Erotische Geschichten

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Die 5. Zeugin

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„Und … wie haben Dir die ersten Tage hier bei uns gefallen?“ lächelte Skira. Sie sprach Isabells Sprache nicht, aber die KI transformierte alles sofort in die richtigen Worte.

„Cool. Schon sehr anders alles hier. Aber echt cool. Was machen wir heute Abend?“ strahlte Isabell. Es war wirklich sehr ungewohnt in einem Land zu sein, zu dem es bis vor wenigen Wochen noch gar keine Beziehungen gab.

„Wenn Du willst … also nur wenn du echt willst … kann ich Dich mit zu meiner 4. Akklafasion nehmen. Vielleicht willst Du ja meine 5. Zeugin werden“ schlug Skira vor, als ob dies etwas Alltägliches und trotzdem Besonderes sei.
„Akkla … was für’n Ding?“ Gab es denn für dieses seltsame Wort keine Übersetzung?
„Oh, sorry, gibt’s bei Euch wohl nicht, oder?“
„Keine Ahnung. Nie gehört. Aber vielleicht haben wir ein anderes Wort dafür…?!“

„Kannst ja einfach mal mitkommen. Ist die vierte. Die ersten 4 Zeuginnen hab ich also schon. Dann kommen noch die fünfte bis achte dazu. Also, natürlich gibt’s viele, die auch Zeuginnen bei mir sein wollen – aber Du wärst natürlich … hihihi … sehr exotisch hier bei uns … und vielleicht ist es für Dich ja auch was Besonderes – so als Erlebnis?!“ Skira lächelte breit und stellte sich vor, dass es wirklich ungewöhnlich wäre, eine Zeugin aus einem so völlig anderen Land zu haben.

„Und worum geht’s da so? Ich meine, wofür bin ich Zeugin?“
„Das ist so’n Ritual. Also … ich gehör dann richtig dazu … und … echt, habt Ihr sowas gar nicht?!“
Isabell konnte sich noch immer nichts darunter vorstellen. Skira war auch nicht gerade eine Meisterin im Beschreiben. Also fragte sie weiter nach: „…irgendwas religiöses … oder so ne Art „gesellschaftliche Weihe“ … oder was?“
„Die Worte ‚reli …‘ Dingsda und das Andere … äh … ‚Waihä‘ … sagen mir jetzt nichts. Viellelicht kommst Du einfach mal mit und schaust bei der 4. Akklafasion zu – und entscheidest dann, ob Du bei der fünften als Zeugin mitmachst … fänd ich voll cool!“
„Ok, warum nicht … bin ich ja mal gespannt. Machen das die Anderen bei Euch auch alle? Macht das jeder? Also uch in allen Gastfamilien?“
„Ach, Du meinst … wegen Deinen Freundinnen …?“
„Klar. Clara und Frauke haben ja auch Gastfamilien hier …“
„… Clara und Frauke … stimmt … Clara wohnt bei Fylgis … hmmm … ich glaube, die fängt erst mit ihrer 1. Akklafasion an. Und … Frauke … ist nochmal bei wem …?“
„ … die heißt Aringa …“
„Ach echt?! Aringa ist sogar meine erste Zeugin. Und ich bin bei ihr die sechste … nächste Woche …“
„Ok … klingt doch gut …“
„Ja, find dich auch. Super, dass Du mitkommst!

++++++++++++++++

Dass es in diesem Land bisweilen merklich freizügiger zuging, als zuhause, hatte Isabell schon bemerkt. Manchmal war es befremdlich. So hatten sich bei einer Musikparty im Park plötzlich viele ausgezogen und nackt getanzt. Isabell war ein wenig beruhigt gewesen, dass das nicht ALLE gemacht hatten, denn da hätte sie Hemmungen gehabt. Aber sie fand es sehr erstaunlich, dass sich gar niemand beschwerte – wegen Erregung eines öffentlichen Ärgernisses, wie es zuhause ganz sicher der Fall gewesen wäre …
Auch das Essen war anders. Und die Kombination von Arbeit und Freizeit war so seltsam, dass Isabell oft nicht kapierte, was die Leute da gerade so taten. Und statt Supermärkten gab es eigentlich nur riesige Tauschbazare für alles Mögliche … nun ja, fremde Länder, fremde Sitten …

