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Die Barista

4,3 von 5 Sternen
Liebe Lesebegeisterte,
Der Begriff „Barista“ hat seinen Ursprung im Italienischen. Er bedeutet übersetzt schlicht so viel wie Barkeeper. Das Wort Barista hat im Englischen oder Deutschen jedoch nichts mit Alkohol zu tun, sondern mit Kaffee.
Diese Erzählung ist eine neue Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich geschriebenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte Menschen voller Liebe, Sehnsucht, die uns an unerwartete Orte führt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, erotische Leidenschaft und das Flüstern der Vergangenheit.
Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Die Barista”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.


Die Barista

Vor ein paar Wochen wurde ich zur Unterstützung als IT-Spezialist auf die Insel Rügen gebeten. In Bergen, der Kreisstadt von Deutschlands größter und schönster Insel liegt malerisch in die Landschaft gebettet das Inselkrankenhaus. Und in eben diesem Krankenhaus gab es einen Vorfall, den man sich so lieber nicht wünscht. Ein Mitarbeiter hatte unbedacht einen Link in einer Mail geöffnet und somit den Angreifern Tür und Tor geöffnet. Das böse Erwachen kam ein paar Tage später, am frühen Morgen, als plötzlich das ganze System zusammenbrach und eine Lösegeldforderung in 10-stelliger Höhe eintraf. Nichts ging mehr. Kein Aktenzugriff, kein Mailversand, kein Datenzugriff und erst recht kein Backup. Das hatten die Angreifer wie immer zuerst gekapert. Das System war schlicht und einfach verschlüsselt worden. Da sich meine Firma in den vergangenen Jahren mit der Lösung solcher Probleme einen guten Namen weltweit gemacht hatte ereilte uns wenige Stunden später der Hilferuf aus der Klinik in Bergen. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen mitten im Hochsommer meine Zeit in dunklen Hinterzimmern dieser Klinik zu verbringen, um eine schnelle Lösung des Problems herbeizuführen.
Die Krankenhausleitung hatte sich nicht Lumpen lassen und für mich eine wundervolle Suite im einzigen 5 Sternehaus des Ortes gebucht. Jeden Abend, wenn ich abgespannt aus der Klinik kam, immer ein Stück dem Erfolg nähergekommen, ging ich auf einen Absacker in die Kaffeelounge des Hotels. Hier spielte leise gute Livemusik zum Relaxen, es gab *****re Getränke, die ruhige und entspannte Atmosphäre ließ einen schnell die alltäglichen Sorgen vergessen. Und es gab sie. Die Barista, von der ich heute immer noch schwärme, war die perfekte Barkeeperin. Sie konnte einfach alles zaubern. Von *****ren Kaffeespezialitäten bis hin zu super Drinks, sie mixte, was sich die Gäste an der Bar nur wünschten. Hin und wieder überraschte sie ihre Besucher mit ausgefallenen Eigenkreationen. Und wenn das nicht schon genug wäre, obendrein sah sie heiß aus und hatte eine zauberhafte Figur.
