Erotische Geschichten

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Desiree 7

5 von 5 Sternen
Die Homepage steht und die ersten Anfragen

In den nächsten Woche kümmerte ich mich jede freie Minute um den Webauftritt von Sonja alias Désirée. Die Wochenenden, beziehungsweise Sonntag und Montag, verbrachte ich immer mit ihr.

Zuallererst wollte ich die Fotos in der Homepage dementsprechend platzieren und wenn notwendig bearbeiten. Die „braven“ Fotos, also jene, auf denen sie vollständig bekleidet war, stellten gar kein Problem dar. Auch bei den soft erotischen Fotos mit Dessous oder ganz nackt von hinten musste ich nur etwas am Kontrast oder den Schatten nachhelfen. Etwas umfangreicher wurde es dann bei den voll erotischen Fotos. Da war es ja im Vordergrund, dass ihre körperlichen Attribute perfekt zur Geltung kamen.

Das erste Bild, welches ich bearbeitete, war jenes, bei dem Sonja ihre Brüste hochdrückte und mit leicht geöffnetem Mund lasziv in die Kamera blickte. Zuerst änderte ich es auf schwarzweiß und dann etwas Schatten und Kontrast. Damit hatte ich schon mal eine verruchte Stimmung auf dem Foto erzeugt. Durch das ein wenig Hochdrücken ihrer Brüste kamen auch ihre Nippelringe perfekt zur Geltung. Die wohlgeformten Rundungen lagen in ihren offenen Händen, und sie präsentierte sie wie zwei Honigmelonen. Vorn an den harten Nippeln blitzten dann die Piercings auf und bildeten einen wunderbaren Kontrast. Mit einem kleinen Trick produzierte ich auf dem linken Nippelring eine Art Lichtreflexion, als ob die Sonne darauf scheinen würde. Ihr leicht geöffneter Mund und der verführerische Augenaufschlag komplettierten das Foto.

Bei den nächsten drei, vier Bildern war es wieder etwas einfacher. Lediglich etwas die Bildtemperatur verändern und die Farben ein wenig anpassen, und schon waren sie perfekt. Auf diesen Abbildungen von Sonja rekelte sie sich am Rücken liegend am Bett und gewährte mehr oder weniger Einblicke in ihre Muschi und ihren Po.

Das letzte Bild der voll erotischen Serie war wieder etwas aufwendiger zu adaptieren. Es zeigte Sonja in Doogystellung, wobei sie ihren Po sehr weit herausstreckte und den Kopf ganz tief hatte. Mit dem Gesicht schaute sie über ihre Schulter in die Kamera, mit einem Augenaufschlag, der mehr sagte als tausend Worte. Schon alleine dieser Blick ließ meine Hose eng werden. Durch die leicht gespreizten Beine offenbarte sie wunderbar ihre beiden Eingänge. Ihr kleine leicht runzlige Rosette in zartem braun und die darunter liegende Spalte. Die inneren Schamlippen schauten ein wenig zwischen den äußeren hervor und waren leicht geöffnet. Ein leichter Feuchtigkeitsschimmer war ebenfalls auszumachen. Durch ihre tiefe Haltung konnte man auch noch ihre leicht geschwollene Klitoris erkennen. Die äußeren Schamlippen waren gut durchblutet und etwas röter als die Oberschenkel. Die inneren hatten wiederum einen leichten Braunschimmer. Mithilfe meiner Tools in meinem Fotobearbeitungsprogramm konnte ich ihre Muschi noch mehr zur Geltung bringen. Auch das Schimmern des M*sensekrets konnte ich noch etwas unterstreichen. Zum Schluss sagte das Bild einfach nur: „F*ck mich und das sofort!“ Ich war mit meiner Arbeit zufrieden.

