Erotische Geschichten

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Die Affäre in der Affäre

5 von 5 Sternen
Früher hätte Ich sowas befremdlich gefunden.

Heute holte ich Saskia am Hotel ab. Von Timo.
Saskia und Timo kennen sich noch von früher -Aus Schulzeiten. Es hat immer schon mal geknistert. Aber es ist nie was passiert. Bis jetzt. 12 Jahre nach der Schule.

Timo ist verheiratet. Ein schlechtes Gewissen hatte er schon wegen seiner Eva.
Aber Saskias Reize waren stärker. Männer sind im allgemeinen nicht sehr standhaft ...

Ich kann Timo gut verstehen. Ich kenne Saskias Reize. Wow. Also, ich mrine: WOW!" Da kann man gar nicht mehr aufhören - sofern man gar nicht mehr aufhören kann ...

Saskia und ich treffen uns seit Jahren. Heimlich. Also, ihr Benjamin ahnt es nicht. Und meine Tina auch nicht. Und das ist auch besser so, denn es würde Benjamin und Tina kränken, wenn die es wüssten. Und vielleicht würde sich Benjamin von Saskia trennen - oder ein Ultimatum stellen, das mit mir zu beenden. Und das will Saskia nicht. Ebenso wenig, wie ich das von Tinas Seite mögen würde. Alles ist gut, wie es ist. Benjamin, Tina, Saskia und ich sind alle glücklich.

Heute hole ich Saskia vom Hotel ab. Ihr Geschäftsseminar ist zu Ende. Und die Nacht mit Timo, mit dem sie such dort verabredet hatte, auch.
Jetzt steht unser Wochenende bevor - in einem anderen Hotel, an einem anderen Ort.

Wir umarmen uns.
Wir küssen uns.
"Na, wie war's mit Timo?" frage ich und erinnere mich, dass Saskia in den letzten Wochen ziemlich nervös gewesen war.
"Oh ... er ist wirklich ganz anders als du" lächelte Saskia ihr schönstes Lächeln, "aberes war schon toll."

Früher hätte Ich das befremdlich gefunden.

Ich hole meine "Affäte" von ihrer "Affäre" ab und unterhalte mich mit ihr darüber, wie's war ...
Hatte ich denn gar keinen Stich im Bauch? Wollte ich nicht ihre einzige Affäre bleiben?
Die Antwort darauf verblüffte mich selbst, denn sie lautete: "Nein." Ich gönnte ihr das aufregende Erlebnis mit Timo. Ich gönnte es ihr, dass Timo seiner Eva wegen ihr zum ersten Mal untreu gewesen war. Und gleichzeitig freute ich mich auf die nächsten wunderschön scharfen 48 Stunden mit Saskia.

Ich stellte Fragen.
Aber eben keine Eifersuchtsfragen, sondern Fragen wie: "Warst du entspannt?"

Saskia erzählte. Timo hatte lange herumgedruckst. Wegen Eva. Er olle sie nicht betrügen. Allerdings ... hatte er dann doch Kondome dabei gehabt ... für alle Fälle.
Saskia erzählte. Timo hatte da einige Fingertechniken, die bei Eva wohl wahnsinnige Freuerwerke zündeten. Aber Saskia fand meine Kraulbewegungen krasser, Mehr so auf den Punkt ... weil die dann eigentlich immer nur noch auf den nächsten Baum flüchten konnte ... oder eben total scharf davon wurde.
Ich nahm das als Kompliment. Auch wenn ich jetzt eigentlich keine Vergöeiche zwischen ihm und mir vornehmen wollte. Es war ja kein Wettbewerb zwisvhen ihm und mir. Es war ausschließlich eine writere Bereicherung von Saskias Sexleben.

