Erotische Geschichten

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Die Autorin

4,7 von 5 Sternen
Die Autorin

Wieder einmal sitze ich spätabends in meinem Wohnzimmer am Schreibtisch und tippe Zeile für Zeile in meinen gedimmten Laptop. Da ich als Autorin einen Großteil meiner Abende hier verbringe, habe ich meinen Arbeitsbereich äußerst stilvoll eingerichtet. Eine hohe Fensterfront, die sich über den zweistöckigen offenen Wohnbereich zieht, gewährt einen ungestörten Blick auf den nun schon lange stockdunklen Wald hinter der Terrasse. So kalt es draußen scheinen mag, im Inneren ist es dank des prasselnden Kaminfeuers hinter meinem Rücken wohlig warm. Fast schon zu warm. Ich streife den weiten Pullover über meine zierlichen Schultern und werfe ihn achtlos auf das große Doppelsofa neben dem Kamin. Mit dem knappen Top, das sich darunter verbarg, ist die Raumtemperatur nun perfekt. Ich widme mich wieder meinem halb fertigen Fantasy Roman und werde dadurch wieder an die Tücken des Schreibens erinnert. Eigentlich liebe ich das Schreiben. Zumindest meistens. Aber nun bin ich wieder einmal an einem Punkt in der Handlung angelangt, wo es zwischen den beiden Protagonisten verdammt stark knistert. Eine Sexszene ist unvermeidlich und eigentlich habe ich auch schon genügend Ideen. Und doch zögere ich, da ich mich selbst gut genug kenne. Immer wenn ich meinen erotischen Fantasien beim Schreiben freien Lauf lasse, erregt mich das selbst viel zu viel. Die große Uhr über der Eingangstüre zeigt bereits kurz vor Mitternacht und ich sollte längst im Bett sein. Doch die Wärme des Kaminfeuers breitete sich auf meinem nun halb entblößten Rücken aus und das schummrige Licht der Flammen lässt mich in noch kreativeren Lustspielgedanken versinken. Ich beginne, meine Fantasien niederzuschreiben. Vorsichtige Berührungen der Protagonisten, die schnell fordernder werden, starke Arme drücken meine weibliche Hauptfigur zu Boden, wilde Küsse. Ich muss meine weit schlimmeren Gedanken im Zaum halten, das Buch soll schließlich noch für Jugendliche geeignet sein. Und doch wirkt die Vorstellung, meine wildesten Träume zu Papier zu bringen, wie eine Verheißung auf mich. Ich spüre nun überdeutlich, wie mein Top über meinen prallen Brüsten spannt. Die schwarzen Spitzenränder verdecken gerade so die gut gefüllten Körbchen meines Push-Up BHs. Die skinny Jeans, welche meinen festen Po betont, drückt und schnürt sich in meinen Intimbereich. Bei jeder kleinen Bewegung reibt der feste Stoff über meine Schamlippen und löst ein permanentes Prickeln in meinem Hüftbereich aus. Die späte Uhrzeit, die Hitze des Feuers und meine enge Kleidung lassen keine klaren Gedanken mehr zu. Vielleicht sollte ich mir noch mehr Anregungen für mein Buch aus der Praxis holen. Also lasse ich die Tastatur nun gänzlich los und betrachte meinen Körper weiter. Meine Brüste heben sich beim Einatmen und somit vergrößert sich mein ohnehin schon ansehnliches Dekolleté bei jedem Atemzug. Ich ziehe das Top noch ein Stückchen weiter nach unten, bis mein BH zu sehen ist. Meine Brüste fand ich immer schon extrem erotisch und ich könnte mich allein durch den Blick darauf zum Kommen bringen. Nun spüre ich, wie sich mein schmaler Slip langsam durchnässt. Meine Hand wandert in meinen Ausschnitt, die andere in meinen Schritt.
