"Dessous & Verlangen" – Teil 1
Es war ein später Samstagnachmittag, als wir – Anke, Astrid und ich – durch die weichen Samtvorhänge der kleinen Boutique traten. Rote und schwarze Dessous hingen wie stille Verheißungen an goldenen Bügeln. Ein leicht süßlicher Duft nach Vanille und Leder lag in der Luft – ein Versprechen, das sich bald erfüllen würde.
Anke schlüpfte bereits hinter einen der Vorhänge, ihre Augen blitzten neckisch. „Sven, hilfst du mir beim Reißverschluss?“ Ihre Stimme hatte diesen verführerischen Unterton, der mir sofort in den Schritt fuhr. Ich trat näher, meine Finger glitten an ihrer Taille entlang, während sie sich langsam drehte. Der schwarze Spitzenbody schmiegte sich an ihre perfekte Figur – der Ausschnitt tief genug, dass ihre wohlgeformten Brüste zum Greifen nah waren.
Astrid stand hinter mir, beobachtete uns mit verschränkten Armen. Ihre langen Beine waren in halbdurchsichtige Strümpfe gehüllt, und unter dem knappen Spitzenhöschen spannte sich ihr runder Po verführerisch. „Ihr zwei kommt ganz schön in Stimmung…", murmelte sie mit einem Grinsen, trat näher, bis ich ihre Wärme an meinem Rücken spürte. „Aber wir sind doch zu dritt hier, oder?“
Anke drehte sich wieder zu mir und legte mir eine Hand an die Brust. „Ich will wissen, wie das aussieht, wenn du mich in diesen Dessous nimmst... von hinten.“
"Dessous & Verlangen" – Teil 2
Anke stellte sich mit dem Rücken zu mir an den großen Spiegel der Anprobe. Ihre feine, versaute Eleganz wirkte in dem schwarzen Spitzenbody noch sündiger. Sie beugte sich leicht nach vorne, ihre Hände stützten sich an der Wand ab, ihr perfekter Arsch präsentierte sich mir geradezu herausfordernd. „F*ck mich, Sven. Genau hier. Ich will, dass Astrid zusieht.“
Ich trat dicht an sie heran, zog meinen Gürtel langsam auf, während Astrid sich auf einen samtbezogenen Hocker setzte, die Beine übereinanderschlug – ihre Augen fixierten uns, funkelnd vor Lust. Ihr eigener Slip war schon zur Seite geschoben, eine Hand zwischen den Schenkeln, ihre Finger glitten durch die feuchte Spalte.
Ich drang in Anke ein – fest, tief, fordernd. Ihr Stöhnen hallte zwischen den Vorhängen wider, sie stieß sich mir entgegen, ihr Hintern wackelte im Takt meiner Stöße. „Härter, Sven… spr*tz mich voll, ich will es fühlen.“ Meine Hände griffen nach ihren Hüften, hielten sie fest, während ich sie tiefer nahm, ihr Körper bebte – und als ich spürte, wie sie kam, zuckte ich selbst, pumpte mein heißes ****** tief in sie, bis es an ihren Schenkeln hinablief.
Doch wir waren noch nicht fertig.
Astrid erhob sich, kam zu mir, kniete sich vor uns. „Lass mich dich sauberl*cken“, flüsterte sie, und ihr Mund schloss sich um meinen noch zuckenden Schwanz, saugte ihn genüsslich ab, nahm jedes bisschen von Ankes und meinem Saft mit gieriger Lust auf. Dann stand sie auf, drehte sich um und beugte sich vor – ihr knackiger Hintern perfekt in Szene gesetzt.
„Jetzt bin ich dran.“
Ich trat hinter sie, ließ meinen noch harten Schwanz gegen ihr L*ch gleiten, langsam eindringend. Astrid stöhnte leise, biss sich auf die Lippe. „Fester… tiefer... f*ck mich in den Arsch, so wie ich es liebe.“ Ich tat wie geheißen, f*ckte sie hart, während Anke neben uns auf einem Hocker saß, ihre Finger kreisten über ihre nasse Spalte, ihre Augen feurig.
Nach einem wilden Ritt spr*tzte ich ein zweites Mal – dieses Mal tief in Astrids Po. Sie grinste dreckig, während sie sich mir zuwandte und mich leidenschaftlich küsste.
"Dessous & Verlangen" – Teil 3
Der Abend war längst hereingebrochen, als wir im Boutique-Hotel ankamen. Ein Zimmer im obersten Stock, mit großer Glasfront, Blick über die Stadt, und einem Kingsize-Bett, das wie gemacht war für das, was kommen sollte. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, stürzte sich Anke auf mich, küsste mich leidenschaftlich, während Astrid ihre Schuhe abschnallte und uns mit lodernden Augen beobachtete.
„Ich will, dass du mich ausziehst, Sven,“ hauchte Anke, sich langsam drehend. „Aber langsam… und dann zeig mir, wem ich gehöre.“
Ich ließ mir Zeit, öffnete jede einzelne Schnalle des Spitzenbodys mit Bedacht, küsste ihre Haut dazwischen. Als sie nackt vor mir stand, trat Astrid hinter sie, griff nach Ankes Brüsten, spielte mit ihren harten Nippeln. Anke stöhnte, ließ sich führen, wurde zur willigen Lustsklavin zwischen uns beiden.
„Leg dich aufs Bett, Beine gespreizt“, befahl ich. Sie tat es sofort.
Ich kniete mich vor sie, leckte ihre klatschnasse Pussy mit Hingabe, während Astrid über ihr kniete und ihren Mund küsste, ihre Finger tief in sie gleiten ließ. Als Anke zum ersten Mal kam, zitterte ihr ganzer Körper. Aber wir hörten nicht auf.
Astrid stellte sich neben mich, reichte mir ein schwarzes Halsband. „Leg’s ihr an“, sagte sie leise. Ich tat es – und Ankes Blick wurde noch heißer. „Jetzt f*ck mich wie dein dr*ckiges Spielzeug,“ flüsterte sie. Ich fesselte ihre Hände ans Bettgestell, dann stieß ich tief in sie, hart, dominant, während Astrid auf Ankes Gesicht saß und sich ihre Zunge holte – fordernd, leidenschaftlich, hemmungslos.
