Der masturbierende Nachbar

Katja war seit einigen Jahren für eine größere Firma im Außendienst tätig.
Dadurch kam es des öfteren vor, dass Sie woanders übernachten musste.
Sie und Sven konnten dann nicht zusammen sein.
Von daher haben sie sich während der Zeit in der Sie getrennt waren angewöhnt, sich heiße „Aufgaben“ gegenseitig zu stellen und es dem Partner haargenau zu berichten, wie es ablief und was derjenige dabei empfunden hat.
Das fanden beide unheimlich heiß und es gab Ihrer Beziehung noch einen zusätzlichen „Kick“.
Am heutigen Tag bezog Katja eine kleine Ferienwohnung.
Es waren mehrere kleine Gebäude, dicht nebeneinander und auch gegenüber sehr dicht bebaut.
Katja schickte wie immer Sven Fotos davon und hat alles beschrieben.
Sie war im großen und ganzen zufrieden mit der Unterkunft. Sie musste ja auch lediglich zweimal dort übernachten.
Sven fiel sofort auf, dass ihr gegenüberliegender Nachbar, seine Terrasse direkt vor Ihrer hatte und nur einige Meter Luftlinie dazwischen lagen.
„Da darfst du aber nicht nacki durch die Wohnung laufen, der sieht ja alles.“ kam direkt per WhatsApp von Sven zurück, nachdem er die Bilder gesehen hatte.
Katja schaute von Ihrem Balkon in die gegenüberliegende Wohnung und konnte dort tatsächlich einen Mann sehen, der dort offensichtlich auch Mieter war. Sie wunderte sich immer wieder, dass Sven solche Kleinigkeiten sofort auffielen.
„Na und….wenn schon, lass ihn doch was sehen von mir.“ schickte Sie Sven zurück.
Das waren genau diese provozierenden, heißen Nachrichten mit denen sie sich beide gerne heiß und geil machten. Katja wurde oft von dieser Art zu Schreiben total feucht im Schritt.
Sie liebte genau wie Sven das Kopfkino und das gegenseitige anmachen, wenn sie beide getrennt voneinander waren.
„Dann zieh jetzt deinen sexy Bikini an und leg dich noch ein bisschen in die Sonne, genieße den Tag…ich denk dabei an dich.“ kam als Antwort zurück.
Kein Problem, dachte sich Katja, zog sich aus und öffnete die Balkontür. Dann klappte sie die Liege aus und bemerkte dabei, wie sie der Nachbar von gegenüber bereits beobachtete.
Das gefiel Ihr und Sie war sich seiner Aufmerksamkeit bewusst.
Erst dann ging Katja wieder in die Wohnung, zog Ihren Bikini an und ging auf die Liege.
Sie konnte schon ein Luder sein.
Sie hatte Ihre Sonnenbrille auf und lag jetzt schon eine ganze Weile in der herrlichen Sonne.
Sie und der Herr gegenüber waren die einzigen die Momentan auf Ihrem Balkon waren.
Der Mann gegenüber war unheimlich nervös und räumte ständig seine Liege von der einen in die andere Ecke und hatte seinen Sonnenschirm so geöffnet, damit er Sie zwar beobachten konnte, aber Katja Ihn nicht richtig sehen konnte.
Er schien sehr aufgeheizt und erregt zu sein.
Sven wurde stets auf dem Laufenden gehalten und Katja genoss den Moment, wenn er auch ein wenig Eifersüchtig wurde.
„Mir wird das jetzt zu heiß – ich ziehe mein Oberteil aus, es ist ja sowieso keiner von den Nachbarn da. Lediglich der Mann gegenüber.“ schrieb Sie Sven.
Es dauerte eine Weile, da meldete er sich zurück: „Na dann viel Spaß und pass auf, dass der Typ da bleibt wo er ist. Vielleicht denkt er noch, du würdest Ihn einladen rüber zu kommen.“
Katja lag jetzt „Oben Ohne“ auf dem Balkon und hatte lediglich noch das knappe String-Höschen vom Bikini an.
Ihre wunderschönen Brüste glänzten in der Mittagssonne. Die Brustwarzen waren offensichtlich erregt und zeigten sich.
Der Gedanke womöglich beobachtet zu werden, machte Katja richtig heiß und in Ihrem knappen Höschen wurde es auch langsam feucht.