Und auch Saskia genoss es, dass wir beide DARÜBER völlig frei und offen reden konnten.
Saskia erzählte. Wie der Abend such entwickelt hatte. Und die Nacht. Wie ihr Herz geköpft hatte, weil jetzt doch noch was mit ihrem früheren Schulschwarm, dem tolken Timo, passierte.
Saskia erzählte. Vom Sex. Von seinen mpfinfluchen und weniger empfindlichen Stellen.
"Habt ihr euch geleckt ... oder war es dafür zu neu ... und ihr seid vom Küssen mehr so ... in den Sex reingeglitten?" fragte ich neugierig.
"Er wollte mich unbedingt *****n. Er macht das gern. Er hat gemerkt, worauf ich reagiere ... wie Du ... das war gar nicht verkehrt."

Ich fragte weiter.
Saskia erzählte weiter.
Sie berichtete, dass er sie sehr gerne und ausführlich von hinten genommen hatte. Und dass Sie das sehr intensiv fand.
Sie erzählte, dass Sie sich aber beim Reiten nicht ganz so entspannen und auf alle scharfen Techniken hatte konzentrieren können, weil Timo dabei anders "funktionierte".

"Jetzt freue ich mich riesig auf Dich!" sagte Saskia.
"Ich mich auch. Ich habe ein wenig befürchtet, dass du wegen Timo jetzt vielleicht nicht mehr so sehr Lust auf mich haben könntest."
"Vergiss das. Timo ist Timo. So wie Benjamin Benjamin ist ... und Tina Tina. Und WIR sind WIR."

Wir kamen in unserem Hotel an. Wir kennen es gut. Wir sind dort, weil wir es mögen. Es hat tolle große Zimmer. Und ein sehr gutes King-Size-Bett mit ungeteilter Matratze - eine sehr wichtige Errungenschaft.

Ich war scharf auf Saskia.
Ein wenig hatte mich sogar das Kopfkino ihrer Timo-Erzählungen noch schärfer gemacht. Auch wenn ich hoffte, dass ihr eigener Kopf nicht zu sehr von ihm abgelenkt war. Aber Saskia bekam das unglaublich gut hin. Wir könnten über ihre Erlebnisse reden und zugleich unseren eigen Erlebnissen ein weiteres schönes Kapitel hinzufügen.

Wir taten die Dinge, die wir bei diesen Treffen immer besonders mögen ... weil diese Sachen mit Tina oder Benjamin so irgendwie nicht laufen würden ... Wir hatten da Do unsere kleinen Rituale und Spielchen.
Wir verführten uns mit unseren kleinen Lieblings-Inszenierungen, Rollenspielchen und sehr ausführlichen Berührungen. Wie eigentlich immer, steigerten wir uns bis an unsere Grenzen.
Saskia war mal wieder unwiderstehlich heiß.
Und ich drückte bei ihr alle "Knöpfe", die sie atemlos immer mehr und mehr verlangen ließ.

Es war intensiv.
Das war uns schon vertraut, denn wir waren svhon beim ersten Mal total erstaunt gewesen, wie gut nicht nur ... aber auch ... ihre kleine Freundin und mein bester Freund ... harmonierten, aufeinander einspielten und Privokationen erzeugten, die auch mit explosivsten Worten nicht mehr zu beschreiben waren.

Es war krass - wie immer. Und doch auch diesmal wieder anders und speziell. Es wurde nie langweilig mit Saskia.
"Du machst mich echt fertig."
"Selber. ...und mach weiter ...."

Irgendwann, als sie mich wieder mit ihren Berührungen wundervoll provozierte, sagte ich: "Hey... So kommst aber nur du an mich dran und ich nicht bei dir ..."
Nicht, dass das ein Problem gewesen wäre, denn natürlich bauten wir regelmäßig "Phasen" ein, bri denen entweder "nur sie" oder "nur ich" zu 100 Prozent verwöhnt wurden. Aber hier und heute hatte ich eine andere Idee.
"Ich ruf jetzt mal Timo rein" sagte ich grinsend
"Was?!" Saskia bräuchte einen kurzen Moment, um auf dieses neue Rollenspiel umzuschalten.
"Er wird dich *****n ... und bestimmt noch mehr ... während du hier bei mir schön weitermachst."
"Oh, dann teilt ihr mich unter euch beiden auf?"
"Genau"
"Und was macht ihr dann alles mit mir?"

