Erotische Geschichten

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Der süße Schmerz der verbotenen Lust

3,8 von 5 Sternen
Ich war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Irgendwie war heute ein richtig guter Tag. Es war relativ spät und ich freute mich auf einen entspannten Abend mit meiner Evi.
So gut gelaunt erreichte ich unser Haus und wollte die Tür aufsperren. Doch der Schlüssel ließ sich nicht drehen. Die Stimmung schwand. Ein wenig zornig drückte ich die Klingel. Es war Licht im Haus, die gnädige Frau war zu Hause, dann sollte sie gefälligst ihren Hintern zur Tür bewegen, wenn es läutet. Eine gefühlte Ewigkeit später kam dann doch Bewegung in die Sache. Von innen wurde der Schlüssel gedreht und langsam öffnete sich der Eingang. Gerade wollte ich Luft holen und anfangen zu meckern, da nahm es mir fast den Atem. Vor mir stand eine fremde Frau. Genauso groß wie ich. Aber sie hatte kurze fast weißblonde Haare, ihr Gesicht war hinter einer schwarzen Maske mit Stickereien verborgen. Ich sah an ihr herunter, enges Lederkorsett, das ihre festen Brüste nicht bändigen könnte, sie quollen fast aus dem eng geschnürten Oberteil., kein Höschen, ein glattrasiertes Schneckchen, halterlose schwarze Strümpfe. ihre langen Beine wirkten durch die High Heels noch länger. In der Hand hielt die Frau eine Reitgerte. Der Kanufahrer des Griffes hatte die Form einer Männereichel. Wer war sie? Ich war mehr als irritiert. "Komm rein, du bist zu spät", diese Stimme kannte ich nur zu gut "Evi, du", mehr brachte ich nicht heraus. Jetzt sah ich nochmal genauer hin, sie war es tatsächlich, die Perücke mit den weißblonden Haaren und die Augenmaske. Fast hätte ich sie nicht erkannt.
Von ihr wehte der Geruch von teurem Parfüm zu mir her. "Man lässt Mylady nicht warten", ihr Ton war herrisch und mürrisch zugleich. "Geh nach oben, zieh dich aus und warte auf mich". Der Ton duldete keinen Widerspruch. In meinem Gehirn arbeitete es fieberhaft, was hat das zu bedeuten, das ist nicht grundlos, wir hatten schon oft Rollenspiele gespielt, aber heute war das anders. "Konzentriere dich, denk nach, was ist los" hallte es in meinem Kopf, auch noch während ich mich im Schlafzimmer wie automatisch dem Befehl folgte und mich nackt auszog. "Du bist noch nicht fertig" Mylady Evi stand in der Tür und schon pfiff die Reitgerte auf meinen Hintern und hinterließ einen roten Streifen. Autsch, dachte ich, das tut ja richtig weh, aber noch immer wusste ich nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte. "Die Hände auf den Rücken ", der Ton wurde noch ein wenig rauher. Ich führte den Befehl aus.
Handschellen klickten und jetzt erst realisierte ich wie ich mich selbst ausgeliefert hatte. Noch ein Schlag mit der Gerte,
"Auf die Knie", ich kniete nieder. "Ab sofort, wenn du etwas zu sagen hast heißt das, Gnädige darf ich sprechen,verstanden." "Ja" sagte ich und wieder traf ein Schlag meinen Hintern. "Gnädige heißt das, zum letzten Mal".
Sie kam nach vorne und baute sich vor mir auf. "Du weißt warum du bestraft wirst?" "Darf ich sprechen Gnädige?"
"Na also - sprich". "Ich weiß es nicht Gnädige, ich bin mir keiner Schuld bewusst." Sie antwortete:"Sieh mich genau an, wen siehst du?" Als ich sie mir genauer ansah, wie befohlen, erkannte ich worauf sie hinaus wollte. Mit den Haaren und der Maske sah sie Lisa-Marie, einer Freundin von uns zum verwechseln ähnlich. " ich habe keine Ahnung" - Autsch. "Gnädige heißt das". Sie sah mich verächtlich an und ihr Blick wanderte an mir entlang. Ihre Reitgerte strich an meinem Oberkörper nach unten und sie schlug auf meinen Penis. " Lügner, Lisa, du vögelst mit ihr". Ihre Brüste bebten und fast sprangen sie aus dem Oberteil. Sie war extrem aufgebracht. Ich hatte in Vergangenheit ein Verhältnis mit Lisa, aber woher sollte sie das wissen. Ab und zu trafen wir uns noch zu unserem Nachmittagskaffee mit Schuss wie wir es nannten.
Ich beteuerte meine Unschuld, merkte aber auch das sie mir nicht glaubte.
Sie zog den großen Sessel herüber und fing an mir zu erklären das ich so diesmal nicht davonkommen würde, das sie Lisas Mann verführen und mit ihm Dinge machen werde, die ich noch nie gesehen habe, dabei setzte sie sich mir gegenüber, nicht ohne mir noch einmal die Gerte überzuziehen. Im Sessel zurückgelehnt erzählte sie weiter wie sie sich von ihm vögeln lassen wollte. Sie spreizte ihre Beine während sie weiter redete und ich konnte sehen wie feucht sie war.
"Und dann werde ich ihn in Mund nehmen und ihn kommen lassen", ich war wieder da, sah ihr zu. Ihre linke Hand glitt nach unten und sie begann ihr Schneckchen zu streicheln. In der Rechten hielt sie noch immer die Reitgerte mit dem schwarzen Penisknauf. Sie hatte sie umgedreht und angefangen sich mit ihm am Bauch zu streicheln. Aufreizend langsam schob sie jetzt die Spitze in Richtung ihrer Lustgrotte. Sie spreizte die Beine noch ein wenig weiter. "Schau genau zu, das werde ich mit ihm machen". Die Eichel der Gerte näherte sich immer weiter dem Eingang zum Paradies. Ganz langsam suchte sie sich ihren Weg zwischen die Schamlippen um darin zu versinken. Evi stöhnte laut auf. Sie zog sie wieder heraus, die Spitze glänzte feucht. Die linke Hand massierte weiter ihr Lustknöpfchen. Nochmal schob sich die Eichel in sie, diesmal tiefer, lustvoller, geiler. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Rein,raus,rein,raus, ja und wie sie kam. Ich konnte sehen wie die Nässe aus ihr floss. Sie rieb sich alles über den Bauch.
Eine Minute blieb sie liegen, ihr Atem ging heftig. Dann stand sie auf und kam zu mir herüber. Meine Erektion war gewaltig. " Das wird er alles von mir bekommen und noch viel mehr", sie war noch außer Atem. Sie warf mich um und drehte mich auf den Rücken. "Und jetzt pass auf", sie ging in die Hocke und mein pochendes Glied drang in sie ein wie die schwarze Eichel, so nass und geil, ich hielt es nicht mehr und entlud mich in ihr mit einem lauten Stöhnen.
Sie zog ihn heraus ohne ein Wort, erhob sich so, das ich von unten genau in ihr Schneckchen sehen konnte, da tropfte es bereits herunter in mein Gesicht. "Und morgen gehe ich zu ihm"
  • Geschrieben von doktor-No
  • Veröffentlicht am 02.12.2017
  • Gelesen: 16802 mal

Kommentare

  • Mone01.03.2020 12:03

    Profilbild von Mone

    Wie konnte ich diese Geschichte nur übersehen, eine Frau, die weiß was sie will KLASSE

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