„Da vorne sind wir! Da ist auch schon Aringa!“ strahlte Skira. „Ich bin echt schon wieder voll aufgeregt …“
Isabell erkannte Aringa wieder. Als Frauke bei ihrer Gastfamilie ‚eingecheckt‘ hatte, war Isabell dabei gewesen und hatte kurz ein paar Worte mit Aringa gewechselt. Sie fand sie sehr nett. Jetzt lächelten sich beide an und sagten „Hallo“. Dass dabei, natürlich auch mit Skira, Begrüßungswangenküsschen gewechselt wurden, fand Isabell schön und nichts Besonderes. Dass dazu ein ziemlich deftiger Griff an den Po gehörte, war schon in den letzten Tagen etwas gewöhnungsbedürftig für sie als Gast dieses Landes gewesen.

„Hast Du Dich jetzt für Estephago oder Gaman entschieden?“ fragte Skira Aringa. Isabell verstand nur, dass es wohl um männliche Namen ging – vielleicht irgendwelche Typen, die für diese Akklafasion eine Rolle spielten.
„Estephago“ grinste Aringa, „…der ist mit der Zunge halt doch unschlagbar … irgendwie …“
Manchmal überlegte Isabell, ob die KI all diese Echtzeitübersetzungen wirklich korrekt vornahm. Was sollte denn das Wort `Zunge` in diesem Satz? War diese Akklafation eine Art Wettessen oder – trinken? Aber auch das ergab wenig Sinn. Vielleicht hätte Isabell gleich nachgeftagt. Aber da kamen auch schon – ganz offensichtlich - die anderen drei Zeuginnen Skiras.
„Ey … Hi … cool … auch so aufgeregt? … Hallöchen ….“ Skira und die anderen 4 Einheimischen begrüßten sich stürmisch und fröhlich. Dann stellte Skira auch den Anderen noch Isabell vor … und umgekehrt: „Das sind Nushalla, Ouahagi, Binsey und …Aringa kennst Du ja schon.“

Kurze Umarmungen. Wangenküsschen. Pogriff …

„Echt, Du kommst von so weit weg? Cool …“ war nicht nur Ouahagi ganz begeistert.
„Sie hat auch noch zwei Freundinnen mit dabei … eine wohnt bei Aringa … und die andere … woanders …“ gab Skira gleich noch eine Information dazu, worauf sich Binsey und Nushalla bai Aringa erkundigten, wie denn so eine Besucherin aus einem so fernen und total unbekannten Land so als Gast sei. Aringa berichtete nur Gutes.
In bester Stimmung näherten sich alle einem – für Isabells Augen – sehr futuristischen Gebäude. Unterwegs fielen noch einige Namen, aber darauf konzentrierte sich Isabell nicht.

Dann ging es in den inneren Bereich des Hauses. Die Räume wurden eigenwilliger, exotischer. Andere Leute huschten vorbei. Aber es schien niemand dabei zu sein, der für dieses „Ritual“ von Bedeutung war.
Dann kamen sie vor eine riesige Türe, die achteckig geschnitten war.
„So“ wendete sich Skira an Isabell, „wir sind da. Eigentlich sind nur die Zeuginnen … und die Akklafatorin … also ich … und natürlich die Akklafatoren … mit drin. Aber weil Du als Gast von so weit her kommst … und vielleicht meine nächste Zeugin sein wirst, haben sie gleich rechts neben der Türe … hoffentlich … einen Stuhl hingestellt … sieht ein wenig pompös aus, wie ein Thron, nicht wundern … da kannst Du Dich bitte hinsetzen und einfach zuschauen. Da ist auch ein Tischchen mit was zu trinken und zu knabbern … und so …“

Isabell hätte gerne noch gefragt, ob dieser „Estephago mit der unschlagbaren Zunge“ auch einer der besagten Akklafatoren sei. Aber da hatte Binsey auch schon die achteckige Türe geöffnet. Sie traten ein.

