Die beiden haben sich wieder verabredet. Dieses Mal wollten sie gemütlich ins Kino gehen und davor noch eine Kleinigkeit essen und trinken. Sie übernahm gerne die Organisation und kümmerte sich um einen Tisch, sowie um die Kinokarten, denn sie wollte weit hinten sitzen in einem Love-Chair und am besten nicht zu präsent.
Am besagten Tag holte er sie von zuhause ab. Wie üblich wartete sie bereits unten auf ihn. Sie hatte sich für ihn schick gemacht. Ein buntes Kleid, kürzer als üblich, sehr figurbetont und ein sehr hübscher Ausschnitt. Als er angefahren kam, konnte er seinen Augen kaum trauen. Er wusste, die Autofahrt bis zum Kino würde anstrengend werden, denn er hatte jetzt schon zu tun, seine Geilheit nicht offensichtlich präsentieren zu müssen. Er hielt, sie stieg ein und grinste ihn frech an. Er ahnte, dass sie etwas im Schilde führte, doch nur was. Als sie sich hinsetzte, rutschte das Kleid noch ein Stückchen weiter nach oben. Er legte seine Hand auf Ihren Oberschenkel, Haut auf Haut, so wie er es am liebsten hatte, und fuhr los. Zuvor hatte er sich gewünscht, dass sie diesmal einen String anziehen sollte. Er mochte Ihren Po und mit String war es einfach ein einmaliger Anblick. Er ärgerte sich während der Autofahrt, dass sie sich für Kino entschieden hatten und nicht einfach jetzt irgendwo im Wald, oder am besten im Auto noch herumlagen und es taten. Aber der Tisch und die Kinokarten warteten.
Beim Kino angekommen, Auto eingeparkt, stiegen beide aus. Sie griff nach seiner Hand und gemeinsam gingen Sie ins Restaurant. Sie nannte beim Kellner ihren Namen um zum reservierten Tisch zu gelangen. Es war ein Tisch mit durchgehenden Bänken, im hinteren Teil des Restaurants. Die Tische waren durch Zwischenwände voneinander getrennt. Sie rutschte rein und nahm den Platz neben der Mauer und deutete ihm, dass er sich zu ihr auf die gleiche Bank setzen sollte. Er ließ sich diese Chance natürlich nicht entgehen und nahm direkt neben ihr Platz. Er fühlte diese Hitze von ihr ausgehend. Nachdem der Kellner die Getränke gebracht hatte und die Speisen aufgenommen hatte, hatten beide Zeit. Sie flüsterte ihm ins Ohr, dass Sie eine Überraschung für ihn hätte. Er dürfte es erfühlen, dabei deutete sie auf ihren Unterleib. Er schaute sich um und strich mit seiner Hand, ihren Oberschenkel entlang bis zu ihrer intimsten Stelle. Er blickte sie an und sie grinste frech zurück. Sie hatte nichts unter diesem Kleid, kein Zentimeter Stoff bedeckte diesen Fleck. Während er so über sie strich, bemerkte er bereits ihre Feuchtigkeit. Er wusste, dass dies heute kein normaler Kinoabend werden würde, denn sie hatte einen Plan. Und ihre Pläne waren immer gut, darauf konnte er sich verlassen. Sie wusste, dass es ihn anmachte, dass sie heute ihr Höschen weggelassen hatte. Sie bemerkte sein Erstaunen, seine Überraschung aber auch die Freude, die sie ihm dadurch bereitete. Seine Finger wollten von ihrer intimsten Stelle gar nicht mehr.
