Erotische Geschichten

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Desiree 4

4,5 von 5 Sternen
Die Nacht, die alles veränderte

Wir dösten wohl beide ein. Mitten in der Nacht weckte mich ein wohliges Gefühl an meiner Brust und an meinem besten Stück. Sonja küsste meine Brustwarzen und umschmeichelte mit ihrer Zungenspitze meine Nippel. Gleichzeitig strich ihre Hand immer wieder über meinen Penis, der mit jeder Berührung an Härte gewann. Ich begann, ihren Kopf zu streicheln, und sie schaute zu mir auf. Sie lächelte mich an und setzte dann ihr Tun fort. In mir begann es zu brodeln und meine Geilheit wuchs mit jeder ihrer Aktionen. Ich zog sie zu mir hoch und ich küsste sie innig. Sie legte sich auf mich und richtete ihr Becken perfekt aus. Meine Eichel klopfte schon an ihre Schamlippen und wie in Zeitlupe schob sie ihre Muschi über mich. Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer in sie ein, in ihren warmen, nassen Tunnel. In mir bebte es und ihre prallen Brüste streichelten die meinen. Mit ihrem ganzen Körper legte sie sich dann auf mich und strich immer wieder rauf und runter. Gemächlich langsam. „Ich will jeden Zentimeter von dir spüren“, hauchte sie mir in mein Ohr. Ich spürte, wie sie immer feuchter wurde und ihr Schle*m schon meinen ganzen Unterbauch bedeckte. Meine Erregung stieg von Minute zu Minute und ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde. „Es ist so schön. Ich komme gleich“, flüsterte sie wieder. Nur einen kurzen Moment später verkrampfte sich ihr ganzer Körper und ich merkte, wie es noch nasser wurde zwischen uns beiden. Ihre Bewegungen hörten auf. Tief atmete sie durch und schmiegte sich an mich. Mein Schwanz war zum Platzen hart, aber sie gab mir nicht die Chance, abzuspr*tzen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete sie sich auf. Noch immer steckte mein bestes Teil tief in ihr, und sie sagte: „Das war zum Aufwachen recht gut.“ Ihre Beine zog sie an und brachte sie neben meinen Oberkörper. Die Fußsohlen am Bett saß sie nun in der Hocke auf mir. „Aber jetzt will ich f*cken“, sagte sie in normaler Lautstärke. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meine Brust und begann einen höllischen Ritt auf mir. Immer wieder r*mmte sie sich mein Teil tief in ihre Eingeweide und bei jedem Stoß schrie sie auf. Offenbar wusste sie ganz genau, wann ich kurz vor dem Kommen war, denn immer wieder stoppte sie ihren Ritt und verwehrte mir die Erlösung. Nach dem dritten Stopp schrie sie dann laut einen weiteren Höhepunkt heraus und aus ihrer F*tze plätscherte es richtig heraus. „Oh Mann, ist der Schwanz geil, ich brauch’ mehr, viel mehr“, stöhnte sie mir entgegen. Dann hob sie kurz ihr Becken, ließ meinen Prügel aus ihrem L*ch gleiten und ergriff ihn mit ihrer Hand. Sie führte ihn etwas nach hinten und begann sich wieder zu setzen. Langsam drang ich nun in ihren Anus ein, bis sie wieder vollständig auf mir saß. Ihre Hände wanderten dann zu meinen Schienbeinen und wieder begann sie sich rauf und runter zu bewegen. „Oh, fühlt sich der gut an in meinem Arsch, Jaaa!”, schrie sie jetzt schon fast. Ihre Bewegungen wurden schneller und sie spreizte ihre Beine weiter. Ich konnte jetzt genau sehen, wie mein Schwanz immer wieder in ihren Arsch eindrang. „Reib mir die Perle!“, schrie sie mich an und ich griff zwischen ihre Beine. Ihre Klitoris war richtig schön angeschwollen, und ich rubbelte mit zwei Fingern immer wieder über sie. „Jaaa, Jaaa, Jaaa!!“, schrie Sonja: „Weiter, fester, ich komm’ gleich wieder!“ Auch ich stand jetzt kurz vor meinem Orgasmus und hoffte, sie würde nicht wieder stoppen. Diesmal aber nicht, sie ritt mich immer heftiger und dann schrie sie laut auf. „Geil, geil, geil, Jaaaaaaaa!!!“, und es spr*tzte aus ihrer F*tze bis rauf zu meiner Brust. Das war auch für mich zu viel, und ich pumpte ihr meinen Saft in vier, fünf Schüben tief in ihren Darm.