Auch Sonja war sehr angetan von dem Ergebnis, als ich ihr die gesamte Homepage zeigte. Die Terminvereinbarung und die Verknüpfungen zu den Fotos waren sehr simpel. Die Locations, in denen man Sonja buchen konnte, waren übersichtlich und einfach zu finden. Wir hatten uns mit drei Hotels in der Umgebung kurzgeschlossen und dort eben für Sonja ein Zimmer organisiert. Wir hatten mit den Betreibern vereinbart, dass wir spätestens drei Tage vorher die Reservierung bekannt geben. Alle waren damit einverstanden. Des Weiteren bot Sonja auch einen Begleitservice an, mit open end. Wichtig war auch, dass die Seite sehr einladend sein sollte, und dies war mir im Großen und Ganzen recht gut gelungen. Ein, zwei Änderungen wollte Sonja noch bei den Farben und dem Logo, aber ansonsten war sie sehr begeistert von dem Ergebnis.

Natürlich turnte uns das Anschauen der Page und die weitere Bearbeitung daran auch immer wieder an. So war es nicht verwunderlich, dass wir des Öfteren während der Arbeit übereinander herfielen. Die Zeit mit Sonja war einfach wunderbar, und es knisterte permanent zwischen uns. Egal, ob wir gerade darüber diskutierten, ob es das richtige Schriftbild war, oder wir in einem Restaurant aßen, und ich genau wusste, dass Sonja wieder nackt unter dem Kleid mir gegenübersaß.

Während Sonja sich darum bemühte, ihrem Arbeitgeber und Partner klarzumachen, dass sie den Vertrag nicht mehr verlängern würde, kümmerte ich mich um die Werbung. In allen einschlägigen Foren und Erotikwebsides legte ich Profil an und verwies auf Désirées Homepage oder schaltete auch Inserate. Nach längerem Hin und Her stimmte dann Sonjas Arbeitgeber dem Ende ihrer Kariere im Bordell zu. Klar war das nicht so einfach, immerhin verlor er eines seiner besten Girls. Sonja versicherte ihm aber, dass sie in der Zeit, die ihr noch blieb, zwei neue Mädels richtig aufbauen würde. Sollte er auch nach ihrem Ausstieg mal Probleme haben mit Choreografie oder Ähnlichem, würde sie ihm hilfreich zur Seite stehen. Somit gingen sie in Freundschaft auseinander und schlussendlich wünschte er uns beiden viel Glück.

Die Homepage von Sonja bekam relativ schnell guten Zuspruch. Schon nach etwas mehr als vier Wochen hatte sie über fünfhundert Besucher wöchentlich. Demnach die Trennung vom Bordell ja freundschaftlich vonstattengehen sollte, warb Sonja auch keinerlei Kunden ab. Lediglich ihre Kolleginnen und auch den Chef bat sie darum, auf der Webseite ein paar positive Bewertungen zu hinterlassen, was die auch gerne machten. Nach fünf Wochen online trudelten die ersten Terminvereinbarungen ein. Ich hatte den Kalender so angelegt, dass erst nach dem Abschied von Sonja aus dem Etablissement eine Terminvereinbarung möglich war. Zusätzlich begrenzten wir gemeinsam das Ganze auf fünf Arbeitstage. Wobei sie wieder, wie gehabt, Sonntag und Montag frei hatte. So kam es, dass sie in der Woche nach dem Ende in der Rotlichtbar schon täglich einen Termin hatte. Demnach Désirée ja Erotik der gehobenen Klasse anbot, waren es immer zwei Stunden Termine. Finanziell schien sich das auch zu rentieren, denn für diese zwei Stunden veranschlagte Sonja fünfhundert Euro. Einfache Rechnung, in der ersten Woche kamen somit zweitausendfünfhundert Euro in die Kasse. „So kann es weiter gehen“, meinte Sonja ganz lapidar dazu.

