Erotische Geschichten

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Die Bestrafung

5 von 5 Sternen
Frech lächelt sie mir zu. Schmiegt sich an einen anderen, fremden Mann und hat die Frechheit mir einen langen Blick zuzuwerfen der besagt: „schau mal wie sehr ich das gerade genieße“. Will sie mich provozieren? Vielleicht legt sie es darauf an? Ist das ihre Art mir zu sagen, dass sie bestraft werden möchte? Nun, mal schauen wie es weitergeht. Vielleicht habe ich mich auch getäuscht.

Auf dem Nachhauseweg erzählt sie mir in allen Details wie toll es war mit diesem Mann zu tanzen und ihn so nahe zu spüren. Wäre auch alles kein Thema. Aber ihr eigenartig süffisanter Blick bei der Erzählung. Sie sieht mich so frech dabei an. Ja, ich bin mir jetzt sicher, dass sie mich damit reizen will. Eine eindeutige Provokation die nach Strafe klingt. Wobei „Strafe“ hier nicht ganz das richtige Wort ist. Es ist wohl ein Vergnügen nach dem ihr der Sinn steht. Na gut, mögen die Spiele beginnen. Ich nehme die Herausforderung bzw. ihr Angebot an.

Zuhause tingelt sie wie unschuldig vor mir her. Lasziv schwingt sie ihre Hüften. Und dieser Seufzer. Dafür fehlen mir die Worte. Eigentlich ist es mehr wie ein Stöhnen, ein verheißungsvolles Stöhnen. Ich gehe ins Schlafzimmer zu unserer „Spielkiste“. Zurück komme ich mit ein paar Bondageseilen, einer Augenbinde und einem Lederhalsband. Sie hat währenddessen die Zeit genutzt um sich einiger ihrer Kleidungsstücke zu entledigen. Jetzt steht sie herausfordernd in der Küche. Bekleidet ist sie nur noch mit High Heels, sündigen Netzstrümpfen, einem Slip der mehr zeigt als er verbirgt und einem schwarzen BH aus durchsichtiger Spitze und blickt mir herausfordernd in die Augen.

Als sie mich sieht dreht sie sich selbst um, wendet mir den Rücken zu und legt die Hände mit leicht vorgebeugtem Oberkörper auf den langen Küchentisch. Will sie es mir so einfach machen oder glaubt sie ohne Bestrafung davonzukommen und jetzt einfach von hinten genommen zu werden? Verführerisch schwenkt sie ihr Hinterteil vor mir. Die Augenbinde werde ich heute wohl nicht benötigen. Ich trete hinter sie, hacke den Verschluss ihres BH auf und genieße erstmal die nackte Haut. Genussvoll greife ich nach ihren Brüsten und beginne diese leicht zu massieren und zu kneten. Allerdings lasse ich ihre Knospen dabei unberührt. Schließlich weiß ich ja, dass sie das möchte. Das macht sie ja richtig scharf. Aber es soll ja eine Bestrafung und keine Belohnung sein.

Und so liegen ihre weiblichen Rundungen in meinen Händen, ich knete sanft die äußeren Wölbungen. Dabei presse ich meine Unterleib gegen ihren. Ja, dass gefällt ihr. Mir natürlich auch. Also beginnen wir mit der Bestrafung. Ich ergreife ihre Hände und führe sie hinter ihrem Rücken zusammen. Mit dem ersten Seil fessle ich ihre Hände und verschnüre sie so, dass sie damit fast nichts mehr machen kann. Keck greift sie mir mit den gefesselten Händen in den Schritt. Natürlich behindert sie die Fesselung. Dennoch greift sie nach meiner Rute die sich bereits aufzustellen beginnt. Sie krault meiner Bälle und ich lasse sie etwas gewähren. Ihre Bestrafung soll meine Belohnung sein. Also ändere ich meine Taktik. Ich binde ihre Hände wieder los und führe diese nun vor ihrem Bauch zusammen und fessle sie erneut.

