Erotische Geschichten

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Der vibrierende Abwasch

3 von 5 Sternen
Das Klappern des abzuwaschenden Geschirrs war aus der Küche zu hören.
Grinsend zündete sich Ben eine Zigarette an, nahm die kleine Gerte in die Hand, und ging langsam in Richtung Küche.
Sich gegen den Türrahmen lehnend, beobachtete er seine Frau, die er gut von der Seite sehen konnte. Bei ihrem Anblick jagten ihm Schauer der Lust durch seinen Unterleib. Sein Penis fing an pochend zu zucken: sie trug eine weiße Latexmaske, weiße Latexstrümpfe und weiße Latexhandschuhe. Der schwarze Latexslip war zwischen den Beinen offen, er wußte es, konnte es aber nicht erkennen, da sie die Beine geschlossen hielt. Darüber trug sie ein langes, weißes, ärmelloses T-shirt. Als er seinen Kopf ein wenig schief legte, konnte er sehen, wie dünne Speichelfädchen sich ihren Weg zwischen den leicht geöffneten Lippen, und dem schwarzen Ball des Knebels, bahnten.
Kaum hörbar konnte er ein feines Surren zu vernehmen. Wieder musste er lächeln. Sein Herz begann schneller zu schlagen – außerdem spürte er es auch noch im Hals und in seinem Penis.
Am Nachmittag war er in einem Orionfachgeschäft gewesen, und hatte sich von der Verkäuferin beraten lassen – er bräuche Brustwarzenklammern, hatte er gesagt, sie sollten nicht allzu sehr schmerzen, da seine Frau sie eine Weile tragen müsse, und sie sollten vibrieren – das war ihm ganz wichtig. Die kompetente Verkäuferin hatte genau das Richtige: zwei, etwa daumenlange, daumendicke, rosa Klammern, die an einem kleinen Vibrator befestigt waren – perfekt.
Katy konnte nicht anders, in regelmäßigen Abständen drangen leise, wohlige Laute aus ihrer Kehle. Auch musste sie ständig ihren Unterleib bewegen – es ging nicht anders – ein wenig vor, ein wenig zurück – die Schenkel aneinanderpressen. Sie konnte sich kaum auf das Geschirr konzentrieren, das sie abwusch. Das Gefühl an den Brustwarzen von diesen Klammern gedrückt, und von hoher Vibration gekitzelt zu werden, trieb ihren Herzschlag an.
Ben stand plötzlich hinter ihr. „Wie gefällt meinem Mädchen der Abwasch?“
Ein wohliges Gurren drang aus ihrer Kehle, sie nickte mit dem Kopf. Immer wieder biss sie leicht auf den Gummiball, der jedes Wort, das sie sagen wollte, verhinderte.
Sie konnte ihren, in Erregung geschwollenen und pochenden Kitzler fühlen, kaum noch im Stande gerade zu stehen. Ihr gesamter Unterleib wurde in regelmäßigen Abständen, von aufwallendem Verlangen, regelrecht gepeinigt. Sie wusste, würde sie ihre Beine spreizen, würde ihr Liebessaft auf den Boden tropfen, so sehr war sie erregt. Auch ihr Kopf war in ständiger Bewegung – wie ein Pferdchen, das losspringen, davon preschen wollte, jedoch noch warten musste, gezügelt wurde.
Unerwartet bahnte sich Ben’s Hand durch ihre Oberschenkel, zwei oder drei Finger, sie konnte es nicht mit Sicherheit sagen, bohrten sich hoch, verschwanden in ihrem heißen, feuchten Liebeskanal.
„Ohja“, drückte die dunkle Stimme ihres Mannes seine Zufriedenheit aus, „das gefällt meinem kleinen, geilen Mädchen. Nicht wahr?“
Hinter ihrem Knebel keuchend und prustend, nickte Katy einige Male mit dem Kopf, und hob das rechte Bein ein wenig an, um ihn sein Tun in ihrer Scheide zu erleichtern, um ihn vielleicht dazu zu bringen, tiefer einzudringen.
Abrupt entzog er sich ihr.
Gequält heulte sie auf.
Ben’s Gerte sirrte durch die Luft, traf die rechte Powange seiner Frau. Seine Stimme klang ruhig und gelassen, „was für ein unfeines Betragen. Habe ich dir erlaubt, die Beine auseinander zu nehmen?“
Sie schüttelte den Kopf. Immer mehr Speichelfäden tropften von ihrem Kinn.
