Erotische Geschichten

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Desiree 8

5 von 5 Sternen
Der weitere Weg mit Désirée

In den nächsten Jahren entwickelte sich Sonjas Geschäft immer besser, und Désirée Escort wurde ein richtig ansehnliches Unternehmen. Nach knapp fünf Jahren Bestand hatte Sonja bereits zwölf Mädels unter Vertrag, die die ganze Woche über gutzutun hatten. Sonja selbst suchte sich ihre Aufträge nun ganz genau aus und sagte nur noch bei Konstellationen zu, die ihr auch gefielen. Ihre Passion war es, bei Events mit Männerüberschluss zu agieren. Sie liebte es, von vielen begehrt und dann auch beglückt zu werden. Das Geschlecht spielte da selten eine Rolle. Natürlich waren primär die Männer in ihrem Fokus, aber sie spielte auch immer wieder mit Frauen. Daraus ergaben sich dann meist ungehemmte Orgien, die über Stunden gingen, wie sie mir immer wieder erzählte. Niemals dachte ich daran, dass ich das Ganze mal mit eigenen Augen sehen werde. Ich hatte keinerlei Bestrebungen, ihre Erzählungen ganz live und in Farbe zu erleben, bis zu jenem Tag im Frühsommer.

Sonja nahm eine Einladung, beziehungsweise einen Auftrag an einem abgelegenen Weingut zu einer Gartenparty an. Aus irgendeinem Grund wollte sie dort aber nicht alleine hinfahren. Sie meinte zu mir: „Mich reizt das ungemein und ich will es unbedingt, aber mein Bauchgefühl sagt mir, du musst unbedingt mitfahren.“ So kam es dann, dass ich für sie den Chauffeur und wenn man so will auch den Bodyguard mimte. Das Anwesen war fantastisch. Riesengroß und gleich dahinter erstreckten sich die Weinberge so weit das Auge reichte. Die Gesellschaft bestand durchwegs aus Pärchen, und ich fragte mich insgeheim, warum sie Sonja gebucht hatten. Wie bei solchen Events üblich, waren die Herren in Anzügen oder zumindest in Stoffhose und Hemd und die Damen in dazu passenden Cocktailkleidern gekleidet. Alles schon sehr sommerlich und in hellen Farben. Da fiel ich mit meinem dunklen Anzug etwas auf. Sonja hatte sich ebenfalls für ein sehr figurbetontes Cocktailkleid in hellblau entschieden. Es reichte ihr bis zehn Zentimeter übers Knie und hatte einen tiefen Rückenausschnitt bis knapp über die Pofalte. Vorne zierte das Kleid ein V-Ausschnitt, der den Ansatz der Hügel etwas freigab. Dass sie keinen BH trug war offensichtlich. Ich wusste aber auch, dass sie kein Höschen trug. Als Abrundung des ganzen Outfits trug sie noch farblich passende High Heels mit gut acht Zentimetern Absatz. Mit der dezenten Schminke und der nicht zu auffälligen Frisur gliederte sie sich perfekt in die Gäste ein. Doch nicht nur, weil ich ihr Freund war, und meine Ansicht vielleicht etwas subjektiv war, musste ich feststellen, dass sie mit Sicherheit die Frau mit dem meisten Sexappeal auf dieser Party gewesen ist.