Wie jeden Abend nahm ich meinen mittlerweile lieb gewonnenen Stammplatz an der Bar ein. Von hier aus hatte ich alles gut im Blick und konnte mit den weiblichen Gästen flirten. Aber nicht nur die Gäste schienen flirtbereit zu sein. Nein, die Barista, die seit 3 Tagen jeden Abend hinter dem Tresen hier bediente war meinen Flirtversuchen nicht abgeneigt. Sie war eine südländische Schönheit wie sie im Buch steht. Ihre langen dunklen Haare wild am Kopf hochgesteckt. Die tiefschwarzen Augen dezent geschminkt. Der kleine goldene Ring an der Nase gab ihrem Gesicht den frechen Ausdruck, den Männer sich wünschen. Wie immer trug sie eine viel zu enge Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und keinem BH drunter. Ihre Hotpants waren vorne durch die lange rote schürze verdeckt. Ihr Po jedoch stach unter der großen roten Schleife hervor. Er war klein und knackig wie ein fester Apfel. Dazu trug sie immer ein paar kurze Stiefel mit hohem Absatz. Das straffte ihre Körperhaltung noch zusätzlich. Sie war vielleicht 30 - 35 Jahre alt, ca. 60 kg schwer und allem Anschein nach nicht viel größer als 1,70 Meter. Diese Frau war mit ihren Bewegungen und ihrem Aussehen absolut der Traum aller Männer, sie entsprach meinem Beuteschema. Immer einen frechen Spruch auf den Lippen ließ sie sich von keinem der männlichen Gäste in der Lounge die Butter vom Brot nehmen. Sie wusste, wie sie sich bewegen musste, um für einen guten Umsatz und ein nettes Trinkgeld zu sorgen. Wenn sie den Shaker bediente bebten ihre wahnsinnig großen, festen Brüste im Rhythmus – eine Augenweide. Auch heute konnte man ihre Tattoos durch die Bluse sehen. Eine Blumenranke und eine Schlange waren vom Rücken bis hinüber zur linken Schulter farblich sehr geschmackvoll tätowiert. Ich konnte mich auch nur täuschen, aber ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Brustwarzen gepierct hatte. Es schimmerte zumindest hin und wieder etwas Metallisches so durch ihre Bluse auf Höhe ihrer Brustwarzen. Wie immer, wenn ich abgespannt nach dem anspruchsvollen Tag an der Bar saß, bestellte ich gerne einen Espresso mit Martini. Heute schlug sie mir jedoch mal etwas anderes vor.
„Wie wäre es zur Abwechslung einmal mit dem Feuer der Leidenschaft?“ fragte sie eindeutig zweideutig mit einem frechen Augenzwinkern.
„Warum eigentlich nicht, ich lass mich da gerne einmal von dir überraschen. Aber nicht das du dir am Ende die Finger daran verbrennst.“, sagte ich leicht grinsend.
„Ich habe gehört du bist der IT-Gott, der unser Krankenhaus hoffentlich wieder an den Start bringen wird. Meine Freundin sprach von einem heißen Mann mit blonden, zum Zopf gebundenen Locken und braungebrannter Haut, der seit Montag hier vor Ort ist. Diese Beschreibung könnte gut auf dich passen. Heute ist Mittwoch und ich durfte dich bereits hier 3-mal in meiner Bar als Gast bedienen.“
„Nun wenn das deine Freundin so sagt, wird es wohl stimmen.“, und ich musste erneut lachen.
„Hilfst du auch normalen Menschen bei Computerproblemen?“
„Du meinst, ob ich auch dir helfen würde? Klar helfe ich, sofern ich kann. Warum? Was geht denn bei deinem Computer nicht?“
Daheim spinnt mein Macbook und will nicht mehr ins Internet. Kennst du dich auch damit aus?“
„Ich denke, ich kann dir da helfen. Das sollte nicht das Problem sein. Hast du alle Passwörter und Zugangsdaten? Dann kann ich mir das mal ansehen.
„Hättest du Morgen am Abend vielleicht Zeit? Ich habe frei und das würde passen. Ich mixe dir als Dank dafür ein paar *****re Cocktails daheim. Und als Zugabe würde ich natürlich auch etwas schnuckliges Kochen, wenn du es magst.“
In meinem Kopf ging gerade ein ganz anderer Dialog ab zur Art und Weise wie sich so eine heiße Frau erkenntlich zeigen könnte. Mein Schwanz würde sich zum Beispiel einmal über eine Behandlung mit deinen tollen Brüsten freuen. Aber ich musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Vielleicht ergab es sich ja auch von ganz alleine.
„Ok, ich bin dabei und helfe dir für ein köstliches Essen und einige *****r gemixte Drinks aus deinem vielfältigen Repertoire. Abgemacht! Sag einfach Bescheid wo und wann?“
„Gib mir mal bitte dein Handy.“ Und sie tippte flink ihre Nummer und ihren Namen ein. Nun wusste ich immerhin, dass sie Charlie hieß. Ich würde bestimmt am Abend einmal nach ihr das Netz durchforsten. Mal sehen, was Charlie sonst so trieb. Ich wählte schnell ihre Nummer, damit sie mich auch zu ihren Kontakten hinzufügen konnte. „Ich bin Johannes, aber alle nennen mich nur Jo. Freut mich, dich kennenzulernen Charlie.“
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Jo.“, sagte sie lachend.