Es war ein endloses Spiel aus Lust, Dominanz, Unterwerfung.
Später war Astrid an der Reihe. Sie lag auf dem Bauch, den Hintern erhoben, ihre Beine gespreizt. Ich nahm sie von hinten, mein Griff fest auf ihrer Hüfte, während Anke neben ihr lag und ihre Brustwarzen leckte. Astrid schrie vor Lust, ihr Körper zitterte in einem explosiven Orgasmus, dem noch mehrere folgen sollten.
Die Nacht verging in Wellen von Ekstase, Schweiß, heißen Körpern und stöhnenden Stimmen. Ich kam noch zweimal – über Astrids Titten, dann in Ankes Mund, die alles schluckte und sich die Lippen leckte.
Irgendwann lagen wir erschöpft, verschwitzte Leiber ineinander verschlungen, das Zimmer roch nach Sex und Sieg. Drei Körper, ein Rausch.
Und niemand wollte, dass es endete.
Perfekt – die Nacht war heiß, aber der Morgen wird noch intensiver. Der Hunger ist nicht gestillt, sondern neu entfacht. Lass uns weitermachen:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 4: Morgengrauen
Es war kurz nach sechs, als das erste zarte Licht der Morgensonne durch die Vorhänge fiel. Der Raum roch noch immer nach Sex – durchdringend, wild, ehrlich. Ich lag in der Mitte, zwischen zwei nackten, verschwitzten Göttinnen, die in der Nacht alles gegeben hatten. Doch als ich mich regte, spürte ich: keiner von uns war auch nur annähernd fertig.
Anke stand zuerst auf – ihr nackter Körper bewegte sich wie ein Gemälde durchs gedimmte Zimmer. „Ich will duschen“, murmelte sie, warf mir einen Blick über die Schulter zu, der mich sofort wieder hart machte.
Ich folgte ihr. Im Bad lief bereits warmes Wasser über ihre Brüste, ihre Hüften, ihren herrlichen Arsch. Ich trat hinter sie, zog sie eng an mich, und sie rieb sich sofort an meinem Schwanz. „F*ck mich gleich hier, unter dem Wasser…“ hauchte sie.
Ich schob sie sanft gegen die Wand, ihre Hände abgestützt, die Tropfen liefen über unsere Körper, als ich wieder tief in sie eindrang. Ihre Schreie mischten sich mit dem Rauschen der Dusche, ihre Haut rieb heiß an meiner, während ich sie hart nahm, sie festhielt, sie ganz ausfüllte. Mein ****** spr*tzte auf ihren Rücken, heiß, pulsierend, sie wandte sich mir zu und küsste mich mit gieriger Zunge.
Dann kam Astrid dazu – ihre langen Beine glänzten vom Wasser, ihre Brüste standen fest, ihr Blick fordernd. „Ihr zwei kommt mir jetzt auf den Tisch.“
Wir gingen zurück ins Zimmer – sie schob alles vom kleinen Glastisch, legte sich darauf, Beine weit geöffnet, den Finger zwischen den Schamlippen. „Sven, du f*ckst mich, Anke, du l*ckst mich dabei.“
Anke grinste nur dreckig und kniete sich zwischen Astrids Beine, ihre Zunge sofort tief an ihrem Kitzler, während ich mich in Astrids feuchten, engen A*sch drückte. Ihre Schreie waren hemmungslos. Sie bäumte sich auf, ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Anke ließ nicht locker, saugte sie hart, bis Astrid in einem schreienden Höhepunkt explodierte.
Aber es war noch nicht genug.
Ich drehte Astrid auf den Bauch, nahm sie nochmal, härter, schneller, während Anke sich auf einen Stuhl setzte und sich selbst fingerten ließ – sie sah zu, wie ich Astrid r*mmte, bis sie beide wieder kamen – laut, nass, unkontrolliert.
Dann zog ich mich raus, stand keuchend da – und spr*tzte alles über Ankes Brüste. Sie rieb es sich ein, grinste dabei frech. „Schon wieder?“, flüsterte sie, „Du bist eine Maschine.“
Wir lachten. Atmeten. Und wussten: Das war erst der Anfang.
Geil – das Setting am Meer bringt nochmal eine ganz neue, aufregende Atmosphäre. Lass uns direkt reinspringen, der Trip wird ein einziger Rausch aus Lust, Sonne und salzigem Verlangen:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 5: Küstenrausch
Der Motor summte leise, während wir durch die leere Landstraße in Richtung Küste fuhren. Es war noch früh, die Luft draußen klar, die Sonne kündigte einen heißen Tag an. Helene Fischers Stimme füllte den Innenraum, sanft, aber mit dieser unterschwelligen Erotik. Astrid saß auf dem Beifahrersitz, barfuß, ihr Kleid kaum mehr als ein Hauch Stoff, der ihre langen Beine kaum bedeckte.
Sie warf mir einen Blick zu – dieser Blick, der sagte: Jetzt. Und ohne ein weiteres Wort beugte sie sich zu mir hinüber, ihre Hand strich über meine Hose, tastete meinen schon wieder harten Schwanz. „Ich hab Lust, dich zu schmecken… beim Fahren.“
Ich grinste nur, die Straße vor mir, frei wie unsere Gedanken. Astrid öffnete langsam meinen Hosenstall, zog meinen Schwanz hervor, ihre Finger glitten über meine Eichel – sanft, verspielt. Dann senkte sie den Kopf und nahm mich tief in den Mund, saugte mich langsam, zärtlich, mit genau dem richtigen Druck.
Meine Hand am Lenkrad zitterte leicht. Ich sah im Rückspiegel, wie Anke sich auf der Rückbank räkelte, den Stoff ihres Kleids hochgeschoben, ihre Finger glitten über ihre feuchte Spalte, während sie zusah, wie Astrid mir den Verstand raubte.
„Oh ja, nimm ihn tief… spiel mit ihm…“, murmelte ich, kaum fähig, geradeaus zu denken. Astrids Zunge kreiste um meine Eichel, ihre Lippen zogen mich immer wieder tief in ihren heißen Mund. Sie war perfekt darin – langsam, leidenschaftlich, kontrolliert. Ich stöhnte auf, die Musik wurde zum Beat unseres Moments, während Anke hinter mir leise zu keuchen begann, ihren eigenen Orgasmus streichelte.