Was für ein Raum! Irgendwie musste Isabell ans alte Ägypten denken. Stoffe und Vertäfelungen schmückten alles. Und als Beleuchtung dienten acht achteckige Öllampenschalen, die flackerten wie Fackeln. Alles war achteckig. Und alles war in dieses Feuerlicht getaucht. In der Mitte befand sich ein großes … natürlich auch achteckiges … Riesenpodest … eigentlich mehr so eine Art große Riesenliegefläche, ausgepolstert und auch mit einigen transparenten Stoffen hauchdünn umhüllt.
Isabell sah sich weiter um. Der Raum hatte auch 8 Türen …

„Hier … setz Dich … viel Spaß! Ich hoffe, es gefällt Dir …“ vermerkte Skira. Dann begaben sich die 4 Zeuginnen in die Nähe von vier der acht Kanten der Podestliegefläche. Dort standen sie nach einigen Sekunden mucksmäuschenstill. Skira krabbelte auf das Podest und stellte sich in die Mitte. Es sah wirklich alles aus, wie bei einem Ritual. Dann war auch noch Musik zu hören. Keine moderne Musik. Sehr, sehr tiefe, kehlige und fast röhrenartige Männerstimmen erklangen fast monton. So etwas Ähnliches hatte Isabell schon mal in einem Film gehört … Eyes wide shut … Wie in diesem Film entstand so eine schwülstig-laszive Stimmung. Isabell erinnerte sich, dass in diesem Film zahlreiche Frauen in Kutten verkleidet gewesen waren, aus denen sie dann in einer Zeremonie nackt ausgepackt worden waren. Aber Isabell verwarf den Gedanken, hier könne nun etwas Ähnliches passieren – obwohl sie sich manchmal in diesem Land alles Mögliche vorstellen konnte …

Hier gab es jedenfalls keine Kutten. Isabell saß in ihrem sehr bequemen „Thron“ und knabberte Dinge, die sie noch nicht kannte. Sie sah die 4 Zeuginnen aufrecht und still an den Podestkanten stehen und Skira obendrauf. Isabell sah das Flackern des Lichts in den Gesichtern und an den Klamotten der Versammelten. Sie hörte die schwülstigen Gesänge, die wirklich irgendwie reichlich lüstern und beschwörend klangen. Erstmal passierte sonst gar nichts. So ging das mindestens zwei Minuten. Dann erloschen vier der acht Lichter – genau auf jenen Seiten des Raums, wo keine Zeuginnen standen. Einige wie leichte Peitschenhiebe klingende Rhythmen mischten sich ganz vereinzelt in die Musik … und wenn Isabell ganz genau hinhörte, schien sich aus sehr weiter Ferne keuchendes Stöhnen darunter zu mischen … oder bildete sich Isabell das bei dieser Stimmung sogar schon einfach ein? Nein … Einbildung war es nicht … es gab dem Ganzen einen ganz lichten, kaum vernehmbaren Hauch von Obszönität. Isabell kräuselte die Stirn … eigenartiges Ritual, irgendwie … aber als Zeugin schien sie nur so da am Rand rumstehen zu müssen … das war ja locker zu machen …

Jetzt öffnete sich eine Türe. Ein junger groß gewachsener Mann trat ein. Dass er gut und leicht muskulös gebaut war, erkannte man unschwer, denn er trug nur eine Art Nappalendenschurz. Seine breiten Schultern leuchteten im Feuerschein. ‚Attraktiv …‘ dachte Isabell kurz und sah ihm ganz gerne beim Einherschreiten zu. Er ging zu Aringa … ob das wohl dieser Estephago war?

Estephago – so nannte ihn Isabell in ihrem Kopf – stellte sich neben Aringa. Bestimmend drehte er ihren Kopf seitlich zu sich. Es folgten … keine Wangenküsschen zur Begrüßung, sondern ein recht heftig ausführlicher Kuss, den Aringa vollzog, ohne sich ihm mit ihrem gesamten Körper zuzuwenden. Alleine der Kopf hatte sich, von seiner bestimmenden Hand gesteuert, ihm zuegeneigt. Der Rest der vollkommen schweigsamen „Begrüßung“ kam Isabell wiederum bekannt vor: Aringa griff ebenso deftig an den Po am Saum von Estephagos Lendenschurz, wie dieser umgekehrt an ihrem Knackpo zupackte. Und dabei schien dieser Knutschkuss erstmal nicht zu enden.

Isabell sah in die Gesichter der übrigen Zeuginnen. Sie blickten weiter starr und unbewegt zur Mitte, wo Skira ebenso regungslos stand. Jetzt aber hob sie einen Arm und zeigte auf Aringa und Estephago. Dann winkte sie beide mit wenigen Handbewegungen zu sich her.

