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Der letzte Koffer

4,7 von 5 Sternen
Zwei Stunden. Oder war es doch schon länger, seit dieser anscheinend herrenlose Koffer vom Terminalpersonal in mein kleines Büro gebracht wurde. Ein Fundgegenstand wie so mancher, oder etwa doch nicht? Irgend etwas, das mich fast magisch anzog schien von ihm auszugehen, immer wieder, wenn ich von meinen liegen gebliebenen Akten aufsah, in seine Richtung blickte, spürte ich dieses nervöse Kribbeln im Bauch, eine Aufgeregtheit, die ich mir schon aufgrund der Routine meiner über zehnjährigen Erfahrung beim Zoll nicht erklären konnte.

Längst hätte das Sicherheitskommando angerückt sein müssen -ganz großer Bahnhof, der kleine Regionalflughafen wäre komplett evakuiert worden ehe man den eigentlich unscheinbaren Koffer am Ende einer wenig benutzten Landebahn, wo die Explosion niemandem schaden kann , kontrolliert gesprengt hätte. Aber ich wusste, wo der Koffer herkommt ,die Kollegen in Stansted hätten das Packstück, wenn auch nur der geringste Verdacht oder Gefahrenhinweis von ihm ausgegangen wäre, niemals durch die strengen Londoner Kontrollen durch gewunken. Und ich war mir sicher, dass die seltsamen Formen, die der Inhalt des Gepäckstücks auf den Röntgenschirm warf, mehr als nur berechtigten Anlass zur Öffnung im Beisein des Besitzers gegeben haben würde. Es waren mit Sicherheit keine alten Klamotten in dem Koffer, fast der gesamte Inhalt schien, so zeigten mir die Röntgenbilder, aus etwa dreißig Zentimeter langen Stäben zu bestehen, die nach vorne hin in einer Spitze zu enden schienen.

Der Koffer schien mir vollkommen meine Konzentration zu rauben, ständig blickte ich von meiner Schreibarbeit hinüber zu ihm, überlegte mir, was sich wohl darin verbergen könnte. Auch meine Kollegin Karin, die das Ende unserer Schicht mindestens genauso herbeisehnte wie ich, schien von einer unaussprechlichen Nervosität und Neugier geplagt zu sein, anscheinend wollte sie genauso gern wie ich wissen, was sich denn nun in dem herrenlosen Koffer befand, um den sich, über zwei Stunden, nachdem die Passkontrolle des letzten Passagiers abgeschlossen war immer noch bei uns stand, befand. Immer wieder schlichen sich unsere Blicke zu dem kleinen, schwarzen, mit zwei Schlössern gegen fremden Zugriff gesicherten Trolley, manchmal trafen sich unsere Blicke, aus einem Grinsen wurde ein gemeinsames, schallendes Lachen, ein Lachen, das mich für kurze Zeit von dem Objekt meiner Begierde ablenkte, ehe es wieder nervös in meiner Magengrube zu ziehen und kribbeln begann.

Es war Karin, die mir die Entscheidung abnahm. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf, stürzte regelrecht zu dem Regal, auf dem der Koffer immer noch stand und warf ihn auf den Tisch. “Du willst doch auch wissen, was da drin ist, außerdem ist es unser Job”, versuchte meine Kollegin, ihre Neugier, die zumindest ebenso lichterloh in ihr brennen musste, wie die meine, herunterzuspielen und in geregelte Bahnen zu lenken.

Mit gespannten Blicken verfolgte ich ihre Finger, die mit geübten Griffen die beiden nicht allzu sicheren Schlösser entfernten und sich langsam den Verschlüssen des Packstücks näherten. Die Luft in unserem kleinen Zollbüro schien stillzustehen, eine unglaublichre Hitze machte sich in der kleinen Kammer breit, das aufgeregt -nervöse Kribbeln in meinem Bauch wollte mich anscheinend in den Wahnsinn zu treiben, so sehr rumorte es in mir. Endlich lagen Karins Finger an den Verschlüssen des Koffers und drückten sie mit sanfter Gewalt nach oben.

Mit einem Klicken sprangen die beiden Schlösser des Koffers auf, seine beiden Hälften klappten auseinander und gewährten uns den Einblick auf das Innenleben des Gepäckstückes. Ein laut vernehmliches Pfeifen drang aus Karins Mund beim Anblick des Inhalts, der sich uns offenbarte, ich ließ mich anfangs nur zu einem Schmunzeln verleiten, wenngleich meine anfänglichen, stillen Gedanken es kaum an Deftigkeit vermissen ließen. . Offenbar gehörte der Koffer einem Vertreter oder Handlungsreisenden, seine ganze Kollektion breitete sich vor uns auf dem Tisch aus, es war keine gewöhnliche Kollektion, die aus Töpfen oder Plastikbehältern mit passendem Deckel bestand, nein, vor uns lag ein gewaltiges Arsenal dieser Dinge, die eine Frau erfreuen, wenn sie sich einsam fühlt, aber dennoch lustvolle Zeiten erleben möchte.