Wir plauderten noch den ganzen lieben langen Abend, bis es an der Zeit für mich war, ins Hotelzimmer zu gehen.
„Ich schreibe dir Morgen, wann und wo wir uns treffen.“, sagte Charlie zum Abschied an diesem Abend.
„Sehr gerne, ich freue mich auf die Herausforderung morgen. Bis dahin, bleib artig und mache nichts, was ich nicht auch machen würde.“, sagte ich mit einem Augenzwinkern.
„Aber selbstverständlich bin ich immer artig.“, antwortete Charlie lachend. Dann ging ich auf mein Zimmer. Nur noch schnell duschen und dann wollte ich auch schon schlafen. Als ich aus der Dusche kam, hatte Charlie mir schon geschrieben. Ihr Profilbild im Status ließ einiges erahnen. Ein Schattenriss einer Frau, die zum Zeitpunkt der Aufnahme definitiv unbekleidet war. Hm, meine liebe Charlie, dass lässt nun aber tief blicken. In ihrer Nachricht wünschte sie mir eine gute Nacht und angenehme Träume. Zusätzlich teilte sie mir ihre Adresse für den morgigen Tag sowie die Uhrzeit mit. Sie bat um Pünktlichkeit und hatte noch ein Bild von ihren nackten Brüsten angehangen. Damit du auch wirklich süße Träume von uns hast, oder glaubst du etwa ich hätte nicht gemerkt, wie geil du meine beiden Möpse findest? Dein fortwährender Blick auf meinen üppigen Vorbau, sprach Bände. Vielleicht darfst du sie, wenn alles wieder funktioniert, einmal anfassen. Aber nur vielleicht. Das wäre dann so etwas wie eine Erfolgsprämie neben dem Essen von und den Drinks mit mir.
Ok, Charlie. Du hast mich schnell durchschaut, dachte ich bei mir. Abgerechnet wird jedoch immer noch am Schluss. Vielleicht bekomme ich auch noch mehr.
Danke für das nette Bild und die Wünsche zur Nacht. War es so offensichtlich? Schrieb ich zurück, bekam aber keine Antwort mehr dazu.
Am nächsten Tag machte das IT-Team des Krankenhauses große Fortschritte, sodass ich mich pünktlich auf den Weg zu meinem Date mit Charlie machen konnte. Im Hotel bereitete ich mich vor, rasierte mich noch rasch und fuhr dann zu Charlie. Als ich bei ihr oben vor der Tür stand, schlug mein Herz schon etwas höher. Irgendwie war ich aufgeregter als sonst. Ich hatte uns eine sehr gute Flasche Rotwein besorgt und freute mich darauf Charlie wiederzusehen. Sie öffnete mir die Tür und ich war von ihrem Anblick absolut überwältigt. Da stand diese wundervolle Frau mit ihren locker zum Dutt gebundenen Haaren, ihrer braungebrannten Haut, in einem ultrakurzen dünnen Sommerkleidchen barfuß vor mir. Das hellblaue, fast durchsichtige Kleid schmeichelte ihrer Figur und machte schon jetzt Lust auf mehr. Zumindest regte sich bei diesem Anblick in meiner Hose bereits etwas.
„So erstaunt?“, fragte Charlie. „Noch nie eine Frau im Sommerkleidchen gesehen? Schließlich ist doch Sommer und ich mag es leicht bekleidet zu sein bei solchen Temperaturen.“ Dann begrüßte sie mich mit einem zarten Kuss auf die Wange. Sie roch nach einem sehr sportlich angehauchten Parfüm mit Limette. Der Duft betörte meine Sinne schnell und ich hätte sie an Ort und Stelle vernaschen können.