Und es ging so weiter, es pendelte sich dann so ein, dass sie Dienstag, Mittwoch, Donnerstag meist ein bis zwei Termine täglich hatte und Freitag und Samstag meist drei bis vier. Das mit den drei Hotels funktionierte ebenfalls sang- und klanglos und total diskret für alle Beteiligten. Klar war das Zimmer für uns etwas teurer, demnach der Zimmerservice ja öfter ran musste, aber es bewegte sich alles im Rahmen. Immer öfter wurde auch der Begleitservice am Wochenende gebucht, wo sie dann meist die ganze Nacht weg war.

Unser Zusammenleben entwickelte sich immer besser, eine Woche war sie bei mir, die andere Woche war ich bei ihr. Nach sechs Monaten überlegten wir ernsthaft, zusammenzuziehen. Demnach ihre Wohnung weit raffinierter war als meine, beschlossen wir gemeinsam in ihrer zu wohnen. Trotz der offenen Räume fand ich einen Platz für meinen Schreibtisch und schnell hatten wir es uns richtig gemütlich gemacht und genossen unsere Zweisamkeit. Meine Wohnung habe ich dann aufgegeben und diese Entscheidung nie bereut. Natürlich hatte ich damit zu kämpfen, wenn Sonja zu ihren Terminen aufbrach, aber das gehörte eben dazu, wenn ich mit dieser Frau zusammen leben und zusammen sein wollte.

Mit der Zeit wurden es immer mehr Termine und Sonja konnte und wollte nicht mehr alle wahrnehmen. So begann sie zu selektieren, aber auch dies war nur eine Erholung von kurzer Dauer. Ich machte ihr dann den Vorschlag, auch andere Girls anzubieten. Sonja überlegte etwas, fand die Idee aber schlussendlich sehr gut. Einen Gewerbeschein für Escortservice hatten wir ja schon gelöst und für den „Nuttenpass“ musste sowieso jede Prostituierte selbst sorgen. Sonja hatte ja noch etliche Kontakte in die Szene und so suchte sie sich drei handverlesene Mädchen, die ich dann nach der notwendigen Fotosession in die Homepage integrierte. Demnach die Webseite ja schon wirklich viel Besucher hatte, wurden auch die neuen Mädels schnell gebucht und konnten gut ins Business einsteigen. In unseren drei Hotels waren die Zimmer für uns nun permanent reserviert.

In den ersten eineinhalb Jahren stockten wir noch zweimal auf und hatten somit dann inklusive Sonja zehn Escortdamen. In unseren drei Hotels buchten wir mittlerweile jeweils drei Zimmer und unsere Girls hatten gut zu tun. Sonja war auch nicht geldgierig, sie wollte von den Mädels lediglich zehn Prozent vom Nettogewinn. Da das Geschäft wirklich gut lief, verlegte sich Sonja persönlich immer mehr darauf, nur noch Freitag und Samstag Begleitungsservice anzubieten. Die normalen Prostituiertendienste schraubten sie zurück und war nur noch für absolute Stammkunden zu buchen. Dies waren im Monat maximal drei oder vier Termine. Ansonsten bewegte sie sich abends als Begleitdame, wobei diese Abende, in den meisten Fällen, natürlich auch mit Sex endeten. Doch das brauchte sie ja auch, nur immer mit einem Mann zu schlafen, wäre ihr zu wenig gewesen. Ihr Naturell war diesbezüglich ganz anders als möglicherweise die Norm. Sie brauchte die Abwechslung, das Begehrt werden, nicht nur von einem Mann.