Ich stellte mich ganz Chauffeur und Bodyguard mäßig an den Rand der Veranstaltung und Sonja warf sich mit dem Hausherren, der sich begrüßte, ins Getümmel. Wie bei solchen Events üblich wurde geredet, getrunken, Canapés gegessen. Von der Seitenlinie beobachtete ich die ganze Szenerie und stellte fest, dass sich Sonja perfekt einfügte. Als die Sonne schon leicht am Untergehen war, wurde ein sehr großer Grill aufgefahren und zwei Köche begannen, das Fleisch zu garen. Schon bald durchzog ein Geruch von frisch Gegrilltem die ganze Umgebung. Die Köche machten dann rund dreißig Minuten später darauf aufmerksam, dass das Abendessen nun bereitstand. Gehilfen hatten neben dem Grill noch eine Tafel aufgestellt, auf der Salate und Beilagen sowie Tipps gereicht wurden. Die Gäste stellten sich gesittet an und füllten sich ihre Teller. An Tischen mit Sesseln oder Hochtischen gesellten sie sich dann zu Grüppchen zusammen und leerten ihre Teller. Auch ich hatte mir etwas geholt und musste feststellen, dass es ausgezeichnet schmeckte und auf den Punkt perfekt gegrillt war. Natürlich blieb ich weiterhin etwas abseits und beobachtete das Geschehen. Sonja war mittendrin und saß mit drei Herren und zwei Damen an einem Tisch. Sie schien sich gut zu unterhalten, und ich sah sie auch immer wieder lachen.

Der Abend kam immer näher und die Sonne verschwand hinter dem Horizont. Alle waren gesättigt und das Personal baute den Grill und auch die Tafel wieder ab. Ein DJ legte dezente und nicht zu laute Musik auf, und die Gäste verteilten sich über den ganzen Garten. Es gab Pärchen, die sich zurückzogen, und im Halbdunkel konnte ich erkennen, wie sie miteinander handgreiflich wurden. ‘Aha’, dachte ich mir, ‘jetzt geht das Treiben wohl los.’ Auch Sonja lag im Arm von zwei Herren und küsste mal den einen, mal den anderen. Mir versetzte dieser Anblick zwar einen Stich, aber anderseits musste ich auch feststellen, dass es mich erregte. Als die Sonne ganz untergegangen war und der Garten von Fackeln beleuchtet wurde, trugen die Angestellten einen großen schweren Tisch in die Mitte des Geschehens. Der Tisch hatte an beiden schmalen Seiten Ledermanschetten angebracht, und mir war klar, dass dies wohl kein Esstisch war. Sofort suchte ich mit meinen Augen Sonja, denn für mich war es eindeutig, dass der Tisch wohl für sie bereitgestellt wurde. Ich fand sie und sie wurde gerade von den besagten zwei Männern in Richtung des Tisches geführt. Noch auf der Fahrt zur Party hatten wir ein Zeichen vereinbart, falls doch etwas schieflaufen sollte. Daumen nach oben, alles klar, eine Faust oder Daumen nach unten, Abbruch. Die zwei Männer legten ihre Hände um die Taille von Sonja und sie streckte ihre Arme zur Seite mit beiden Daumen hoch.

‘Nun gut’, dachte ich mir, ‘dann lassen wir es mal laufen.’ Sonja wurde, wie zu erwarten, erst mal von ihrem Kleid befreit. Als die Gäste merkten, dass sie darunter völlig nackt war, ging ein Raunen durch die Menge. Als Nächstes wurde sie zum Tisch geführt und mit dem Rücken darauf gelegt. Zwei Herren schnallten sie fest und, mit einem Mechanismus, teilte sich die Tischplatte unter ihrem Po und die Beine wurden V-förmig auseinandergezogen. Sonja lag nun da, wie auf dem Präsentierteller. Nackt, die Beine weit geöffnet, ihre Eingänge vollends zugänglich. Zusätzlich wurde ihr noch ein Kissen unter den Po geschoben, um diesen noch besser zu positionieren. Als Nächstes wurde sie von zwei Damen zärtlich liebkost und mit Öl am ganzen Körper eingerieben. Beim Blick in ihre Augen konnte ich sehen, wie die Erregung immer mehr in ihr zunahm. Der nächste Schritt war, dass eine F*ckmaschine mit einem Zweidildoaufsatz genau zwischen ihren Beinen positioniert wurde. Die Frauen an ihrer Seite begannen ihre Muschi und auch ihren Po immer intensiver zu massieren, und Sonja konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verhalten.

