Meine geliebte Claudia, damals 21 Jahre alt und eine zierliche Schönheit, wollte unbedingt regelmäßig mit mir in die Sauna gehen. Also suchte ich nach einer, und in der Nähe von Pasing fand ich eine, die mir sehr gefiel. Vor allem der Betreiber der Sauna, ein über 70 Jahre alter, hagerer Mann, war mir sehr sympathisch. Das hatte sicherlich auch damit zu tun, dass er aus der Gegend von Würzburg kam, woher auch Claudia und ich nach München gezogen waren.
Und so gingen Claudia und ich zum ersten Mal in diese sehr nette, familiär wirkende Sauna mit einem geräumigen Schwimmbecken und weichen Liegen darum. Wir konnten uns dort herrlich entspannen. In der Zukunft nahmen wir immer ein bisschen was zu futtern und zu trinken mit. Und wir kamen mehr und mehr ins Gespräch mit dem Betreiber, der wohl Georg hieß, wenn ich mich noch recht erinnere.
Und als Claudia ihm ab und zu eine Flasche Wein aus Würzburg mitbrachte, da waren wir ganz schnell seine Lieblingsgäste und unterhielten uns gerne mit ihm.
Wenn Claudia ihre Tage hatte, dann schob sie sich vor dem Saunabesuch einen Tampon in ihre stets frisch rasierte Muschi. Und damit die Anderen nicht sahen, dass sie ihre Periode hatte, schnitt sie die Schnur des Tampons ziemlich kurz ab, damit er nicht herausbaumelte. Da war sie eben mal ziemlich eitel.
Es hatte geschneit, und auf der Wiese zwischen Sauna und S-Bahn lag dick der weiche Pulverschnee. Wir kamen gerade aus der heißen Sauna und liefen zum Abkühlen ins Freie. Ich war total geil, und so setzte ich mich auf einen dick zugeschneiten Plastikstuhl und zog Claudia auf meinen Schoß. Auch sie war rattenscharf, und so glitt ich in sie hinein, und trotz der Kälte und des dicken Schneepolsters unter meinem Hintern vögelte ich sie mit großem Genuss. Die Kälte spürten wir gar nicht.
Zärtlich hielten wir uns umschlungen und genossen es sehr. Selbst als wenige Minuten später nur wenige Meter von uns entfernt die beleuchtete S-Bahn in Richtung München in der Dunkelheit an uns vorbeifuhr, ließen wir uns nicht stören. Und auch dass ich wegen des Tampons nicht komplett in Claudia eindringen konnte, machte uns nichts aus.
Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Stöhnend *******e ich meinen Samen in die Tiefe ihrer Scheide, und eng umschlungen knutschten wir uns ab. Doch dann merkten wir die Kälte und liefen wieder in die Sauna zurück. Wir duschten uns warm ab, legten eine Pause ein und machten noch einen Saunagang.
Dann wollten wir uns fertig machen für die Heimfahrt. Vergeblich versuchte Claudia, den Tampon aus ihrer Scheide zu ziehen. Beim Vögeln hatte ich ihn ihr so tief hineingeschoben, und durch den Saft ihres Fötzchen und mein ****** war er dick aufgequollen und das kurze Stück Schnur so schleimig geworden, dass selbst ich es nicht schaffte, ihr den Stöpsel herauszuziehen. Guter Rat war aber teuer.
Da hatte ich eine Idee.
Ich ging zu Georg und fragte, ob er eine Kombizange hätte. Als er wissen wollte, wozu ich die bräuchte, erklärte ich es ihm. Ich wollte mit der Zange vorsichtig in Claudias Scheide fahren und versuchen, so die Schnur zu erwischen und herauszuziehen. Er lachte tränen, als er das hörte. „Du hast halt zu kurze Finger", meinte er dann. Und das stimmte auch irgendwie.
Ich betrachtete seine Hände und hatte eine Idee. Ich ging zu Claudia und fragte sie, ob sie einverstanden wäre. Sie war es, denn wir waren in dem Bereich beide sehr freizügig.
Und so kam es, dass ich sie in den kleinen Raum führte, wo eine Liege stand, falls mal jemand in der Sauna ein Problem mit dem Kreislauf hatte oder ähnliches. Georg wartete schon auf uns und wirkte in seiner weißen Kleidung wie ein Bademeister aus dem Schwimmbad.