Estephago führte Aringa … und nahm dabei seine Hand keineswegs von ihrem Po. Sie erreichten die Kante des Podests. Würden sie da jetzt beide hochkrabbeln … so wie es zu Beginn Skira gemacht hatte, um ihre Ausgangsposition zu erreichen? Nein. Aringa ging einen Schritt weiter als ihr Partner und blieb direkt an der Podestkante stehen. Dann drehte sie sich dort zu ihm um, so dass sie hinten fast auf dem Podest aufsaß. Estephago … oder wie immer er hieß … ging auf sie zu. Er trat dicht an Sie heran. Er legte eine Hand an ihren Hinterkopf und küsste Aringa erneut. Doch diesmal taten seine und ihre Hände andere Dinge. Isabell sah zweimal hin …. Schlüpfte Aringas Hand da tatsächlich vorne unter seinen Schurz? Und diese Bewegungen, die sich dort abspielten, waren ganz schön … nun ja … eindeutig. Langsam und aufreizend schienen ihre Finger dort massierend tätig zu sein, während Estephago nun seine Lippen löste, Aringa von oben bis unten betrachtete, um dann ihrTop langsam anzuheben … weiter … weiter … über Aringas hübschen BH hinweg … weiter … und dann nicht mehr weiter. Nun hob Estephago seine Arme an. Zunächst stemmte er seine Hände fest in Aringas Taille, die ihn provokant und doch fast ernsthaft anblickte und dabei weiter in aller Ruhe ihrer Tätigkeit unter seinem Lendenschurz folgte.
Was für ein Ritual war das denn? … Isabell bekam einen ganz neuen Eindruck …

Skira stand immer noch da oben in der Mitte des Podests. Ihre Hand zeigte noch immer auf Aringa und Estephago … seelenruhig und stoisch.

Estephagos Hände rutschten an Aringas Rippen aufwärts. Er tat erst gar nicht so, als wolle er ihre Cups umrunden. Seine Finger griffen beherzt zu. Aringa sah ihn … stumm beschäftigt … an. Dann hob sie ihre Hände plötzlich und reckte sie steil aufwärts. Ihr Partner ruschte nun mit seinen Handflächen weiter aufwärts, ergriff ihr Top und zog es Aringa über den Kopf. Dann ‚holte‘ er sich ihren Kopf wieder. Sie küssten sich … länger … länger … noch länger. Sie legte ihr Hände auf seine breiten Schultern. Er umformte mit beiden Armen ihren schmalen Körper und widmete sich ganz offenkundig den Verschlusshäkchen ihres BHs. Ja … er öffnete ihn. Doch die Träger blieben auf den Schultern, so dass Amiras Busen teilweise bedeckt blieben. Dann … drehte Estephago Aringa um. Und gab ihr einen Klapps auf den Po. Es war wie eine ‚Startschuss‘, denn nun begann Aringa tatsächlich das Podest zu erklimmen und dort auf allen Vieren vorwärts zu krabbeln – allerdings langsam genug, um es Estephago zu ermöglichen, sie an der Hüfte wieder etwas zurück zu sich zu ziehen. Das machte er mehrfach.

Es sah fast aus, als wolle Aringa wie ein Käfer davonkrabbeln und wurde dabei immer wieder zurückgeholt: ein Schritt vor, zwei zurück … und so befand sie sich nach einigen Sekunden immer weiter krabbelnd, ohne insgesamt wirklich vorwärts zu kommen, noch immer dicht vor Estephago, der diesen Zustand nun allmählich dazu verwendete, Aringas Hosenknopf und Reißveschluss zu öffnen. Dann hielt er sie am Gürtelsaum fest und ließ sie etwas weiter krabbeln, wodurch er ihr die Hose von der Taille und auch von der Hüfte löste. Kurz zog er sie daran noch einmal zu sich zurück … wirklich wie ein etwas hilfloses Käferchen … und zog ihr dann die Hose bis weit hinunter auf ihre Schenkel.

