Erotische Geschichten

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Desiree 1

3 von 5 Sternen
Désirée

Ich bin weder ein Cuckold noch ein Dom. Aber mir ist mit meinen über fünfzig Jahren bewusst, dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird. Dies sollte wohl das Ende dieser Geschichte werden, aber ich dachte mir, ich setze mal den Schlusspunkt an den Anfang.

Die eigentliche Geschichte beginnt rund zehn Jahre vorher. Ich war Anfang vierzig, hatte zwei gescheiterte Ehe hinter mir und versuchte mich auf Plattformen wie Tinder und C-Date. Die ganzen daraus resultierenden Verabredungen reflektierten das gesamte Farbspektrum der Datingwelt des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Von Fakeprofilen über Fotos, die einen Menschen zeigten, der um zehn Jahre jünger und zwanzig Kilo leichter war, bis hin zu sehr angenehmen Dates. Unterm Strich kristallisierte sich aber nichts Langfristiges, beständiges heraus. Klar, in diesem Alter sind alle schon beschädigte Ware, aber wie beschädigt man sein konnte, erfuhr ich erst durch diese Erfahrungen. Natürlich gab es das eine oder andere Sexerlebnis und auch da gab es ein weites Spektrum, schlussendlich kam ich zum Schluss, f*cken kostete immer Geld. Bei einem Date ist man als Gentleman angehalten zu bezahlen, egal ob etwas daraus wird oder nicht. Bei einer Affäre bleibt es auch am Mann hängen, mal ein Zimmer zu buchen oder schön Essen zu gehen. Und in einer Beziehung oder Ehe sowieso. Da sind alltägliche Ausgaben, Urlaube, Präsente zwischendurch, da mal Blumen, dort mal ein schönes Essen und so weiter und sofort.

Nach diesen ganzen Erlebnissen und der eben beschriebenen Überlegung, die ich anstellte, dachte ich mir, ein Besuch in einem Puff würde mir mehr Garantie geben. Dort war alles klar, willst du Sex, musst du zahlen, aber danach wird nichts weiter von dir verlangt. Ein klares Geschäft, beide Seiten sind zufrieden und gehen nicht mit hängendem Kopf nach Hause, wie es mir nach etlichen Dates passiert war.

Zu dieser Zeit gab es noch kaum Laufhäuser und die Etablissements waren nicht nur auf schnelles Geld ausgelegt. Es gab in den Bordellen Bühnen auf dehnen die Mädels an Stangen tanzten und sich nach und nach auszogen. Die Damen der Nacht setzten sich an den Tisch und unterhielten sich mit einem. Klar kostete das einen Piccolo, aber es war doch etwas persönlicher. Auch die ganze Atmosphäre in diesen Lokalitäten hatte etwas Geborgenes und man fühlte sich als Mann willkommen. No-Na, klar, wir brachten ja auch das Geld in den Schuppen.

Es war ein Freitagabend. Demnach ich die Schnauze voll hatte, von irgendwelchen online vereinbarten Dates, fand ich mich um dreiundzwanzig Uhr in einem solchen besagten Etablissement ein. Es war ein wirklich schönes Lokal. Um eine birnenförmige Bühne waren einzelne Sitzecken aufgebaut. Es mutete fast wie eine Wohnzimmereinrichtung an. Und dahinter waren die einzelnen Bars. An den Tischen wurde natürlich von ebenfalls spärlich bekleideten Damen serviert. Auf der Bühne tanzten immer drei Mädels an den Stangen, und alle fünfzehn Minuten wurde die Bühne für eine Attraktion frei gemacht. Die jeweilige Lady präsentierte sich dann in einem kompletten Strip. Wobei sie meist vollständig bekleidet begann und das letzte Fetzchen Stoff zwar fiel, aber ihre Nacktheit nur für Sekundenbruchteile sichtbar war, bevor der Scheinwerfer ausging.

Schon bald setzte sich eine der Animierdamen zu mir an die Bar und fragte mich ganz keck: „Zahlst du mir, Piccolo?“ An dem Tag war ich gut gelaunt und fröhlich, und warum sollte ich ihr nicht einen Sekt spendieren. Sie sprach nicht viel, wollte nur meinen Namen wissen und ob sie mir gefällt. Dafür waren ihre Hände umso fleißiger. Schon bald spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel und sie gab mir eindeutig zu verstehen, wo die Reise hingehen sollte. Noch war es zu früh für mich und ich schaute auch immer wieder auf die Bühne, bis auf einmal Désirée angekündigt wurde. Vor den Soloakts wurde immer die jeweilige Dame vorgestellt. Irgendwie zog mich dieser Name in seinen Bann, und ich war gespannt, wer sich auf der Bühne gleich zeigen wird.