„Komm bitte rein und mache es dir bequem. Oh was hast du da Feines mitgebracht? Hm, einen sehr guten italienischen Rotwein wie ich sehe. Du scheinst einen erlesenen Geschmack zu haben.“
Sie schloss die Tür hinter mir und zeigte mir den Weg in ihren Wohnbereich. Charlies Wohnung war sehr groß, hell und freundlich. Die moderne Einrichtung passte gut zu ihr und die Farb- und Schwarzweißfotos an den Wänden waren sehr fein aufeinander abgestimmt.
„Habe ich selbst geschossen, falls du gleich fragen willst. Ist eines meiner Hobbys.“
Ich kam aus dem Staunen gar nicht raus und nahm langsam im Wohnzimmer auf einem Stuhl am Tischplatz. Charlie kam zur Tür mit einem Tablett rein und stellte zwei *****re Drinks auf dem Tisch ab. Dann nahm sie sich ein Glas, reichte es mir. Sie ergriff ihr Glas und ziemlich zielstrebig nahm sie auf meinem Schoß Platz. Dabei rutschte ihr knappes Sommerkleid etwas hoch und gab mir einen kleinen Augenblick die Sicht auf ihre nackte Scham frei. Hatte ich das eben richtig realisiert. War da auch ein Piercing zu sehen. Ich merkte, wie es plötzlich in meiner Hose richtig abging. Auch Charlie schien das nicht entgangen zu sein. Sie fing an mich intensiv und fordernd zu küssen. Schnell waren unsere Zungen fest vereint. Ihre Küsse schmeckten nach Lust und nach Begierde. Ich hatte ihre festen Brüste zum Greifen nah. Vorsichtig stellte ich mein Glas auf den Tisch zurück. Langsam gingen meine Finger auf Wanderschaft. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ihre großen Brüste waren an den Nippeln gepierct. Schnell zog ich ihr das ohnehin spärliches Sommerkleidchen über ihren Kopf. Da war sie nun, nackt in voller Schönheit auf meinem Schoß. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich anfing zu sabbern, so spitz wurde ich. Charlie begann langsam fordernd mich durch meine Hose zu massieren.
„Ist das echt, was ich da ertaste?“, fragte sie staunend.
„Auch wenn heutzutage vieles gefakt ist, das, was du da gerade so gefühlvoll erkundest, ist echt. Glaube mir. Pack aus und überzeug dich selbst.“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und eh ich mich versah, hatte sie mir mein Shirt über den Kopf gezogen und meine Hose geöffnet. Nun war sie dabei meinen großen festen Schwanz geschickt aus der Boxerschorts zu befreien. Einen Augenblick starrte Charlie auf meinen erigierten Schwanz.
„Wow!“, staunte sie mit weit geöffneten Augen. „Was für ein Traum von einem Exemplar du doch hast. Ich habe mir schon immer einen Mann mit so einer dicken Ausfertigung gewünscht. Ich mag große Schwänze. Darf ich ihn mal anfassen?“
Noch ehe ich ja oder nein sagen konnte, hatte sie beide Hände an meinem Steifen und spielte daran gedankenversunken rum. Vorsichtig kratzte sie mit ihren langen Fingernägeln am Bändchen und umkreiste dann meine Eichel. Sie begann aufgeregt auf meinen Schenkeln mit ihrer kleinen glattrasierten Muschi hin und herzugleiten. Da sie nackt auf meinen Beinen saß merkte ich wie sie anfing immer feuchter, nein nass zu werden, desto länger sie meinen Steifen mit ihren Händen umspielte. Ihr lief der Saft förmlich aus ihrer gepiercten nackten Spalte. Das hatte ich so noch nie erlebt. Bisher hatten Frauen eher ein Problem mit der Größe meines besten Stücks. Dieses Exemplar von einer Zaubermaus schien jedoch keine Hemmungen im Umgang mit größeren Kalibern zu haben.
„Den will ich jetzt in mir spüren raunte sie mir in mein Ohr. Darf der mich jetzt bitte f*cken?“, bettelte sie förmlich.