„Spielst du an dir?“ kam nach einer Weile per WhatsApp von Sven. „Hhhhhmmmm, noch nicht, aber ich bin etwas feucht zwischen meinen Schenkeln geworden. Momentan spiele ich an meinen heißen Knospen.“
Der Mann gegenüber stand jetzt von seiner Liege auf und ging in seine Wohnung zurück. Er hatte nur eine grüne Badehose an. Nach einer Weile kam er zurück und hatte plötzlich ein Handtuch um die Hüften.
Jetzt wird es Interessant, dachte sich Katja und lies Ihre Augen nicht mehr von Ihm ab, was er aber nicht bemerken konnte, wegen der dunklen Sonnenbrille.
Er lag jetzt wieder auf seiner Liege und Katja konnte sehen, dass er jetzt ganz nackt war und das Handtuch rechts und links von der Liege runter hing. Nach ein paar Minuten begann er sich am Oberkörper zu streicheln. Er war eigentlich ganz attraktiv. Katja gefiel er.
Sven fragte jetzt, was momentan passiert, aber Katja meldete sich nicht bei Ihm, was Ihn dann bestimmt ärgern würde und rasend Eifersüchtig.
Der Mann war sehr zärtlich, dass konnte Katja beobachten. Er spielte an seinen Brustwarzen und zwischendurch ging seine Hand immer mal zwischen die Beine. Katja war jetzt sehr erregt und gespannt, was da wohl zum Vorschein kommen würde.
Katja griff unter Ihre Liege und fummelte an Ihrer Tasche herum. Dann kam die Hand wieder zurück und Sie hatte sich Ihren dunkelhäutigen Dildo aus der Tasche geholt. Es war ein Geschenk von Sven. Er war bestimmt 25 cm groß und ziemlich dick. Katja liebte Ihn und wurde jetzt ganz wild danach Ihn gebrauchen zu dürfen. Natürlich ist das dem neugierigen Nachbarn nicht verborgen geblieben.
Nachdem er sah, wie Katja anfing an dem Dildo zu sch*****n und zu Lutschen als wäre es ein echter Schwanz, verlor er seine Hemmungen und rückte langsam mit seiner Liege nach vorne, sodass Katja seine volle Pracht sehen konnte.
„Wow, hat der einen geilen Schwanz. Der ist fast so groß wie mein Dildo und seine Eichel ist richtig prall und dick.“ schrieb Sie umgehend an Sven. „Du kleines Miststück. Jetzt tropft es bestimmt aus deiner herrlichen Muschi raus, wie ich dich kenne. Hast du deinen Dildo dabei? Lass Ihn es dir besorgen.“ antwortete er umgehend.
Sven war ebenfalls sehr gut gebaut, aber mit solch einem XXL Schwanz konnte er nicht mithalten. Katja spielte jetzt mit Ihrem „Blacky“ am String herum und beobachtete den gut gebauten Nachbarn. Der war jetzt richtig heiß gelaufen. Man konnte sehen, dass sein roter Torpedo total feucht geworden war. Katja gefiel es, wie er damit spielte und mit ihm umging. Er konnte es bestimmt gut, dachte Sie und verfiel in einen erotischen Tagtraum.
Jetzt schob Sie den String zur Seite und lies den Dildo an Ihrem Kitzler spielen und die Schamlippen umkreisen. Sie spreizte dabei Ihre Beine. Der Nachbar sollte alles sehen können.
Sven war mit dem Auto unterwegs und er war so aufgeregt, dass er auf einen Parkplatz fuhr.
Er wollte Sie nicht anrufen und Sie beim masturbieren stören, von daher schrieb er wieder: „Hast du ihn schon drin?“
Als Katja das las, steckte Sie sich den Dildo in Ihre feuchte Muschi rein. Er war sooo groß und stark, dass sich alles an Ihrem Körper zusammenzog. Der Nachbar wurde bei dem Anblick wahnsinnig und massierte jetzt seinen riesigen Schwanz etwas direkter und fester.
Katja mochte es ab und zu ohne viel drum-herum genommen zu werden. Das konnte Sie am besten selbst, da Sven ja ein eher zärtlicher und behutsamer Mann war, besorgte Sie es sich selbst meistens ziemlich kompromisslos und hart.
