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Der warme Bruder

5 von 5 Sternen
Der warme Bruder
© by Andre Le Bierre

Ich hatte gerade mein PC gestartet und hoffte, mir ein paar freie
Minuten mit dem gönnen zu können, was mich interessierte. Ich hatte
meine Bildersammlung erotischer Art geöffnet und ließ ein paar sehr
delikate Bilder als Diashow ablaufen. Ich zündete mir eine Zigarette an
und plötzlich stoppte die Diashow bei einem sehr eindeutigen Bild. Die
nackte Frau, welche sich darauf mit den Fingern in der Scheide spielte
sah fast aus, wie eine alte Schulkameradin. Dann hörte ich die Stimme
von meinem alten Schulfreund René. Dann sah ich sein Gesicht ganz
deutlich vor Augen ... Es war kurz vor den Sommerferien auf der
Realschule am Kieler Ostufer. Unsere Klasse, die 10b und auch die
Parallelklasse hatten zusammen in der fünften und sechsten Stunde
Sportunterricht. Weil wir im letzten Schuljahr waren, verzichteten die
Lehrer auf gewöhnlichen Sportunterricht à la Volleyball, Fußball und
Völkerball, boten uns stattdessen Jogging an Strand, Wald und einige
andere alternative Möglichkeiten zur Fitness an. Die Klassen einigten
sich auf diesen Alternativunterricht, der unter anderem auch Fahrten in
die nahe gelegenen Schwimmhallen und Freibäder beinhalteten. Unsere
Lehrer Herr Liedermann und Frau Kneipp gaben sich alle Mühe, immer neue
Alternativen anzubieten. An jenem Tag hatten wir fast dreißig Grad und
Sonnenschein. Den Mädels war das Wetter schon fast zu warm.

Doch hatten wir seit Ostern unsere festen Routen, die wir ablaufen
wollten und der Ehrgeiz der Schüler war doch intensiver, als wir alle
dachten. Unsere Tour an dem Tag ging über den Wanderweg nach Mönkeberg.
Dazwischen lag ein kleines Waldgebiet, gefolgt von einem
Militärgelände. Dann ging es am Strand über Heikendorf, in Möltenort
vorbei an dem Uboot-Denkmal direkt nach Laboe und zurück. Das waren
rund sechzehn Kilometer in eineinhalb Stunden. Da war sogar noch Zeit
für eine Pause in Laboe.

Wir hatten uns umgezogen und liefen den Rasen hinauf zum Wasserturm, um
dann am Ende der Straße den Rundweg anzusteuern. Die Mädels waren alle
mit vollem Dampf vorausgelaufen und hofften auf gute Zeiten. Einige
hatten vor diese Läufe für das deutsche Sportabzeichen zu nutzen. Mir
war das eh gleich, denn meine Laufgruppe im Dorf, die ich samt
Konditionstraining jeden Dienstag und Donnerstag am Spätnachmittag
besuchte, bot genug Möglichkeiten, gute Zeiten fest zu halten. Auch
diese wurden von einem Sportlehrer bescheinigt und so hatte ich
wenigstens die Sportstunden zum gemütlichen Lauf, allein, um mich fit
zu halten. Pamela, Sandra und auch Petra zogen samt den Lehrern an mir
vorbei mit der Bemerkung "Rolf, bitte passe auf, dass uns René nicht
abhandenkommt. Der ist hinter dir am Schluss! Wir sehen uns dann in
Laboe oder nachher, wenn ihr zurück seid!" Dann sah ich nur noch den
Wackelarsch von Pamela, die sich allmählich von mir entfernte.

René, war so ein draufgängerischer Typ aus der Parallelklasse. Er war
ganz nett, und weil ich auch privat manchmal mit ihm zusammen kam, war
mir das ganz recht, ihn mit ins Ziel zu bringen. Ich hatte gerade die
letzte Straße überquert, da zogen Jan, Sven und Patrick an mir vorbei.
100 Meter hinter mir im Rundweg hörte ich etwas schnaufen. Ich drehte
mich kurz um, und sah, wie René mit hochrotem Kopf versuchte, sich auf
meine Höhe zu bewegen. Ich drosselte mein Tempo und ließ ihn an mich
herankommen. Er brauchte fast drei Minuten, dann hatte er mich
eingeholt.

"Rolf, die sind noch daran schuld, dass ich einen Herzinfarkt bekomme!",
sagte er schnaufend. "Du musst mal mehr Sport machen und nicht ständig
saufen!", lachte ich und spielte auf die letzte Fete an, die wir
gemeinsam veranstalteten. René war in manchen Dingen schon ein
komischer Kauz, aber er war relativ erfolgreich bei den Mädels.
Komischerweise hatte er eine Freundin nie länger als zwei Wochen.
Warum, wusste keiner so genau. Seine Traumfrau Melanie Stender war
unser wichtigstes Thema. Er maß alle Mädels an der jungen Schönheit mit
den braunen Haaren. Ein Mal hatte er mich vorgeschickt, bei ihr zu
klingeln. Ich sollte ihr erzählen, dass es einen Typen gibt, der ihr
die Sterne vom Himmel holen würde. Ich denke, sie glaubte einfach, dass
es sich um einen Spinner handeln würde oder dass ich derjenige wäre.
René, der blonde Schönling mit dem etwas längeren Haar im Nacken
schaffte es nicht, Melanie zu überzeugen.