Da ich auf so ein spontanes Zusammentreffen meist gut vorbereitet bin, habe ich deswegen meine eigenen größeren Kondome mit, da die Mädels selten mit so einem großen Schwanz rechnen. Dieses Mal wählte ich ein Kondom mit Noppen. Charlie hatte das so gar nicht richtig realisiert. Ich streifte es mir flink über und noch ehe ich Antworten konnte nahm sie meinen Steifen und schob meine heiße Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen. Dann steckte sie ihn vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in ihre klatschn*sse, heiße Spalte. Ein kurzes: „Aaah!“, entwich ihren Lippen, während sie meine Eichel einführte. Charlie hielt ihre Augen geschlossen. Sie biss sich kurz auf ihre süßen rotglänzenden Lippen dann flüsterte sie: „Aaaah! Yes! Oh mein Gott, wie geil fühlt der sich denn bitte an.“ Bei jedem Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang, stöhnte sie: „Oh nein, oh mein Gott, wie geil ist das denn.“ Während ihr Kopf sie fragte, wo bitte war dieses Exemplar eines Mannes bisher? So einen Schwanz wünsche ich mir schon lange. Endlich mal ein Kerl, der mich richtig ausfüllt. Hoffentlich nimmt er mich gleich richtig durch und kommt dabei nicht allzu schnell. Charlie, dachte sie sich, mach langsam und genieße es. Wer weiß wann dir so etwas wieder zwischen die Schamlippen kommt. Sie grinste entspannt, während sie unentwegt leicht vor feuchter Erregung wimmerte und stöhnte, je tiefer sie mich in sich vordringen ließ.
Oh man, dachte ich bei mir. Dieses kleine versaute rassige Luder mit ihrer nassen und gepiercten Spalte ist der Hauptgewinn. Die süße hat nicht nur dicke Brüste, nein sie versteht es auch gut meinem dicken Schwanz zu verwöhnen. Mir scheint, als hätte sie Erfahrung mit solchen Kalibern. Ungeschickt im Umgang damit ist sie jedenfalls nicht. Sie macht das ausgezeichnet und je tiefer sie mich in sich eindringen lässt, umso spitzer werde ich hier gerade. Hauptsache ist, sie bricht das nicht gleich ab, weil er ihr in ihrer Muschi weh tut. Das wäre reichlich schade. Im Augenblick scheint aber alles noch ok zu sein, so wie sie ihn vorsichtig reinflutschen lässt. Viel schlimmer wäre noch, wenn sie augenblicklich und viel zu schnell kommt. Ich brauche noch eine ganze Weile, bis ich so weit sein werde. Vielleicht darf ich ja in Runde zwei noch ein wenig zwischen ihren Brüsten kommen und ihr vor lauter Geilheit drauf spr*tzen. Doch zunächst konzentrierte ich mich auf das hier und jetzt. Ja, dachte ich mir, schieb ihn schön langsam zwischen deine nassen Schamlippen. Wie herrlich sich das doch anfühlt in dir zu stecken. Tiefer! Komm noch ein Stück, noch ein Stückchen, du bist noch nicht ganz am Anschlag angekommen meine Zaubermaus. Noch ein Stück, jaaaaaa.
„Endlich!“, stöhnte ich zufrieden.
Charlie hatte das unmögliche möglich gemacht und meinen großen Schwanz komplett in ihrer nassen Spalte versenkt. Ich merkte, wie meine Eichel an ihre Gebärmutter stieß. Charlie stöhnte in diesem Augenblick richtig lauf auf.