Jetzt sieht sie mich erstaunt an. Diese Variante kennt sie noch nicht. Diesmal bin ich es der ein süffisantes Lächeln aufsetzt. Dann nehme ich das Seil und ziehe ihre gefesselten Hände nach oben und über ihren Kopf nach Hinten. Das erstaunt sie jetzt doch etwas. Was hat er vor? Aber sie lässt ihn gewähren. Vielleicht ist sie neugierig was als nächstes kommt? Ich habe jedenfalls meinen Spaß sie so verwirrt zu sehen. Zur Ermutigung stimuliere ich nun etwas ihre Knospen. Ja, das macht sie heiß. Ich drücke die Nippel zwischen meinen Fingern und ihr entrinnt ein lustvolles Stöhnen. Mein Freund wird hart. Ich freue mich auf das was als nächstes kommt.

Ich streife mit dem Seil über ihren Körper. Die Berührung mit der nackten Haut und die Gewissheit dass ich sie später nehmen werde erregt sie. Dann beginne ich ihren nackten Oberkörper mit dem Seil zu verschnüren. Zuerst kommt das Seil unter ihre Brüste. Wie zufällig streife ich damit wieder ihre Knospen. Über den Rücken geht es wieder nach vorne. Diesmal genau über ihre Brüste. Und ich strafe das Seil. Es soll ein bisschen fester sitzen. Die Stimulation mit dem Seil bleibt bei ihr nicht ohne Folgen. Schließlich kommt das Seil vom Rücken über die Schulter nach vorne und ich verknote es zwischen ihren Brüsten. Diesmal achte ich darauf die Nippel nicht weiter zu stimulieren. Wieder zurück über die andere Schulter und am Rücken festknoten. Das rote Seil ziert sie wie ein Büstenhalter. Mit den Händen nach hinten ist sie mir völlig wehrlos ausgeliefert. Das merkt sie jetzt auch. Aber irgendwie macht sie das an. Sie ist vollkommen wehrlos und ich kann alles mit ihr tun was ich möchte.

Nun ziehe ich ihr ganz langsam das Höschen aus. Ich lasse mir dabei sehr viel Zeit. Sie kann es nur geschehen lassen. Genussvoll greife ich ihre Pobacken und knete diese durch. Ich greife ihr kurz zwischen die Beine nach vorne und berühre mit zwei Fingern ihr feuchtes Terrain. Also gefällt ihr das neue Spiel. Als nächstes nehme ich ein weiteres Seil und fessle ihren Knöchel. Danach binde ich diesen an eines der Tischbeine. Damit wird sie wohl nichts mehr machen können. Anschließend die gleiche Prozedur mit dem anderen Bein. So steht sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen da. Somit ist sie ziemlich fixiert. Ich trete nach vorne und blicke in ihre Augen. Ist alles okay? Oh ja. Mir blicken ihre geweiteten Augen entgegen. Ich würde sagen, sie ist ziemlich heiß.

Also weiter zum nächsten Punkt der Bestrafung. Ich nehme das Lederhalsband. Aber es ist kein ganz so harmloses. Daran sind an zwei kurzen feinen Ketten zwei Klemmen fixiert. Jetzt ist ihr Blick ein Mix aus Lust und Erschrecken. Was hat er vor? In der einen Hand eine Brustwarze und in der anderen eine Klemme beginne ich sie weiter heiß zu machen. Sie windet sich vor Lust. Ich glaube, es ist an der Zeit die Klemme anzusetzen. Vorsichtig setze ich sie auf ihre erregte Spitze. Zuerst will sie zurückweichen. Dann aber siegt die Neugier. Und nicht zuletzt ihre Lust. Der Druck ist genau richtig. Beim Anlegen stöhnt sie vollends auf. Das hatte sie selbst nicht erwartet. Es ist als wenn meine Finger ihren Nippel drücken. Aber das dauerhaft.