Willig und auch ziemlich neugierig legte sich die nackte Claudia rücklings auf die Liege und wartete ab. Leicht aufgeregt trat Georg ans Fußende, und Claudia spreizte ungeniert die Beine. Als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, öffnete Georg mit der linken Hand ihre ausgeprägten Schamlippen, dann schob er ihr den Mittelfinger der Rechten behutsam in die Scheide. Er bekam zwar das kurze Stückchen Schnur zu fassen, doch es war dermaßen glitschig, dass er den Tampon nicht herausziehen konnte, so sehr er auch Zeige- und Mittelfinger in Claudias ***** hin und her drehte. Das Einzige, was er erreichte, das war, dass Claudia dabei immer geiler wurde.
Sie schloss die Augen und begann zu stöhnen, und erneut wurde sie feucht dabei.
Und auch der Georg fand Gefallen an diesem Spiel und war wohl gar nicht mehr so sehr daran interessiert, den Tampon zu entfernen. Mit sanft stoßenden und drehenden Bewegungen ****te er meine Frau, jedoch möglichst unauffällig. Und dass es ihn sehr aufgeilte, das war deutlich zu sehen. Denn vorne an seiner weißen Hose zeichnete sich eine kräftige Beule ab.
Aber irgendwann zog er seine Finger aus Claudia heraus, es hatte keinen Sinn. Also bat ich ihn doch noch um eine Kombizange. Kurz darauf erschien er und reichte mir so eine Zange hin. Zum Glück war sie nicht verrostet.
Als Claudia mich mit der Zange sah, wie ich, ebenfalls noch nackt, zwischen ihre Beine trat und die Zange in der Hand hielt. „Damit willst du es machen?", fragte sie leicht erschrocken, als sie es sah.
„Keine Sorge", beruhigte ich sie, „du wirst kaum was spüren, ich packe damit nur das Ende der Schnur, dann kann ich dir das Ding herausziehen."
Sie ergab sich in ihr Schicksal und legte sich zurück. Georg stand nun oben neben ihrem Kopf und schaute zu. Doch die beule in seiner Hose war immer noch deutlich zu sehen. Und als Claudia zu ihm hoch lächelte, bemerkte sie diese Ausbuchtung ebenfalls. Sie konnte gar nicht anders, hob die Hand und streichelte über die Wölbung an der Hose. Schon da ahnte ich, wie es ausgehen würde. Also ließ ich ihr Zeit und fummelte erst mal ein bisschen an ihren Schamlippen herum und beobachtete sie unauffällig.
Die zwei sahen sich kurz an, dann blieb Georg einfach nur stehen, schloss die Augen und ließ es zu, dass sie fast schon etwas ungeduldig seine Hose öffnete. Ungeniert griff sie hinein, schob seinen Schlüpfer nach unten und holte seinen Schwanz heraus. Dieser hatte wirklich enorme Ausnahme. Sicherlich knapp über 20 cm und weit über 4 cm dick. Bei älteren, hageren Männern findet man solche Teile oft, wie ich von gemeinsamen Besuchen mit Claudia in Pärchenclubs wusste.
Claudia drehte sich zu Georg hin, packte seinen Kolben an der Wurzel und bog ihn zu sich hinab. Dumpf stöhnte er auf, als sie den Mund weit öffnete und ihn über sein Rohr stülpte. Anfangs blieb Georg nur regungslos stehen und ließ sie alles machen. Doch bald fing er an, sie in den Mund zu stoßen, wenn auch nur sehr zaghaft.
Nun hatte auch ich ein Rohr, nur war ich eben nackt und konnte es nicht in einer Hose verbergen. Diese Situation machte mich dermaßen geil, dass ich es endlich zu Ende bringen wollte. Vorsichtig zog ich Claudias Fötzchen auseinander, bis die Schnur darin zu sehen war. Dann schob ich die Zange leicht geöffnet hinein, erwischte auch sofort die Schnur und zog daran.
Der Tampon war dermaßen aufgequollen, dass er wirklich nur sehr schwer herauszuziehen war. Doch es klappte. Mit einem leisen Gurgeln flutschte er aus dem engen Loch. Und ich warf ihn in einen Abfalleimer neben der Pritsche.
Sofort legte ich die Zange zur Seite, trat zwischen Claudias Beine und setzte meinen Ständer bei ihr an. Als sie das spürte, spreizte sie die Beine weit auseinander und stöhnte erregt auf. Georg öffnete die Augen, um zu sehen, was los war. Da sah er, wie ich meine Frau behutsam aufspießte und komplett in sie eindrang.