Ich grinste leicht in mich hinein, als ich, zusammen mit Karin, vor dem Sammelsurium an erotischen Spielzeigen stand, deren Menge und Zusammenstellung jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätte, spürte, wie es beim Anblick der mechanischen Orgasmushelfer feucht und klebrig zwischen meinen Beinen wurde. Wie lange war es schon her, dass ich selbst ein solches Teil zwischen meinen Beinen spürte, fühlte, wie es mich zum Zittern brachte, wie es meinen Körper beben ließ, mich dazu nötigte, meine Lust aus mir heraus zu schreien, ehe ich zu fliegen begann, im freien Fall abstürzte, bis ich irgendwo auf dem Boden zerschellte, und erst wieder zu mir kam, nachdem mein Orgasmus vollkommen meinen Körper verlassen hatte. Wie lange war es auch her, dass mir ein Mann diese wundervollen Gefühle beschert hatte, dass ich spürte, wie seine pochende Erregung in mich hineinstach, immer größer und fester wurde, wie ich meine Fingernägel in seine Haut hackte, blutige Striemen über seinen Rücken zog, spürte, wie seine wertvolle Fracht sich in mir entlud wie ein gigantischer Geysir und sich unsere lustgeborenen Schreie miteinander vermischten.

Auch Karin, die jüngere von uns beiden, der es eigentlich leichter fallen müsste, sich einen Mann, und sei es nur für eine einzige lüsterne Nacht, zu angeln, stand mit andachtsvoll geöffnetem Mund vor den ausgebreiteten Lustbarkeiten und schien intensiv daran zu arbeiten, ihre vollkommen verlorene Fassung wieder zu erlangen.

Ich spürte, wie Karin sich fast zwingen musste, ein Grinsen zu vermeiden, nur ein bewunderndes Pfeifen kam über ihre Lippen, als auf den Tisch langte, um sich eines der einladend drapierten Spielzeuge zu greifen. “Da sind sogar schon Batterien drin” bemerkte sie lobend. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Kollegin, die mir immer so zugeknöpft vorkam, begann, das Toy zu streicheln, als wäre es eine pralle Männlichkeit aus Fleisch und Blut, es zu ihrem sinnlichen Mund führte und mit ihrer Zunge lustvoll daran spielte. “Na, was ist”, forderte sie mich auf, “nimm dir auch eines, so eine Gelegenheit bekommen wir nicht mehr so schnell. Perplex blickte ich Karin an, die immer noch ganz verliebt mit dem vibrierenden Latex-Stab in ihren Händen spielte, ihn durch ihre langen, schlanken Finger gleiten ließ und immer wieder mit ihrer flinken und einfallsreichen Zunge an seiner Spitze spielte. Karin schien meine überraschte Zurückhaltung, mit der ich sie uns dargebotene mechanische Pracht begutachtete, drückte mich mit sanfter Kraft zurück in den Bürostuhl, schob meinen derben Uniformrock nach oben, befreite mich von meinem Höschen, das sie kurz über ihren ausgestreckten Zeigefinger rotieren ließ, ehe es achtlos in irgend einer Ecke des Büros landete.

. Ich glaubte, zu explodieren vor Lust, als Karin das leicht rotierende Lovetoy an der Innenseite eines einer meiner Oberschenkel ansetzte, das Vibrieren auf die höchste Stufe stellte, fast ich glaubte, es schon jetzt tief in meiner erwartungsfrohen, feuchtwarmen ***** zu spüren. “Kleines, dieser Koffer ist wie ein Sechser im Lotto”, schwärmte sie mir vor, als sie den Massagestab immer höher an meinem Innenschenkel gleiten ließ. Ich hätte schreien können vor Lust, als Karin den Vibrator in meine glitschige Nässe gleiten ließ, ihn sanft in mir auf -und ab bewegte, mit der Intensität der Vibrationen spielte und drauf und dran war, mir den letzten Funken meines Verstands zu rauben. Ganze Schwärme von Schmetterlingen schienen zeitgleich in mir aufzuflattern, ich begann, die Welt um mich herum zu vergessen, zu vergessen, dass wir immer noch im Büro und im Dienst waren, gab mich mit geschlossenen Augen völlig meiner Erregung hin. “Gefällt dir das?”, flüsterte Karin mir ins Ohr, zu mehr als einem einsilbigen, aber sehr verlangenden `Mhm´ kam ich nicht, so sehr konzentrierte ich mich auf das so lange nicht mehr erlebte Gefühl in meinem Lustzentrum, das meine Kollegin mir bescherte. Karin zog meinen zitternden Körper an sich, hauchte einen sandten Kuss auf meine Lippen, ehe sie Knopf für Knopf meine Uniformjacke und - bluse öffnete und liebevoll meine kleinen, festen Brüste knetete.