„Habe ich dir erlaubt mit dem Abwasch aufzuhören?“ Erneut pitschte die Gerte auf die Haut ihres Po’s.
Im Rausch ihres Verlangens drang ein erneutes, kehliges, ächzendes Brummen aus ihrer Kehle, erinnerte an das Schnurren einer Katze, doch sie schüttelte schnell mit dem Kopf.
„Halt dich mit beiden Händen am Beckenrand fest, Beine zusammen und streck mir deinen Hintern her“, kamen die Anweisungen ihres Mannes, denen sie sofort Folge leistete.
Seine Finger tasteten nach den Brustklammern, bewegten sie hin und her, tätschelten leicht darauf.
Sie sah in seine azurblauen Augen – er lächelte.
Katy schrie hinter ihrem Knebel auf – ihre Lust brannte wie Feuer zwischen ihren Beinen.
Ben ließ seine linke Hand abwechselnd über die rechte, dann über die linke Brustwarze gleiten – spielend, kraulend, zwirbelnd – hin und her. Seine Augen fixierten die Ihren, „du hast zuwenig zugehört. Habe ich recht?“
Sie nickte.
Die rechte Hand, in der die Gerte lag, holte aus, um klatschend auf ihrem Hinterteil zu landen.
Sie riss den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, schnurrte hinter dem Knebel.
Er drehte sein Gesicht ein wenig – konnte den kleinen roten Fleck erkennen, den das kleine Lederhändchen hinterlassen hatte, und lächelte.
Immer noch mit den Brustwarzen spielend, ließ er erneut die Gerte auf ihren Hintern klatschen.
Und wieder.
Und wieder.
Und wieder.
„Möchtest du deinen Unterleib bewegen?“, fragte er sie, und blickte in ihre grünen Augen.
Ein langes, gedehntes, „Jaaaa“, drang hinter dem Knebel hervor.
„Na dann“, gab er ihr freien Lauf. „Zeig’ mir, wie sehr dir das gefällt.“
Pustend und schnaufend, in völliger Hingabe, nah der Raserei, bewegte sie ihren wunderschönen, prallen, kleinen Hintern – die Beine noch immer zusammen.
Ben stellte sich neben ihren Po, legte seine linke Hand auf ihren Rücken, holte aus, und schlug wieder zu.
Erneut traf das Leder auf die Haut der Pobacken.
Katy hatte bereits das Gefühl, ihr Hintern würde in Brand stehen. Die Haut fühlte sich heiß an – glühend – jedes Mal, wenn das Leder aufklatschte, heulte sie kurz auf, warf ihren Kopf ins Genick und prustete. Doch es war so schön. So schön. So unsagbar schön.
Ben strich mit der linken Hand über die gerötete Haut, legte sie dann wieder auf den Rücken, und holte erneut aus.
Die vibrierenden Brustklemmen hüpften auf und ab. Katy fing an, sich zu schütteln, damit sie die Klammern noch besser fühlen konnte. Ihre Scham erglühte genauso wie die Haut ihrer Pobaken.
Sie heulte ihre Geilheit in den Knebel, hielt es kaum noch aus. Ihr Kitzler schien so groß wie eine Kirsche zu sein. Ihr Liebessaft floss förmlich aus ihr heraus, rann die Schenkel entlang.
Mit jedem neuen Schlag der Gerte peitschte Ben sie mehr und mehr in diesen Rausch der Lüsternheit.
In größter Zufriedenheit, und ebensolcher Erregung holte er zum letzten Schlag aus, fester und gröber, als die anderen zuvor.
Quietschend zog Katy ihren Hintern ein wenig zurück.
Er küsste die heiße, rote Haut der Pobacken, legte die Gerte auf den Tisch, und blickte seiner Frau erneut in die Augen. „Und nun“, er musste sich beherrschen, sie nicht gleich hier und jetzt mit seinem harten Glied zu beglücken – sich selbst zu beglücken – denn auch aus der Öffnung seiner Liebeslanze tropften, glitzernd, die ersten Spuren seiner Erregung, die ihn kaum noch klar denken ließ, „beende den Abwasch.“
Sie heulte in Verzweiflung auf.
Ben nahm ihr Kinn in die rechte Hand, seine linke spielte erneut mit ihren, zum Zittern gezwungenen, Brustwarzen. Seine sonore Stimme bebte, „wie gerne würde ich dich jetzt küssen, mit meiner Zunge das Innere deines Mundes erforschen. Tragisch, das du den Knebel trägst. Findest du nicht?“