Ihr Blick verrät mit, dass sie genau weiß was jetzt kommt. Richtig. Schon ist meine Hand an ihrer anderen Brust. Ich befeuchte diesmal meine Finger und reibe damit über die Knospe. Sie windet sich unter ihrer Lust. Und schon ist auch der zweite Nippel fest umschlossen von der Klemme. Eine Mischung aus leichtem Schmerz und purer Lust durchzuckt sie. Das Halsband ist für sie das eindeutige Signal: du bist meine Sklavin und ich tue mit dir was ich will. Irgendwie macht es sie total heiß. Völlig wehrlos an den Tisch gefesselt, der süße Schmerz in beiden Brustwarzen, das Halsband dass sie im erregenden Sinn demütigt. Ich spüre ihre Lust und das macht mich ziemlich an.

Nun drücke ich ihren Oberkörper sanft auf die Tischplatte. So steht sie jetzt vor mir. Die Beine sind durch die Fesselung an die Tischbeine gespreizt und ihr nackter Hintern ist mir entgegen gestreckt. Ich genieße den Anblick. Mein harter Speer drückt in meiner Hose das es wehtut. Ich drücke mein Becken gegen sie und bedecke ihren Rücken mit Küssen. Sie stöhnt. „Gib ihn mir. Ich will dich spüren“. Aber ich genieße noch ausführlich ihre Brüste, küsse ihren Nacken und Hals. Ein leichtes Ziehen an ihren Haaren nach hinten. Du gehörst jetzt vollkommen mir. Sie versucht irgendwie ihre Beine zu schließen. Wahrscheinlich juckt ihre Lustzentrum schon. Die Lust ist schon so groß. Sie möchte genommen werden. Zumindest verlangt es ihre Perle nach Berührung.

Ich greife ihr zwischen die Beine und spüre ihre nasse Spalte. Mit den Fingern reibe ich an ihren geschwollenen Lippen. Das lässt sie wieder stöhnen. Ein Finger gleitet ganz leicht in ihre feuchte Spalte und reibt mit der Fingerspitze ihre Perle. Sie genießt es und ich genieße ihre Lust und G…heit. Und so massiere ich ihre Perle bis zum Geht-nicht-mehr. „Bitte gib ihn mir“. Fast tropft sie vor Lust. Ich trete ganz nah hinter sie. Meine Lanze ist genau vor ihrem feuchten Eingang positioniert. Mit beiden Händen knete ich ihre Pobacken. Sie stöhnt vor Lust. „Gib ihn mir. Bitte. Ich kann nicht mehr. Ich will dich spüren. Jetzt. Tief in mir“.

Nun bin ich sicher, dass sie nicht länger warten kann. Ich kleiner Freund wartet genau vor ihrer feuchten Spalte. Langsam lasse ich ihn eindringen. Sie genießt jeden Zentimeter. Sie stöhnt bei jeden Stoß. Offensichtlich ist sie bereits kurz vor dem Höhepunkt. Sie windet sich so gut es geht in ihrer Lust. Versucht mit dem Becken in meine Richtung zu stoßen um ihn ganz weit in sich hineinzudrücken. Während mich ihr Anblick und ihr Stöhnen immer mehr erregen spüre ich, wie sie die Gewalt der lustvollen Entspannung durchzuckt. Und so gebe ich mich nun auch meiner eigenen Lust hinein.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 21.11.2024
  • Gelesen: 18177 mal
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Kommentare

  • Skorpion_6626.11.2024 08:19

    Profilbild von Skorpion_66

    Eine wahsinnige sinnliche geschriebene Geschichte. Die könnte so gewesen sein. Zärtlich und doch genussvoll ! Danke, leider zu kurz davon BITTE mehr!! LG

  • CSV27.11.2024 14:14

    5 subtile, hocherotische Geschichten in wenigen Tagen!!!
    Mehr davon!

  • Jacek_Rogala (nicht registriert) 19.03.2025 16:55

    Hmmm...gefällt mir. Auch Dein Stil ist gut.

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