Sie schob sich also den riesen Schwanz tief in Ihre Muschi rein und raus. Es war ziemlich frivol und Sie musste natürlich auch dabei stöhnen.
Sie sah sich die ganze Zeit den Mann gegenüber an und stellte sich seinen Schwanz in Ihrer Muschi vor. Sie antwortete Sven jetzt natürlich nicht mehr, da Sie richtig heiß lief. Sie las nur noch eine neue Nachricht von Ihm: „Steck den Dildo in deinen geilen Po und stell dir seinen Schwanz dabei zusätzlich in deiner Muschi vor, dass brauchst du mal, so richtig hart in beide Muschis!“
Das machte Sie jetzt vollends verrückt. Sie zog den glitschigen Dildo aus Ihrer Vagina und schob Ihn nach einer kurzen Eingewöhnung mit Wollust in den Po. Sie stand ja unheimlich aus Anal-Sex. Dieses XXL Teil in Ihrem engen Po, machte Sie total geil. Ihr stöhnen wurde jetzt immer intensiver und es war Ihr großes Glück, dass außer dem Nachbarn niemand etwas davon mitbekam.
Der Typ von gegenüber traute seinen Augen nicht, was er da sah und stellte sich jetzt exakt das vor, was Sven geschrieben hatte.
Er würde jetzt alles dafür tun, wenn er seinen harten Schwanz zusätzlich in Ihre Muschi stecken könnte, dachte er sich.
Sven stand total aufgeregt und natürlich auch erregt auf dem Parkplatz und wartete sehnsüchtig auf eine Antwort von Katja.
Die wiederum war jetzt gleich soweit. Sie hielt es noch ein wenig zurück da Sie sehen wollte, wie bei dem geilen Nachbarn der Saft herausgeschossen kam.
Mit einem kurzen, aber lauten aufstöhnen kam er dann. Die Fontäne war auch bei Katja nicht zu übersehen, da er ja nur ein paar wenige Meter Luftlinie von Ihr aus lag und seine weiße Pracht jetzt auf seinen Bauch gekommen ist.
Katja zuckte und stöhnte jetzt richtig laut. Noch einmal den unechten Schwanz fest hinein und es war soweit.
Ein richtig lauter Aufschrei lies den Nachbarn spüren, dass die schöne Unbekannte soeben einen herrlichen Orgasmus hatte.
Der Dildo fiel kurz danach zu Boden und Katja schlief danach völlig erschöpft ein.
Der Mann von Gegenüber schaute Sie noch eine Weile fasziniert an. So eine erotische, heiße und attraktive Frau hatte er noch nie zuvor gesehen.
Danach ging er mit einem lächeln im Gesicht in seine Wohnung zurück.
Sven stand jetzt bereits über eine Stunde auf dem Parkplatz und wurde langsam richtig nervös und sorgte sich.
Sollte Katja doch diesem Typ erlegen sein und hatte mit Ihm Sex? Er konnte nicht länger warten und rief Sie jetzt an.
Ein total verschlafenes „Hallo“ antwortete Ihm auf der anderen Seite. „Hey, was war los mit dir?
Ich habe mir unglaublich große Sorgen gemacht….alles ok?“
„Ja natürlich, was dachtest du denn? Ich bin nach dem Höhepunkt gleich eingeschlafen. Es war der Wahnsinn. Ich konnte sehen, wie er gekommen ist und konnte mich nicht zurückhalten dabei.“
„Na dann ist ja alles in Ordnung. Ich hatte tatsächlich kurz daran Gedacht, dass du vielleicht….na ja du weißt schon was ich meine!“
„Sag mal spinnst du? Du weißt doch ganz genau, dass ich dich niemals betrügen würde. Warum auch? Ich habe keinerlei Grund dazu. Ich bekomme doch von dir sowieso genug Freiraum und selbst wenn ich mal mit einem anderen Sex haben möchte, dann natürlich nur mit dir gemeinsam.
Das macht ja unsere unglaubliche Beziehung so Einzigartig. Ich liebe dich über alles!“ „Ich dich auch!“ erwiderte Sven.
Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden dann voneinander und wussten in dem Moment genau, wenn Sie sich in zwei Tagen wieder in die Arme fallen, dann haben Sie wieder den heißesten Sex und Katja wird Ihm alles noch mal haargenau zuflüstern dabei.
Diese beiden waren tatsächlich außergewöhnlich und Einzigartig.