Ich merkte, dass meine Idee bei Saskia ein fantastisch gutes Koofkino entfesselte.
Ich beugte mich aus meiner komfortablen passiven Poditio heraus deshalb jetzt ein wrnig so zur Seite, dass ich mit meinen Fingern ... über ihren Po hinweg, zwischen ihre Schenkel gelangte. Dort war es glitschig. Ich begann, meine Finger sachte kreisen zu lassen ... sehr sachte, denn es sollte sie ausgiebig, möglichst unerträglich schmoren lassen.
"Timo spielt da unten ein bisschen an dir rum. Weißt du ... er hat gerade nichts anderes zu tun ..."
"Oh ... das ist aber hinterhältig ...von Timo. .."
"Macht Timo das gut?"
"Oooohhh .... Wahnsinn ..."
"Und du ... lenkst mich immer svhön lieb weiter ... so ein bis zwei Stunden lang. Dann muss Timo wieder gehen ..."

Ich mischte einen Hauch von Dominanz, dem sich Saskia ausliefern konnte, mit dem weichzarten Spiel meiner Finger. Und dabei führte ich kleineNobsens-Dialoge "mit Timo":
"Streichel.Saskia svhön langsam, Timo ... immer ganz achtsam... "
"Ungefähr so?" ließ ich Timo 'antworten'

Saskia kam richtig gut in Stimmung.
"Oh ... so langsam ist fies ... Matthias ... Timo ... ihr arbeitet zusammen ... hey...mmmhhh."
"Schau mal Timo, ich leck ihre Busen und saug sie ... magst du auch mal?"

Ich hatte Saskias Busen so im Mund, wie sie es liebte und "Timo" kraulte sie sturmreif.
"Ich hab Timo das Kraulen nach meiner Art beigebracht ..."
"Oh ja, Timo ....mmmmhhh"

Früher hätte Ich das befremdlich gefunden, wenn mich eine Frau beim Sex Timo genannt hätte.
Aber hier und heute ließ ich alle Grenzen weiter verschwimmen.
Und ich kommunizierte dabei so direkt, dass Saskia ganz an 'ihn' und mich ausgeliefert war"
:Wie sieht's aus, Timo, willst du Saskia nicht ein wenig ..." Ja, ich verwendete das F-Wort. Es passte einfach gut zu dieser Situation.
"Klar" sagte der fiktive Timo.
"Und ... ihr fragt mich gar nicht ...?" fiel Saskia eine Spielart ein, die mir immer wieder super gefiel.
"Och nööö..." ließ ich Timo sagen, "wir fragen dann hinterher ... ob's schon reicht."

Mit einem etwas ungeschmeidigen Satz, also Sprung, brachte ich mich in Timos Position hinter Saskias heißem Wunderpo.
"Ist doch nett von Timo, dass er gerade mal vorbeikommt, um so was Freundliches zu tun ... ja, komm, Timo ... schön tief rein ..."

Saskia nannte Timos Namen jetzt häufiger. Meist sehr stöhnend.
"Ich glaub, wir wechseln uns mal ab" sagte ich wohl auch deshalb, um meinen Namen auch wieder zu vernehmen.
Und in Saskias ausgelassenes Keuchen hinein sagte ich 'zu Timo' solche arroganten Sachen wie: " Na, Saskia ist super zu poppen, oder?"
Und 'er' antwortete: "Ja, unbedingt. Ich glaub, ich bleib noch ne Stunde länger. Uooohh ... wie geil ..."

"Hey Jungs .... mmmhhh ....ooohhh .... uuuhhh ..."

Stimmt, es war nicht mehr viel zu sagen. Ich klopfte 'Timo' auf die Schulter: "So .. Und jetzt wieder DU, mein Freund! "

Früher hätte ich sowas befremdlich gefunden.









  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 20.06.2021
  • Gelesen: 12243 mal

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