Die Scheinwerfer wurden auf den Eingang der Bühne bugsiert, und eine große weiße Nebelwand war zu sehen. Aus dieser Wand trat eine Frau in einem langen, schwarzen Umhangmantel, wie man ihn als Mann zu Viktorias Zeiten trug. Auf dem Kopf trug sie einen Zylinder. Was sie aber sofort als Frau erkennen ließ, waren ihre enormen High Heels. In dem Moment konnte ich meinen Blick nicht mehr von ihr abwenden. Sie war nicht ein Kücken von einer Frau, die mehr oder weniger freiwillig ihren Körper hier zeigte. Nein, sie war ein Vollblutweib, auch schon etwas älter und sich nicht zu schade, ihre Reize auszuspielen. Ihre Show war faszinierend. Sie spielte mit ihrem Körper und auf den Saiten der Lust von uns Männern. Unter dem Mantel trug sie eine Spitzenkorsage mit Straps, die ihre Argumente perfekt in Szene setzte. Die vermeintlichen High Heels waren Overknees, deswegen aber nicht minder hoch. Die Musik peitschte sie ein und ihre Vorstellung begann. Sie war äußerst beweglich und die Kleidungsstücke fielen ganz unauffällig. Die Korsage öffnete sie, während sie überkopf an einer Stange hing. Entledigt hat sie sich ihr aber erst, als sie sich um hundertachtzig Grad nach oben gedreht hatte und durch die Fliehkraft das Oberteil sich von ihr trennte. Die Korsage flog und sie landete mit ihrem Oberkörper an der Stange, die genau zwischen ihren Brüsten lag. Ich konnte erkennen, dass bei ihrer Oberweite nachgeholfen wurde, aber der Arzt hatte wunderbare Arbeit geleistet. An ihren Nippeln glitzerte etwas, und ich sollte später erfahren, was es war. Nun trug sie nur noch Strümpfe, die Overknees und einen Stringtanga. Die Stiefel wie auch die Strümpfe blieben an, aber den Tanga entfernte sie auf ganz besondere Weise. Sie beugte sich mit leicht gegrätschten Beinen nach vor, während zwischen ihren Schenkeln wieder mit der Nebelmaschine gearbeitet wurde. Ein weißer Schleier lag genau vor ihrem Paradies und reichte bis zum Boden. Ein starker Scheinwerfer wurde auf ihren Po gerichtet und man konnte ihre Hände seitlich an ihrer Hüfte sehen. Die Musik schien sich zu einem fulminanten Finale aufzubauen, und bei einem Tusch war das Höschen dann weg. Einen kurzen Blick auf ihre Spalte und auf ihre Rosette, in der ebenfalls etwas glitzerte, war zu erhaschen. Dann war der Scheinwerfer aus und sie ging von der Bühne ab.

Ich war äußerst fasziniert von dieser Frau und vergaß dabei ganz, dass neben mir ja schon ein Fräulein saß. Natürlich wollte ich diese nicht vor den Kopf stoßen, aber ich musste Désirée kennenlernen. Es zog mich magisch zu dieser Frau hin. Ich entschuldigte mich bei der Lady, die sich bis dato um mich bemüht hatte, und bat sie, mir die Möglichkeit zu geben, Désirée kennenzulernen. Sie nahm es mit Humor und meinte lächelnd: „Kein Problem, ich sie dir schicken, wenn ist sie fertig umgezogen.“ Klar merkte man diesem Mädel an, dass Deutsch wohl nicht ihre Muttersprache war, aber sie war nett und nicht zu aufdringlich, wie diese Animierdamen ja öfter mal waren.

So wartete ich also alleine an der Bar und war gespannt, ob Désirée überhaupt kommen würde. Gut eine viertel Stunde später, das nächste Highlight wurde gerade angekündigt, trat sie von hinten an mich heran und sagte: „Du wolltest mich sehen?“ Ich drehte mich zu ihr und kam fast ins Stottern: „Ja, danke, dass du gekommen bist. Setzt dich bitte.“ Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Lederkorsage mit Strapsen, dazu einen passenden Slip, Netzstrümpfe und die Overknees hatte sie gegen nicht minder hohe High Heels getauscht. „Was möchtest du trinken?“, fragte ich und sie antwortete: „Ich möchte einen Screwdriver, aber ich muss einen Piccolo.“ Also bestellte ich ihr einen Piccolo. Wir unterhielten uns ganz nett, sie war aus derselben Stadt wie ich, und etwas später fanden wir auch einen Platz in einer der „Wohnzimmerecken.“ Beim dritten Piccolo für sie kam dann offenbar der Geschäftsführer und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte mir schon vorstellen, worum es ging, natürlich brachte sie mehr, wenn sie mit jemandem aufs Zimmer ging, als hier bei ein paar Gläsern Sekt.

