auch schon die Türe einen Spalt auf.
"Guten Tag. Ich habe hier ... glaube ich ... ein Bewerbungsgespräch."
"Lisa Brechtes?" fragte Melanie überfreundlich.
"Ja, genau"
"Kommen sie doch rein. Ich ... ich war hier sowieso gerade ... erstmal ... fertig."
Melanie ließ Lisa ein wenig schüchtern an sich vorbeigehen und verließ den Raum
Im Nebenraum schaltete sie das Sprechgerät auf Empfang und begann sich bis auf ihre Dessous zu entkleiden.

"Setzen Sie sich doch!"
"Danke."
"Sind Sie eigentlich ein wenig am Kämpfen gewesen mit sich, ob sie herkommen ..."
"Ich ... äh ... woher wissen sie?"
"Nun es hat sich ja in ... Euren ... Kreisen herumgesprochen, dass die renommierteste Schauspielschule einen neuen Zweig obligatorisch im Lehrprogramm verankert hat ... und dass wir damit auch schon recht erfolgreich sind..."
"Ach so. Ja. Nun ja. Aber es ist halt schon die bete Schule, denke ich. Und im Umkreis ..."
"...von 400 Kilometern ..."
"...genau ... gehören ja alle Schulen zum selben Unternehmen ...also Ihnen ..."
"Stimmt genau."
"Also ... weiß ich vielleicht schon ein wenig, worauf ich mich einlasse ... auch wenn ich natürlich hauptsächlich richtige Rollen in Ihren bekannten Serien anstreben würde ..."
"Natürlich, die sollst Du auch bekommen, wenn Du ein Mindestmaß an Talent besitzt ... und in allen Bereichen engagiert ... mit Leidenschaft und Körpereinsatz ... mitwirkst."
"Da würde ich mein Bestes geben ..."

Lisa war geschmeidig - nicht so widerborstig wie Melanie am Anfang.
Und sie war sehr sympathisch und süß.

Melanie legte ihre Hose über die Stuhllehne. Sie hörte über die Sprechanlage weiter mit.
Das Gespräch entwickelte sich, so wie es sich entwickeln sollte. Es gab keine wirklichen Überraschungen - auch wenn Lisa in Sachen Erotik durchaus dieselbe Unsicherheit anzumerken war, wie zuvor Nicole .. oder eben auch Melanie selbst.

Es dauerte aber keine 20 Minuten, bis Melanie die Stimme ihre Chefs an jener Stelle des Gesprächs vernahm, an der für Melanie vor einigen Wochen die Karriere im Erotikfilmbereich definitiv ihren Anfang genommen hatte: "Ziehen Sie Ihr Top nach oben bis zum Schlüsselbein."
Von Lisa war jetzt kein Ton zu vernehmen. Offenkundig war sie ganz damit beschäftigt, sich vorsichtig in diese Situation hineinzutatsten,
Tatsächlich stand sie nun mit leicht verstohlenen und nervösen Augen vor dem Schreibtisch und präsentierte dann langsam und scheu dem Juniorchef, was er sehen wollte.
"Sehr schön ..." schnurrte der Juniorchef, "da drüben ist ein Kopierer ..."

Melanie verstand nicht, was sich ihr Boss da wieder ausgedacht hatte. Aber bei den nächsten Worten verstand sie es sehr schnell:
"Dort auf dem Stapel befinden sich Prüfungsunterlagen - und Du spielst eine eigentlich ganz anständige Schülerin mit eher mäßigen Noten. Stelle schauspielerisch dar, wie Du die Unterlagen kopierst. Sei unsicher, sei Dir bewusst, dass Du etwas tust, was Du eigentlich nicht tun würdest ... und sieh Dich um, ob Dich neimand beobachtet ..."
"Und mein Top soll oben bleiben dabei?"
"Oh ... äh ... ja... wenn es da nun ja schon mal ist. Du hast übrigebns einen sehr netten BH an ... und schöne Formen drin..."
"Äh ... ja ... äh Danke ... also dann kopiere ich mal ..."

Wie perfide. Dachte Melanie.

Lisa übte das drin im Chefzimmer jetzt schon mal das Kopieren von Prüfungsunterlagen, um dafür dann in ihrem ersten Erotikfilm sehr, sehr krasse Dinge zu tun ...

Es dauerte weitere 20 Minuten, bis Lisa dort drüben wohl wirklich höchstens noch einen Slip trug und über den Schreibtisch krabbelte, wie es der Juniorchef bei diesen Bewerbungsgesprächen ja auch schon mit Melanie inszeniert hatte.