Für sie begann das ganze Kribbeln ja schon, wenn sie ihr Outfit auswählte. Meist sehr klassisch, aber sexy, und dazu trug sie immer Straps und Strümpfe und so gut wie nie Unterwäsche. Wenn sie sich dann schminkte und die Haare machte, sah ich in ihren Augen schon das Funkeln und die aufkommende Erregung. So war sie gestrickt. Des Öfteren kam sie auch nach Hause und wollte unbedingt mit mir Sex. Weil sie zwar von dem Begleiter gev*gelt wurde, aber ihre Lust noch lange nicht befriedigt war. Oft erzählte sie mir am Tag danach auch von dem Erlebten und wie sie sich dabei gefühlt hat. Immer wieder konnte ich heraushören, dass sie sich ganz Frau fühlte, wenn sie ein Fremder so begehrte, aber die Empfindung des Herzens immer ganz bei mir war. Sie hatte wirklich sehr viel Spaß dabei, mit anderen zu schlafen und experimentierte auch durchaus. Da ergab sich mal ein Dreier mit zwei Männern, oder auch mal mit einem Pärchen, und sie genoss diese körperlichen Empfindungen. Und wenn sie es richtig wissen wollte, sorgte sie dafür, dass die ganze Herrengruppe, von der sie nur einen begleitete, mit aufs Zimmer kam. Da kam es dann schon zu kleinen Gangbangs mit fünf, sechs Männern.

Sie stimmte die Jungs dann immer mit einem kleinen Tänzchen ein und zog sich dabei aus. Dann kniete sie sich hin und öffnete die Hosen, um die Männlichkeiten mit ihrem Mund in Form zu bringen. Wenn die Herren der Schöpfung dann so weit waren, drapierte sie sich auf dem Bett und ihre eigentliche Begleitung hatte dann den Vortritt. Doch kaum spürte sie den ersten Schwanz in sich, gab es für sie kein Halten mehr in so einer Situation. Sie winkte dann die anderen zu sich und die Orgie begann, Fahrt aufzunehmen. Sie w*chste zwei Schwänze, während sie einen blies und einen weiteren in ihrer Spalte hatte. Das geilte sie dann so auf, dass sie immer lauter stöhnte und sagte: „Ja, f*ckt mich, f*ckt mich bitte alle.“ Wenn der Erste dann in sie abgespr*tzt hatte, oder eben in das Kondom, übernahm sie meist noch einmal das Kommando. Sie forderte einen auf, sich auf den Rücken zu legen und setzte sich auf ihn. Nach drei, vier auf und ab Bewegungen sagte sie dann meist: „Mein A*sch ist noch frei.“ Ab dem Zeitpunkt gab sie dann das Kommando komplett ab. Sie wurde dann durchwegs im Sandwich gef*ckt und genau so wollte sie das auch. Immer wieder, wenn sie explodierte, schrie sie: “Jaaa, f*ckt mich!!“ Und die Herren ließen sich da nicht zweimal bitten. Das ging dann oft stundenlang, bis zumindest jeder der Männer zweimal gekommen war. Ihre eigenen Orgasmen zählte sie gar nicht mehr mit, doch wenn sie nach so einem Abend oder besser so einer Nacht nach Hause kam, wirkte sie gänzlich befriedigt. Zumindest bis sie wieder erwacht war am nächsten Tag. An diesen Tagen wollte sie dann sehr, sehr zärtlichen Sex mit mir und genoss es sehr, wenn ich sie ausgiebigst verwöhnte.

So etablierte sie sich mit ihrem neuen Business wirklich sehr gut und auch ihre Mädels fühlten sich sehr wohl. Doch wie sich das alles noch entwickeln sollte, das hätten wir uns nach den ersten eineinhalb Jahren nicht träumen lassen.
  • Geschrieben von Chris72
  • Veröffentlicht am 18.11.2025
  • Gelesen: 6731 mal
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Kommentare

  • Skorpion-6725.11.2025 09:10

    Profilbild von Skorpion-67

    Wenn man nicht wüßte dass das eine Geschichte ist, müßte man meinen eine wahre Lebensgeschichte zu lesen!!

  • Christian (nicht registriert) 27.11.2025 21:27

    Ja die Geschichte ist auch inspiriert von wahren Ereignissen, hat also einen wahren Kern

  • Chris7227.11.2025 21:29

    Profilbild von Chris72

    Ja die Geschichte ist auch inspiriert von wahren Ereignissen, hat also einen wahren Kern

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