Nun ließ Estephago Aringa ein wenig weiter krabbeln … begab sich selbst auf das Podest und krabbelte dann hinter ihr her. Er sah aus, wie ein Jäger, der sein Käferchen zur Strecke bringen wollte. Aringa krabbelte zaghaft weiter. Ihr BH baumelte haltlos zwischen ihren Busen herum. Und ihre Hose war auf Halbmast. Aringa wirkte dabei fast ein wenig benebelt, denn ihre Bewegungen waren so ‚betäubt‘ langsam, dass Estephago sie auf jeden Fall immer wieder einholen konnte, um dann scheinbar alles zu tun, was er wollte … oder was zu diesem Ritual dazu gehörte … die Blicke des Jägers richteten sich von hinten auf Aringas Slip – gleich hatte er sie dort. Er zog nur ein wenig daran – mehr war nicht nötig. Dann sackte Aringas Oberkörper nach unten – so als verneigte sie sich kurz bevor sie Kira erreicht hatte. Mit weit aufgerecktem Po blieb sie dort auf ihren Knien. Mit beiden Händen zog Estephago sehr behutsam und nicht minder genussvoll ihren Slip hinunter bis zu ihrer Hose. Dann rutschte er auf seinen Knien noch etwas vorwärts – hoch aufgerichtet direkt hinter Aringas drallen und nackten Hintern. Dort „klappte“ er seinen Lendenschurz hoch und legte ihn auf ihrem Steißbein ab. Isabell sah nicht, ob er … ob er … ob er … oder ob er sich nicht in Aringa befand. Aber sein becken federte nun leicht rhythmisch gegen sie … so dass man daraus durchaus diese Schlussfolgerung ziehen konnte.

Das machten hier also Zeuginnen? Und Skira hatte Isabell eingeladen, auch eine zu werden … Isabell schnaufte und musste etwas trinken.

In diesem Moment öffnete sich die Türe hinter der blonden Ouahagi. Isabell dachte sich kurz, dass der Kerl, der da jetzt aus der Türe kam, bei der schnuckligen und recht vollbusig geformten Ouahagi ganz bestimmt einigen Lustgewinn mitnehmen würde. Zuahuise bei Isabell standen ja fast alle Kerle auf solche ‚heißen Hummeln‘. Alledrings war auch dieser Adonis, der da eintrat nicht bon schlechten Eltern … Isabells Herz fing sogar an, etwas heftiger zu pochen … irgendtwas sprach er in ihr an … Himmel … wenn das jetzt auch noch so weiterging ….
Eigentlich passierte nichts Neues. Alles wiederholte sich. Nur die Musik schien Isabell jetzt noch mehr durchsetzt von hauchenden Stöhngeräuschen … wobei sie sich nicht sicher war, ob einiges davon sogar von Aringa herrührte. Estephago bewegte sich dort jedenfalls immer noch so angeregt, dass es nur schwer vorstellbar war, dass dies rein platonischer Natur war. Es ging minutenlang so weiter …

Nun also ‚erkrabbelte‘ auch Ouahagi das Podest. Ihr BH hing allerdings dabei … im Vergleich zu Aringa … viel tiefer in einer Schlucht, in der er eigentlich nichts mehr verbergen konnte, Und auch der Lendenschurz verbarg schließlich auf Ouahagis ausladenderen Kurven viel weniger. Es war offenkundig für Isabells Augen: hier wurde ungefiltert gepoppt … Und das gemeine daran war, dass Isabell sich zu ihrem eigenen Erstaunen nicht entscheiden konnte, ob sie Ouahagi für diesen Adonis sogar noch beneiden wollte … obwohl sie die Einladung für so eine zeugenrolle jetzt eigentlich immer krasser fand. Aber, nun gut, andere Länder, andere Sitten … HIER schien das einfach so dazuzugehören.

Die nächste Türe öffnete sich. Bald schon reckte sich auch das Popöchen der 3. Zeugin ihrem ‚Akklafator‘ entgegen, der es gerne in Empfang nahm, um darauf seinen Lendenschurz aufzulegen. Die Musik wurde krasser. Das Stöhnen auch.
Als die vierte Türe sich öffnete – und sich das Ritual, nun mit der drolligen Nushalla, erneut abspielte, stand Aringa plötzlich auf. Estephago löste sich von und aus ihr. Dann schob er Aringa sachte auf Skira in der Podestmitte zu. Skira empfing ihre Zeugin mit einem Kuss … einem wirklich langen und intensiven Kuss. Man konnte sagen … sie knutschten. Und man hatte den Eindruck, sie vergaßen die zeit dabei – falls sie überhaupt bei diesem ganzen Ritual noch ein Zeitgefühl besaßen. Allerdings schien Estephago die Zeit nicht zu vergessen, sondern zu nutzen, um sich hinter Skira zu stellen, um ihr von dort ebenfalls den Hosenknopf zu lockern, den Reißverschluss zu öffnen … und auch bei ihr dort unten nach und nach alles auf „Halbmast“ zu setzen. Damit hörte er nun aber auf, ging wieder zu Aringa, ‚holte‘ sie sich seitlich von Skira zum Küssen zurück … und nun lösten sich Ouahagi und ihr Partner aus ihrer verbundenen Haltung.