„Mein Gott!", stöhnte er nur, legte beide Hände an Claudias Kopf, hielt sie sanft fest und fing an, sie ziemlich heftig in den Mund zu ****en.
Und dann legten wir beide richtig los. Claudia, die sehr viel Gruppensex-Erfahrung hatte, genoss es in vollen Zügen. Mit gefülltem Mund wimmerte sie vor Lust und hob mir immer wieder ihr schmales Becken entgegen, um mich so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Das war mal wieder voll nach unserem Geschmack, zumal es nicht geplant und herrlich unerwartet gekommen war.
Alle drei stöhnten wir und bemühten uns, es möglichst lange hinauszuzögern. Und so war es tatsächlich wieder einmal meine Claudia, die als Erste kam. Sie winselte regelrecht, als ein herrlicher Orgasmus ihren zierlichen, fast noch mädchenhaften Körper durchschüttelte. Und das brachte auch Georg und mir fast gleichzeitig die Erlösung.
Zuckend entlud ich mich in ihrem Fötzchen und verpasste ihr schon die zweite Ladung an diesem Abend. Und da gab es auch für Georg kein Halten mehr. Und es war die Claudia, die mir zeigen wollte, wie gerne sie das machte. Als sie spürte, wie der Schwanz zwischen ihren Lippen sich mehrmals aufbäumte, da gab sie ihn frei, umspannte ihn am Schaft, und mit ein paar geschickten Bewegungen brachte sie Georg zum Ab********.
Fasziniert sah ich zu, wie sich seine violette Eichel kräftig aufblähte, und dann schoss sein ****** mit wildem Druck heraus. Die ersten beiden Ladungen klatschten der Claudia voll ins Gesicht. Erst dann schaffte sie es, den Mund so weit aufzusperren und in die richtige Position zu bringen, dass er es ihr hinein******** konnte.
Es war nicht nur extrem viel, was der alte geile Kerl da von sich gab, es war auch sehr dickflüssig. Vermutlich hatte er schon lange nicht mehr abge*******.
Claudia ließ den Mund offen, bis er alles von sich gegeben hatte. Dann quetschte sie auch noch die letzten Tropfen aus ihm heraus und auf ihre Zunge, die sie weit herausgestreckt hatte. So kannte ich meinen Schatz ─ Blasen und ******, das liebte sie von Beginn unserer Beziehung an über alles.
Georg hatte sie bei alledem ständig beobachtet und keuchte schwer atmend. Dann machte Claudia den Mund zu, schluckte alles hinunter und zeigte ihm, dass sie alles zu sich genommen hatte. Sie blieb noch ein paar Minuten liegen. Dann fragte sie mich: „Und, hast du ihn rausbekommen?" In ihrer Geilheit hatte sie gar nicht bemerkt, wie ich es gemacht hatte.
Sie rutschte von der Pritsche, kniete sich vor mich hin und nahm meinen schlaff werdenden Schwanz kurz in den Mund, um sich auch von der die letzten Tröpfchen zu holen.
Als sie wieder aufstand, sah sie den Georg an, der sich gerade die Hose wieder zuknöpfte. Lächelnd meinte sie zu ihm: „Du hast sicherlich schon lange nicht mehr abge*******, oder?" Und zur Erklärung fügte sie hinzu: „Dein ****** war ja dick wie Vanillepudding!" Doch beruhigend fügte sie noch hinzu: „Aber mir hat es jedenfalls geschmeckt."
Mit einem kurzen Blick nach unten auf seine Hose sagte sie dann: "Und du hast einen wirklich geilen Schwanz. Vielleicht können wir ja wieder mal etwas machen, wenn du möchtest." Und sich nach mir umdrehend ergänzte sie: „Du hast doch nichts dagegen, oder?"
Ich umarmte sie, zog sie an mich und presste meinen Halbsteifen gegen ihre kahle Scham. „Du kennst mich doch, mein Schatz, jeder neue Schwanz ist für uns eine Bereicherung."
Wir lachten laut auf, und auch Georg brachte nun wieder ein Grinsen zustande. Wir verließen den Raum, den Georg noch etwas aufräumte. Danach zogen wir uns um und verabschiedeten uns von Georg. Ein oder zwei Wochen lang war ein Stellvertreter von ihm dort, doch dann war endlich er wieder im Dienst, womit er sich zu seiner kleinen Rente etwas dazuverdiente.