Kurz bevor ich kam, hielt Astrid inne, sah zu mir hoch. „Noch nicht“, flüsterte sie, „ich will, dass du’s mir später ins Gesicht spr*tzt… am Strand.“
Wenig später parkten wir den Wagen auf einem kleinen, abgelegenen Parkplatz, ein schmaler Pfad führte durch Dünen hinunter zur Bucht. Der Sand war warm, das Wasser glitzerte. Und wir waren allein.
Anke breitete ein Tuch aus, ließ sich nackt darauf fallen, ihre Beine leicht geöffnet. Astrid stand vor mir, knöpfte ihr Kleid auf, ließ es langsam über ihre Schultern gleiten. „Jetzt wirst du kommen, Sven. Hart. Heiß. Über uns beide.“
Ich stellte mich zwischen die beiden, meinen Schwanz in der Hand, bereit, als Astrid sich neben Anke kniete, beide mit offenen Mündern, gierigen Blicken. Ich w*chste mich, schnell, wild, ihre Hände an meinen Schenkeln, bis ich mich entlud – mit einem Stöhnen, spr*tzte mein ****** in Astrids Gesicht, über Ankes Brüste, heiß und pulsierend.
Sie leckten sich gegenseitig sauber. Und der Tag hatte gerade erst begonnen.
Perfekt – dann führen wir das Spiel am Wasser fort und bringen den Genuss an Land, mit einem Hauch öffentlicher Reiz. Die Erotik bleibt spürbar, intensiv und spielerisch dominant. Hier geht's weiter:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 6: Strandspiel & Mittagslust
Das Wasser der Ostsee war angenehm kühl, die Sonne stand inzwischen höher am Himmel, wärmte unsere nackten Körper, während wir uns in den kleinen Wellen treiben ließen. Anke lag auf dem Rücken, ihre Brüste ragten aus dem Wasser, ihre Nippel hart von der Mischung aus Lust und Kälte. Astrid schwamm kreisend um sie herum, wie eine Raubkatze, ihre Finger glitten unter Wasser zwischen Ankes Schenkel, ließen sie leise aufstöhnen.
Ich trat näher, griff Anke am Kinn. „Regel für jetzt: Wer zuerst kommt, muss uns später im Restaurant ohne Höschen bedienen – mit einem extra breiten Lächeln.“ Anke schluckte, Astrid grinste teuflisch.
Was folgte, war ein Spiel aus Reizen und Kontrolle. Ich presste mich von hinten an Astrid, mein Schwanz hart gegen ihren Hintern, während sie mit der Hand Ankes Kitzler massierte. Ich flüsterte Astrid ins Ohr: „Wenn du sie zum Kommen bringst, bevor du selbst explodierst, gewinnst du. Sonst gehörst du uns beide später.“
Ankes Atem wurde schneller, ihre Hände krallten sich ins Wasser, Astrids Finger arbeiteten präzise, rhythmisch. Doch dann stöhnte Astrid plötzlich auf – ich hatte meinen Finger tief in ihren A*sch geschoben, mein Daumen massierte ihre Klit unter Wasser. Sie versuchte standzuhalten, zitterte, rang mit der Kontrolle, doch dann kam sie, heftig, zitternd.
„Verloren“, sagte ich leise, küsste sie, während sie noch nach Luft rang.
Mittags saßen wir in einer kleinen, urigen Gaststätte in Groß Zicker. Auf den ersten Blick: völlig harmlos. Nur wir drei. Doch ich hatte vorher beiden einen kleinen Befehl gegeben: „WC, jetzt. Höschen und BH aus. Kein Wenn. Kein Aber.“
Als sie zurückkamen, trugen sie ihre Sommerkleider, leicht, durchsichtig im Licht. Kein BH – ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Kein Slip – nur nackte Haut unter dem Tisch, der leichte Wind von der Küste wehte von unten herein.
Der Kellner, kaum älter als Mitte zwanzig, versuchte, professionell zu bleiben. Aber sein Blick konnte sich kaum von Ankes Brüsten lösen, während Astrid demonstrativ langsam an ihrem Besteck spielte, die Beine leicht gespreizt. Ich grinste. „Ihr seid scharf wie Hölle“, murmelte ich.
Unter dem Tisch legte ich die Hand auf Ankes nackten Oberschenkel, schob sie langsam höher. Sie biss sich auf die Lippe, als meine Finger sie fanden – feucht, heiß, bereit. Astrid beugte sich etwas zu mir. „Spiel weiter mit uns. Wer es schafft, beim Essen nicht zu kommen, darf später bestimmen, wie wir gef*ckt werden.“
Und das Spiel begann von Neuem...
Sehr geil – das Spiel geht weiter, die Spannung knistert, und niemand kann genug bekommen. Wahrheit oder Pflicht wird jetzt zum perfekten Kick für noch mehr Lust, Kontrolle und Überraschung. Los geht's:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 7: Rückfahrt & Hotelspiel
Die Rückfahrt war erfüllt von dieser elektrischen Stille, in der jeder wusste, was gleich passieren würde – nur nicht wie. Astrid saß wieder vorne, diesmal ohne irgendetwas unter dem Kleid. Ihre Beine leicht geöffnet, ihre Haut glühte vom Spiel zuvor. Anke auf der Rückbank, ebenfalls nackt unter dem Stoff, ihre Brüste nur vom Sitzgurt gestreift, ihre Nippel hart und sichtbar.
Ich fuhr, eine Hand am Lenkrad, die andere wanderte wie zufällig über Astrids Schenkel. „Erinnert euch“, sagte ich ruhig. „Letzte Runde habt ihr beide verloren. Jetzt seid ihr mein Spielzeug, bis ich sage, dass es reicht.“
Astrid sah mich mit glänzenden Augen an. „Bestraf uns…“
Anke beugte sich von hinten vor, ihre Lippen an meinem Ohr. „Aber nur, wenn du uns dabei zum Schreien bringst.“
Wieder im Hotel angekommen, warf ich die Tür hinter uns zu. Ich schnippte mit den Fingern. „Aufs Bett. Jetzt. Wahrheit oder Pflicht – wer nicht antwortet oder verweigert, wird hart gef*ckt, ohne Gnade.“
Sie grinsten beide – und gehorchten sofort. Nackt, erwartungsvoll, voller Vorfreude.
