Erotische Geschichten

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Desiree 3

5 von 5 Sternen
Ein wunderbares Essen

Es waren noch vier Tage hin, bevor ich mit Sonja essen gehen sollte. Als Erstes suchte ich ein schönes Restaurant aus und reservierte einen Tisch. War gar nicht so einfach, an einem Sonntag eine vernünftige Gaststätte zu finden. Ab dem Zeitpunkt fieberte ich nur noch zu dem Zeitpunkt hin, an dem ich sie abholen sollte. Wir hatten auch unsere Nummern getauscht und uns per WhatsApp Nachrichten geschrieben. Nichts Aufdringliches, eigentlich hatten wir nur vereinbart, dass ich sie um sechs Uhr abends abhole. Ich hatte mich auch noch für das schöne Date bedankt, ansonsten gab es keinen weiteren Austausch. Die Spannung stieg mit jeder Stunde, die das Date näher rückte. Was würde sie wohl anhaben und wie würden wir uns verstehen, hatte ich wohl das richtige Restaurant ausgesucht, all diese Gedanken flogen durch meinen Kopf.

Um 17:55 Uhr war ich dann pünktlich in einem schwarzen dreiteiligen Anzug, mit weißem Hemd vor ihrem Hauseingang und wartete vor meinem Auto auf der Beifahrerseite. Nach vier weiteren Minuten öffnete sich die Tür und sie trat heraus. Mir blieb kurz der Mund offen stehen. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, das knapp oberhalb ihres Knies endete. Ein seitlicher Schlitz rechts gab immer wieder ihr Bein frei, wenn sie einen Schritt machte. Dazu trug sie ein Bolero-Jäckchen und High Heels. Ihre Beine waren in schwarzem Nylon gehüllt, mit hinten einer Naht, wie ich später erkannte. Ihre Haare trug sie offen und ihr Make-Up war dezent. Die Fingernägel hatte sie sich rot gestrichen und passend den Lippenstift dazu gewählt. Ich begrüßte sie und öffnete ihr dann die Beifahrertür. Sie stieg ein und ich konnte kurz erkennen, dass sie sich für Strümpfe und keine Strumpfhose entschieden hatte. Wenn auch ihr Auftreten niemals erahnen hätte lassen, dass sie eine Nutte ist, so wollte sie offenbar doch ein wenig verruchten Touch mitbringen. Schnell eilte ich ums Auto und wir fuhren los. Der Tisch war für 18:30 Uhr reserviert und bei einer rund zwanzig minütigen Fahrt lagen wir voll in der Zeit.

Obwohl das Restaurant in der Innenstadt war, fand ich schnell einen Parkplatz, der auch sehr nahe an der Gaststätte lag. Wieder lief ich um das Auto rum und half ihr beim Aussteigen, ganz Gentleman eben. Wir betraten das Lokal und ein Concierge führte uns zu unserem Tisch. Es war ein Tisch in der Ecke und wir waren dort total privat. Sehr schön gedeckt mit weißem Tischtuch, Kerzenständer und einer Vase mit kleinen Blümchen. Bevor wir uns setzten, legte Sonja ihr Bolero-Jäckchen ab und zum Vorschein kamen Spaghettiträger und ein wirklich schönes Dekolleté. Der Rückenausschnitt des Kleides ging ihr fast bis zur Taille. Es war also offensichtlich, dass sie keinen Büstenhalter trug.