Sie ließ sich nach hinten fallen, aber mein langsam erschlaffender Schwanz steckte noch in ihr. Nachdem sie drei, viermal tief durchgeatmet hatte, schwang sie sich von mir herunter. Sie kniete sich neben mich und als sei es das normalste der Welt, begann sie meinen Schwanz, der gerade noch in ihrem Arsch war, sauber zu lutschen. Sie hatte eine wunderbare Technik und so wurde mein Phallus auch schnell wieder ganz hart. Als er richtig schön senkrecht stand, schaute sie zu mir auf und sagte: „Und jetzt f*ck mich von hinten, ich hab’ noch lange nicht genug.“ Ich stand auf und brachte mich hinter ihr in Position. Beim Ansetzen meiner Eichel an ihre Muschi sagte sie nur: „Falsches Loch, f*ck meinen Arsch.“ Nun gut, dachte ich, schob meinen Schwanz etwas höher und drückte an. Ganz leicht schlüpfte ich in ihre Rosette und begann mich vor und zurück zu bewegen. Sie legte sich mit dem Kopf aufs Brett und stöhnte: „F*ck mich, f*ck mich härter.“ Ich erhöhte die Gangart und ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine. Sie begann sich offenbar die Klit zu massieren, ich konnte nur erahnen, was sie dies tat. Durch die Bewegung spürte ich nur, dass sie sich sehr heftig rieb und sehr schnell. „Jaa, Jaa, Jaa, f*ck!“, schrie sie wieder und ich packte sie an den Hüften. Nun hämmerte ich ohne Rücksicht meinen Schwanz in ihren Arsch, und ihre Schreie wurden immer lauter und lauter. Dann verkrampfte ihr Körper wieder. Ihre Rosette drückte mir fast meinen Pr*gel ab und drei Fontänen spr*tzten zwischen unsere Beine. Sie kippte vorne über, dass ich fast rausrutschte. Ich wollte schon aufhören, da sagte sie: „Komm, spr*tz mir in den Arsch.“ Langsam begann ich mich wieder zu bewegen und zog an den Hüften ihren Po immer wieder auf meinen Schwanz. Sie stöhnte und verdrehte die Augen. Als ich kurz davor war, stemmte sie sich noch mal vehement gegen mich und drei Stöße später spr*tzte ich in ihr ab. Das trieb sie ein weiteres Mal über die Klippe und wieder spr*tzte es zwischen ihren Schamlippen heraus. Dann kippte sie zur Seite und fast noch im selben Moment schlief sie ein. Die Decke lag neben ihr und ich deckte sie damit zu, bevor ich mich auch ins Bett legte und kurz danach einschlief.

Keine Ahnung, wie viele Stunden vergangen waren, aber es war noch dunkel draußen, als ich spürte, dass etwas Warmes an meinem Penis war. Kurz schaute ich auf und sah, dass Sonja bereits wieder an meinem harten Teil lutschte. Meinen Kopf legte ich wieder zurück und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund, bis ihre Nasenspitze mich berührte. Es war wunderbar, und ich hielt mich nicht zurück. Keine fünf Minuten später spr*tzte ich meinen ersten Schub tief in ihren Rachen. Dann zog sie sich zurück und die nächsten beiden Spritzer landeten in ihrem Gesicht. Sie schaute zu mir auf, lächelte und sagte: „Guten Morgen, gibt weiche Haut.“

Sie kuschelte sich dann an mich und schob sich mit dem Zeigefinger die größeren Tropfen in den Mund. Den Rest verrieb sie auf ihrem Gesicht. Während sie es sich mit ihrem Kopf auf meiner Brust bequem machte, spielte ihre linke Hand weiterhin mit meinem schlaffen Teil. Nach rund zehn Minuten kam wieder Leben in meinen Penis, und er stellte sich langsam wieder auf. Sie schwang sich über mich und ihre Muschi landete genau vor meinem Gesicht. Wieder begann sie an meiner Eichel zu lutschen, und ich streckte meine Zunge heraus, um ihre Perle zu erwischen. Sie half mir etwas und senkte ihr Becken noch weiter über mein Gesicht. Jetzt konnte ich mit meiner ganzen Zungen von der Klit bis zu ihrer Rosette lecken. Es schien ihr zu gefallen, denn obwohl sie meinen Schwanz im Mund hatte, wurde ihr Atem hörbar lauter. Ich umarmte sie von unten um Ihre Taille und zog sie noch fester zu mir. Meine Zunge f*ckte nun abwechselnd ihr F***chen und ihre R*sette. Zwischendurch strich ich auch immer wieder mit breiter Zunge über ihre ganze Scham. Ihr Atmen wurde immer lauter und ging schon bald in ein Stöhnen über. Offenbar erregte ich sie so sehr, dass sie aufhören musste, mich weiter zu blasen. Sie hielt meinen Schwanz nur in der Hand und aus dem Mund darüber kam nur noch ein: „Jaaa, weiter, genau so!“ Wieder spürte ich, wie ihr Körper verkrampfte und in dem Moment spr*tzte eine Fontäne direkt aus ihrer Spalte, mitten in mein Gesicht. Beim zweiten Spr*tzer öffnete ich meinen Mund und nahm alles in mich auf. Sie schmeckte wunderbar und ich legte meinen Mund über ihr F***chen, um alles aufzusaugen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, robbte sie über meinen Oberkörper, mit ihrem Becken runter zu meinem immer noch harten Schwanz und setzte sich auf ihn. Mit stetigen Bewegungen begann sie sich mein Teil immer tiefer in ihre F*tze zu schieben. Ihre Hände hielten sich an meinen Schienbeinen fest und ich sah ihren wunderschönen Po auf und ab wippen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich konnte mich nicht mehr halten und explodierte ein weiteres Mal tief in ihr. Diesmal war ich es, der kurz danach einfach einschlief.