Und da brauchte es keinen verklemmten Tampon, um noch einmal gemeinsamen Sex zu haben. Doch das ist eine andere Geschichte, die noch erzählt werden will.
Und so gingen Claudia und ich zum ersten Mal in diese sehr nette, familiär wirkende Sauna mit einem geräumigen Schwimmbecken und weichen Liegen darum. Wir konnten uns dort herrlich entspannen. In der Zukunft nahmen wir immer ein bisschen was zu futtern und zu trinken mit. Und wir kamen mehr und mehr ins Gespräch mit dem Betreiber, der wohl Georg hieß, wenn ich mich noch recht erinnere.
Und als Claudia ihm ab und zu eine Flasche Wein aus Würzburg mitbrachte, da waren wir ganz schnell seine Lieblingsgäste und unterhielten uns gerne mit ihm.
Wenn Claudia ihre Tage hatte, dann schob sie sich vor dem Saunabesuch einen Tampon in ihre stets frisch rasierte Muschi. Und damit die Anderen nicht sahen, dass sie ihre Periode hatte, schnitt sie die Schnur des Tampons ziemlich kurz ab, damit er nicht herausbaumelte. Da war sie eben mal ziemlich eitel.
Es hatte geschneit, und auf der Wiese zwischen Sauna und S-Bahn lag dick der weiche Pulverschnee. Wir kamen gerade aus der heißen Sauna und liefen zum Abkühlen ins Freie. Ich war total geil, und so setzte ich mich auf einen dick zugeschneiten Plastikstuhl und zog Claudia auf meinen Schoß. Auch sie war rattenscharf, und so glitt ich in sie hinein, und trotz der Kälte und des dicken Schneepolsters unter meinem Hintern vögelte ich sie mit großem Genuss. Die Kälte spürten wir gar nicht.
Zärtlich hielten wir uns umschlungen und genossen es sehr. Selbst als wenige Minuten später nur wenige Meter von uns entfernt die beleuchtete S-Bahn in Richtung München in der Dunkelheit an uns vorbeifuhr, ließen wir uns nicht stören. Und auch dass ich wegen des Tampons nicht komplett in Claudia eindringen konnte, machte uns nichts aus.
Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Stöhnend *******e ich meinen Samen in die Tiefe ihrer Scheide, und eng umschlungen knutschten wir uns ab. Doch dann merkten wir die Kälte und liefen wieder in die Sauna zurück. Wir duschten uns warm ab, legten eine Pause ein und machten noch einen Saunagang.
Dann wollten wir uns fertig machen für die Heimfahrt. Vergeblich versuchte Claudia, den Tampon aus ihrer Scheide zu ziehen. Beim Vögeln hatte ich ihn ihr so tief hineingeschoben, und durch den Saft ihres Fötzchen und mein ****** war er dick aufgequollen und das kurze Stück Schnur so schleimig geworden, dass selbst ich es nicht schaffte, ihr den Stöpsel herauszuziehen. Guter Rat war aber teuer.
Da hatte ich eine Idee.
Ich ging zu Georg und fragte, ob er eine Kombizange hätte. Als er wissen wollte, wozu ich die bräuchte, erklärte ich es ihm. Ich wollte mit der Zange vorsichtig in Claudias Scheide fahren und versuchen, so die Schnur zu erwischen und herauszuziehen. Er lachte tränen, als er das hörte. „Du hast halt zu kurze Finger", meinte er dann. Und das stimmte auch irgendwie.
Ich betrachtete seine Hände und hatte eine Idee. Ich ging zu Claudia und fragte sie, ob sie einverstanden wäre. Sie war es, denn wir waren in dem Bereich beide sehr freizügig.
Und so kam es, dass ich sie in den kleinen Raum führte, wo eine Liege stand, falls mal jemand in der Sauna ein Problem mit dem Kreislauf hatte oder ähnliches. Georg wartete schon auf uns und wirkte in seiner weißen Kleidung wie ein Bademeister aus dem Schwimmbad.