Nicht mal als der Kellner kam, nahm er seine Hand weg. Zum Glück war es eher dunkel um Restaurant und beide saßen sehr eng aneinander. Es gab Fingerfood. Er wusste, warum sie darauf bestanden hatte, dies zu bestellen und keine Widerrede zuließ. Sie genoss seine Hand, dazu das prickeln durch die Situation, durch seine Freude, seine Geilheit, die Blicke die auf ihr rasteten. Das alles machte sie mehr als geil und feucht. Ruhig sitzen zu bleiben, fiel ihr wirklich schwer. Sie war froh, als sie sich auf den Weg zu den Kinosälen machen konnten. Sie entschuldigte sich kurz und ging zur Toilette. Heute stand er im Mittelpunkt, sie hatte es so geplant. Es war ein Tag für ihn. Es lief ein Actionfilm, mit seinen Lieblingsdarstellern, dazu sie im Kleid ohne etwas darunter und jetzt auch noch die letzte Überraschung.
Als sie zurückkam, strahlte sie vor Vorfreude über beide Ohren, griff nach seiner Hand und ließ etwas hineingleiten. Er wirkte etwas verwundert, doch sie lies die Hand nicht los, und meinte nur, dass er es erst im Kinosaal näher betrachten darf, außer er errät, worum es sich handelt. Sie liebte es mit ihm zu spielen, mit der Neugierde, der Vorfreude, ihn scharf zu machen und selbst auch auf die Kosten zu kommen. Er überlegte, doch während dem Händehalten einen Gegenstand zu erraten, war fast unmöglich. Er wusste, sie hatte alles geplant, alles hier und heute, das alles war durchgeplant von vorne bis hinten. Der Einlass war und beide nahmen auf der Bank Platz. Sie nahm die Hand weg und er durfte das „Ding“ in seiner Hand näher betrachten. Es war eine kleine Fernbedienung. Sie hatte nicht nur kein Unterhöschen an, nein sie hatte auch noch eine Liebeskugel mitgebracht. Die Frau war der Hammer, dass wusste er. Sie überraschte ihn immer wieder. Sie war so offen, verspielt und liebte es, mit ihm die Sexualität und alles genauer zu erforschen. Er grinste und drehte an der Fernbedienung auf die niedrigste Stufe. Sie quittierte dieses Ergebnis mit einem kurzen aufquieken, was ihn natürlich sehr freute. Welcher Mann hätte nicht gerne so eine leidenschaftliche Frau an seiner Seite. Als es dunkel wurde im Saal, schaute er sich um und entdeckte, dass die Sessel neben ihm und direkt vor ihm, frei waren. Es waren insgesamt wenig Besucher im Kino. Hatte sie etwas damit zu tun? Er kam gar nicht zum Nachdenken, denn plötzlich rutschte sie vom Sessel hinunter und platzierte sich direkt vor ihm, vor seiner Mitte. Sie war gierig, geil und wusste was sie wollte. Sie wollte ihn hier und heute spüren, schmecken und riechen. Sie liebte ihn, sie liebte Sex mit ihm und das zu verbergen war unmöglich. Er blickte zu ihr hinunter und lies sie machen. Das Kino war dunkel und laut, neben ihnen war niemand, wer sollte das mitbekommen. Er half mit die Hose zu öffnen und lehnte sich anschließend retour. Er bemerkte, dass er alleine von der Vorstellung geil wurde, was sie alles geplant und organisiert hatte. Sie kannte ihn zu gut. Er spürte ihre Hand an seiner Männlichkeit, zart aber fest, bestimmend aber weiblich. Sie packte zu, griff nach seiner Männlichkeit und wusste, dass es heute wieder mal ein unvergesslicher Tag werden würde. Sie hier vor ihm, bestens ausgerüstet, damit beide Spaß haben. Ihre Blicke trafen sich, beide spürten die Anziehung, das Verlangen und Begehren, beide waren nur unter sich, der Raum verschwand, die Zeit blieb stehen. Sie blickte nach unten und senkte ihren Kopf. Langsam fing sie an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, vorsichtig, immer nur kurz, bis sie immer gieriger wurde und seine Männlichkeit komplett in den Mund nahm. Er genoss es und sie spürte es. Jeder Handgriff saß, jede Bewegung war wie gewünscht. Sie liebte es, ihn so vor sich zu haben. Diese Intimität zu spüren, zu schmecken. Sie verwöhnte ihn weiter, wurde langsamer, lies mit den Bewegungen nach. Sie wollte ihn länger in diesem Zustand halten, dass war ihm jetzt klar. Sie kam wieder hoch zu ihm, kuschelte sich an ihn und führte seine Hand zu ihrem Intimsten. Er fühlte wie erregend sie selbst das ganze fand. Er stellte das Ei in ihr noch eine Intensitätsstufe höher um sie mehr zu erregen. Es war für beide ein Spiel, ein Spiel ohne Regeln nur mit Vertrauen. Beide kannten das Ergebnis, doch wurde von beiden versucht, es so lange als möglich hinauszuzögern.