Wie selbstverständlich kam die Frage von ihr, ob ich mit ihr aufs Zimmer gehen wollte. Ich willigte ein, denn auf keinen Fall wollte ich sie gehen lassen. Im Zimmer angekommen, zog sie sich sofort splitternackt aus und drapierte sich aufs Bett. Sie war so schön, ich wollte sie einfach nur anschauen. Das glitzern an ihren Nippeln waren Piercings und das glitzern an ihrem Po offensichtlich ein Plug. Auch ihre Kitzlervorhaut und ihren Nabel zierten ein Piercing. An der Innenseite ihres rechten Oberschenkels war ein kleines Tattoo. Es war ein geschwungener Schriftzug, der das Wort “Slut“ ergab. Meine Augen klebten an ihr und ich konnte mich nicht satt sehen. “Komm, zieh dich aus”, sagte sie dann und ich begann mich zu entkleiden. Als ich nackt war, stand ich vor ihr und mein Schwanz war schon auf halbmast. Zärtlich legte sie ihre Hand mit den etwas längeren Fingernägeln um meinen Schaft und begann, ihn zu massieren. Ihr Mund kam näher und sie hauchte zärtlich auf meine Eichel, bevor sie mit ihrer Zungenspitze begann, sie zu umkreisen. Immer tiefer nahm sie sich meinen Lustspender in den Mund, bis er vollständig in ihr war. “Du hast einen schönen Schwanz in der richtigen Größe”, sagte sie, als sie ihn gerade aus dem Mund schlüpfen ließ. Ich drückte sie zurück und wollte mich auf jeden Fall revanchieren und ihre Muschi lecken. Mein Verlangen, sie zu küssen, wehrte sie ab, aber ihre Nippel und dann auch ihre Lustspalte durfte ich mit meiner Zunge bearbeiten.
Mir war klar, sie ist eine Nutte und mir war auch klar, dass sie mir das Gestöhne und die Geilheit vorspielte. Aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln ließ mich doch etwas zuversichtlich werden. Zwischen ihren Schenkeln vergrub ich tief mein Gesicht und ihr Nektar schmeckte wunderbar. Auch wenn es nur ein Spiel war, hatte ich doch das Gefühl, dass sie es etwas genoss. Ihr Stöhnen wurde heftiger und dann sagte sie: “F*ck mich.“ Ich richtete mich auf, sie setzte sich blitzschnell auf die Bettkante und mit dem Mund stülpte sie mir ein Kondom über. Dann packte sie mich an den Hüften und ließ sich zurückfallen. Ich landete auf ihr und mein Schwanz war fast genau vor ihrer Liebesgrotte. Abstützend auf meinen Ellbogen, schob ich mich etwas nach oben und drang in sie ein. Sie war sehr warm und auch sehr nass, und ich konnte fast in einem Ruck bis zum Anschlag in sie stechen. “Jaa“, stöhnte sie: „Und jetzt f*ck mich.“ Langsam begann ich mich zu bewegen und ich spürte auch den Plug in Ihrem Po. Es musste ein doch beachtliches Ding sein. Sie hob ihre Beine, um mich noch tiefer in sich einzulassen. ‘War alles nur professionell, oder empfand sie was’, ich wusste es nicht, aber meine Empfindungen schlugen Purzelbäume. Immer schneller stieß ich in sie und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Mit ihren Vaginalmuskeln massierte sie zusätzlich meinen Prügel uns so dauerte es auch nicht lange, bis ich an dem Punkt of no Return angekommen war. “Ich komme gleich“, schrie ich schon fast und sie antwortete: “Noch ein bisschen, ich komm’ auch gleich!“ Alles, was ich konnte, versuchte ich, um es noch etwas hinauszuzögern. Zehn Stöße später begann sie, tief zu stöhnen, und ihr Körper zitterte. Das war für mich zu viel und ich entlud mich mit vier, fünf Schüben in das Präservativ tief in ihrem F*tzchen.

Erschöpft fiel ich von ihr runter und legte mich neben sie. Auch sie atmete tief. Hätte ich nicht gewusst, dass eine Nutte neben mir im Bett liegt, ich wäre davon ausgegangen, dass die Frau neben mir ebenfalls einen Orgasmus hatte. Ich streichelte ihr durch die Haare und küsste sie auf die Stirn. Wir blieben noch eine Weile so liegen, ich hatte ja für eine Stunde gebucht. Wir sprachen nicht, wir schauten uns nur an. Dann unterbrach ich die Stille und fragte: “Wie alt bist du und bitte sag die Wahrheit?“ “Achtunddreißig“, war ihre schnelle Antwort und ich glaubte ihr. Wir duschten uns und zogen unsere Klamotten wieder an. Dann gingen wir wieder hinunter in das eigentliche Lokal und ich verabschiedete mich von ihr.

Am Heimweg dachte ich noch einmal über diesen Abend nach und mir war klar, ich musste Désirée wieder sehen.
  • Geschrieben von Chris72
  • Veröffentlicht am 04.10.2025
  • Gelesen: 6277 mal
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