In diesem Moment höre ich die Eingangstüre quietschen. Fast hätte ich es in meiner Erregung überhört. Doch nun fällt die Tür ins Schloss und mein Freund, welcher frisch in meine Wohnung eingezogen ist, steht im Raum. Eigentlich hätte ich mich erschrecken sollen – so habe ich mich doch noch nicht daran gewöhnt, dass von nun an eine zweite Person einen Schlüssel zu meinem Heim besitzt. Doch sein Anblick steigert mein Verlangen noch. Er kommt gerade frisch geduscht vom Fitnessstudio, seine wuscheligen Haare sind auf dem Heimweg noch nicht ganz getrocknet. Er trägt ein enges Shirt, das seine definierte Brustmuskulatur betont. Offensichtlich hat er zu dieser späten Stunde nicht mehr mit mir gerechnet, das kann ich an seinem erstaunten Blick erkennen. Seine Augen wandern von meinem Gesicht zu meinen eindeutig platzierten Händen. Ich kann von hier aus erkennen, wie sich seine funkelnden Pupillen weiten und er mühsam schlucken muss. Ich versuche, die plötzliche Spannung zu mildern. „Du warst aber lange im Fitnessstudio.“ – „Sorry, ich musste meine Energie los werden...ich hab‘ das Gefühl, das Testosteron kickt grade ordentlich bei mir.“ Diese Antwort gepaart mit seinem angespannten Bizeps beim Ausziehen der Schuhe jagt ein Kribbeln über meinen Rücken. Langsam kommt er auf mich zu und lässt mich dabei nicht aus den Augen. Er weiß genau, was in meinem Kopf vorgeht und wobei er mich gerade unterbrochen hat. Ein leichtes Schmunzeln liegt auf seinen vollen Lippen. „Ich störe wohl nicht gerade beim Schreiben, oder? Vielleicht kann ich dich ja moralisch unterstützen.“ Dabei zieht er sein Shirt aus und mein Blick wird von seinem nackten Oberkörper angezogen. Das flackernde Licht des Feuers streicht über seine helle Haut und lässt die Ergebnisse seines konsequenten Trainings besonders ins Auge stechen. Mein Atem beschleunigt sich und ich merke, wie mein Herzschlag in meiner Vagina spürbar wird. „Eine Ablenkung von harmloser Jugendliteratur ist mir durchaus willkommen“, antworte ich leicht außer Atem. Langsam bewegt er sich auf das Sofa zu und versinkt vor dem Kamin in den Kissen. Während ich ihn dabei beobachte, bemerke ich, dass sich unter seiner Hose eine Beule abzeichnet. Anscheinend half die Trainingseinheit nicht wirklich, um seinen Hormonspiegel in den Griff zu bekommen. Wie ferngesteuert gehe ich auf ihn zu und lasse mich vor ihm am Boden nieder. Mein Rücken ist keinen halben Meter von den Flammen entfernt. Die Hitze hüllt uns ein und ich streife mein Top über den Kopf. Er blickt nun direkt auf meine vom BH nach oben gedrückten Brüste, was die Beule unter seiner Jeans pulsieren lässt. Ich beuge mich nach vorne, um seinen Gürtel zu öffnen und spüre, wie sein stoßweiser Atem über mein Dekolleté streicht. Meine eigene Jeans ist im Schritt mittlerweile durchgenässt. „Bist du bereit für etwas Neues?“, hauche ich ihm ins Ohr. „Alles für dich“, stöhnt er mit Verlangen in der Stimme. Ich ziehe ein dünnes Holzscheit unter der Kaminsims hervor und halte es mit Funkeln in den Augen ins Feuer, bis es zu glühen beginnt. Auf dem Gesicht meines Freundes zeichnen sich Überraschung und Lust gleichermaßen ab. Ich nähere mich mit dem am Ende schwarz verkohlten Holzstück, drücke ihn sanft ins Kissen und berühre mit dem heißen Stab seine Brusthaare. Er beginnt aus einer Mischung von Lust und Schmerz aufzustöhnen, bedeutet mir jedoch nicht, aufzuhören. Also drücke ich mein verkohltes Holzstück fester an seine Muskeln und male mit der Asche ein schwarzes Muster auf seinen Oberkörper, gerade so schnell, um keine ernsthaften Brandwunden zu verursachen. Seine Jeans wölbt sich so stark, dass ich fürchte, die Naht könnte reißen. Also öffne ich sie ganz und staune über die Größe, zu der sein bestes Stück in so kurzer Zeit angewachsen ist. Die Eichel glänzt bereits leicht bläulich. Plötzlich hält er meinen Arm fest. „Stopp, wenn du jetzt weitermachst, spr*tze ich die ganze