Ich spürte, wie mir der Schweiß aus den Poren trat, spürte, wie sich eine dicke Gänsehaut auf mir bildete, spürte Karins Finger auf meinem Körper, ihre Küsse, deren Hitze sich mit der Kühle meiner Gänsehaut mischte und meinen Körper überall dort, wo Hitze und Kühle zusammentrafen, zu einem Gefühl unbeschreiblicher Lust führte. “Vertrau mir, lass dich fallen”, flüsterte Karin mir ins Ohr, etwas das ich schon lange von mir aus getan hatte. Blitze, wie ich sie noch nie kennen gelernt habe, jagten, ausgehend von meinem Lustzentrum bis in die entlegendsten Regionen meines Körpers, spürte, dass meine Lust geradezu unberechenbar wurde, mich mehr und mehr mit sich riss. Längst hatte ich es verdrängt, dass es zum ersten Mal eine Frau ist, die mich auf diese höchst stimulierende Weise verwöhnt, dass es keine pralle Männlichkeit ist, die durch meine glitschige ***** rast. Ich spreizte meine Beine so weit es nur möglich war, wollte dieses geile Gefühl so lang und tief auskosten, wie nur möglich.
Endlich schien Karin die Vibrationen des mechanischen Luststabs auf die höchste Stärke eingestellt zu haben. Meine Lustschreie schienen von den kahlen Wänden unseres Büros widerzuhallen, nichts gab es, wo sie sich fangen oder brechen konnten, ehe sie zu einem neuen Echo ansetzten und über unsere Köpfe rauschten.
Ich ließ mich von der einzigartigen Lust, die Karin mir bereitete, treiben wie auf einer Luftmatratze im Meer, die angetrieben von leichten, kleinen Wellen im Takt der Brandung schaukelte, bis sie irgendwo an einem fernen Strand an Land gespült wird.
Längst hatte ich aufgegeben, mir vorzustellen, einen männlichen Kolben in mir zu spüren, längst waren die Gesichter von Filmstars, muskulösen Sportlern oder Dressmen vor meinem geistigen Auge verschwunden, es war nur noch Karin, die ich vor meinem geistigen Auge sah, Karin, die mir mit ihrem Luststab größere Genüsse schenkte, als es je ein Mann zu tun in der Lage gewesen wäre. Die wummernde Hitze zwischen meinen Beinen, tief dein in meinem Innersten ließ mich dahinschmelzen und machte mich bekannt mit einer bis dahin unbekannten Form vollkommener Ekstase. Ich spürte, dass es nicht mehr allzu lange dauern könnte, bis meine Gefühle sich im freien Fall befinden, so, als würde ich mich von einem Berggipfel abstoßen und nur mit einem Fallschirm langsam zu Boden zu sinken, um zu zerschellen in meiner eigenen Lust und Erregung. Karin ließ mir keinen Augenblick der Erholung, Immer schneller und tiefer glitt der Vibrator in meine glitschige *****, es gab kein Hindernis, das ihn aufhalten konnte. Mein rhythmisches Stöhnen wurde unkontrolliert, die gleichmäßigen Bewegungen wurden zu einem wilden Tanz, als mein mit Windeseile herannahender Höhepunkt seine Finger nach mir ausstreckte, mich packte und gnadenlos mit sich riss, es muss Minuten gedauert haben, die er mich durcheinander wirbelte wie ein Tornado einen alleinstehenden Baum, bis er langsam abflaute und mich, noch immer erregt stöhnend, auf meinem Bürostuhl, auf dem ich immer noch saß, zurückließ.