Gequält jammerte sie ihr Leid in die kleine runde Behinderung, die ihre Lippen versperrte, und begann die letzten Teller zu spülen.
Verstohlen besah sie sich ihren Mann, der seine beeindruckende Leibesgröße von 1,85 in einem schwarzen Latexanzug mit Beinlingen verhüllte. Seine, so gefühlvollen Hände steckten in schwarzen Latexhandschuhen. Seine leuchtend blauen Augen schienen hinter der schwarzen Latexmaske noch blauer. Sein steifes Glied zuckte, tropfte, und schrie förmlich danach, sich in ihr vergraben zu wollen.
Ben drückte seine linke Hand zwischen die Schenkel seiner 1,65 großen (kleinen) Frau, lächelte sie an, und zog sich wieder zurück.
Der schwarze Latexhandschuh erglänzte in ihrem Liebessaft. Langsam, ganz langsam nahm er sein hartes Glied, und fing an, sich selbst zu befriedigen. „Wenn du dich nicht beeilst, meine Schöne“, meinte er dann mit belegter Stimme, „könnte es zu spät sein.“
Sich nun auf ihre letzten Reste konzentrierend, beendete sie den Abwasch.
Zufrieden schmunzelnd stoppte Ben sein Masturbieren. „Was für ein folgsames, braves Weibchen ich doch habe“, lobte er.
Sie girrte hinter ihrem Knebel, und nickte leicht mit dem Kopf, als Zeichen des Dankes.
Ben entfernte den Knebel, „geh’ auf die Knie, um ihm „Hallo“ zu sagen.“
Das musste er nicht zweimal anordnen!
Katy war bereits auf den Knien, kaum hatte er ausgesprochen. Sie leckte um die Eichel, biss leicht darauf herum, ließ den Penis tief in ihren Rachen gleiten – wieder heraus, umleckte die Eier, sog jedes einzeln in ihren Mund.
Sie peitschte und puschte damit ihre eigene Erregung noch mehr an.
Er streichelte ihren Kopf, „so ist es gut. Das ist mein braves Mädchen.“ Ben benutzte die Gerte als verlängerten Arm, streichelte damit ihre Pospalte, den Rücken, die Oberschenkel – ließ sie, sanft tätschelnd, immer wieder auf ihre Haut klatschen.
Katy wurde immer rasender in ihrer Blaserei. Sie leckte und schleckte, sog, zog und saugte, als hätte sie das köstlichste Eis vor sich.
Kurz vor seinem Ab******** drückte er sie zurück. „Bleib’ unten, und komm’ mit“, befahl er, konnte selbst kaum noch sprechen.
Auf allen Vieren, seine Hand auf ihrem Kopf, folgte sie ihm, bei Fuß ins Spielzimmer.
„Auf’s Bett“, kommandierte er kurz, sich derart beherrschend, dass es ihm Schmerzen bereitete.
Elegant wie eine große Katze, hob sie ein Bein nach dem anderen, eine Hand nach der anderen, und bestieg gewandt das schwarze Lacktuch des großen Bettes.
Mit zwei geschickten Handgriffen, befreite er sie von den Brustklammern. „Streck mir deinen Hintern entgegen, mein kleines, geiles Tierchen“, kam die nächste Anordnung.
Ihren Kopf fast im Lackleintuch vergrabend, reckte sie ihr Hinterteil, so hoch sie konnte, in die Luft.
„Braves Mädchen“, lobte Ben.
„Oh danke, Meister“, äußerte sich seine Frau in höchster Verzückung, „ich danke dir. Es ist so schön. Du machst das so großartig. Es ist so herrlich.“
Mit seiner Hand streichelte er ihr Gesäß, und klatschte leicht auf die, noch immer gerötete, Haut, „na, das ist doch schön, wenn wir beide solchen Spaß daran haben. Nicht wahr?“
„Oh ja. Ja“, hauchte sie in liebevoller Begeisterung.
Mit den Worten, „dann wollen wir doch mal sehen, wie dir das gefällt“, befestigte er die beiden, noch immer surrenden, Klammern links und rechts an den großen Schamlippen.
Diesmal drang ein juchzendes Seufzen an seine Ohren, das auch ihn aufstöhnen ließ. „Willst du mich in dir spüren?“
„Ja! Ja! Oh, bitte! Ja!“, bettelte sie, und fing an, mit ihrem Gesäß Kreise zu ziehen.
„Wirklich?“, hörte Katy seine sanfte, tiefe Stimme.
„Bitte!“, bekräftigte sie, „bitte, Meister, ich möchte dich spüren. Dring’ in mich ein! Bitte! Bitte … **** mich!“