Ich begann mit Anke. „Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht.“
„Reib deine Titten an Astrids Gesicht, während sie deine Muschi leckt.“
Keine Sekunde Zögern – Anke kniete sich über Astrid, presste ihre Brüste gegen deren Gesicht, während Astrids Zunge sofort loslegte, tief, gierig. Das Stöhnen erfüllte den Raum. Ich sah zu, meine Hand um meinen Schwanz, langsam p*mpend.
„Astrid – Wahrheit oder Pflicht?“
Sie leckte noch, keuchte: „Wahrheit…“
„Wie oft hast du schon davon geträumt, dass wir dich zu zweit nehmen – gleichzeitig, Arsch und Pussy?“
Ein leises Lachen, ihre Stimme heiß. „Jede verdammte Nacht, seit wir das erste Mal zusammen waren.“
Ich trat an sie heran, hob ihr Kinn. „Dann wird aus dem Traum jetzt Wirklichkeit.“
Ich nahm Astrid von hinten, während sie auf allen vieren vor Anke kniete, die ihren Kitzler rieb, bereit, jederzeit wieder zu explodieren. Meine Stöße waren tief, fordernd – und plötzlich rutschte ich tiefer, in ihren engen Arsch, während Anke sich unter sie legte und ihre Zunge in Astrid versenkte.
Sie schrie, bebte, kam – und wir ließen nicht locker. Es war eine Orgie aus Lust, ein Spiel ohne Pause, in dem jeder Höhepunkt nur das Vorspiel für den nächsten war.
Am Ende lagen wir wieder keuchend im Bett, erschöpft, erfüllt. Die Flasche Wein war leer, das Zimmer roch nach Sex, Schweiß und Ekstase. Ich sah sie an.
„Bereit für die nächste Runde?“
Zwei dreckige Lächeln. Zwei heiße Körper. Und kein Ende in Sicht.
Sehr geil – wir tauchen jetzt noch tiefer in die dunkleren, dominanten Fantasien ein. Das Spiel wird härter, intensiver, direkter. Es geht nicht mehr nur um Lust – sondern um Kontrolle, Hingabe und das Offenbaren geheimer Wünsche…
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"Dessous & Verlangen" – Teil 8: Dunkle Fantasien
Die Nacht war längst hereingebrochen. Das Licht im Hotelzimmer war gedimmt, Kerzen flackerten auf dem Tisch, das Bett zerwühlt, unsere Körper vom letzten Spiel noch feucht vom Schweiß. Ich stand nackt vor ihnen, ein Glas Wein in der Hand, während Anke und Astrid nebeneinander auf den Knien saßen – nur Halsbänder trugen sie, ihre Hände auf den Oberschenkeln gefaltet, die Augen erwartungsvoll auf mich gerichtet.
„Jetzt wird es ernst“, sagte ich ruhig. „Keine Spielchen mehr. Jetzt erfüllt jeder dem anderen seine geheimste, dreckigste Fantasie – aber nur, wenn er sich völlig ergibt. Keine Scham. Kein Zögern.“
Ich sah Anke an. „Du zuerst. Was willst du – wirklich?“
Sie schluckte, zitterte leicht vor Geilheit. „Ich will… von euch beiden benutzt werden. Hart. Grob. Wie euer Ding. Ich will, dass ihr mich festhaltet, f*ckt, auslaugt, wie eine willige Hure.“
Ich nickte. „Dann wirst du das auch bekommen.“
Ich fesselte Ankes Arme über dem Kopf ans Bettgestell, breitete ihre Beine mit einem Spreizer weit auseinander. Astrid setzte sich rittlings auf ihr Gesicht, zwang sie zum *****n, während ich mich in sie presste – tief, hart, gnadenlos. Anke schrie unter Astrid, voller Lust, purem Wahnsinn. Ich packte ihre Brüste, biss sie, schlug leicht auf ihren Arsch, während Astrid sich an ihrer Zunge rieb, bis sie kam.
Dann wandte ich mich Astrid zu. „Deine Reihe.“
Sie sah mich mit roten Wangen und flackerndem Blick an. „Ich will gezwungen werden zu dienen. Ganz. Ich will, dass du mich fesselst, mich f*ckst – und mir verbietest zu kommen, bis du es mir erlaubst. Und wenn ich versage… musst du mich bestrafen.“
Ich grinste dunkel. „Dann versuch mal zu gehorchen.“
Ich legte Astrid bäuchlings auf den Boden, fesselte ihre Handgelenke hinter dem Rücken. Ihre Beine spreizte ich mit einem Keil auseinander. Ich drang von hinten in sie ein – stoß für stoß, tief, gleichmäßig. Ihre Muschi war nass, pulsierend, sie bebte schon nach wenigen Minuten.
„Nicht kommen“, befahl ich. „Halte es zurück.“
Sie keuchte, wand sich, versuchte, sich zu konzentrieren – aber mein Griff an ihrer Hüfte wurde fester, meine Stöße schneller, und plötzlich schrie sie auf – ein zu früher, verbotener Orgasmus.
Ich zog mich sofort zurück. „Du brauchst eine Strafe.“
Ich legte sie übers Bett, nahm eine Reitgerte und ließ sie sanft auf ihren Po klatschen – erst vorsichtig, dann härter. Astrid keuchte, stöhnte, ihre Haut färbte sich rosa. „Danke…“, flüsterte sie. „Mehr… bitte.“
Anke war wieder frei – kniete sich daneben, küsste Astrids Wunden, leckte über ihre Schenkel, während ich mich wieder zwischen Astrids Beine schob – dieses Mal kam sie nur, als ich es ihr endlich erlaubte. Heftig. Laut. Ganz.
Am Ende lagen beide erschöpft, ihre Körper bebten, Schweiß glänzte auf ihren Brüsten, ****** auf ihrer Haut. Ich setzte mich zwischen sie, streichelte ihre Köpfe. „Jetzt“, sagte ich leise, „gehört ihr mir ganz.“
Zwei Nicken. Zwei gehorsame Lächeln.
Und wir wussten: Die Nacht war noch nicht vorbei.