Als Aperitif orderte ich zwei Gläser Sekt und bezüglich des Weins wollte ich noch auf ihre Essensauswahl warten. Wir stießen auf einen schönen Abend an und sie zwinkerte mir mit einem Auge zu. Dann öffneten wir die Speisekarte und suchten uns unsere Gänge aus. Als Vorspeise wählten wir beide das Carpaccio, als Hauptspeise entschied sie sich für Schweinefilets und ich mich für einen Rinderbraten. Jetzt war mir auch klar, welchen Wein ich bestellen werde. Als der Kellner kam, gab ich für uns beide die Bestellung auf und eine Flasche Cabernet Sauvignon dazu. Schon die Vorspeise überzeugte absolut. Davor gab es auch noch einen „Gruß aus der Küche“, der schon erahnen ließ, dass wir hier sicher nicht enttäuscht werden. Schon während der Vorspeise gratulierte mir Sonja zu meiner Restaurantwahl: „Hast du sehr gut ausgesucht.“ Wieder blinzelte sie mir mit einem Auge zu. Trotz ihres Backgrounds wusste sie sich perfekt zu benehmen. Sie aß äußerst stilvoll und auch ihre Ausdrucksweise war sehr elegant. Demnach nicht viele Gäste an diesem Abend in dem Lokal waren, war der Kellner sehr um uns bemüht. Schenkte zu gegebener Zeit die Gläser nach und versuchte jeden Wunsch, den wir hatten, zu erahnen. Auch die Hauptspeise war ausgezeichnet, und trotzdem fanden wir immer wieder Zeit, uns zu unterhalten. Ich wollte ja noch mehr wissen, warum sie diese Berufswahl getroffen hatte und wie sie sich einlebte in dem Etablissement.

Sonja erzählte aus dem Nähkästchen und dass ihr größtes Problem Anfangs die Tanzeinlagen auf der Bühne waren. Sie liebte Sex, aber sich so zur Schau zu stellen, kostete sie doch etwas Überwindung. Es dauerte zwei Monate, bis sie absolut keine Schamgefühle mehr hatte wenn sie auf die Bühne trat. Wie ich schon aus dem ersten Gespräch wusste, hatte sie sich nach zwei Jahren eine Stammklientel aufgebaut. Sie erzählte mir, dass sie auch zu Partys außerhalb des Bordells eingeladen wurde und da ging es dann schon richtig zur Sache. Männerüberschuss im großen Stil, anderseits auch hohe vierstellige Beträge in einer Nacht. Ich fragte dann nach: „Ist es nur der Sex, der dich das Ganze weiter machen lässt?“ Sie lachte und meinte dann: „Nein, nicht nur der Sex. Es ist dieses begehrt werden, die lüsternen Blicke der Männer und natürlich auch der gute Verdienst. Das ist das Sahnehäubchen. Ich verdiene sehr gutes Geld mit dem, was ich am liebsten mache.“ Sie erzählte mir auch Dinge, die nicht so schön waren. Wie ein Mann zum Beispiel handgreiflich wurde, oder wie sie mal von einer Party mit zerrissenem Kleid flüchten musste. Seitdem fährt sie zu solchen Events nie mehr ohne Bodyguard. Also sie hatte sehr wohl auch die negativen Seiten des Milieus kennengelernt und da und dort die eine Schramme oder den anderen blauen Fleck abbekommen. Dass sie unter der Knute eines Zuhälters stand, blieb ihr allerdings erspart. „Ich habe immer auf eigene Rechnung gearbeitet und würde es nie anders machen. Das wäre ein Grund auszusteigen, wenn dies so nicht mehr ginge“, sagte sie und wir schlossen dieses Thema ab. Ich wollte dann noch wissen, ob sie mal verliebt war oder eine Beziehung hatte. Sie erzählte mir, dass sie, bevor sie Nutte wurde, sehr wohl mal verliebt war und es auch mit einer Beziehung versuchte, aber das klappte nicht. Sie war einfach zu neugierig und zu experimentierfreudig und ihr damaliger Freund konnte und wollte da nicht mit. Seitdem sie in dem Bordell arbeitete, gab es immer wieder mal Angebote von Herrn, die sie herauskaufen oder gleich vom Fleck heiraten wollten. Aber da wäre niemand dabei gewesen, der sie gereizt hätte. Es gab bestimmt Männer die Gefühle zu ihr aufbauten und dann glaubten, mit dem richtigen Kleingeld könnten sie sich eine Privathure zulegen. Für sie war das nie ein Thema und es hatte auch bei ihr nie gefunkt, als dass sie darüber ernsthaft nachgedacht hätte.