Seit geraumer Zeit aber benahm er sich etwas seltsam und meinte, er
würde schwul werden, wenn nicht bald ein Wunder passiert. Dieses Wunder
blieb natürlich aus und so festigte sich das Freundschaftsverhältnis
zwischen mir und René auf ungewöhnliche Weise. Ein paar Tage zuvor
hatte er zum Beispiel eine ganz neue Masche, sich zu nähern. Wir saßen
im Wahlpflichtkurs Chemie zusammen, und da die Unterrichtsmethode etwas
lockerer war, quatschten wir natürlich viel. Während eines
Unterrichtsfilms beugte er sich von hinten im dunklen Raum an mich
heran und hauchte mir seinen feuchten Atem in den Nacken, was mir eine
Gänsehaut bescherte. Ich war erschrocken und überrascht zugleich, denn
er roch sehr geil. "Was ist das für ein Parfum?", fragte ich leise. In
der Pause zeigte er mir das Flacon "LouLou", ein Frauenparfum, mit dem
er sich eindieselte. "Riecht geil, oder?", fragte er und grinste. Er
hatte recht. Er roch wirklich sehr geil, aber das lag nicht nur an dem
Parfum. Ein Parfum mischt sich ja bekanntlich mit dem Körpergeruch
eines Menschen und so konnte man sagen, dass es an ihm sehr geil roch.
Eine Woche später hatte er dann schon mehr Mut und zog im dunklen
Klassenraum mal schnell seine feuchte Zunge über die Haut an meinem
Hals, um dann mein Ohrläppchen zwischen die Lippen zu nehmen und daran
zu lutschen. Zugegebenerweise machte mich das auf Schlag scharf, aber
ich hatte Bedenken, denn schwul war ich nicht.

Es gab immer wieder solch kleine Neckereien, aber die störten mich nicht
wirklich, denn ich hatte René schon ziemlich gern. "500 Meter noch!",
hechelte René. "Ich kenne da eine Abkürzung!" Ich wusste schon, was er
vorhatte. Er spielte auf eine ruhige Stelle samt Grillplatz am Hang der
Steilküste an, die wir hinaufliefen. Dann hatten wir den Platz erreicht
und ich nickte. "Okay, René! Wir warten eine Dreiviertelstunde und
laufen wieder zurück!" Das war ihm wohl recht und so setzten wir uns
nebeneinander auf einen der breiten Ruinensteine des alten Bunkers. Ich
sah mir meinen Kumpel an und lachte. Das Gesicht knallrot und
Schweißtropfen auf der Stirn waren wirklich ein Anblick wie beim
Profisport.

Ich zog mein T-Shirt aus und warf es in sein Gesicht mit den Worten:
"Sauberer Kampf, Tiger!" Er lachte und wischte sich den Schweiß mit
meinem Shirt ab. Das war ziemlich normal zwischen uns und deshalb
dachte ich mir auch nichts dabei ...

Bis zu dem Moment, wo René zu mir sagte: "Sag mal, Rolf. Hast du Bock
mir einen zu blasen?" Ich konterte mit einem Scherz: "Na klar, du weißt
doch, ich nehme alles in den Mund und petze nicht!" Aber René sah mich
ernst an und meinte: "Das war kein Scherz. Ich gebe dir zwanzig Mark
dafür. Ich hab so einen Druck auf der Lanze. Und wenn nicht bald ein
Wunder passiert ..." Ja, ja, wenn nicht bald ein Wunder passieren
würde, würde er schwul werden. Also, er meinte es ernst? Ich hätte
niemals Geld von ihm angenommen. Natürlich zögerte ich. Doch René stand
auf und zog Sporthose und Unterhose herunter. Dann sah ich das, was er
mir anbot.

"22 Zentimeter pures Dynamit. Also? Take it or leave it!" Ich lief ihm
hinterher und gab ihm die beiden Hosen wieder. Die Gegend war völlig
verlassen um diese Uhrzeit, das war kein Problem. Er griff nach meiner
Hand und hielt die Finger, in denen die beiden Hosen klemmten fest.
"Also, Rolf. Was ist? Hast du Angst deinem besten Freund einen Gefallen
zu tun?" Ich sah beschämt auf den Boden und strich mit den Fingern über
sein Prachtstück, was noch schlaff zwischen seinen Beinen hing. Dieses
Glied hatte im schlaffen Zustand schon eine beachtliche Länge.
Plötzlich zuckte es, und als ich es in die Hand nahm, bäumte sich sein
großer Freund allmählich auf. "Na los, Rolf! Tu es für mich. Ich halte
das nicht mehr aus. Außerdem bekommst du wirklich einen Zwanni dafür!"
Ich war zu stolz, Geld von ihm zu nehmen. Ich ließ mich auf die Knie
sinken und hatte das ersteifte Glied plötzlich vor Augen.

Dann setzte ich seine Eichel vorsichtig an meine Lippen und küsste die
Spitze seines Liebesbolzen, bevor ich mit der Zunge das ganze Ding erst
einmal abtastete. Rasch kam René in Stimmung und stützte seine Hände in
die Seiten, um einen stabilen Stand zu haben. Dabei drückte er seinen
Riemen leicht zu mir vor. Das hatte zur Folge, dass er gleich zwischen
meine Lippen wanderte. In dem Moment fand ich das gar nicht mehr
schlimm. Ich liebkoste das beste Stück nach Strich und faden. Und auch
René fiel auf, dass ich ihn nicht nur einen blies, sondern es mit viel
Liebe und Gefühl tat. Lange Minuten hatte ich seine Männlichkeit im
Mund. Dann fing er an zu stammeln:

"Oh Gott, Rolf! Du bläst besser, als jede Frau!" Dann kam ein Keuchen,
und ein paar Tropfen entwichen seiner Penisspitze, was mich dazu
brachte, meinen Mund zu öffnen und seinen Schwanz zu entlassen. Ich
*****te mit der Hand an ihm und ließ es heraus********. Sein Samen
verteilte sich auf meiner Brust und zufrieden sah Rolf zu mir herab.
"Danke, mein Freund! Ich wusste nicht, was echte Freundschaft bedeuten
kann!" Ich musste natürlich meine Brust am Strand säubern. Wir machten
uns auf den Rückweg und waren zeitgleich mit den Anderen an der Schule.
Nach dem Umziehen drückte er mir zwanzig Mark in die Hand. Er bestand
darauf, dass ich das Geld nahm und flüsterte in mein Ohr: "Danke, du
bist ein echter Freund. Freust dich auch schon auf nächste Woche, wenn
wir in den Trimm-dich-Wald gehen?"

Dann war er verschwunden. Ich wusste nicht, ob ich mich auf den
Trimm-dich-Pfad in der nächsten Woche freuen sollte. Aber ich verstand,
warum die Mädels mit ihm Schluss machten. Einerseits war denen wohl das
Glied meines Freundes zu groß, denn auch ich bekam beim Blasen fast
einen Kieferkrampf. Dann hatte er von seinen Freundinnen bestimmt
verlangt, dass sie ihm einen blasen sollten. Dass nicht alle Mädels das
mochten, war klar. Und Melanie? Na ja ... die Chance war vertan ...

Ein paar Tage später in der Schule hatte mich unser Sportlehrer Herr
Liedermann angesprochen: "Du, Rolf? Ich bin gerade am Durchsehen der
Leistungsbögen. Neulich bei dem Strandlauf ist doch irgendetwas nicht
ganz normal gelaufen.

René und du könnt unmöglich als Letztes gestartet sein und gleichzeitig
mit allen Anderen in der Schule ankommen. Ihr habt da doch nicht
irgendeine Abkürzung gefunden?" Etwas nervös stand ich vor unserem
Lehrer und stammelte: "Ja ... ja! Sie haben recht. Wir haben da
wirklich eine Abkürzung gefunden. Tut mir leid, wegen der Messdaten!"
Ich muss rot angelaufen gewesen sein. Ich hätte ihm niemals erzählt,
dass wir eine Pause eingelegt hatten. "Das war ja klar!", lachte er und
meinte: "Und René ist natürlich heute krank, was?" Stimmt, René war
noch gar nicht in der Schule. War ja klar, dass er am Freitag
krankmachen würde. Das war nicht das erste Mal. Ich wollte ihn sowieso
nach der Schule anrufen. So wartete ich ab.

Meine Bewertung für das Sportabzeichen war natürlich dahin. Die Penne
für den Tag war völlig für den Arsch und ohne René langweilig. Zuhause
hatte ich meine Schultasche in die Ecke geworfen und wurde von meiner
Mutter gerufen. "Rolf, für dich hat ein junger Mann angerufen!" René
war es. "Mama, das ist René. Den kennst du doch! Er war schon so oft
hier!" Meine Mutter machte ein nachdenkliches Gesicht.

Als ich zum Telefonhörer griff, schoss es anscheinend wie ein Blitz
durch ihre Gedanken. "Du meinst den jungen hübschen Mann mit den
blonden Haaren? Ja, aus dem wird bestimmt mal etwas ganz Besonderes.
Also, wenn du nicht mein Sohn, sondern meine Tochter ..." Ich
unterbrach meine Mutter. "Mutter, denke noch nicht einmal daran, es
auszusprechen!" Meine Mutter lachte. "Stimmt, doch! So ein junger
netter Mann. So etwas hätte ich gerne als Schwiegersohn. Also, du
weißt, wie ich das meine, oder?" Ich schüttelte den Kopf und motzte
etwas angesäuert: "Dann musst du wohl noch ein Töchterchen bekommen!"
Damit hatte ich sie auf dem komplett richtigen Fuß erwischt. "Rolf!!
Doch nicht mehr in meinem Alter!" Nun gut, sie war Mitte vierzig, aber
das war doch kein Beinbruch. Auf jeden Fall hatte ich es geschafft, in
Ruhe zu telefonieren. "Was gibt es?", meldete sich René. "das wollte
ich dich gerade fragen!", konterte ich, und als er merkte, dass ich es
war, der ihn anrief, meinte er:

"Ach Schade, ich dachte es wäre meine Traumfrau!" Ich fing an zu lachen.
"Nee, aber da war eben nur dein Traummann dran, was?" René zögerte
etwas und sagte dann: "So in etwa. Wie kommst du darauf?" Ich erzählte
ihm, das meine Mutter ihn für den totalen Schwiegersohn der Elite
hielt. Da lachte er los und meinte, dass sie recht hatte. Gerade er,
als verrückter Klassenclown und Sportabstinenzler. Seine Zensuren waren
schlecht und sein Verhalten in der Schule mehr als fragwürdig. Aber er
war gut aussehend und nett. Und er war ein guter Freund, wahrscheinlich
auch mein Bester. "Rolf, morgen Abend geht's los. Wir machen so eine
Boum, du weißt?" Ich wusste gar nichts und fragte nach. "So eine Fete,
wie bei dem Film mit Sophie Marceau?" Rolf lachte. "Genau, Traummann!
So richtig mit Trinken, Tanzen, Flirten und Herummachen!"