Es war ein später Samstagnachmittag, als wir – Anke, Astrid und ich – durch die weichen Samtvorhänge der kleinen Boutique traten. Rote und schwarze Dessous hingen wie stille Verheißungen an goldenen Bügeln. Ein leicht süßlicher Duft nach Vanille und Leder lag in der Luft – ein Versprechen, das sich bald erfüllen würde.
Anke schlüpfte bereits hinter einen der Vorhänge, ihre Augen blitzten neckisch. „Sven, hilfst du mir beim Reißverschluss?“ Ihre Stimme hatte diesen verführerischen Unterton, der mir sofort in den Schritt fuhr. Ich trat näher, meine Finger glitten an ihrer Taille entlang, während sie sich langsam drehte. Der schwarze Spitzenbody schmiegte sich an ihre perfekte Figur – der Ausschnitt tief genug, dass ihre wohlgeformten Brüste zum Greifen nah waren.
Astrid stand hinter mir, beobachtete uns mit verschränkten Armen. Ihre langen Beine waren in halbdurchsichtige Strümpfe gehüllt, und unter dem knappen Spitzenhöschen spannte sich ihr runder Po verführerisch. „Ihr zwei kommt ganz schön in Stimmung…", murmelte sie mit einem Grinsen, trat näher, bis ich ihre Wärme an meinem Rücken spürte. „Aber wir sind doch zu dritt hier, oder?“
Anke drehte sich wieder zu mir und legte mir eine Hand an die Brust. „Ich will wissen, wie das aussieht, wenn du mich in diesen Dessous nimmst... von hinten.“
"Dessous & Verlangen" – Teil 2
Anke stellte sich mit dem Rücken zu mir an den großen Spiegel der Anprobe. Ihre feine, versaute Eleganz wirkte in dem schwarzen Spitzenbody noch sündiger. Sie beugte sich leicht nach vorne, ihre Hände stützten sich an der Wand ab, ihr perfekter Arsch präsentierte sich mir geradezu herausfordernd. „F*ck mich, Sven. Genau hier. Ich will, dass Astrid zusieht.“
Ich trat dicht an sie heran, zog meinen Gürtel langsam auf, während Astrid sich auf einen samtbezogenen Hocker setzte, die Beine übereinanderschlug – ihre Augen fixierten uns, funkelnd vor Lust. Ihr eigener Slip war schon zur Seite geschoben, eine Hand zwischen den Schenkeln, ihre Finger glitten durch die feuchte Spalte.
Ich drang in Anke ein – fest, tief, fordernd. Ihr Stöhnen hallte zwischen den Vorhängen wider, sie stieß sich mir entgegen, ihr Hintern wackelte im Takt meiner Stöße. „Härter, Sven… spr*tz mich voll, ich will es fühlen.“ Meine Hände griffen nach ihren Hüften, hielten sie fest, während ich sie tiefer nahm, ihr Körper bebte – und als ich spürte, wie sie kam, zuckte ich selbst, pumpte mein heißes ****** tief in sie, bis es an ihren Schenkeln hinablief.
Doch wir waren noch nicht fertig.
Astrid erhob sich, kam zu mir, kniete sich vor uns. „Lass mich dich sauberl*cken“, flüsterte sie, und ihr Mund schloss sich um meinen noch zuckenden Schwanz, saugte ihn genüsslich ab, nahm jedes bisschen von Ankes und meinem Saft mit gieriger Lust auf. Dann stand sie auf, drehte sich um und beugte sich vor – ihr knackiger Hintern perfekt in Szene gesetzt.
„Jetzt bin ich dran.“
Ich trat hinter sie, ließ meinen noch harten Schwanz gegen ihr L*ch gleiten, langsam eindringend. Astrid stöhnte leise, biss sich auf die Lippe. „Fester… tiefer... f*ck mich in den Arsch, so wie ich es liebe.“ Ich tat wie geheißen, f*ckte sie hart, während Anke neben uns auf einem Hocker saß, ihre Finger kreisten über ihre nasse Spalte, ihre Augen feurig.
Nach einem wilden Ritt spr*tzte ich ein zweites Mal – dieses Mal tief in Astrids Po. Sie grinste dreckig, während sie sich mir zuwandte und mich leidenschaftlich küsste.
"Dessous & Verlangen" – Teil 3
Der Abend war längst hereingebrochen, als wir im Boutique-Hotel ankamen. Ein Zimmer im obersten Stock, mit großer Glasfront, Blick über die Stadt, und einem Kingsize-Bett, das wie gemacht war für das, was kommen sollte. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, stürzte sich Anke auf mich, küsste mich leidenschaftlich, während Astrid ihre Schuhe abschnallte und uns mit lodernden Augen beobachtete.
„Ich will, dass du mich ausziehst, Sven,“ hauchte Anke, sich langsam drehend. „Aber langsam… und dann zeig mir, wem ich gehöre.“
Ich ließ mir Zeit, öffnete jede einzelne Schnalle des Spitzenbodys mit Bedacht, küsste ihre Haut dazwischen. Als sie nackt vor mir stand, trat Astrid hinter sie, griff nach Ankes Brüsten, spielte mit ihren harten Nippeln. Anke stöhnte, ließ sich führen, wurde zur willigen Lustsklavin zwischen uns beiden.
„Leg dich aufs Bett, Beine gespreizt“, befahl ich. Sie tat es sofort.
Ich kniete mich vor sie, leckte ihre klatschnasse Pussy mit Hingabe, während Astrid über ihr kniete und ihren Mund küsste, ihre Finger tief in sie gleiten ließ. Als Anke zum ersten Mal kam, zitterte ihr ganzer Körper. Aber wir hörten nicht auf.
Astrid stellte sich neben mich, reichte mir ein schwarzes Halsband. „Leg’s ihr an“, sagte sie leise. Ich tat es – und Ankes Blick wurde noch heißer. „Jetzt f*ck mich wie dein dr*ckiges Spielzeug,“ flüsterte sie. Ich fesselte ihre Hände ans Bettgestell, dann stieß ich tief in sie, hart, dominant, während Astrid auf Ankes Gesicht saß und sich ihre Zunge holte – fordernd, leidenschaftlich, hemmungslos.
Es war ein endloses Spiel aus Lust, Dominanz, Unterwerfung.
