Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Der nächtliche Besucher

0 von 5 Sternen
"Komm her, ich will dich."
Die Nachricht leuchtete auf meinem Display auf und ich konnte es kaum glauben. Endlich hatten meine Verführungs- und Umwerbungsversuche Früchte getragen.
Ich konnte nun nicht mehr schnell genug zu meinem Auto hetzen um zu dir zu fahren, also sprintete ich aus dem Haus, sprang in mein Auto und donnerte die Straße entlang.
Bei dir angekommen schrieb ich dir ob du mir öffnen würdest, doch du antwortetest mir, dass deine Mutter noch auf war und ich über den Garten einsteigen müsste.
Ich war froh an diesem Abend dunkel gekleidet zu sein, denn um zu deinem Garten zu gelangen musste ich zuerst durch den Garten deines Nachbarn schleichen.
Niemand bemerkte mich als ich wie ein Schatten über das Gartentor kletterte, am Haus entlang schlich und über den Zaun stieg, immer näher zu dir.
Es hatte bereits schon etwas Erregendes auf diese Art und Weiße zu dir zu gelangen.

Endlich war ich vor deinem Zimmer angekommen. Eine Glastür führte von der Terrasse in dein Zimmer.
Ich konnte dich bereits erspähen, deine Nachttischlampe brannte noch und du lagst auf deinem Bett. Du hattest deine Jogginghose an und ein enges schwarzes T-Shirt. Im Allgemeinen nicht als heiß zu definieren, doch mit deinem Körper schmiegte sich das T-Shirt an dich wie eine zweite Haut, und mir stockte der Atem.
Nach kurzem Zögern hob ich die Hand und klopfte leise gegen die Scheibe.
Dein Blick richtete sich auf mich und deine vollen Lippen verzogen sich zu einem Lächeln.
Mit einer eleganten Bewegung standest du vom Bett auf und kamst zu mir. Du öffnetest mir die Türe.
Wir mussten beide nichts sagen, wir wussten was wir wollten. Ich legte einen meiner Arme um deine schlanken Hüften, zog dich zu mir heran und hob dich etwas hoch und küsste dich. Deine Lippen waren weich und voll. Wie zum Küssen gemacht.
Zuerst war es ein sanfter Kuss. Ich öffnete mit meiner Zungenspitze leicht deine Lippen und ließ sie daran entlang wandern. Ich leckte deine Lippen und spürte wie mir deine Zunge entgegenkam.
Deine Hände fuhren mir über den Körper und unter mein T-Shirt.
Ich ließ kurz von deinen Lippen ab, streifte meine Schuhe ab, bückte mich kurz und hob dich hoch, trug dich zum Bett.
Unsere Küsse wurden im Bett immer heißer, unsere Zungen umspielten sich und meine Lippen wanderten deinen Hals hinab, was dir sichtlich gefiel.
Meine Hände erforschten endlich nach langer Sehnsucht deinen Körper und auch deine Hände blieben nicht untätig und ich spürte wie eine davon die bereits beträchtliche Beule in meiner Hose rieb.
Während du dich mit meiner Beule beschäftigtest fuhr eine meiner Hände unter dein Shirt und rieb durch deinen BH deine Brust. Meine andere Hand fuhr unterdessen in deine Hose und fing an durch dein Höschen hindurch die kommende Feuchtigkeit zu spüren.
Meine Berührungen zwischen deinen Beinen schien dir zu gefallen, denn du öffnetest sie mir immer mehr, damit ich besser an dich herankam.
Ich spürte deine Ungeduld und zog dir nun dein Shirt und deine Hose mit flinken Bewegungen aus und mir stockte der Atem.
Es war als würde ich einen dämonischen Engel sehen. In lasziv-erotischer Pose rekeltest du dich vor mir nur in schwarzer Spitzenunterwäsche.
Ich genoss kurz deinen Anblick und küsste dich dann wieder leidenschaftlich auf den Mund. Meine Hände gingen nun auch wieder an die Arbeit und auch du öffnetest mir nun Meine Hose und brachtest meinen harten Schwanz endlich an die frische Luft. Du fingst an ihn langsam zu reiben, mit starkem Griff und ich verlor fast den Verstand unter deiner heißen Berührung.
Mit einer geschickten Bewegung öffnete ich dir deinen BH und streifte ihn ab und meine Lippen wanderten von deinem Hals hinunter zu deinen kleinen festen Brüsten. Ich leckte langsam über deine Nippel, woraufhin du ein leises Stöhnen von dir gabst. Ich wusste nun dass es dir gefällt und machte weiter. Ich knabberte und leckte an deinen Brüsten während du mich weiter an meinem harten Glied massiertest.
Schließlich entzog ich mich deinem Griff und wanderte mit meiner Zunge und meinen Lippen deinen scharfen Körper hinab zu deinem Höschen.
Du drücktest mir dein Becken entgegen damit ich es dir besser ausziehen konnte und schließlich war der Schatz direkt vor mir.