Das war mir ja der Richtige. Erst krankfeiern und dann am Wochenende
feiern wollen. "Und das Beste, Frau Stender ist Special Guest!" Ich
schluckte. "Was? Ist jetzt nicht wahr, oder?", fragte ich nach. "Na
klar!", bejahte er es nochmals. So freute auch ich mich auf den
Samstag. Ich wusste ja schließlich genau, wie sehr er sich in Melanie
verguckt hatte. Der Samstagabend war sehr ausgelassen. Ich hoffte, dass
das Thema Melanie ein für alle Mal geregelt werden würde. Doch zierte
sich Frau Stender an diesem Abend und ging René regelrecht aus dem Weg.
Die Engtänze ließ sie abklatschen und seine Annäherungsversuche ließen
sie ziemlich kalt.

Spät am Abend griff sie meine Hand und versuchte sich mit einem
langsamen Tanz vor dem Tanzen mit René zu drücken. So hatte ich die
junge braunhaarige Schönheit im Arm. Als sie ihren Kopf auf meine
Schulter legte und mir ins Ohr flüsterte, ob wir nicht einen ruhigeren
Platz aufsuchen sollten, musste ich das Ganze abbrechen. Niemals hätte
ich es gewagt meine Finger an diese Dame zu legen, auch wenn sie mehr
als *****r war. Das hätte ich meinem besten Freund nicht angetan. So
vermasselte ich meine Chance des Lebens und ließ Melanie sausen. René
war ziemlich deprimiert und gab sich die Kante. Am nächsten Tag rief er
mich an und meinte, dass er keinen Sinn mehr hätte, auf Melanie zu
warten. Sie würde angeblich einen Freund haben. Ob sie ihm das erzählt
hatte? Sie hatte ja ziemlich eng mit mir getanzt.

Ich konnte sie ganz dicht an meinem Körper spüren und ich muss sagen,
dass René keinen schlechten Geschmack hatte. Sie sah gut aus, roch gut
und hatte eine sexy Figur. Aber das hätte ich ihm nicht antun können.
Auf jeden Fall war René weiterhin krank. Auch am Mittwoch, wo wir zum
Trimm-dich-Wald wollten, fehlte er. Ich hatte zumindest Gewissheit,
dass er mir nicht wieder mit seinem angeblichen Samenstau in den Ohren
lag, d.h. sofern er mich nicht doch rein privat dort abfangen würde.
Doch das blieb aus. Allein die Strecke dorthin waren weit über fünf
Kilometer Joggingtour. Ich war zumindest nach den zwei Sportstunden
geschafft und zog nur schnell meine Freizeitschuhe an.

Die Sportsachen behielt ich an und taperte nach Hause. Auf dem Weg ging
mir das Techtelmechtel mit René immer wieder durch den Kopf. Auch das,
was meine Mutter sagte, schwamm wie ein Motto in meinen Gedanken. Ich
meine, recht hatte sie ja. René sah gut aus, war nett und wäre bestimmt
als Schwiegersohn ein Wolf im Schafspelz. Nur hätten sich meine Eltern
wahrscheinlich nicht damit anfreunden können, dass ihr Sohn statt einer
jungen Frau, einen jungen Mann an der Seite hätte haben können.
Außerdem war ich nicht schwul.

Zumindest nicht so, dass ich eine feste Beziehung mit René anstrebte.
Zuhause duschte ich und schlüpfte in kurze Hosen, Muskelshirt und
Freizeitschuhe. Als ich knapp mein schon kalt gewordenes Essen herunter
schlang, klopfte es an der Tür. Meine Mutter öffnete René die Tür und
er baute sich in ähnlichem Dress vor unserem Küchentisch auf. "Was
ist?", fragte er. "Zeigst du mir den Wald?" Mir fiel fast die Gabel aus
der Hand. "Ich soll dir was zeigen?" Nicht nur, dass ich genau wusste,
was das heißen sollte ... Nein, auch benahm sich meine Mutter in seiner
Gegenwart doof, wie ein Stück Toastbrot. "Natürlich zeigt er dir den
Wald!" Danke, Mama! Was sie mir damit antat. Konnte sie natürlich nicht
wissen. Aber, wenn man keine Ahnung hat, sollte man manchmal einfach
mal den Mund halten. Absagen konnte ich natürlich nicht mehr und von
mir zu Hause hatten wir maximal zwei Kilometer zum Wald. Es ging am
Wanderweg hinunter zur Schwentine, dem Fluss, der durch unseren Ort
floss.

Die letzten 500 Meter joggten wir zum Wald und stoppten am ersten
Hindernis. Es waren Ringe, die ich nutzte, um ihm meine neue Kür an den
Ringen für die Bundesjugendspiele zu zeigen. Mächtig beeindruckt lachte
er, "Ja ... ja, okay! Ich weiß, dass du ein toller Hecht bist!" Am
zweiten Hindernis mussten wir über Balken balancieren. Ich beobachtete
ihn, dabei. Er hatte Balance im Becken. Nachdem wir die Kletterwand und
den Stufenbarren passiert hatten, kamen wir an eine Reckstange. René
zeigte mit dem Finger ein paar Rollen und sagte: "So! Bitte!" Ich gab
natürlich an und machte genau sie Übungen, welche er andeutete. Dann
ließ ich mich mit den Beinen an der Stange herunterhängen und sagte:
"Bereite dich vor! Gleich bist du dran!" Doch René lachte und meinte,
ich sollte genau so hängen bleiben.