Willig und auch ziemlich neugierig legte sich die nackte Claudia rücklings auf die Liege und wartete ab. Leicht aufgeregt trat Georg ans Fußende, und Claudia spreizte ungeniert die Beine. Als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, öffnete Georg mit der linken Hand ihre ausgeprägten Schamlippen, dann schob er ihr den Mittelfinger der Rechten behutsam in die Scheide. Er bekam zwar das kurze Stückchen Schnur zu fassen, doch es war dermaßen glitschig, dass er den Tampon nicht herausziehen konnte, so sehr er auch Zeige- und Mittelfinger in Claudias ***** hin und her drehte. Das Einzige, was er erreichte, das war, dass Claudia dabei immer geiler wurde.
Sie schloss die Augen und begann zu stöhnen, und erneut wurde sie feucht dabei.
Und auch der Georg fand Gefallen an diesem Spiel und war wohl gar nicht mehr so sehr daran interessiert, den Tampon zu entfernen. Mit sanft stoßenden und drehenden Bewegungen ****te er meine Frau, jedoch möglichst unauffällig. Und dass es ihn sehr aufgeilte, das war deutlich zu sehen. Denn vorne an seiner weißen Hose zeichnete sich eine kräftige Beule ab.
Aber irgendwann zog er seine Finger aus Claudia heraus, es hatte keinen Sinn. Also bat ich ihn doch noch um eine Kombizange. Kurz darauf erschien er und reichte mir so eine Zange hin. Zum Glück war sie nicht verrostet.
Als Claudia mich mit der Zange sah, wie ich, ebenfalls noch nackt, zwischen ihre Beine trat und die Zange in der Hand hielt. „Damit willst du es machen?", fragte sie leicht erschrocken, als sie es sah.
„Keine Sorge", beruhigte ich sie, „du wirst kaum was spüren, ich packe damit nur das Ende der Schnur, dann kann ich dir das Ding herausziehen."
Sie ergab sich in ihr Schicksal und legte sich zurück. Georg stand nun oben neben ihrem Kopf und schaute zu. Doch die beule in seiner Hose war immer noch deutlich zu sehen. Und als Claudia zu ihm hoch lächelte, bemerkte sie diese Ausbuchtung ebenfalls. Sie konnte gar nicht anders, hob die Hand und streichelte über die Wölbung an der Hose. Schon da ahnte ich, wie es ausgehen würde. Also ließ ich ihr Zeit und fummelte erst mal ein bisschen an ihren Schamlippen herum und beobachtete sie unauffällig.
Die zwei sahen sich kurz an, dann blieb Georg einfach nur stehen, schloss die Augen und ließ es zu, dass sie fast schon etwas ungeduldig seine Hose öffnete. Ungeniert griff sie hinein, schob seinen Schlüpfer nach unten und holte seinen Schwanz heraus. Dieser hatte wirklich enorme Ausnahme. Sicherlich knapp über 20 cm und weit über 4 cm dick. Bei älteren, hageren Männern findet man solche Teile oft, wie ich von gemeinsamen Besuchen mit Claudia in Pärchenclubs wusste.
Claudia drehte sich zu Georg hin, packte seinen Kolben an der Wurzel und bog ihn zu sich hinab. Dumpf stöhnte er auf, als sie den Mund weit öffnete und ihn über sein Rohr stülpte. Anfangs blieb Georg nur regungslos stehen und ließ sie alles machen. Doch bald fing er an, sie in den Mund zu stoßen, wenn auch nur sehr zaghaft.
Nun hatte auch ich ein Rohr, nur war ich eben nackt und konnte es nicht in einer Hose verbergen. Diese Situation machte mich dermaßen geil, dass ich es endlich zu Ende bringen wollte. Vorsichtig zog ich Claudias Fötzchen auseinander, bis die Schnur darin zu sehen war. Dann schob ich die Zange leicht geöffnet hinein, erwischte auch sofort die Schnur und zog daran.
Der Tampon war dermaßen aufgequollen, dass er wirklich nur sehr schwer herauszuziehen war. Doch es klappte. Mit einem leisen Gurgeln flutschte er aus dem engen Loch. Und ich warf ihn in einen Abfalleimer neben der Pritsche.
Sofort legte ich die Zange zur Seite, trat zwischen Claudias Beine und setzte meinen Ständer bei ihr an. Als sie das spürte, spreizte sie die Beine weit auseinander und stöhnte erregt auf. Georg öffnete die Augen, um zu sehen, was los war. Da sah er, wie ich meine Frau behutsam aufspießte und komplett in sie eindrang.
„Mein Gott!", stöhnte er nur, legte beide Hände an Claudias Kopf, hielt sie sanft fest und fing an, sie ziemlich heftig in den Mund zu ****en.