„Ahhhhhhh!“ Dieser ungewollte, kehlige Laut kam tief aus ihrem innersten des Körpers. Insgeheim freute sie sich riesig. Yes! Ich habe es geschafft und ihn komplett in meine nasse Muschi geschoben bekommen. Ich hatte schon die Befürchtung er würde da nicht ganz reingehen. Wie geil es sich doch anfühlt, wenn seine Eichel oben bei mir anstößt. Welch ein Gefühl des ausgefüllt seins mir dieser riesige Schwanz doch beschert. In einem Moment des Genusses hielt sie ein wenig inne. Dann schaute sie mir tief in meine Augen und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände. Sie fing an mich wild und leidenschaftlich zu küssen, während sie sich auf meinem großen Schwanz mit ihrer nassen Spalte sichtlich vergnügte. Mittlerweile musste sie es gemerkt haben, dass ich ein Noppenkondom benutzte, denn sie ritt immer wilder. Ihr Atem wurde lauter, sie sog die Luft schneller und tiefer ein. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Rhythmus ihres gleitenden Auf- und Abs. Ihre fantastisch großen Brüste bebten vor Lust. Langsam, aber stetig erhöhte sie das Tempo. Charlies nasse, glühend heiße Spalte glitt auf ihm hoch und runter in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. So hatte ich eine Frau noch nie beim Sex erleben dürfen. Charlie dachte sich, der muss doch denken ich bin heillos unterv*gelt so wie ich gerade auf ihm reite. Soll er doch denken, was er mag, das Schnuckelchen. Sein starker Schwanz gehört im Augenblick mir oder besser meiner Muschi und die ist gerade außer Rand und Band vor lauter Geilheit. Seine Schuld, was hat er auch so einen geilen großen Schwanz zu diesem Date mitgebracht. Er geht mit und es scheint ihm ja sehr zu gefallen. Sie grinste mich unentwegt an, während sie ihren Gedanken freien Lauf lies. Plötzlich zuckte ihr Unterleib heftig und Charlie gab ein richtig lautes Stöhnen von sich. Dabei sog sie die Luft kräftig und geräuschvoll ein. Dann stieß sie sie in kurzen knappen Stößen wieder aus, es war ein Hochgenuss sie beim Orgasmus erleben zu dürfen. Auch ich merkte derweil, wie mir mein Saft immer schneller nach oben stieg. Wenn Charlie mich in so einem Tempo weiterf*ckt, komme auch ich gleich, dachte ich mir. Nahezu gleichzeitig erlebten wir einen Orgasmus der Superlative. Charlie lief förmlich auf mir aus und es ergossen sich wahre Bäche auf meinem Schoß, während ich das Kondom mit kräftigen Schüben meiner Sahne füllte. Plötzlich hielt sie inne. Sie nahm meinen Kopf erneut zwischen ihre Hände und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss. „Danke!“, hauchte sie mir anschließend in mein Ohr. „Das, war fantastisch. Bekomme ich davon noch einen Nachschlag?“
„Schauen wir mal.“, raunte ich ihr zu.
Vorsichtig stand Charlie von meinem Schoß auf und betrachtete meinen Schwanz mit dem vollen Kondom. Leise pfiff sie durch die Lippen und dachte sich, auch damit geizt er anscheinend nicht.
Wir hatten es uns mittlerweile auf dem Sofa gemütlich gemacht und plauderten über alles Mögliche.
„Sag mal Charlie, wo steht denn nun dein gutes Stück? Deswegen war ich doch eigentlich hier.“
„Dein gutes Stück stand zu meinem Glück bis gerade eben in meinem Wohnzimmer. Und es steckte schön steif und fest in meiner Muschi.“, sagte sie lachend. „Es war nur ein Vorwand dich in die Kiste zu kriegen, ich hatte schon am ersten Abend ein Auge auf dich geworfen und fand dich schnuckelig. Hättest du denn Bock auf eine Fortsetzung im Schlafzimmer?“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und mein Schwanz war genau auf der Höhe ihres Mundes. Er schien so einladend zu sein, dass Charlie ihn in ihren gierigen kleinen Mund schob. Anders als bei ihrer saftigen Muschi hatte sie hier aber Probleme mit seiner Größe. Trotzdem glitten ihre Lippen auf und ab an ihm. Ihre Zähne knabberten zärtlich an meiner Eichel und ihre Fingernägel gruben sich vorsichtig in meine prallen Eier. Diese Mischung ließ mich sogleich wieder geil und mein bestes Stück richtig steif werden. Ich zog Charlie zu mir hoch und nahm sie in meine Arme. Sie sprang dabei wie eine Feder hoch und schlang ihre sportlichen Schenkel um meine Hüften. Meine große Eichel suchte sich bereits erneut den Weg in ihre nasse Spalte. Während unsere Zungen intensiv miteinander beschäftigt waren dirigierte Charlie mich in ihr Schlafzimmer und somit auf ihre XXL-Spielwiese. Vorsichtig legte ich sie darauf ab. Geschickt stellte sie ihre Schenkel auf und ließ mich tief in ihr gepierctes Lustzentrum blicken. Du bist eine ganz schön versaute kleine Bitch dachte ich bei mir, während meine Finger ganz langsam auf Wanderschaft in ihrem Lustdreieck gingen. Charlie schob geschickt ihre glänzenden Schamlippen auseinander und gab mir den Blick auf ihren richtig großen Kitzler frei, der nun unter dem Piercing hervorstach.