Sie öffnete ihre Tasche und zog etwas heraus. Sie hatte an alles gedacht. Sie öffnete die kleine Tube, es war Gleitgel und tröpfte etwas davon auf ihre Hand. Sie packte alles wieder weg. Sie verteilte das Gel auf ihren beiden Händen und erwärmte es dadurch. Er war fasziniert, so viel Leidenschaft, so viel Vorbereitung nur für ihn. Er war heute der glücklichste Mann weit und breit. Sie strich mit ihrer Hand langsam zu seiner Männlichkeit. Jede Berührung durch sie durchfuhr ihn wie kleine Blitze, diese Hände, die so zart und schmal waren und sich so gut anfühlten an seiner Männlichkeit, die Bewegungen die so geschmeidig abliefen, so als hätte sie zuhause heimlich geübt. Er konnte einfach abschalten und ihr dieses Mal das Steuer überlassen. Sie würde es nicht ausnutzen, dass wusste er. Sie würde sich und ihn, beide dorthin bringen, wo beide ihren Abschluss haben könnten. Nach dieser Verwöhnung nahm sie ein Feuchttuch in die Hand und wischte sich kurz damit ab. Er war etwas erstaunt über diese kurze Unterbrechung, bis er bemerkte warum. Sie schob sich das Kleid hoch, hoch über ihren Po, der so wohlgeformt vor ihm lag. Sie wollte ihn spüren und dieses Mal anders. Er durfte heute hinten in sie eindringen, während vorne das Ei ganze Arbeit leistete. Es war wie ein Geschenk für ihn. Sie setzte sich auf seinen Schoß und ließ seine Männlichkeit, Stück für Stück, immer tiefer in sich eindringen. Das Gleitgel war nicht ohne Grund dabei. Sie war ausgefuchst, aber auf eine süße und sexy Art. Sie ließ sich komplett nieder und er was komplett in sie eingedrungen. Es durchfuhr sie ein Stöhnen. Ihre Geilheit war nicht zu verbergen und er, er konnte es immer noch nicht fassen. Sie saß hier auf seinem Schoß, er durfte sie von hinten nehmen und offenbarte es ihm noch, ohne das er etwas sagen musste. Sie genossen beide den Augenblick, den Ritt den sie auf ihn vollzog. Es war für beide eine geile, aufregende Erfahrung. Bevor er kam, drehte er die Intensität des Ei‘s auf volle Stärke um auch bei ihr den Orgasmus auszulösen. Er spürte ihr unverkennbares Zucken und die Anspannung ihrer Muskeln und wusste, der Orgasmus rollt über sie herein. Auch er hielt sich nicht mehr zurück und kam in ihr. Sie lehnte sich zurück, drehte den Kopf, damit sie sich ansehen konnten. Diese Zufriedenheit die sie in seinen Augen sah. Sie liebte dieses Gefühl mit ihm. Sie küsste ihn und ließ sich langsam auf die Bank neben ihm rutschen. Beide waren von der Geilheit und Anspannung erschöpft, glücklich und zufrieden. Sie kuschelte sich an ihn ran und gemeinsam schauten sie noch den Film zu Ende. Denn wer weiß, ob nicht zuhause auf ihn, noch eine größere Überraschung wartete.