Und dann legten wir beide richtig los. Claudia, die sehr viel Gruppensex-Erfahrung hatte, genoss es in vollen Zügen. Mit gefülltem Mund wimmerte sie vor Lust und hob mir immer wieder ihr schmales Becken entgegen, um mich so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Das war mal wieder voll nach unserem Geschmack, zumal es nicht geplant und herrlich unerwartet gekommen war.
Alle drei stöhnten wir und bemühten uns, es möglichst lange hinauszuzögern. Und so war es tatsächlich wieder einmal meine Claudia, die als Erste kam. Sie winselte regelrecht, als ein herrlicher Orgasmus ihren zierlichen, fast noch mädchenhaften Körper durchschüttelte. Und das brachte auch Georg und mir fast gleichzeitig die Erlösung.
Zuckend entlud ich mich in ihrem Fötzchen und verpasste ihr schon die zweite Ladung an diesem Abend. Und da gab es auch für Georg kein Halten mehr. Und es war die Claudia, die mir zeigen wollte, wie gerne sie das machte. Als sie spürte, wie der Schwanz zwischen ihren Lippen sich mehrmals aufbäumte, da gab sie ihn frei, umspannte ihn am Schaft, und mit ein paar geschickten Bewegungen brachte sie Georg zum Ab********.
Fasziniert sah ich zu, wie sich seine violette Eichel kräftig aufblähte, und dann schoss sein ****** mit wildem Druck heraus. Die ersten beiden Ladungen klatschten der Claudia voll ins Gesicht. Erst dann schaffte sie es, den Mund so weit aufzusperren und in die richtige Position zu bringen, dass er es ihr hinein******** konnte.
Es war nicht nur extrem viel, was der alte geile Kerl da von sich gab, es war auch sehr dickflüssig. Vermutlich hatte er schon lange nicht mehr abge*******.
Claudia ließ den Mund offen, bis er alles von sich gegeben hatte. Dann quetschte sie auch noch die letzten Tropfen aus ihm heraus und auf ihre Zunge, die sie weit herausgestreckt hatte. So kannte ich meinen Schatz ─ Blasen und ******, das liebte sie von Beginn unserer Beziehung an über alles.
Georg hatte sie bei alledem ständig beobachtet und keuchte schwer atmend. Dann machte Claudia den Mund zu, schluckte alles hinunter und zeigte ihm, dass sie alles zu sich genommen hatte. Sie blieb noch ein paar Minuten liegen. Dann fragte sie mich: „Und, hast du ihn rausbekommen?" In ihrer Geilheit hatte sie gar nicht bemerkt, wie ich es gemacht hatte.
Sie rutschte von der Pritsche, kniete sich vor mich hin und nahm meinen schlaff werdenden Schwanz kurz in den Mund, um sich auch von der die letzten Tröpfchen zu holen.
Als sie wieder aufstand, sah sie den Georg an, der sich gerade die Hose wieder zuknöpfte. Lächelnd meinte sie zu ihm: „Du hast sicherlich schon lange nicht mehr abge*******, oder?" Und zur Erklärung fügte sie hinzu: „Dein ****** war ja dick wie Vanillepudding!" Doch beruhigend fügte sie noch hinzu: „Aber mir hat es jedenfalls geschmeckt."
Mit einem kurzen Blick nach unten auf seine Hose sagte sie dann: "Und du hast einen wirklich geilen Schwanz. Vielleicht können wir ja wieder mal etwas machen, wenn du möchtest." Und sich nach mir umdrehend ergänzte sie: „Du hast doch nichts dagegen, oder?"
Ich umarmte sie, zog sie an mich und presste meinen Halbsteifen gegen ihre kahle Scham. „Du kennst mich doch, mein Schatz, jeder neue Schwanz ist für uns eine Bereicherung."
Wir lachten laut auf, und auch Georg brachte nun wieder ein Grinsen zustande. Wir verließen den Raum, den Georg noch etwas aufräumte. Danach zogen wir uns um und verabschiedeten uns von Georg. Ein oder zwei Wochen lang war ein Stellvertreter von ihm dort, doch dann war endlich er wieder im Dienst, womit er sich zu seiner kleinen Rente etwas dazuverdiente.
Und da brauchte es keinen verklemmten Tampon, um noch einmal gemeinsamen Sex zu haben. Doch das ist eine andere Geschichte, die noch erzählt werden will.
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