„Leck und fingere mich bitte jetzt“, wimmerte sie vor Geilheit. Ihr Becken bebte vor Lust. Ich legte mich mit meinem Mund zwischen ihre wundervollen Schenkel und gab Charlies das, wonach sie verlangte. Sie duftete unglaublich geil nach dem Lustschweiß einer erregten reifen Frau. Schnell schob ich zwei Finger in ihre feuchte Spalte und ließ sie geschickt auf und ab gleiten, während mein Mund sich zunächst am Piercing zu schaffen machte. Die Kombination war es die sie richtig abgehen ließ. Noch eh ich mich versah ergossen sich Bäche von geiler Feuchtigkeit aus ihrer zartrosa Spalte. Charlie stöhnte unentwegt. Sie dachte bei sich, wow das Schnuckelchen ist der Hauptgewinn. Der hat nicht nur einen dicken Schwanz in der Hose mit dem er umzugehen weiß, nein er kann auch fantastisch mit Fingern und Zunge agieren. Der Typ weiß auf jeden Fall, was er will. Hoffentlich hört er nicht gleich auf. Ich bin noch lange nicht auf meinem Höhepunkt. Wenn du aber nun genauso in diesem Tempo weiterfingerst und meinen süßen Kitzler nicht vergisst mit der Zunge zu bearbeiten habe ich ein einmaliges Erlebnis heute. Mach nur so weiter mein liebster Stecher, dann dauert das hier mit mir nicht mehr lange.
Mittlerweile hatte ich meine Taktik mit den Fingern geändert. Ich hatte den dritten Finger in ihr vor Glück schmatzendes Loch geschoben und begonnen ihren sensiblen Punkt ausfindig zu machen. Dieser war schneller gefunden als gedacht und nun explodierte Charlie förmlich. Sie drehte sich mit ihrem kleine festen Apfel-Po so auf dem Laken hin und her, dass es eine Freude für mich war. Wenigstens wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Charlie wimmerte: „Nein, nein, nein, oh Gott nein, nein, nein bitte nicht aufhören. Bitte, bitte mach genau so weiter, bitte. Ja. Ja genau da, weiter und intensiver bitte. Fester, weiter.“, bettelte sie förmlich.
Ich gab alles und innerhalb von wenigen Augenblicken brachen alle Dämme und Charlie erlebte einen Orgasmus der Superlative. Während sie gleichzeitig intensiv und vor allen Dingen sehr laut stöhnte, spr*tzte sie aus ihrer kleinen Spalte, als gebe es kein Halten mehr. Wow, dachte ich bei mir, die Zaubermaus ist ja richtig geil drauf. Das hast du so gar nicht erwartet.
Mittlerweile war mein Schwanz so hart und fest geworden und stand deutlich von meinem Körper ab. Charlie lag immer noch auf dem Rücken und zog mich zu sich heran.