Wir hatten nun fertig gegessen und als Dessert wollten wir uns eine Platte mit Kostproben aller Desserts der Karte gemeinsam gönnen. Der Kellner servierte uns die Platte mittig mit zwei kleinen Gabeln. Demnach unsere Flasche Wein leer war, orderte ich zwei Screwdriver. Ich konnte mich erinnern, dass sie bei meinem ersten Besuch im Bordell meinte, sie würde diesen Drink bevorzugen. Sofort zauberte es ein Lächeln auf ihre Lippen, als sie meine Bestellung hörte. Dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie nahm ihre Gabel, stach in ein kuchenähnliches Stück mit Schlagobers darauf und führte es zu meinem Mund. Ich öffnete meinen Mund und holte mir das Teil von der Gabel. Natürlich machte ich es ihr gleich, doch sie holte sich den Happen sehr lasziv von meiner Dessertgabel. Dieses Spielchen trieben wir noch weiter bei den nächsten Stücken und immer sinnlicher nahm sie die Nachspeise in sich auf. Wollte sie mich verführen oder doch noch etwas Geld verdienen heute, dachte ich so bei mir. Als wir fertig waren, leerten wir noch unsere Longdrinks und dann bezahlte ich.

„Möchtest du noch in eine Bar?“, fragte ich sie. „Klar, der Abend ist noch jung“, war ihre Antwort. So schlenderten wir durch die Innenstadt, bis wir eine nette Cocktailbar fanden. Aufmerksam las sie die Karte und entschied sich dann für einen Mojito. Ich schloss mich mit einer Caipirinha an. Weiterhin unterhielten wir uns gut und lachten auch sehr viel. Wir saßen an einem kleinen Hochtisch und bei der zweiten Runde ergriff sie meine Hand und führte sie zu dem Schlitz in ihrem Kleid. Zielsicher legte sie meine Finger auf den Verschluss der Straps und schaute mir dabei tief in die Augen. „Das ist die einzige Unterwäsche, die ich trage“, hauchte sie mir dann entgegen. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und nahm wieder einen Schluck von ihrem Cocktail. Meine Hand blieb auf ihrem Oberschenkel, und ich begann, sie leicht zu massieren. Weiterhin lag auch ihre Hand über der meinen. Also, selbst wenn ich gewollt hätte, ich sollte meine nicht wegnehmen. Wir waren gerade wieder leer mit unseren Getränken und ich wollte schon den Kellner rufen, da flüsterte sie in mein Ohr: „Lass uns gehen, ich will, dass du mich jetzt f*ckst.“ Diesen Worten konnte ich nicht widerstehen, also zahlte ich und wir machten uns auf den Weg zum Auto. Für eine Polizeikontrolle hätte ich bestimmt zu viel getrunken gehabt, aber ich fühlte mich fit genug, um uns beide gut nach Hause zu bringen. „Zu mir oder zu dir?“, fragte ich sie. Und mit leicht gespreizten Beinen am Autositz, der Rock war über den Strumpfrand rauf gerutscht, sagte sie: „Zu mir.“

Während der Fahrt schaute ich immer wieder zu ihr hinüber und ihr Augenaufschlag wurde immer erotischer. Mein Blick wanderte auch auf ihre Beine und ihr Tattoo lächelte mich an. Sie sah anscheinend, wo ich hinsah und streichelte mit ihrem Zeigefinger immer wieder über das Wort Slut. Vor ihrem Hauseingang fand ich gleich einen Parkplatz und wieder half ich ihr natürlich aus dem Wagen. Wir gingen die drei Stufen zum Lift hoch und sie drückte das oberste Stockwerk. Kaum war die Tür zu, begann sie damit, meinen Hals mit Küssen zu bedecken. „Ich bin so heiß auf dich und so geil“, flüsterte sie mir wieder ins Ohr. War das ein Spiel von ihr, oder wollte sie mich wirklich? Im Kopf checkte ich noch, wie viel Geld ich bei mir hatte, falls der Ausklang dieses Abends mir doch noch etwas kosten sollte. Ich kam zu dem Schluss, es sollte für alle Fälle reichen. Der Aufzug hielt an und wir stiegen aus. Gleich die Tür gegenüber führte in ihre Wohnung. Wieder war ich absolut überrascht. Es war eine wunderschöne, sehr stilvoll mit hellen Möbeln eingerichtete Wohnung. Die Räumlichkeiten waren loftartig. Küche, Esszimmer, Wohnzimmer und Schlafzimmer waren alle in einem Raum. Nur zwei Türen führten von diesem großen Raum weg, ich nahm an Toilette und Bad.