Am besagten Tag holte er sie von zuhause ab. Wie üblich wartete sie bereits unten auf ihn. Sie hatte sich für ihn schick gemacht. Ein buntes Kleid, kürzer als üblich, sehr figurbetont und ein sehr hübscher Ausschnitt. Als er angefahren kam, konnte er seinen Augen kaum trauen. Er wusste, die Autofahrt bis zum Kino würde anstrengend werden, denn er hatte jetzt schon zu tun, seine Geilheit nicht offensichtlich präsentieren zu müssen. Er hielt, sie stieg ein und grinste ihn frech an. Er ahnte, dass sie etwas im Schilde führte, doch nur was. Als sie sich hinsetzte, rutschte das Kleid noch ein Stückchen weiter nach oben. Er legte seine Hand auf Ihren Oberschenkel, Haut auf Haut, so wie er es am liebsten hatte, und fuhr los. Zuvor hatte er sich gewünscht, dass sie diesmal einen String anziehen sollte. Er mochte Ihren Po und mit String war es einfach ein einmaliger Anblick. Er ärgerte sich während der Autofahrt, dass sie sich für Kino entschieden hatten und nicht einfach jetzt irgendwo im Wald, oder am besten im Auto noch herumlagen und es taten. Aber der Tisch und die Kinokarten warteten.
Beim Kino angekommen, Auto eingeparkt, stiegen beide aus. Sie griff nach seiner Hand und gemeinsam gingen Sie ins Restaurant. Sie nannte beim Kellner ihren Namen um zum reservierten Tisch zu gelangen. Es war ein Tisch mit durchgehenden Bänken, im hinteren Teil des Restaurants. Die Tische waren durch Zwischenwände voneinander getrennt. Sie rutschte rein und nahm den Platz neben der Mauer und deutete ihm, dass er sich zu ihr auf die gleiche Bank setzen sollte. Er ließ sich diese Chance natürlich nicht entgehen und nahm direkt neben ihr Platz. Er fühlte diese Hitze von ihr ausgehend. Nachdem der Kellner die Getränke gebracht hatte und die Speisen aufgenommen hatte, hatten beide Zeit. Sie flüsterte ihm ins Ohr, dass Sie eine Überraschung für ihn hätte. Er dürfte es erfühlen, dabei deutete sie auf ihren Unterleib. Er schaute sich um und strich mit seiner Hand, ihren Oberschenkel entlang bis zu ihrer intimsten Stelle. Er blickte sie an und sie grinste frech zurück. Sie hatte nichts unter diesem Kleid, kein Zentimeter Stoff bedeckte diesen Fleck. Während er so über sie strich, bemerkte er bereits ihre Feuchtigkeit. Er wusste, dass dies heute kein normaler Kinoabend werden würde, denn sie hatte einen Plan. Und ihre Pläne waren immer gut, darauf konnte er sich verlassen. Sie wusste, dass es ihn anmachte, dass sie heute ihr Höschen weggelassen hatte. Sie bemerkte sein Erstaunen, seine Überraschung aber auch die Freude, die sie ihm dadurch bereitete. Seine Finger wollten von ihrer intimsten Stelle gar nicht mehr.
Nicht mal als der Kellner kam, nahm er seine Hand weg. Zum Glück war es eher dunkel um Restaurant und beide saßen sehr eng aneinander. Es gab Fingerfood. Er wusste, warum sie darauf bestanden hatte, dies zu bestellen und keine Widerrede zuließ. Sie genoss seine Hand, dazu das prickeln durch die Situation, durch seine Freude, seine Geilheit, die Blicke die auf ihr rasteten. Das alles machte sie mehr als geil und feucht. Ruhig sitzen zu bleiben, fiel ihr wirklich schwer. Sie war froh, als sie sich auf den Weg zu den Kinosälen machen konnten. Sie entschuldigte sich kurz und ging zur Toilette. Heute stand er im Mittelpunkt, sie hatte es so geplant. Es war ein Tag für ihn. Es lief ein Actionfilm, mit seinen Lieblingsdarstellern, dazu sie im Kleid ohne etwas darunter und jetzt auch noch die letzte Überraschung.
