Erotische Geschichten

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Der schönste Tag der Woche

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Kaum hat sie ihren Finger von der Türklingel genommen, öffnet Thomas die Tür. Wortlos geht sie an ihm vorbei und würdigt ihn keines Blickes. Sie hört die Tür zufallen und seine Schritte hinter ihr. In der Küche bleibt sie stehen. Vor ihr der mächtige Küchentisch. Viel zu groß für Thomas kleine Wohnung. Es ist still geworden hinter ihr, sie vermutet ihn im Türrahmen, weiß es aber nicht. Teil des Spiels. Langsam und theatralisch lässt sie den Mantel von ihrer Schulter gleiten. Darunter ist sie nackt. Sie hört ein leises Keuchen und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie hat ihn wieder einmal überrascht, das freut sie.
„Geh auf die Knie!“ befiehlt sie, ihren Blick starr zur Fensterfront gerichtet.
„Jetzt komm langsam näher, aber so, dass ich dich hören kann!“ Ihr Ton ist herrisch, sie genießt es, spielt mit ihrer Stimme.
Der Küchenboden ist Kacheln ausgelegt und sie kann das Aufsetzen seiner Hände hören. „Stop!“ gebietet sie, als sie meint, dass er nahe genug herangekommen ist. Sie beugt sich betont langsam über den Küchentisch und spreizt ihre Beine, so dass ihre Füße an den Tischbeinen zum Stehen kommen.
„Jetzt leck meinen Arsch. Deine Finger bleiben bei dir!“. Ein Schauer durchläuft sie beim Gedanken daran, was und wie er es tun wird.
Sie zuckt zusammen, als sie seine Zunge direkt in ihrem After fühlt. Thomas geht also aufs Ganze, direkt, ohne Umwege. Er umkreist ihren Anus und bohrt sich nach jeder Runde in sie hinein. Ein unbeschreibliches, herrliches Gefühl durchströmt sie, weitaus tiefgehender als die rein sexuelle Komponente.
„Mach weiter!“. Ihre Stimme ist leicht belegt. Unwillkürlich folgt sie jetzt mit ihrer Hüfte Thomas Zungenbewegung. Sie wird feucht. Ein klein wenig lässt sie Thomas noch *****n, dann greift sie nach hinten und stößt ihn von sich weg.
„Genug.“
Sie dreht sich um. Thomas bleckt sich noch die Lippen.
„Zieh dich aus.“
Er folgt ihr aufs Wort, sein Blick starr auf ihre Vulva gerichtet. Er ist geil und ihr verfallen und das gefällt ihr über alle Maßen.
„Jetzt wirst du deine Zunge in meine ***** stecken und sie so lange aus*****n, bis sie trocken ist, kapiert!“.
Sie greift sich einen Stuhl und setzt sich auf die Kante. Thomas geht wieder auf die Knie und beginnt zu *****n.
„Fester, nicht so zaghaft. Und saugen. Mein M*sensaft muss weg. Mach schon!“
Sie treibt ihn jetzt an. Und sie kommt. Sie stöhnt auf, krallt sich in seine Haare und hält ihn von sich weg. Orgasmus Nummer eins. Sie hat sich vorgenommen, heute auf mindestens fünf zu kommen.
Sie kommt auf sieben. Dann lässt sie sich f*cken, von hinten, seine Finger reiben dabei ihre Klitoris. Nicht lange und Thomas stöhnt auf. Das ist das Gute an ihm: er hat Ausdauer, was sie betrifft und selbst offensichtlich keine besonderen Ansprüche.
„Gut gemacht, mein Kleiner.“ Hanna macht sich los und dreht sich um.
Thomas schaut zu seinem Penis herunter, an dem noch ****** klebt.
„Jetzt machst du mich sauber, aber gründlich.“
Sie ist fast ein bisschen erschrocken von ihren eigenen Worten. Aber ihre Lust schwelt noch. Das hat sie noch nie von ihm verlangt.
Doch Thomas folgt. Leckt sein ****** aus ihrer Vagina. Und sie kommt noch einmal, tief und lang. Ihr ganzer Körper zittert.
Sie löst sich vom Stuhl und braucht einen kurzen Moment, um Halt zu finden.
„Mein Mantel!“. Ihre Stimme ist jetzt tief, sie ist völlig entspannt.
Thomas hilft ihr in den Mantel.
„Das war schon mal ganz gut. Nicht schlecht für einen Anfänger.“
Sie schenkt ihm einen lobenden Blick und bedeutet ihm, die Wohnungstür zu öffnen. Sie geht nicht durch den Flur, sie schreitet. Sie fühlt sich wahrhaft königlich. Eine würdige Gebieterin.
  • Geschrieben von utterlynatural
  • Veröffentlicht am 17.07.2022
  • Gelesen: 7140 mal
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