Sie stellte sich mittig in diesen Raum und legte ihr Jäckchen ab. Dann griff sie sich unter die Spaghettiträger und ließ das Kleid zu Boden fallen. Sie hatte nicht gelogen. Außer dem Strapsgürtel, den Strümpfen und den High Hills trug sie nun keinen Faden mehr am Leib. Sonja bewegte sich auf mich zu und abermals überraschte sie mich. Langsam nährten sich ihre Lippen den meinen, und sie begann mich zärtlich zu küssen. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge verlangte nach Einlass. Auch ich öffnete meinen Mund und mit jeder Sekunde wurde unser Kuss inniger und leidenschaftlicher. Während wir uns küssten, streifte sich mein Jackett ab und öffnete die Knöpfe meiner Weste, bis auch die zu Boden fiel. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete sie meinen Gürtel sowie den Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Auch die folgte dann der Schwerkraft und fiel auf meine Knöchel. Als Nächstes war mein Hemd dran, die Manschettenknöpfe stellten für sie kein Problem dar. Noch immer mit geschlossenen Augen und Mund auf Mund streifte sie mir auch dieses ab. Dann beendete sie den Kuss und sagte: „Komm.“ Sie bewegte sich in Richtung ihres Bettes, und ich entledigte mich noch meiner Schuhe und Socken, stieg aus der Hose und folgte ihr. Mit dem Rücken legte sie sich auf das Bett und stemmte die Absätze ihrer Heels in die Matratze. Ich legte mich auf sie zwischen ihre Beine und begann, sie wieder innig zu küssen. Gekonnt hackte sie ihre Absätze in meine Boxershorts ein und schob mir diese über meinen Po nach unten. Mit ein wenig zappeln meiner Füße konnte ich sie dann ganz ausziehen. „Bitte steck ihn rein“, flüsterte sie und ich bewegte mich leicht nach oben. Sofort spürte ich die Wärme und die Nässe ihrer Spalte an meiner Eichel und drang langsam in sie ein. Immer tiefer schob ich mich in sie und sie seufzte tief. Als ich ganz in ihr war, sagte ich: „Ich bitte dich nur um eines, egal, was du empfindest oder nicht empfindest, aber bitte spiel mir nichts vor.“ „Ich spiel’ dir nichts vor, aber bitte f*ck mich jetzt“, gab sie mir zur Antwort. Nun begann ich mich zu bewegen und sie hob ihre Beine an, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie stöhnte und atmete tief und immer wieder sagte sie: „Jaaa, mehr, bitte tiefer, schneller.“ Ich folgte ihrem Wunsch und erhöhte das Tempo. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie ihr Körper vibrierte. Sie zuckte und ihre Schamlippen pressten sich um meinen Schaft. Mit einem lauten Schrei kam sie unter mir und dann sagte sie: „Spr*tz mich voll.“ „Ich trag’ keinen Gummi“, antwortete ich und sie meinte nur: „Spr*tz tief rein in mich!“ Auch um mich war es kurze Zeit später geschehen und ich entlud mich tief in ihr fünf, sechsmal.

Erschöpft sank ich auf sie nieder und küsste ihren Hals. „Das war so schön“, flüsterte sie mir ins Ohr, bevor ich mich von ihr herunter drehte. Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte ich aufstehen und eigentlich gehen, aber sie hielt mich zurück und sagte: „Bleib bei mir heute Nacht.“ „Kann ich mir das leisten?“, fragte ich mit einem verschmitzten Lächeln. „Du wirst heute nichts bezahlen“, antwortete sie und schmiegte sich an meine Brust.
  • Geschrieben von Chris72
  • Veröffentlicht am 17.10.2025
  • Gelesen: 1526 mal
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Kommentare

  • Skorpion-6730.10.2025 08:37

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    die Geschichte wird immer besser!! Ich habe noch nie soviel gelesen außer deine ganzen Geschichten!! Danke!!

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