Dann setzten sie die beiden Dildos an ihren L*chern an und führten sie langsam ganz bis zum Anschlag ein. Ein tiefes, erregtes Stöhnen kam über die Lippen von Sonja. „Mögen die Spiele beginnen!“, sagte der Hausherr laut, bevor die Maschine begann, sich in Sonja zu bewegen. Mit jeder Bewegung wurde ihre Geilheit größer und hörbarer, nach zehn Minuten stöhnte sie aus vollem Hals und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis sie explodiert. Die Gäste hatten sich im Kreis um sie versammelt. Ich zählte insgesamt zwölf Paare. Ich ergatterte mir einen Platz in der Nähe ihres Kopfes, damit ich ihr Gesicht und ihre Hände sehen konnte. Sie begann ganz hoch zu zirpen und ich wusste, jetzt kommt sie gleich, doch in dem Moment wurde die Maschine gestoppt. Die Anspannung fiel von Sonja ab. Nach zwei, drei Minuten legte die Maschine wieder los. Dieses Spiel trieb sie mit ihr vier, fünfmal, bis sie schrie: „Lasst mich endlich kommen!!“ Der Mann an der Fernbedienung hatte ein Einsehen und ließ sie kommen. Ihr ganzer Körper verkrampfte und sie spr*tzte in hohem Bogen drei Fontänen ab. Doch nun kam das andere Extrem: die Maschine stoppte nicht, sondern wurde schneller. Sonja wurde jetzt von einem Orgasmus zum nächsten getrieben, bis sie in einen multiplen verfiel und nur noch spastisch zitterte und spr*tzte. Immer wieder schaute ich ihr fragend in die Augen und wenn sie mich registrierte, hob sie den Daumen. Nach fast zwanzig Minuten stellten sie die Maschine ab und Sonja lag fix und fertig auf dem Tisch. Ich ging zu ihr und fragte: „Alles in Ordnung?“, und sie antwortete: „Ja, alles klar. Nur paar Minuten Pause bitte.“

Sie blieb zwar weiter an den Tisch geschnallt, aber die Maschine wurde entfernt und zwei andere Damen säuberten Sonja mit Wasser und Lappen. Danach wurde sie wieder vollständig eingeölt und ihre Lebensgeister kehrten zurück. Die Herren zogen sich nun aus und schon bald standen zwölf Männer mit halb erigierten Schwänzen um Sonjas Tisch. Die Damen gingen vor ihren Männern in die Knie und begannen mit ihren Mündern die Phallusse von Halbmast auf Vollmast zu bringen. Der Hausherr hatte offenbar das Vorrecht und war der Erste, der sich zwischen Sonjas Schenkel stellte und in sie eindrang. Nach zehn Stößen gab er das Loch frei und der nächste Mann machte sich ans Werk. Immer wieder wurden auch die L*cher getauscht, mal drang einer in die nasse F***e von Sonja ein, mal einer in das geölte A*schloch. Sonja war schon wieder voll in ihrem Element und stöhnte und begann sogar damit, die Herren anzufeuern. „Jaaa, f*ckt mich, kommt, f*ckt mich alle!“ Die Männer wurden nun etwas energischer und f*ckten sie durchwegs härter. Immer wieder schaute ich sie direkt an und sie hob immer wieder ihren Daumen. “Jaaa, so geil, härter, mehr!”, schrie sie wieder und dann schüttelte sie der nächste Orgasmus. Das stachelte die Jungs noch mehr an und jetzt wurde schneller getauscht und noch härter gef*ckt. Bald jagte wieder ein Orgasmus den nächsten bei Sonja und dann schrie sie: „Macht mich los und f*ckt mich richtig durch!!!“ Der Hausherr nickte und vier Damen öffneten die Fesseln. Jetzt übernahm Sonja kurz das Kommando. Zu einem der umstehenden Männer sagte sie: „Leg dich hin“, und er legte sich auf den Tisch. Mit einem Schwung saß sie auf ihm und führte sich seinen harten Schwanz in ihre gierige F***e ein. Dann beuget sie sich nach vor und schrie: “Steckt mir einen Schwanz in den A*sch!!” Da ließ sich einer nicht lange bitten und schon stach er in Sonjas offenen Rosette.