Couch voll“, warnt er mich mit mühsam beherrschter Stimme. Ich grinse nur und will fortsetzen, doch er packt mich mit einer seiner großen Hände an der Pobacke und beginnt mit der zweiten, meine Hose mitsamt dem Slip hinunterzuziehen. Er beginnt, meinen nackten Hintern zu massieren. Seine breiten Handflächen können meinen trainierten Po nur halb umfassen und seine heftige Massage lässt mich nach Luft schnappen. Sein waagrechter Schwanz bewegt sich im Takt. Dann nimmt er mir plötzlich das immer noch heiße Holzscheit ab und es mir vorsichtig an die Oberschenkelinnenseite. Ich beiße mir auf die Lippen und die Lust raubt mir fast den Verstand. Langsam fährt er bis an meine Schamlippen und die Hitze breitet sich bis in meine Eingeweide aus. Das Pulsieren in meiner Vagina vervielfacht sich und als ich nach unten blicke, sehe ich, wie das aschgraue Holz feucht glänzt. Ich will ihn um jeden Preis an den Rand der Verzweiflung bringen, also setze ich mich auf seinen Oberschenkel und beginne, mit beiden Händen seinen Penis zu umspielen. Mit der einen drücke ich die Blutzufuhr etwas ab, um ihn noch steifer werden zu lassen und mit der anderen umschließe ich ihn, was mit meinen zierlichen Händen gar nicht so einfach ist. Zuerst behutsam, dann immer schneller und fester bearbeite ich seine Lanze. Bald ist er unfähig, sich aufrecht zu halten und sinkt mit dem Oberkörper nach hinten ins Hohlkreuz. Je härter ich ihn hernehme, desto mehr Spannung liegt in jedem seiner Muskeln und die Venen treten hervor, wie sonst nur beim Krafttraining. Das erregt mich so sehr, dass ich beginne, mich an seinem Oberschenkel zu reiben. Ein Gleitgel wäre dabei mehr als überflüssig. Der Ruß klebt mittlerweile überall und vermischt sich mit Schweiß und Vaginalsekret. Sein Penis ist so nass, dass ich mich kurz frage, ob er denn nicht schon gekommen ist, doch die Härte sagt etwas anderes. Gerade als ich merke, wie sich in meiner Vagina eine immer größere Spannung aufbaut, spüre ich, wie sich seine beweglichen Finger zu meinem Intimbereich gesellen. Er dringt in mich ein und trifft gleichzeitig mit dem Daumen meinen G-Punkt. Ich stöhne erneut laut auf und beginne zu zittern. Als ich merke, dass sich mein Höhepunkt nähert, intensiviere ich meine Handarbeit an seinem Schwanz und merke befriedigt, wie er sein Kiefer zum Bersten anspannt. Jede Faser meines heißen Körpers dürstet nach Erleichterung. Als ich mich aufbäume, um auf den herbeigesehnten Orgasmus zu warten, spüre ich zwischen meinen Händen, wie sich sein Penis ein letztes Mal aufbäumt und zu kontrahieren beginnt. Der erste Spr*tzer geht direkt ins Feuer und es zischt. Die weitere Fontäne ergießt sich wie ein Springbrunnen auf meine von der Lust angeschwollenen Brüste. Fast zeitgleich schüttelt es mich durch meinen eigenen Orgasmus. Wir sacken beide gegeneinander und ich denke mir nur mehr, dass ich nun wohl genügend Inspiration für die nächsten heißen Szenen meines Romans habe.
  • Geschrieben von Hot_Ink
  • Veröffentlicht am 26.08.2025
  • Gelesen: 5742 mal
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Kommentare

  • CSV30.08.2025 10:27

    Glückwunsch zu dieser sehr erotischen, mit feinen Nuancen gewürzten Story! Und zu den 3260 Lesern in knapp 4 Tagen.
    Interessieren könnte Sie die Story Nr.335 Wie das Sexblog-Schreiben Lisa veränderte von CSV = Kopf anclicken nach
    Nr.335 suchen.. aufsteigend sortiert.
    Und .. Absätze erleichtern das Lesen! Wir haben genug Platz hier.

  • Bre (nicht registriert) 31.08.2025 20:56

    Super Story! Gerne mehr davon.

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