Ich ließ die Hände nach unten baumeln und sah ihn genau vor mich treten.
"Na, Rolf? Hattest du in der Position schon mal Sex?" Spinner, dachte
ich und wollte mich mit einem Rückwärtsschwung vom Reck rollen, doch
prallte ich gegen René und rutschte zurück auf die Stange. "Rolf, du
hast eine Latte!", sagte er und hielt meine Beine fest. "Quatsch, du
bist doch der Lattenkönig!", tat ich es ab. "Guck doch nach!", lachte
er. "Na los, pack´ das Baby aus!" Ich riss eigentlich nur aus Spaß
seine Hosen runter und hatte seinen erigierten Penis genau vor Augen.
Was sich dann abspielte, war eine der verrücktesten Situationen, die
ich je erlebte. René zog meine Hosen nach oben und machte sich über
meinen Schwanz her.

Ich wollte erst abblocken, aber als ich seine warmen Lippen um meinen
Schaft spürte, schloss ich die Augen. Dann zog er meinen Penis wieder
aus seinem Mund und knurrte: "Na, Baby! Gib es zu, das gefällt dir!"
Klar gefiel mir das und ich schnappte mir seinen harten Riesen, um ihn
ebenfalls etwas zu verwöhnen. Der war hammerhart und zuckte schon, als
ich meine Zunge über seine Eichel schickte. "Scheiße, das wird schnell
gehen!", seufzte er. Ich aber hatte schon einen knallroten Kopf. Ich
hing ja schließlich die ganze Zeit kopfüber. "Ich muss hier runter!",
sagte ich und ließ von ihm ab. Er sah, dass mir das Blut in den Kopf
schoss, und machte Platz. Mit einem gekonnten Abschwung kam ich vom
Reck, zog meine Hosen wieder hoch und grinste. "Jetzt habe ich dich
endlich!", lachte René und wollte gerade nach meiner Hand greifen.

Doch ich rannte los, um ihn zu ärgern und rief: "Ja, wenn du mich
kriegst!" Dann lief ich den Pfad weiter, bis ich an einen Holzzaun kam.
Ich beugte mich über das brusthohe Holz und schnaufte erschöpft. Hinter
mir hörte ich meinen schnaufenden Freund, der plötzlich hinter mir
stand und an meine Hüften packte. "Hab dich!", sagte er und lachte. In
dem Moment sah ich, wie auf der Pferdekoppel vor mir gerade ein Hengst
eine Stute besprang. "Guck mal!", nickte ich. "Ach! Sieh´ mal an. Sind
wir doch nicht die Einzigen, die scharf aufeinander sind!", feixte sich
René einen und zog wieder an meinen Hosen, die darauf hin zu Boden
fielen.

Kurz darauf hatte er meinen noch Steifen in der Hand und hauchte in
meinen Nacken: "Willst du wissen, wie sich das da vor uns anfühlt?" Ich
dachte, er scherzte. "Du willst doch wohl nicht ...", wollte ich gerade
anfangen, da hatte er seine Hosen schon runter gezogen und küsste mich
am Hals. Sein harter Riemen lag längs in meiner Pofalte und er rieb
sich an mir, während er sich über mein Ohrläppchen hermachte. Woher
wusste er bloß, dass mich das absolut scharfmachte?

"Na? Was meinst du? Ob es dir gefallen würde?", testete er mich und rieb
seinen großen Steifen weiter in meiner Anusfalte. Mit seinen Fingern
fuhr er mir über die Lippen und flüsterte in Ohr: "Du musst nicht so
verkrampft sein! Du hast doch keine Angst vor mir, oder?" Ich wusste
nicht, ob ich Angst haben sollte, dass sein Hengstschwanz plötzlich in
mir landete oder nicht. Doch nach ein paar Sekunden war es mir schon
egal, denn das Reiben seines Schaftes zwischen meinen Arschbacken
törnte mich zunehmend an. Ich streckte ihm meinen Arsch etwas entgegen
und legte meine Arme ganz auf das Holz. Nun hatte er Chance, seine
ganze Länge zwischen meinen Pobacken hoch und runter zu schieben. Ich
seufzte wohlig und gab mich in. Doch er war kurz vorm Schuss und sagte:
"Guck dir an, wie der Hengst ran geht. Ich mag das total. Eine Stute,
die erst ein bisschen herumzickt und sich dann nehmen lässt. Seelisch
bereitete ich mich schon darauf vor, dass er seinen Riesen langsam in
mir versenken würde, und schloss die Augen.

René keuchte und schnappte sich mit einer Hand meinen Schwanz, um mich
bei Laune zu halten. Dann stöhnte er auf und presste seine Eichel
zwischen meine Pobacken. Sein ****** landete auf meinem Arsch und dann
fing er wieder an, seinen entledigten Penis zwischen meinen Backen zu
reiben, wobei er seinen Samen großzügig auf meinem Arsch verteilte.
Mein Schwanz zuckte in seiner Hand, und als er mich weiter ab
massierte, fing auch ich an zu seufzen. Ich spürte den Samen schon in
mir aufsteigen. Ganz langsam zog es im Samenleiter und ich fühlte
plötzlich, wie seine Eichel sich fest zwischen meine Pobacken drückte.
Ich riss den Mund auf und spürte dann einen leichten Druck an meinem
Po. Langsam schob sich seine dicke Eichel durch meinen engen Muskel und
ich ejakulierte in Renés Hand.

"Du bist verrückt!", schnaufte ich und versuchte mich zu entspannen.
Dann spürte ich etwas hartes Langes in meinem Arsch. Sein noch steifer
Schwanz bohrte sich in mich. Ich hatte immer gedacht, es würde wehtun.
Doch in dem Moment genoss ich es. Er hatte mein Glied immer noch fest
in der Hand und *****te mir den letzten Tropfen aus den Eiern, während
er tief in mir steckte. Dann packte er mit beiden Händen meine Hüften
und stieß ganz langsam, aber wirklich sanft ein paar Male zu. Er sagte
leise: "Nun weißt du, wie es sich anfühlt, von einem richtigen Mann
genommen zu werden. Sein Glied erschlaffte langsam und er zog es aus
mir. Wortlos zogen wir uns wieder an und schlenderten zurück. Ich
wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte.