Ab dem Zeitpunkt ging es richtig rund. Die Schwänze wurden im 5-Minuten-Takt durchgetauscht. Sonja wurde hin und her gedreht wie es gerade passte, und hatte auch immer wieder mal einen Schwanz tief in ihrem Mund. Einerseits war ich immer bedacht Sonja auf Augenkontakt zu halten, andererseits erregte mich dieses Schauspiel ungemein. Doch trotz meiner massiv aufkommenden Geilheit vergaß ich aber nicht meine Aufgabe. Immer wieder zeigte mir aber Sonja Daumen hoch. Somit wusste ich alles Okay. Das war ihr auch anzusehen, sie genoss es so durch ger*mmelt zu werden und mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl, sie wird noch geiler. Ihr Körper zitterte mittlerweile durchgehend und ihr Stöhnen und Schreien zeigte mir, dass sie eigentlich permanent am Kommen war. Dies zeigte allmählich auch bei den Herren Wirkung, und es begann der Reigen des Abspr*tzens. Nacheinander entluden sie sich in ihre F*tze, in ihren A*sch oder Mund oder einfach auf ihrem Körper. Nach weiteren zehn Minuten lag Sonja wieder auf dem Tisch. Am Körper voll mit ****** und auch aus ihren L*chern tropfte es. Wieder kamen diesmal drei Damen und begannen, sie mit Wasser und Lappen sauberzumachen. Noch wie in Trance lag sie da, als ich auf sie zuging und fragte: „Alles Okay?“ Sie nickte nur mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Nach einer weiteren viertel Stunde war sie wieder topfit und zog sich ihr Kleid wieder an.

Danach verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Heimweg. Kaum aus der Einfahrt des Anwesens raus meinte Sonja: „Du musst ja platzen“, und griff mir in meinen Schritt. Fingerfertig, wie sie war, öffnete sie schnell meinen Reißverschluss und holte sich meinen wieder harten Schwanz heraus. Sie stülpte ihren Mund über ihn und saugte wie eine Tauchpumpe daran. Ich wusste, wenn sie so weiter macht, werde ich nicht lange durchhalten. Als sie dann ihren Kopf ganz senkte, mit ihrer Nase meinen Bauch berührte und meine Eier quetschte, war es um mich geschehen. In bestimmt fünf oder sechs Schüben schoss ich meinen Proteinsaft in ihren Rachen. Sie schluckte jeden Tropfen und leckte mir dann noch meinen Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in meiner Hose verstaute. Sonja hob den Kopf, lächelte und lehnte sich dann am Beifahrersitz zurück. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein, das war ja auch kein Wunder, nach dieser Party. Während der Fahrt ließ ich meine Gedanken schweifen. Es war unverkennbar, bei so einem Gangbang blühte Sonja richtig auf und ich ging in Gedanken sogar so weit, dass sie es brauchte. Was mich aber noch mehr verwunderte, war, dass ich mich damit arrangieren konnte und es sogar gut fand, sie in dieser Situation zu sehen.

Als wir zu Hause ankamen, weckte ich sie vorsichtig und trug sie dann in unsere Wohnung. Ich legte sie aufs Bett, zog sie aus und legte mich dann zu ihr. Mit meinem Kopf ging ich ganz nah an ihr Ohr und sagte: „Ich liebe Dich“, bevor ich dann auch einschlief.
  • Geschrieben von Chris72
  • Veröffentlicht am 25.11.2025
  • Gelesen: 671 mal
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