Später war Astrid an der Reihe. Sie lag auf dem Bauch, den Hintern erhoben, ihre Beine gespreizt. Ich nahm sie von hinten, mein Griff fest auf ihrer Hüfte, während Anke neben ihr lag und ihre Brustwarzen leckte. Astrid schrie vor Lust, ihr Körper zitterte in einem explosiven Orgasmus, dem noch mehrere folgen sollten.
Die Nacht verging in Wellen von Ekstase, Schweiß, heißen Körpern und stöhnenden Stimmen. Ich kam noch zweimal – über Astrids Titten, dann in Ankes Mund, die alles schluckte und sich die Lippen leckte.
Irgendwann lagen wir erschöpft, verschwitzte Leiber ineinander verschlungen, das Zimmer roch nach Sex und Sieg. Drei Körper, ein Rausch.
Und niemand wollte, dass es endete.
Perfekt – die Nacht war heiß, aber der Morgen wird noch intensiver. Der Hunger ist nicht gestillt, sondern neu entfacht. Lass uns weitermachen:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 4: Morgengrauen
Es war kurz nach sechs, als das erste zarte Licht der Morgensonne durch die Vorhänge fiel. Der Raum roch noch immer nach Sex – durchdringend, wild, ehrlich. Ich lag in der Mitte, zwischen zwei nackten, verschwitzten Göttinnen, die in der Nacht alles gegeben hatten. Doch als ich mich regte, spürte ich: keiner von uns war auch nur annähernd fertig.
Anke stand zuerst auf – ihr nackter Körper bewegte sich wie ein Gemälde durchs gedimmte Zimmer. „Ich will duschen“, murmelte sie, warf mir einen Blick über die Schulter zu, der mich sofort wieder hart machte.
Ich folgte ihr. Im Bad lief bereits warmes Wasser über ihre Brüste, ihre Hüften, ihren herrlichen Arsch. Ich trat hinter sie, zog sie eng an mich, und sie rieb sich sofort an meinem Schwanz. „F*ck mich gleich hier, unter dem Wasser…“ hauchte sie.
Ich schob sie sanft gegen die Wand, ihre Hände abgestützt, die Tropfen liefen über unsere Körper, als ich wieder tief in sie eindrang. Ihre Schreie mischten sich mit dem Rauschen der Dusche, ihre Haut rieb heiß an meiner, während ich sie hart nahm, sie festhielt, sie ganz ausfüllte. Mein ****** spr*tzte auf ihren Rücken, heiß, pulsierend, sie wandte sich mir zu und küsste mich mit gieriger Zunge.
Dann kam Astrid dazu – ihre langen Beine glänzten vom Wasser, ihre Brüste standen fest, ihr Blick fordernd. „Ihr zwei kommt mir jetzt auf den Tisch.“
Wir gingen zurück ins Zimmer – sie schob alles vom kleinen Glastisch, legte sich darauf, Beine weit geöffnet, den Finger zwischen den Schamlippen. „Sven, du f*ckst mich, Anke, du l*ckst mich dabei.“
Anke grinste nur dreckig und kniete sich zwischen Astrids Beine, ihre Zunge sofort tief an ihrem Kitzler, während ich mich in Astrids feuchten, engen A*sch drückte. Ihre Schreie waren hemmungslos. Sie bäumte sich auf, ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Anke ließ nicht locker, saugte sie hart, bis Astrid in einem schreienden Höhepunkt explodierte.
Aber es war noch nicht genug.
Ich drehte Astrid auf den Bauch, nahm sie nochmal, härter, schneller, während Anke sich auf einen Stuhl setzte und sich selbst fingerten ließ – sie sah zu, wie ich Astrid r*mmte, bis sie beide wieder kamen – laut, nass, unkontrolliert.
Dann zog ich mich raus, stand keuchend da – und spr*tzte alles über Ankes Brüste. Sie rieb es sich ein, grinste dabei frech. „Schon wieder?“, flüsterte sie, „Du bist eine Maschine.“
Wir lachten. Atmeten. Und wussten: Das war erst der Anfang.
Geil – das Setting am Meer bringt nochmal eine ganz neue, aufregende Atmosphäre. Lass uns direkt reinspringen, der Trip wird ein einziger Rausch aus Lust, Sonne und salzigem Verlangen:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 5: Küstenrausch
Der Motor summte leise, während wir durch die leere Landstraße in Richtung Küste fuhren. Es war noch früh, die Luft draußen klar, die Sonne kündigte einen heißen Tag an. Helene Fischers Stimme füllte den Innenraum, sanft, aber mit dieser unterschwelligen Erotik. Astrid saß auf dem Beifahrersitz, barfuß, ihr Kleid kaum mehr als ein Hauch Stoff, der ihre langen Beine kaum bedeckte.
Sie warf mir einen Blick zu – dieser Blick, der sagte: Jetzt. Und ohne ein weiteres Wort beugte sie sich zu mir hinüber, ihre Hand strich über meine Hose, tastete meinen schon wieder harten Schwanz. „Ich hab Lust, dich zu schmecken… beim Fahren.“
Ich grinste nur, die Straße vor mir, frei wie unsere Gedanken. Astrid öffnete langsam meinen Hosenstall, zog meinen Schwanz hervor, ihre Finger glitten über meine Eichel – sanft, verspielt. Dann senkte sie den Kopf und nahm mich tief in den Mund, saugte mich langsam, zärtlich, mit genau dem richtigen Druck.
Meine Hand am Lenkrad zitterte leicht. Ich sah im Rückspiegel, wie Anke sich auf der Rückbank räkelte, den Stoff ihres Kleids hochgeschoben, ihre Finger glitten über ihre feuchte Spalte, während sie zusah, wie Astrid mir den Verstand raubte.
„Oh ja, nimm ihn tief… spiel mit ihm…“, murmelte ich, kaum fähig, geradeaus zu denken. Astrids Zunge kreiste um meine Eichel, ihre Lippen zogen mich immer wieder tief in ihren heißen Mund. Sie war perfekt darin – langsam, leidenschaftlich, kontrolliert. Ich stöhnte auf, die Musik wurde zum Beat unseres Moments, während Anke hinter mir leise zu keuchen begann, ihren eigenen Orgasmus streichelte.