Nur dass wir Hand in Hand den Wanderweg an der Schwentine entlang
schlenderten, bekamen wir beide nicht wirklich mit. Es war eine
Vertrautheit zwischen uns, die mir etwas Angst machte. Ich war doch
nicht plötzlich schwul? Wir beide versuchten etwas zu sagen, aber keine
fand die Worte. Der Wanderweg endete 500 Meter vor unserem Haus in
einer Seitenstraße, wo sich unsere Hände wieder trennten. Wir blieben
voreinander stehen und sahen uns an. "Rolf!", fing René an und
verstummte wieder. Ich senkte den Blick und sah auf den Fußboden. Dann
nahm er meine Hand und hob mit der anderen mein Kinn etwas an. Ich
wollte etwas sagen, aber bevor ich es konnte, spürte ich seine Lippen
auf meinen Lippen. Ein leidenschaftlicher Kuss gefolgt von seiner
Bemerkung: "Freunde für immer?" Ich nickte und wir kehrten nach Hause
zurück.

Natürlich kamen René und ich nicht zusammen, wie man es erwartet hätte.
Für eine schwule Beziehung fehlte uns beiden der Mut. Außerdem war das
Thema "Melanie Stender" immer noch nicht vom Tisch. Wenn ich mit ihr
zusammen gekommen wäre, hätte René auf jeden Fall sexuellen Kontakt zu
mir gehalten. Nur passierte in den Wochen darauf wirklich nichts, weder
mit René, noch mit Melanie. Irgendwann hatte René die glorreiche Idee,
seine Traumfrau zu besuchen und verlangte von mir, dass ich dabei sein
sollte. "Du hast doch nicht etwa Angst, alleine dort hinzugehen?",
lachte ich. Nein, natürlich nicht. Seine Hosen waren gestrichen voll.

Ohne mich hätte er wahrscheinlich nur Stuss geredet und alles falsch
gemacht. Während wir noch rätselten, wer nun klingeln soll, kam Miss
Schönheit in einem atemberaubenden Aerobicdress um die Ecke und
lächelte uns an. Ein Traum in schwarzer Radlerhose mit pinkfarbenen
Body darüber steckte in den weißen Turnschuhen. Ihre Haare waren zu
einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ein leicht errötetes Gesicht
sah uns an. "Die Herren wollen zu mir?", lachte sie. René bekam schon
mal kein Wort aus seinem Mund, so musste ich reden. "Ja, wir wollten
mal mit dir reden!" Sie ging zur Haustür und René kniff mir in die
Seite und flüsterte: "Scheiße, da könnte ich sofort ab********!"
Melanie drehte sich zu uns und rief: "Ich muss zwar duschen, aber wenn
es wichtig ist, kommt mit hoch!" Wahrscheinlich ahnte sie schon, worum
es ging.

So wie es aussah, war sie allein zu Hause. Sie warf ihre Tasche in die
Ecke und schnappte sich einen Bademantel. "Was ist?", fragte sie und
stiefelte vor zum Bad. Während wir noch an der Badezimmertür standen,
fing Melanie an, ihren Body aufzuknöpfen und sich zu entkleiden. Nach
und nach erkannten wir die ganze Schönheit der jungen Dame, und als sie
plötzlich völlig nackt vor uns stand, klappte nicht nur mir das Messer
in der Hose auf. "Typisch Jungs!", sagte sie und bat uns ins Bad, damit
sie die Tür heran lehnen konnte. "Also?", fragte sie und öffnete die
Duschwand, drehte das Wasser auf warm und verschwand hinter der fast
durchsichtigen Tür.

"Scheiße, ich hab ´ne Latte!", zischte René und so war klar, das ich mal
wieder reden musste. Dass ich auch eine Erektion hatte, war nicht zu
übersehen.

"Ja, wir wollten fragen, ob du nicht mal Lust hast ...", nahm ich meinen
ganzen Mut zusammen. Doch Melanie schien nicht genau zu verstehen. Wir
warteten und als sie zu Ende geduscht hatte, bat sie um den Bademantel,
den ich ihr dann reichte. Provokant streckte sie die Arme und steckte
sie in die Ärmel. Sie zögerte mit dem Zubinden des Mantels, vielleicht
sogar mit Absicht?Ihr schien es Spaß zu bringen, uns scharfzumachen.
"Ihr wollt also wissen, ob ich Lust habe mit euch ...?", fing sie an.
"Genau!", nickte René, worauf hin ich fortfahren wollte. "Ob du nicht
mal mit uns ...", sagte ich, doch sie fiel mir ins Wort und griff René
direkt in seine Versteifung, die sich hart an der Hose abzeichnete.