Und endlich folgte jene Gesprächssequenz, auf die Melanie in ihren Dessous bereits einsatzbereit wartete

Lisa dufte den Knopf der Sprchanlage drücken. Dann war ihre angenehme helle Stimme zu vernehmen:
"Melanie, wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."

Melanie wusste, dass Lisa im ersten Augenblick nicht mit einer Antwort rechnete.
Aber nun sagte Melanie gekonnt ihren text, den sie bei ihrem Vorstellungsgespräch von Clara gehört hatte:
"Oh, das ist sehr gut. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?"

"Was?" Melanie hörte förmlich, wie Lisa ihr Herz in die nicht mehr vorhandene Hose rutschte.
"Schön beim Text bleiben!" ermahnte der Juniorchef.
Melanie grinste in sich hinein. Damit hatte die drollige Lisa ganz bestimmt nicht gerechnet.
"Aähhh ja ... also"

"Wir fangen nochmal an. Knopf drücken ... und Dialog" bestimmte der Juniorchef über das Verhalten der fast nackten Lisa auf seinem Schreibtisch. Fast nackt war sie nur wegen ihres Slips, dessen Steg in wenigen Minuten von Melanie zur Seite geschoben würde ...

Lisa wiederholte die Szene und spürte, wie der Juniorchef dabei um sie herumschritt, um ihren schnuckligen Body von allen seiten zu begutchten:
"Melanie, wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
"Oh, das ist sehr gut. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?"
"Käme auf einen .... ohhh .... Versuch an ... ?! Hey...."
Lisa war anzumerken, dass sie es ganz schön frech fand, so etwas sagen zu sollen. Denn da bedeutet ja, dass der "Versuch" anschließend auch ... von ihr selbst gebilligt ... durchgeführt werden konnte.
Melanie merkte, dass sich Lisa jetzt der ganzen Tragweite ihres ertrags und ihrer zukünftigen ausbildung klangsam erst so richtig bewusst wurde.
"Beim Text bleiben ... ein "hey" steht da nirgends geschrieben!" mahnte der Chef an ... "also gleich nochmal".

"Aber sowas würde keine Sekretärin fragen ..."
"Tut Melanie aber doch. Sie fragt es."
"Ob ich es mag, von einer Frau geleckt zu werden ....?"
"Genau. und Du antwortest, dass es auf einen Versuch ankommt. Es ist eine Rolle. Es ist ein Text. Etwas mehr Disziplin, bitte! "
"Ja... äh ...natürlich ... also ... äh ... hallo ... Melanie ... .... äh ...Melanie, wir haben den Vertrag fertig. Sie können jetzt hereinkommen."
"Oh, das ist sehr gut. Mögen Sie es eigentlich von einer Frau geleckt zu werden?"
"Das käme auf einen Versuch an."
"Gut" variierte Melanie ihren Text und stand dabei auf, "dann probieren wir's doch gleich mal."

Es dauerte nur weitere 95 Sekunden, bis Melanies Finger Lisas Slip sachte beiseite schoben. Sie blickte auf die kleinen Vaginalfältchen und bemerkte dass Lisas Intimbereich - wohl zum Entzücken ihres Freundes - recht neckisch rasaiert war - mit einem dünnen geraden Haarstrich auf dem Venushügel. Diese Haarlinie führten genau dorthin, wo Melanie jetzt, nach einem letzten verschwörerischen Blick zu ihrem Chef die Zunge ansetzte.

Lisa zuckte ein wenig. Melanie war inzwischen schon recht gut geübt darin, an der Reaktion von Körpern die Stellen zu erkenne, an denen stimulierende Provokationen besonders heftig rezipiert wurden. Lisa hatte kaum eine Chance sich zu entspannen oder gar cool zu bleiben.
"Hey ...oahhh ...."
Macht Melanie es nicht gut genug? Welche Note würdest Du ihr für ihre schauspielerische Leistung geben, Lisa?"
Es dauerte nicht mehr lange, bis Lisa sehr weich gekocht war. Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis Melanie seriöse Dialogtexte dabei zum Besten gab, um Lisa zu zeigen, dass hier auch seriöse Dinge eingeübt wurden.

Und dann fand es Melanie schließlich sehr anregend ihren Chef gemeinsam mit Lisa auf dem Schreibtisch so richtig scharf durchzupoppen.

Schon bald würden sicher auch die Dreharbeiten an den "Prüfungsunterlagen" beginnen können.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 06.04.2025
  • Gelesen: 2258 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.09