Geweckt wurde ich von einem wunderbaren Duft von Kaffee. Es war schon hell draußen und ich stand langsam auf. Mein erster Weg war auf die Toilette, und dann zog ich mir Hemd und Unterhose an. Ich bewegte mich in Richtung Küche und auf dem Esstisch hatte sie ein wunderbares Frühstück vorbereitet. Es gab Semmeln, Brot, Schinken, Käse, Marmelade, Honig und eben - wie schon erwähnt - Kaffee. Auch zwei weiche Eier standen schon bereit, aber die Krönung von allem war Sonja. Sie hatte einen kurzen Morgenmantel an, der vollständig aus schwarzer Spitze bestand. Er reichte ihr bis Mitte Oberschenkel und bedeckte ihren wunderbaren Körper darunter nur spärlich. Wie eine Silhouette zeichneten sich ihre Rundungen unter dem Stoff ab. An den Füßen trug sich Hauspatschenhighheels mit einem schwarzen Plüschbommel vorne. Sie sah atemberaubend aus. Obwohl sie keinerlei Schminke trug, hatte sie ein Gesicht wie eine Puppe.

Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns über die vergangene Nacht. Beide kamen wir zu dem Schluss, dass es wunderschön war. Ich merkte an, dass ich das gerne wiederholen möchte, aber dies wohl nicht ginge, demnach sie ja eine Prostituierte war. Sie schaute mich groß an, ich hatte fast das Gefühl, sie hätte Tränen in den Augen. Sofort ruderte ich zurück und versicherte ihr, dass ich sie damit nicht abwerten wolle. Lediglich da sie ansonsten ja für Geld mit Männern schliefe und ich mir eine Nacht auf Dauer mit ihr wohl nicht leisten kann. Wieder schaute sie mich groß an und sagte dann ganz leise: „Du kleiner Dummkopf, ich mag dich sehr und lass dich nie wieder bezahlen.“ Jetzt standen mir fast die Tränen in den Augen. Ich stand auf, ging zu ihr und umarmte sie. Sonja erwiderte meine Umarmung sofort und wir hielten uns eine gefühlte Ewigkeit einfach nur fest.

Wir beendeten noch das Frühstück mit einem letzten Kaffee und dann gingen wir gemeinsam duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein, aber ganz ohne sexuelle Gedanken. Wir fühlten uns einfach nur wohl miteinander. Danach zog ich mich vollständig wieder an und wollte mich auf den Weg nach Hause machen. An der Tür umarmten wir uns noch einmal und küssten uns. „Es ist total verrückt, aber ich bin dabei, mich in dich zu verlieben“, sagte ich ihr, als wir unseren Kuss unterbrachen. Sie küsste mich wieder, schob mich bei der Tür hinaus und lächelte mich an. Als die Tür noch einen kleinen Spalt offen war, gerade so weit, dass ich ihr Gesicht noch sehen konnte, flüsterte sie: „Ich auch.“

Kurz stand ich wie vom Blitz getroffen da und erst das Klacken der zufallenden Tür riss mich aus meiner Starre. Was war in dieser Nacht und an diesem Morgen geschehen, ich wusste es nicht. Nun machte ich mich auf den Heimweg und zu Hause angekommen schrieb ich Sonja, dass ich zu Hause bin und bedankte mich für diese wundervolle Nacht.
  • Geschrieben von Chris72
  • Veröffentlicht am 26.10.2025
  • Gelesen: 2428 mal
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