"Mit euch beiden?", grinste sie. Ich wollte ihr erklären, dass René sich
in sie verknallt hatte, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen und
sagte: "Das mit der Latte habe ich gehört, René!" Der lief natürlich
rot an und schüttelte den Kopf. Doch das war zu spät, denn als Melanie
sagte, "dann ab mit euch unter die Dusche! Mal sehen, was ihr mir
bieten könnt!", war das Liebesgefasel gegessen und es ging um mehr als
das. Sie föhnte sich die Haare und ich zischte René zu: "Das mache ich
nicht! Das ist dein Part!" Da merkte ich, dass René bei Frauen total
schüchtern war. René flehte mich an, "wenn du mich jetzt hängen lässt,
dann bin ich wirklich enttäuscht von dir! Denke daran, Freunde für
immer!" Der Fön war ausgegangen. Melanie drehte sich um und fragte
nach:

"Was ist? Runter mit den Klamotten und ab unter die Dusche mit euch!"
Sie meinte das wirklich ernst. Wir hatten keine Wahl und zogen uns aus.
Wir mussten zusammen unter die Dusche steige und Melanie machte sich
sogar noch einen Spaß daraus. "Und jetzt will ich, dass ihr euch
gegenseitig anfasst und prüft, ob ihr wirklich bereit seid, mich zu
beglücken!" Etwas beschämt fasten wir uns gegenseitig zwischen die
Beine und nickten zögerlich. "Ist das süß!", lachte sie. "Ihr seid ja
voll schüchtern, aber auch voll scharf! Kommt!" Wie zwei Trottel
verließen wir die Dusche, trockneten uns ab und trotteten ihr hinterher
in ihr Zimmer. Wir standen angewurzelt, wie zwei Deppen nackt mit einem
Steifen neben ihr und schwiegen. "Leg dich hin!", forderte sie mich
auf. Ich legte mich auf ihr Bett und sah gespannt dem entgegen, was sie
vorhatte. "Es läuft so, wie ich es will, klar?", stellte sie erst
einmal klar, worauf hin wir beide nickten. Sie setzte sich neben mir
aufs Bett und strich mit den Fingern über meine Oberschenkel, dann über
meine Versteifung, die steil nach oben stand. "Schönes Exemplar!",
sagte sie und nahm ihn in die Hand. Dann beugte sie ihren Kopf über
meinen Steifen und schob ihn sich zwischen ihre Lippen. Sie lutschte
einmal daran und zog den Kopf wieder weg. "René! Könntest du ihn bitte
für mich richtig steif blasen?", verlangte sie von meinem besten
Freund. "Ich soll was?", fragte er erstaunt. "Ich will, dass du ihn mir
so hart bläst, dass ihm Hören und Sehen vergeht! Stell dich nicht
dümmer, als du bist! Entweder ihr spielt mit oder wir lassen das
Ganze!"

Bereitwillig beugte er sich ihrem Willen und beugte sich über meinen
Penis, den sie steil nach oben hielt. René gab sich wirklich Mühe und
entspannt legte sich Melanie neben mich und strich über meine Brust.
"Na? Das gefällt dir, was?" Ich seufzte und an und ab gab sie mir einen
leichten Kuss auf meine Lippen. Sie schmeckte nach mehr. Nach einer
Weile sagte sie: "Stop! Das reicht! Nicht, dass unser Freund kommt,
ohne dass wir Spaß hatten!" René kam hoch und sah sie an. Sie kniete
sie hin und setzte sich über mich. Ihr feuchter Schlitz presste sich
auf den Schaft meines Dicken und langsam streckte sie die Arme aus und
entledigte sich des Bademantels, den René ihr abnahm.

Sie setzte die Hände links und rechts neben meinen Kopf und stützte sich
damit ab. Dann bewegte sie ihr Becken, bis mein Schwanz sich nach oben
strecken konnte und führte ihn gekonnt ein, indem sie sich einfach
darauf setzte. Ich glitt sofort in sie und stöhnte auf. "Pssst, ganz
ruhig!", zischte sie und setzte sich auf. Ich steckte tief in ihr und
sie forderte René auf, näher zu kommen. Er stellte sich neben ihr aufs
Bett und sie griff sich seinen Riesen. Nachdem sie ihn eine Weile im
Mund hatte, forderte sie ihn auf: "So und nun lass deinen Freund auch
noch ein bisschen dran naschen, bevor, wir zur Sache kommen!" Er kam zu
meinem Kopf und gab mir sein bestes Stück zwischen die Lippen. Ich
lutschte ihn genüsslich, bis er prall zuckte und Melanie René
zurückhielt. "Genug! Ich will ihn spüren. Und René ... sei vorsichtig.
Wenn du mir wehtust, beiße ich ihn dir ab!"

Nun verstanden wir, was sie wollte. René kniete sich hinter Melanie über
meine Beine und packte sanft an ihre Hüften. Melanie beugte sich zu mir
runter und gab mir einen weiteren Kuss. Ihr Becken stand still und ich
steckte immer noch tief in ihr. Dann hatte René sie anvisiert und
massierte seine Eichel in ihren engen Po. Ich spürte, wie er seinen
Dicken immer wieder durch die Spalte zog und dann langsam in sie
drückte. Etwas Hartes schob sich in sie und Melanies Mund stand weit
offen. "Scheiße, ist der lang!", stammelte sie in mein Ohr. "Und jetzt
****´ mich!", feuerte sie René an. René begann mit sanften tiefen
Stößen, von denen ich alles genau in ihr spürte.

Sein dicker Riemen schob sich regelrecht an meinem hin und her, sodass
nicht nur Melanie, sondern auch ich richtig Lust bekam. Da hatte er uns
beide im Lustwahn und stieß immer schneller zu, bis ich stammelte: "Ich
... ich komme!" Melanie war ganz angetan von der Dreiernummer und
fauchte: "Na dann los!" Ich kam in ihr und spürte, wie René langsamer
wurde. Melanie schrie auf und bekam ebenfalls einen Orgasmus. René zog
seinen Riesen aus Melanie und explodierte auf ihrem Po. Ein warmer
Schwall ****** landete quer über ihrem Rücken. Es spitzte über ihre
Haut und meine Hände, die auf ihrem Rücken lagen. Ich griff noch einmal
nach seinem Schwanz und massierte den Rest aus ihm. "Boah! Was für ein
Ritt!", sagte Melanie und erhob sich von mir. René lag derweil
erschöpft neben mir und grinste.