Als sie zurückkam, strahlte sie vor Vorfreude über beide Ohren, griff nach seiner Hand und ließ etwas hineingleiten. Er wirkte etwas verwundert, doch sie lies die Hand nicht los, und meinte nur, dass er es erst im Kinosaal näher betrachten darf, außer er errät, worum es sich handelt. Sie liebte es mit ihm zu spielen, mit der Neugierde, der Vorfreude, ihn scharf zu machen und selbst auch auf die Kosten zu kommen. Er überlegte, doch während dem Händehalten einen Gegenstand zu erraten, war fast unmöglich. Er wusste, sie hatte alles geplant, alles hier und heute, das alles war durchgeplant von vorne bis hinten. Der Einlass war und beide nahmen auf der Bank Platz. Sie nahm die Hand weg und er durfte das „Ding“ in seiner Hand näher betrachten. Es war eine kleine Fernbedienung. Sie hatte nicht nur kein Unterhöschen an, nein sie hatte auch noch eine Liebeskugel mitgebracht. Die Frau war der Hammer, dass wusste er. Sie überraschte ihn immer wieder. Sie war so offen, verspielt und liebte es, mit ihm die Sexualität und alles genauer zu erforschen. Er grinste und drehte an der Fernbedienung auf die niedrigste Stufe. Sie quittierte dieses Ergebnis mit einem kurzen aufquieken, was ihn natürlich sehr freute. Welcher Mann hätte nicht gerne so eine leidenschaftliche Frau an seiner Seite. Als es dunkel wurde im Saal, schaute er sich um und entdeckte, dass die Sessel neben ihm und direkt vor ihm, frei waren. Es waren insgesamt wenig Besucher im Kino. Hatte sie etwas damit zu tun? Er kam gar nicht zum Nachdenken, denn plötzlich rutschte sie vom Sessel hinunter und platzierte sich direkt vor ihm, vor seiner Mitte. Sie war gierig, geil und wusste was sie wollte. Sie wollte ihn hier und heute spüren, schmecken und riechen. Sie liebte ihn, sie liebte Sex mit ihm und das zu verbergen war unmöglich. Er blickte zu ihr hinunter und lies sie machen. Das Kino war dunkel und laut, neben ihnen war niemand, wer sollte das mitbekommen. Er half mit die Hose zu öffnen und lehnte sich anschließend retour. Er bemerkte, dass er alleine von der Vorstellung geil wurde, was sie alles geplant und organisiert hatte. Sie kannte ihn zu gut. Er spürte ihre Hand an seiner Männlichkeit, zart aber fest, bestimmend aber weiblich. Sie packte zu, griff nach seiner Männlichkeit und wusste, dass es heute wieder mal ein unvergesslicher Tag werden würde. Sie hier vor ihm, bestens ausgerüstet, damit beide Spaß haben. Ihre Blicke trafen sich, beide spürten die Anziehung, das Verlangen und Begehren, beide waren nur unter sich, der Raum verschwand, die Zeit blieb stehen. Sie blickte nach unten und senkte ihren Kopf. Langsam fing sie an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, vorsichtig, immer nur kurz, bis sie immer gieriger wurde und seine Männlichkeit komplett in den Mund nahm. Er genoss es und sie spürte es. Jeder Handgriff saß, jede Bewegung war wie gewünscht. Sie liebte es, ihn so vor sich zu haben. Diese Intimität zu spüren, zu schmecken. Sie verwöhnte ihn weiter, wurde langsamer, lies mit den Bewegungen nach. Sie wollte ihn länger in diesem Zustand halten, dass war ihm jetzt klar. Sie kam wieder hoch zu ihm, kuschelte sich an ihn und führte seine Hand zu ihrem Intimsten. Er fühlte wie erregend sie selbst das ganze fand. Er stellte das Ei in ihr noch eine Intensitätsstufe höher um sie mehr zu erregen. Es war für beide ein Spiel, ein Spiel ohne Regeln nur mit Vertrauen. Beide kannten das Ergebnis, doch wurde von beiden versucht, es so lange als möglich hinauszuzögern.