Kurz bevor ich kam, hielt Astrid inne, sah zu mir hoch. „Noch nicht“, flüsterte sie, „ich will, dass du’s mir später ins Gesicht spr*tzt… am Strand.“
Wenig später parkten wir den Wagen auf einem kleinen, abgelegenen Parkplatz, ein schmaler Pfad führte durch Dünen hinunter zur Bucht. Der Sand war warm, das Wasser glitzerte. Und wir waren allein.
Anke breitete ein Tuch aus, ließ sich nackt darauf fallen, ihre Beine leicht geöffnet. Astrid stand vor mir, knöpfte ihr Kleid auf, ließ es langsam über ihre Schultern gleiten. „Jetzt wirst du kommen, Sven. Hart. Heiß. Über uns beide.“
Ich stellte mich zwischen die beiden, meinen Schwanz in der Hand, bereit, als Astrid sich neben Anke kniete, beide mit offenen Mündern, gierigen Blicken. Ich w*chste mich, schnell, wild, ihre Hände an meinen Schenkeln, bis ich mich entlud – mit einem Stöhnen, spr*tzte mein ****** in Astrids Gesicht, über Ankes Brüste, heiß und pulsierend.
Sie leckten sich gegenseitig sauber. Und der Tag hatte gerade erst begonnen.
Perfekt – dann führen wir das Spiel am Wasser fort und bringen den Genuss an Land, mit einem Hauch öffentlicher Reiz. Die Erotik bleibt spürbar, intensiv und spielerisch dominant. Hier geht's weiter:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 6: Strandspiel & Mittagslust
Das Wasser der Ostsee war angenehm kühl, die Sonne stand inzwischen höher am Himmel, wärmte unsere nackten Körper, während wir uns in den kleinen Wellen treiben ließen. Anke lag auf dem Rücken, ihre Brüste ragten aus dem Wasser, ihre Nippel hart von der Mischung aus Lust und Kälte. Astrid schwamm kreisend um sie herum, wie eine Raubkatze, ihre Finger glitten unter Wasser zwischen Ankes Schenkel, ließen sie leise aufstöhnen.
Ich trat näher, griff Anke am Kinn. „Regel für jetzt: Wer zuerst kommt, muss uns später im Restaurant ohne Höschen bedienen – mit einem extra breiten Lächeln.“ Anke schluckte, Astrid grinste teuflisch.
Was folgte, war ein Spiel aus Reizen und Kontrolle. Ich presste mich von hinten an Astrid, mein Schwanz hart gegen ihren Hintern, während sie mit der Hand Ankes Kitzler massierte. Ich flüsterte Astrid ins Ohr: „Wenn du sie zum Kommen bringst, bevor du selbst explodierst, gewinnst du. Sonst gehörst du uns beide später.“
Ankes Atem wurde schneller, ihre Hände krallten sich ins Wasser, Astrids Finger arbeiteten präzise, rhythmisch. Doch dann stöhnte Astrid plötzlich auf – ich hatte meinen Finger tief in ihren A*sch geschoben, mein Daumen massierte ihre Klit unter Wasser. Sie versuchte standzuhalten, zitterte, rang mit der Kontrolle, doch dann kam sie, heftig, zitternd.
„Verloren“, sagte ich leise, küsste sie, während sie noch nach Luft rang.
Mittags saßen wir in einer kleinen, urigen Gaststätte in Groß Zicker. Auf den ersten Blick: völlig harmlos. Nur wir drei. Doch ich hatte vorher beiden einen kleinen Befehl gegeben: „WC, jetzt. Höschen und BH aus. Kein Wenn. Kein Aber.“
Als sie zurückkamen, trugen sie ihre Sommerkleider, leicht, durchsichtig im Licht. Kein BH – ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Kein Slip – nur nackte Haut unter dem Tisch, der leichte Wind von der Küste wehte von unten herein.
Der Kellner, kaum älter als Mitte zwanzig, versuchte, professionell zu bleiben. Aber sein Blick konnte sich kaum von Ankes Brüsten lösen, während Astrid demonstrativ langsam an ihrem Besteck spielte, die Beine leicht gespreizt. Ich grinste. „Ihr seid scharf wie Hölle“, murmelte ich.
Unter dem Tisch legte ich die Hand auf Ankes nackten Oberschenkel, schob sie langsam höher. Sie biss sich auf die Lippe, als meine Finger sie fanden – feucht, heiß, bereit. Astrid beugte sich etwas zu mir. „Spiel weiter mit uns. Wer es schafft, beim Essen nicht zu kommen, darf später bestimmen, wie wir gef*ckt werden.“
Und das Spiel begann von Neuem...
Sehr geil – das Spiel geht weiter, die Spannung knistert, und niemand kann genug bekommen. Wahrheit oder Pflicht wird jetzt zum perfekten Kick für noch mehr Lust, Kontrolle und Überraschung. Los geht's:
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"Dessous & Verlangen" – Teil 7: Rückfahrt & Hotelspiel
Die Rückfahrt war erfüllt von dieser elektrischen Stille, in der jeder wusste, was gleich passieren würde – nur nicht wie. Astrid saß wieder vorne, diesmal ohne irgendetwas unter dem Kleid. Ihre Beine leicht geöffnet, ihre Haut glühte vom Spiel zuvor. Anke auf der Rückbank, ebenfalls nackt unter dem Stoff, ihre Brüste nur vom Sitzgurt gestreift, ihre Nippel hart und sichtbar.
Ich fuhr, eine Hand am Lenkrad, die andere wanderte wie zufällig über Astrids Schenkel. „Erinnert euch“, sagte ich ruhig. „Letzte Runde habt ihr beide verloren. Jetzt seid ihr mein Spielzeug, bis ich sage, dass es reicht.“
Astrid sah mich mit glänzenden Augen an. „Bestraf uns…“
Anke beugte sich von hinten vor, ihre Lippen an meinem Ohr. „Aber nur, wenn du uns dabei zum Schreien bringst.“
Wieder im Hotel angekommen, warf ich die Tür hinter uns zu. Ich schnippte mit den Fingern. „Aufs Bett. Jetzt. Wahrheit oder Pflicht – wer nicht antwortet oder verweigert, wird hart gef*ckt, ohne Gnade.“
Sie grinsten beide – und gehorchten sofort. Nackt, erwartungsvoll, voller Vorfreude.