"Ich weiß ja nicht, ob ihr noch ein Nachspiel zusammenhaben wollt, aber
ich gehe jetzt duschen! Erholt euch so lange!"

Entspannt lagen René und ich nebeneinander auf Melanies Bett und konnten
kaum glauben, was gerade passierte. Melanie verschwand im Bad. Derweil
ließ René seine Finger noch einmal über meine erschlaffte Männlichkeit
gleiten und sagte: "Rolf, du musst der glücklichste Mensch sein. Du
hast mit der perfekten Frau geschlafen!" Ich sah ihn verdattert an.
"Ich? Du meinst, wir!" Rolf nickte und auch ich fasste noch einmal
seinen erschlafften Riesen an. "Du hast wirklichen einen schönen
Schwanz. Dass ihr das nicht wehgetan hat, wundert mich!" René grinste.
In dem Moment stand Melanie schon wieder nackt in der Zimmertür.

"Och nein, wie süß! Zwei geile nackte Typen in meinem Bett! Wo wir
gerade beim Thema sind, könnt ihr mir das noch mal zeigen, wie zwei
Typen sich geil küssen?" Ziemlich auf den Schwanz getreten sahen wir
die junge Schönheit an. "Bitte, was?" Melanie posierte im Türrahmen und
zwirbelte sich mit den Fingern in ihren nassen Haaren. "Na, stellt euch
nicht so dumm. Ich meinte so küssen, wie neulich im Trimm-dich-Wald!
Und das war keine Bitte, sondern eine ernst zu nehmende Aufforderung.
Die seid ihr mir nach dem Erlebnis schließlich schuldig, oder wollt
ihr, dass Morgen die ganze Schule weiß, dass ihr ein Pärchen seid?"
Geschockt sah ich René an. René fragte nach: "Du hast uns beobachtet?"
Sie lachte. "Rein zufällig natürlich!" Uns blieb keine Wahl und René
beugte sich zu mir herüber, gab mir einen innigen Kuss und sagte: "Das
reicht doch wohl jetzt! Du hast also mit uns gespielt?"

Mit einem fast unschuldigen Lächeln beteuerte sie: "Nein, nicht so ganz.
Ach, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Habt ihr denn
wirklich geglaubt, dass ich mit einem von euch ernsthaft was angefangen
hätte? Ich kann unmöglich eine feste Beziehung zu einem Mann aufbauen,
der zur Hälfte schwul ist. Ich mache mich doch nicht unglücklich!" Sie
kam zu mir ans Bett und gab mir einen Kuss. "Schade, Rolf. Dabei fand
ich dich schon die ganze Zeit so süß!" Damit war das Thema Melanie ein
für alle Mal angeschlossen. Wer konnte denn ahnen, dass sich sie Schöne
ich mich verknallt, und nicht in René, der eigentlich doch viel süßer
aussah. Und ob wir wirklich schwul waren, wer weiß das schon. Eines
habe ich allerdings gelernt: Wahre Freundschaft ist Gold wert und echte
Liebe gibt es auch unter Männern ...

Ich kam zu mir und starrte auf den Bildschirm meines PC´s. Ein stiefes
Glied zeichnete sich in High Quality auf meinem Flatscreen ab. Die
Asche meiner Zigarette war in fast voller Zigarettenlänge auf meine
Jogginghose gefallen. Ich blickte neben mich und sah ganz erschrocken
zu meinem sechzehnjährigen Bruder, der derweil neben mir saß und mich
geschockt ansah. "Du bist eine so perverse Sau!", sagte er. Ich wollte
ihn gerade beruhigen und griff an seinen Arm. "Fass mich nicht an, du
schwule Sau!", motzte er und sprang auf. "Wie kommst du denn auf so
eine Scheiße?", fragte ich. Er schwieg. Anscheinend war ich eingenickt
und hatte im Schlaf geredet. Er sah mich mit Ekel im Gesicht an und
schimpfte:

"Alter, weiche bloß von mir. Ich bin mal gespannt, was Mama dazu sagt,
wenn sie erfährt, dass sie so einen perversen Bengel hat, der auch noch
eine schwule Sau ist!" Das konnte doch wohl echt nicht sein ernst sein
...
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 02.04.2012
  • Gelesen: 18234 mal

Anmerkungen vom Autor

„Boys in Dreams“ ist eine mehrteilige Geschichte homoerotischer Natur. Die fantastische Idee, zwei Männer in einen Traum zu verwickeln und sie schwule Liebe erleben zu lassen, ohne dass sie sich je zuvor gesehen haben, hat mich fasziniert. Die Traumidee ist sicherlich ein bisschen aus Filmen wie Inception, The 13th Floor, Cybergirl oder auch Existenz oder Matrix abgekupfert. Gemischt mit neuen Styles und Gesichtern, die das Grundgerüst ausschmücken, eine neue fiktive aber gar nicht so abwegige Idee einer schwulen Erotikgeschichte. Manchmal glaubt man als Mann zu erkennen, wer an dem gleichen Geschlecht interessiert ist und wer nicht. Nur geführt von einem geilen Blick, glaubt man zu wissen, was der Andere mag und was nicht.

Willkommen in einem sexuellen Traum ...

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