Sie öffnete ihre Tasche und zog etwas heraus. Sie hatte an alles gedacht. Sie öffnete die kleine Tube, es war Gleitgel und tröpfte etwas davon auf ihre Hand. Sie packte alles wieder weg. Sie verteilte das Gel auf ihren beiden Händen und erwärmte es dadurch. Er war fasziniert, so viel Leidenschaft, so viel Vorbereitung nur für ihn. Er war heute der glücklichste Mann weit und breit. Sie strich mit ihrer Hand langsam zu seiner Männlichkeit. Jede Berührung durch sie durchfuhr ihn wie kleine Blitze, diese Hände, die so zart und schmal waren und sich so gut anfühlten an seiner Männlichkeit, die Bewegungen die so geschmeidig abliefen, so als hätte sie zuhause heimlich geübt. Er konnte einfach abschalten und ihr dieses Mal das Steuer überlassen. Sie würde es nicht ausnutzen, dass wusste er. Sie würde sich und ihn, beide dorthin bringen, wo beide ihren Abschluss haben könnten. Nach dieser Verwöhnung nahm sie ein Feuchttuch in die Hand und wischte sich kurz damit ab. Er war etwas erstaunt über diese kurze Unterbrechung, bis er bemerkte warum. Sie schob sich das Kleid hoch, hoch über ihren Po, der so wohlgeformt vor ihm lag. Sie wollte ihn spüren und dieses Mal anders. Er durfte heute hinten in sie eindringen, während vorne das Ei ganze Arbeit leistete. Es war wie ein Geschenk für ihn. Sie setzte sich auf seinen Schoß und ließ seine Männlichkeit, Stück für Stück, immer tiefer in sich eindringen. Das Gleitgel war nicht ohne Grund dabei. Sie war ausgefuchst, aber auf eine süße und sexy Art. Sie ließ sich komplett nieder und er was komplett in sie eingedrungen. Es durchfuhr sie ein Stöhnen. Ihre Geilheit war nicht zu verbergen und er, er konnte es immer noch nicht fassen. Sie saß hier auf seinem Schoß, er durfte sie von hinten nehmen und offenbarte es ihm noch, ohne das er etwas sagen musste. Sie genossen beide den Augenblick, den Ritt den sie auf ihn vollzog. Es war für beide eine geile, aufregende Erfahrung. Bevor er kam, drehte er die Intensität des Ei‘s auf volle Stärke um auch bei ihr den Orgasmus auszulösen. Er spürte ihr unverkennbares Zucken und die Anspannung ihrer Muskeln und wusste, der Orgasmus rollt über sie herein. Auch er hielt sich nicht mehr zurück und kam in ihr. Sie lehnte sich zurück, drehte den Kopf, damit sie sich ansehen konnten. Diese Zufriedenheit die sie in seinen Augen sah. Sie liebte dieses Gefühl mit ihm. Sie küsste ihn und ließ sich langsam auf die Bank neben ihm rutschen. Beide waren von der Geilheit und Anspannung erschöpft, glücklich und zufrieden. Sie kuschelte sich an ihn ran und gemeinsam schauten sie noch den Film zu Ende. Denn wer weiß, ob nicht zuhause auf ihn, noch eine größere Überraschung wartete.
Kommentare
CSV02.08.2024 00:54
Glückwunsch! Dazu waren die Kinos doch da ... für die ersten zarten Körperkontakte.... dafür 2 Sternchen!
Mehr Absätze machen.. erleichtert das Lesen!!!
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