„Uuuh“, kam es aus Ben’s Mund, sein Grinsen war breiter geworden. Er wusste, wenn sie es kaum noch aushielt, sagte sie, nein, sie schrie dann praktisch: „**** mich“ – sie war also kurz vor dem Orgasmus.
Hinter ihr kniend, positionierte er sich, ihre beiden Pobaken haltend, drang er, ganz langsam, doch so tief er konnte, in sie ein.
Sie huldigte sein Tun, mit einem tiefen Aufstöhnen und einem spitzen Lustschrei.
Er musste sich beherrschen, um nicht wild drauf los zu stechen.
Stattdessen zog er sein pochendes, hartes Glied ganz langsam wieder zurück, dann … schneller hinein … langsam heraus … schnell rein … schnell raus.
Katy fing an zu hecheln.
Ben nahm eine der Klammern ab, um sie ihr mit seiner Rechten gegen ihren Kitzler zu drücken.
Sie jaulte in hochgradigstem Entzücken auf.
Sein Penis glitt bis zum Anschlag in sie, ein kurzes Ertasten mit beiden Händen und er hatte die Klammer, genau auf ihrer Perle der Lust, platziert.
„Ich komme, oh Herr, Meister, ich komme!“, fing sie an zu jammern.
„Dann komm!“, befahl er mit dunkler, heiserer Stimme, „JETZT!“
Sie schrie und kreischte, bohrte ihre Hände in das Lacklaken, wippte mit dem Kopf vor und zurück. Ihr Körper zitterte, ihr Unterleib erbebte, und er spürte, wie sie ihren Vaginalmuskel zusammendrückte. Sie umklammerte damit seinen Penis, als wolle sie ihn nie wieder loslassen.
Nun musste sich Ben bezwingen, nicht in sie zu ******** – das wollte er heute nicht. Hart stieß er sein Glied hinein, zog es heraus, um es wieder in sie zu bohren. Sich selbst immer wieder sagend, du kommst nicht, du kommst nicht.
Als er bemerkte, dass sich ihr Körper langsam entspannte, warf er die „Kitzlerklammer“ weg, und gab ihr das letzte Kommando für diesen Abend, „komm’ meine Hübsche, dreh’ dich um. Ich will dir ins Gesicht ********.“
Wie von der Tarantel gestochen, schnellte sie einmal um die eigene Achse, nahm seinen Liebesstachel in die Hände, und hielt ihr Gesicht hin.
Kurz bevor Ben ab*******e, musste er, wieder einmal feststellen, dass sie fast besser masturbierte, als er selbst.
„Oh bitte, bitte“, bettelte Katy und sah ihn flehentlich an, „spritz mir ins Gesicht, Meister. Ich möchte dein heißes ****** spüren.“
Sie hatte diese Worte kaum geformt, da *******e es auch schon aus ihm heraus. Tief aufstöhnend und ächzend konnte er sehen, wie sein Penis zuckte, und ihr in zwei…drei…vier…fünf Schüssen sein weißer, erhitzter Saft die Lippen, die Augen, die Nase und die Stirn besprengte.
Beide nahmen ihre Masken ab.
Ben atmete tief ein, das verschwitzte Gesicht seiner Frau in beiden Händen. Er küsste sie leidenschaftlich. Dann drückte er sie an sich: „Ich liebe dich, Katy. Gott, ich liebe dich so sehr.“
Als hätte ein Überdruckventil ihre Schleusen geöffnet, rannen Tränen aus ihren Augen und über die Wangen, „und ich liebe dich, Ben. Ich liebe dich mehr, als mein Leben.“
Beide sahen sich lachend an und gingen, Arm in Arm ins Bad, um sich gemeinsam zu duschen.
  • Geschrieben von Spiderlady
  • Veröffentlicht am 07.07.2010
  • Gelesen: 33907 mal

Anmerkungen vom Autor

;o) ... bis bald - wenn ihr mögt.
Eure Spiderlady

Kommentare

  • Silvester14028.12.2013 17:23

    Profilbild von Silvester140

    Wir würden gerne mehr von Dir lesen. Meine Frau möchte auch so von mir behandelt werden und damit einen weiteren Schritt in unserem seilenden gehen.

  • ganode22.09.2021 20:28

    Profilbild von ganode

    Mit Verlaub: Ich ****te gerne mal, warum Sex so ***** für manche ist, dass sie ihn ständig durch Hiebe, Peitschen, und sonstiges Auaua *****en müssen. Ihr tut mir l****d.

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