Ich begann mit Anke. „Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht.“
„Reib deine Titten an Astrids Gesicht, während sie deine Muschi leckt.“
Keine Sekunde Zögern – Anke kniete sich über Astrid, presste ihre Brüste gegen deren Gesicht, während Astrids Zunge sofort loslegte, tief, gierig. Das Stöhnen erfüllte den Raum. Ich sah zu, meine Hand um meinen Schwanz, langsam p*mpend.
„Astrid – Wahrheit oder Pflicht?“
Sie leckte noch, keuchte: „Wahrheit…“
„Wie oft hast du schon davon geträumt, dass wir dich zu zweit nehmen – gleichzeitig, Arsch und Pussy?“
Ein leises Lachen, ihre Stimme heiß. „Jede verdammte Nacht, seit wir das erste Mal zusammen waren.“
Ich trat an sie heran, hob ihr Kinn. „Dann wird aus dem Traum jetzt Wirklichkeit.“
Ich nahm Astrid von hinten, während sie auf allen vieren vor Anke kniete, die ihren Kitzler rieb, bereit, jederzeit wieder zu explodieren. Meine Stöße waren tief, fordernd – und plötzlich rutschte ich tiefer, in ihren engen Arsch, während Anke sich unter sie legte und ihre Zunge in Astrid versenkte.
Sie schrie, bebte, kam – und wir ließen nicht locker. Es war eine Orgie aus Lust, ein Spiel ohne Pause, in dem jeder Höhepunkt nur das Vorspiel für den nächsten war.
Am Ende lagen wir wieder keuchend im Bett, erschöpft, erfüllt. Die Flasche Wein war leer, das Zimmer roch nach Sex, Schweiß und Ekstase. Ich sah sie an.
„Bereit für die nächste Runde?“
Zwei dreckige Lächeln. Zwei heiße Körper. Und kein Ende in Sicht.
Sehr geil – wir tauchen jetzt noch tiefer in die dunkleren, dominanten Fantasien ein. Das Spiel wird härter, intensiver, direkter. Es geht nicht mehr nur um Lust – sondern um Kontrolle, Hingabe und das Offenbaren geheimer Wünsche…
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"Dessous & Verlangen" – Teil 8: Dunkle Fantasien
Die Nacht war längst hereingebrochen. Das Licht im Hotelzimmer war gedimmt, Kerzen flackerten auf dem Tisch, das Bett zerwühlt, unsere Körper vom letzten Spiel noch feucht vom Schweiß. Ich stand nackt vor ihnen, ein Glas Wein in der Hand, während Anke und Astrid nebeneinander auf den Knien saßen – nur Halsbänder trugen sie, ihre Hände auf den Oberschenkeln gefaltet, die Augen erwartungsvoll auf mich gerichtet.
„Jetzt wird es ernst“, sagte ich ruhig. „Keine Spielchen mehr. Jetzt erfüllt jeder dem anderen seine geheimste, dreckigste Fantasie – aber nur, wenn er sich völlig ergibt. Keine Scham. Kein Zögern.“
Ich sah Anke an. „Du zuerst. Was willst du – wirklich?“
Sie schluckte, zitterte leicht vor Geilheit. „Ich will… von euch beiden benutzt werden. Hart. Grob. Wie euer Ding. Ich will, dass ihr mich festhaltet, f*ckt, auslaugt, wie eine willige Hure.“
Ich nickte. „Dann wirst du das auch bekommen.“
Ich fesselte Ankes Arme über dem Kopf ans Bettgestell, breitete ihre Beine mit einem Spreizer weit auseinander. Astrid setzte sich rittlings auf ihr Gesicht, zwang sie zum *****n, während ich mich in sie presste – tief, hart, gnadenlos. Anke schrie unter Astrid, voller Lust, purem Wahnsinn. Ich packte ihre Brüste, biss sie, schlug leicht auf ihren Arsch, während Astrid sich an ihrer Zunge rieb, bis sie kam.
Dann wandte ich mich Astrid zu. „Deine Reihe.“
Sie sah mich mit roten Wangen und flackerndem Blick an. „Ich will gezwungen werden zu dienen. Ganz. Ich will, dass du mich fesselst, mich f*ckst – und mir verbietest zu kommen, bis du es mir erlaubst. Und wenn ich versage… musst du mich bestrafen.“
Ich grinste dunkel. „Dann versuch mal zu gehorchen.“
Ich legte Astrid bäuchlings auf den Boden, fesselte ihre Handgelenke hinter dem Rücken. Ihre Beine spreizte ich mit einem Keil auseinander. Ich drang von hinten in sie ein – stoß für stoß, tief, gleichmäßig. Ihre Muschi war nass, pulsierend, sie bebte schon nach wenigen Minuten.
„Nicht kommen“, befahl ich. „Halte es zurück.“
Sie keuchte, wand sich, versuchte, sich zu konzentrieren – aber mein Griff an ihrer Hüfte wurde fester, meine Stöße schneller, und plötzlich schrie sie auf – ein zu früher, verbotener Orgasmus.
Ich zog mich sofort zurück. „Du brauchst eine Strafe.“
Ich legte sie übers Bett, nahm eine Reitgerte und ließ sie sanft auf ihren Po klatschen – erst vorsichtig, dann härter. Astrid keuchte, stöhnte, ihre Haut färbte sich rosa. „Danke…“, flüsterte sie. „Mehr… bitte.“
Anke war wieder frei – kniete sich daneben, küsste Astrids Wunden, leckte über ihre Schenkel, während ich mich wieder zwischen Astrids Beine schob – dieses Mal kam sie nur, als ich es ihr endlich erlaubte. Heftig. Laut. Ganz.
Am Ende lagen beide erschöpft, ihre Körper bebten, Schweiß glänzte auf ihren Brüsten, ****** auf ihrer Haut. Ich setzte mich zwischen sie, streichelte ihre Köpfe. „Jetzt“, sagte ich leise, „gehört ihr mir ganz.“
Zwei Nicken. Zwei gehorsame Lächeln.
Und wir wussten: Die Nacht war noch nicht vorbei.
Kommentare
Skorpion-67 (nicht registriert) 27.04.2025 17:01
Das war eine Geschichte ganz nach meinen Vorstellungen, danke!!
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