Fast schon „logisch“ und folgerichtig sah Isabell, dass sich nun Skira und Ouahagi ausführlich durchknutschten, während der Partner Ouahagis nun … hinter ihr … Skiras Top nach oben zog, wo er es dann über ihrem BH zusammengekrempelt ablegte, um sich mit seinen Fingern ihren Cups zu widmen … bis sich nun Binsey und ihr Partner voneinander lösten.
Isabell versuchte, aus den Minen der Beteiligten irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Hier und da glaubte sie ein leichtes Schmunzeln zu erkennen. Aber ansonsten schien dieses Ritual einen besonders konzentrierten Ernst zu verlangen.
Auf der einen Seite neben Skira knutschten Aringa und Estephano – auf der andren seite Ouahagi und ihr toller Adonis. Davor trieben es unten kniend noch immer die drollige Nashalla und ihr jugendlich wirkender ‚Akklafator‘. Und von vorne mit Skira knutschte jetzt Binsey, deren Partner sich den Verschlusshäkchen von Skiras BH widmete, aber ihr Top nicht über den Kopf zog, sondern sich damit ‚begnügte‘ anschließend ausgiebige Finger- Greif und Walgübungen mit Skiras nunmehr nackten Busen durchzuführen.

Als Binsey und ihr 'Akklafator' wieder zum Knutschen zusammenfanden, blieb die 4. Zeugin, Nashalla, deren Partner sich nun mit dem Lockern von Skiras Slip beschäftigte … eine Minute … zwei Minuten …
Dann ertönte ein sehr langer Choralton. Und es wurde still.
„Cool!“ applaudierten sich die Teilnehmer gegenseitig und begannen ihre Klamotten einzusammeln.
Isabell war irtehndwie geplettet von dieser ganzen Veranstaltung. Sie hatte ja vieles erwartet … jetzt wusste sie echt nicht, wie sie das alles finden sollte … mal abgesehen von dem Kerl, der bei Ouahagi gewesen wr, denn den fand sie definitiv einfach umwerfend … nun gut … Estephago war auch nicht übel gewesen … und … Moment mal! Dachte sie das gerade wirklich?

++++++++++++++++

„Und ... wirst Du meine 5. Zeugin?“ fragte Skira am nächsten Tag.
„Äh … den Akklafator … den kann man sich da selber aussuchen?“
„Ja, klar.“
„Auch einen, den eine andere Zeugin hatte?“
„Müsstest Du mit ihr klären … welchen meinst du denn?“
„Den von Ouahagi … der war echt … wow …“
„Also, ich denke, das macht sie bestimmt, dass sie ihn Dir überlässt. Sie kann sich ja einen Anderen aussuchen … also … Du machst mit …?“
„Skira … das ist für mich … schon erstmal ganz schön gewöhnungsbedürftig … also … naja …“
„Komm schon … das wird toll …!“
„Und ich wäre dann … als 5. Zeugin … bis zum 8. Mal mit dabei?“
„Und natürlich dann bei der gemeinsamen Abschluss-Akklafation für alle aus unserem Jahrgang.“
„Oh Gott … echt jetzt …?!“
„Ja, wird mega. Da suchst Du Dir nochmal Deine ganzen Favoriten aus …“
Isabell blies ihre Backen auf. Das konnte ja … heiter … werden. Sie sah die erwartungsfreudige Skira an. In einigen Wochen würde Isabell wieder zuhause sein und ganz sicher nicht mehr solche Angebote für derart ungewöhnliche Erlebnisse erhalten.
„Ok … dann … mach ich mal mit."
Isabell staunte ein wenig über sich selbst. Ihr Herz klopfte. Das konnte ja was werden ...!
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 29.08.2025
  • Gelesen: 1341 mal

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