„Setz dich einfach auf mich, ich möchte ihn gerne auch noch verwöhnen dürfen. So ein Prachtexemplar darf nicht unbehandelt bleiben.“
Auf diese Einladung hatte ich nur gewartet. Flink nahm ich auf ihrem heißen, vor Lust verschwitzten Körper Platz. Sie hob ihren Kopf etwas und fing an meine Eichel geschickt zwischen ihre Lippen zu saugen. Immer tiefer durfte mein bestes Stück in ihren Mund vordringen. Charlie feuchtete ihn extrem gut an. Vorsichtig ließ sie von ihm ab. Dann fragte sie mit einem frechen und geilen Grinsen auf den Lippen: „Lust einmal zwischen meinen dicken Möpsen zu kommen?“
Und wie ich dazu Lust hatte. „Warte kurz, ich brauche aber noch etwas Gleitcreme dafür, sonst wird es schnell unangenehm für beide. Da im Schubkasten ist welche drin.“ Sie zeigte auf den Schubkasten. Als ich die Lade aufzog, lag zuoberst an gleich ein richtig dicker Dildo. Ich nahm in hoch und sie musste lachen. „Sorry, manches Mal brauche ich es halt so. Aber heute hatte ich ja Dich und deine Keule.“
Ich reichte ihr die Tube mit dem Gleitgel. Geschickt schmierte sie meine Keule, wie sie gerade so schön gesagt hatte damit ein. Das allein fühlte sich schon unglaublich fantastisch an. Immer wieder nahm sie ihre langen Fingernägel und spielte vorsichtig an ihm rum. Dann endlich umschlossen sich ihre fantastischen dicken Brüste um meinen harten und vor allen Dingen heiß pulsierenden Schwanz.
„Hmmmmmmmmmmmmmmmmmm!“, stöhnte ich auf, als Charlie begann mich langsam mit ihnen zu massieren. Ich dachte, Alter wie geil ist das denn bitte. Wo war diese Frau mit diesen zarten, weichen dicken Titten der Superlative bitte bisher? Egal. Einfach nur genießen. Jo, genieße es, denn so etwas bekommst du so schnell nie wieder. Dieser Moment ist absolut einmalig.
Charlie war sehr geschickt im Umgang mit ihren Brüsten an meinem Schwanz. Offenbar machte sie das nicht zum ersten Mal. Ich genoss jede ihrer Bewegungen jeden Millimeter zwischen ihren fantastischen Brüsten, jedes langsame Auf- und Abgleiten. Hin und wieder saugte sie meine Eichel ein und knabberte mit ihren Zähnen an meinem Bändchen. Etwas das mich noch geiler werden ließ, als ich im Moment ohnehin schon war. Mädel, dachte ich mir, ich bin gleich bereit zum Abschuss, wenn du das so weitermachst.
Charlie schien meine Gedanken lesen zu können, denn sie begann das Tempo zu erhöhen. Immer schneller und schneller glitt mein Steifer zwischen ihren Brüsten hoch und runter. Mein Atem ging tiefer und die Frequenz steigerte sich ins unerbittliche. Ich konnte es nun nicht mehr halten. Es brachen in mir alle Dämme. Ich ergoss mich erneut mit einer wahnsinnig großen Ladung an ******, dieses Mal jedoch auf ihren fantastischen Brüsten.
Charlie war überrascht. Mit einem solchen Ergebnis ihrer leidenschaftlichen Verführung hatte sie wohl selbst nicht gerechnet. Langsam und vorsichtig, tauchte sie einen Finger in meine Sahne ein. Sie fing an meine Creme zu kosten. Jener Augenblick, in dem diese wundervolle Frau meinen Saft genussvoll von ihren prallen Brüsten lutschte, brannte sich tief in mein Gedächtnis ein.
  • Geschrieben von SanneAnderson
  • Veröffentlicht am 10.12.2024
  • Gelesen: 10968 mal
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Kommentare

  • CSV11.12.2024 13:54

    Danke für diese hocherotische Story!

  • ThomasI21.12.2024 23:03

    Profilbild von ThomasI

    Sehr erotisch und anregend. Diese Geschichte zu lesen, war ein echter Genuss.

  • hans (nicht registriert) 02.01.2025 16:31

    Eine sehr gute Geschichte!
    Aber ein bisschen zu oft die Wörter superlative und dämme

  • ChrisHH28.01.2025 00:08

    Eine wirklich wundervolle Geschichte!
    Ich gratuliere und gebe sehr gerne 5 Sternchen.

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