Ich küsste und leckte nun deine Oberschenkel entlang, ganz langsam um die Berührung noch hinauszuzögern.
An deinem leisen seufzen und wie du dich unter meinen Berührungen bewegt hast, merkte ich, dass es dir gefiel und schließlich leckte ich kaum spürbar über deine Schamlippen.
Du fuhrst mit deinen Fingern durch meine Haare und drängtest mir dein Becken weiter entgegen und ich konnte nicht anders und versenkte nun meine Zunge in deiner heißen, feuchten Muschi. Ohne Rücksicht auf deine Mutter entglitt dir nun ein lauteres Stöhnen und ich leckte weiter, nahm nun einen Finger hinzu und steckte ihn in dich. Er massierte dich von innen, während meine Zunge dich von außen leckte und immer wieder in dir verschwand.
Dein Atem ging nun immer schneller und meine andere Hand massierte nun auch wieder deine Brüste.
Kurz bevor du kamst ließ ich unter deinen Protesten wieder von dir ab.
Ich zog nun meinerseits mein T-Shirt aus und wollte dich küssen. Du aber hattest andere Pläne und wälztest dich mit mir herum. Du warst nun auf mir und drücktest mir einen heißen Kuss auf den Mund während deine Hand wieder meinen harten Ständer massierte. Nun waren es deine Lippen die an meinem Körper entlang wanderten, und deine Hände die mir Hose und Boxershort auszogen.
Deine Zunge glitt meinen harten Schwanz nach oben bis zu meiner Eichel und dann verschwand er komplett in deinem Mund.
Deine Lippen massierten meinen Schaft während deine Zunge innen leicht meine Eichel bearbeitete.
Du nahmst ihn ganz in den Mund, liesest ihn wieder heraus gleiten und hast ihn dann wieder geleckt und gelutscht.
Ich schmolz unter deinen Berührungen dahin, außer mein Schwanz. Er wurde unter deinen Berührungen immer härter und ich musste an mich halten um nicht sofort zu explodieren.
Du hattest bemerkt wie weit fortgeschritten meine Erregung war und hattest dich wieder aufgesetzt.
Deine Lippen fanden wieder die meinen und deine Hand setzte meine Spitze an deiner feuchten Muschi an. Du führtest meinen harten Ständer langsam in dich ein, jedoch nur einen Zentimeter. Du hattest ihn immer wieder durch deine Schamlippen gezogen doch endlich führtest du ihn Stück für Stück, ganz langsam in dich ein, deine Hände auf meine Brust gestützt.
Es quälte mich, doch gleichzeitig wuchs auch damit meine Erregung. Auch dir gefiel es, dein Atem ging wieder schneller und von Zeit zu Zeit hörte ich ein leises Stöhnen.
Dieses Gefühl, dich auszufüllen, war der Wahnsinn.
Dein Becken hob und senkte sich nun langsam. Immer wieder glitt mein Schwanz fast wieder aus dir heraus doch nur fast. Dann senkte sich dein Becken wieder auf mich herab und ich musste wieder an mich halten um nicht sofort ab zu ********.
Ich setzte mich auf und unsere Zungen fanden sich erneut. Meine Hände packten dich an den Hüften und hielten dich fest. Meine Füße fanden den Bettrand und einer meiner Arme umschlang deine schlanke Taille und die andere Hand packte dich an deinem Arsch. Schließlich erhob ich mich ohne meinen Schwanz aus dir heraus gleiten zu lassen. Du zogst scharf die Luft ein und ich erlaubte mir ein dreckiges Grinsen.
Ich fing an deinen Körper auf und ab zu bewegen. Nichts als die Schwerkraft und meine Stärke vereinigte uns. Ich drang immer wieder in dich ein, unablässig und stetig. Mein harter Schaft füllte dich aus und glitt wieder heraus während du dich mit deinen Beinen an mir fest klammertest und deine Finger sich in meinen Rücken bohrten.
Deine Augen verdrehten sich vor Geilheit und dein Mund an meinem Ohr machte mir klar wie geil du warst und wie kurz vor dem Orgasmus.
Ich drehte mich nun um und legte dich unter mich auf das Bett, wieder ohne deine feuchte, heiße Muschi zu verlassen.
Meine Stöße wurden nun fester und immer schneller. Dein Atem schneller und immer schneller und auf deine Mutter nahmst du nun keine Rücksicht mehr, denn dein Stöhnen steigerte sich zu einem lauten Schreien.
Ich packte dich schließlich bei den Hüften und ****te dich immer härter, bis sich dein Orgasmus laut explodierend Gehör verschaffte und auch ich kam mit einem tiefen Stöhnen in dir zum Abschluss.
  • Geschrieben von capricorn13
  • Veröffentlicht am 04.06.2013
  • Gelesen: 6655 mal
Das Profilbild von capricorn13

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.06