“Na, was ist” lächelte Karin mir zu, spreizte ihre Beine einladend und auffordernd. Ich zögerte keine Sekunde, schließlich hatte mir Karin alles gezeigt, was ich wissen musste, um eine andere Frau zu verwöhnen. Nur zu gern nahm ich ihr den von meiner Liebesflüssigkeit glänzenden Luststab ab, ließ ihn über Karins Körper gleiten, spürte, wie der brummende Stab sie sofort in höchste Ekstase versetzte. Ihre Hände glitten über ihren Körper, streichelten ihre Brüste, zwirbelten die hochaufgerichteten Warzen. Immer mehr spürte ich, wie ein lustvolles Beben Karins Körper schüttelte, Ich beugte mich über sie, ein erster sanftrer Kuss vereinte unsere Lippen, gefolgt von einem zweiten, dritten, unsere Zungen spielten miteinander, dass ich Angst hatte, sie würden einen unauflöslichen Knoten bilden. Jedesmal, wenn sich unsere Körper berührten, hatte ich das Gefühl, einen kleinen, elektrischen Schlag zu bekommen. Erst jetzt bemerkte ich, wie wunderschön und begehrenswert Karins Körper, der im Dienst ständig von ihrer Uniform bedeckt wird, ist. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, ließ die Streicheleinheiten meiner Augen, die sie fast zu verzehren schienen, dem brummenden Liebesdiener folgen, der über ihre Brüste strich, sich langsam in Richtung ihres dünnen, feinen Strichs bewegte, der mich einladend und auffordernd anzulächeln schien, in Karin einzudringen, deren leises Stöhnen mich geradezu anlockte wie der Kelch einer blühenden Pflanze eine hungrige Biene. Noch nie hatte ich Karin auf diese Weise betrachtet wie in diesem Augenblick, an dem sie mit weit geöffneten Beinen vor mir lag und mich mit ihren Blicken geradezu anflehte, mit dem vibrierenden Latexpenis so tief in sie einzudringen, wie es mir möglich war.
Nichts wünschte ich mir in diesem Augenblick mehr, als ein Mann zu sein, Karin nicht nur mit dem lebensecht geformten Kunststoffpenis in Erregung zu versetzen, sondern in sie einzudringen mit meiner eigenen, pochenden, zum Bersten erregten männlichen Pracht, zu spüren, wie ich ihre warme, glitschige ***** komplett ausfülle, zu wissen und zu spüren, dass ihr erregtes Stöhnen mir galt, meinem zuckenden Bolzen, der sich rhythmisch in ihr bewegt und nicht irgend ein industriell gefertigtes Hilfsmittel.
Immer verlangender wurden ihre kurzen, lustvollen Schreie, die sich unter Karins hocherregtes Stöhnen mischten, ihr Gesicht war verzerrt vor Lust und Gier auf das, was noch vor ihr lag, fast hatte es den Anschein, Karin wolle ihren Höhepunkt durch ihre Schreie beschleunigen; ihre Oberschenkel begannen, unkonzentriert zu zucken, ein Zucken, das nach und nach auf ihren gesamten Körper übergriff. Ihr ganzer Körper war schweißbedeckt, ihr Liebessaft schien geradezu aus ihr herauszuströmen. Karins Finger krallten sich in meinen Rücken, kratzten schmerzhafte Schrammen in meine Haut, ihre ***** schien sich so sehr anzuspannen, dass ich fürchten musste, dass der Liebesdiener nur noch operativ entfernt werden könnte. Der Tanz ihrer Lust, ihrer puren Ekstase schien sie gefangen zu haben, auch ich wurde von ihm mitgerissen, das Kribbeln in meiner ***** wurde unerträglich, bunte Schleier schienen vor meinen Augen zu tanzen, fast mechanisch führte ich den Vibrator durch ihre Libesgrotte, bis ihre Schreie vom einen auf den anderen Moment erstarben und Karin mir befriedigtem Lächeln in sich zusammensank.

Es dauerte lange, bis Karin wieder vollkommen bei sich war und das erregte Nachzittern ihres Körpers vollkommen verebbte. Keine von uns sprach auch nur ein einziges Wort, jede vermied es, die andere anzusehen, erst als wir unsere Schreibtische komplett aufgeräumt hatten, blickte mich Karin mit verführerischem Augaufschlag an: ”Wo wollen wir eigentlich den Koffer verstecken? Den müssen wir nämlich ganz genau untersuchen”.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 05.04.2014
  • Gelesen: 16248 mal
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Kommentare

  • Silvester14005.04.2014 22:40

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    Eine geile Geschichte. Wie alle Deine Geschichten. Weiter so.

  • Mone06.04.2014 09:29

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    Also, ich muß schon sagen, deine Fantasie ist grenzenlos.
    Herrlich!!!

  • Okefenokee07.04.2014 14:24

    Hallo Nightrider

    Tolle Story ... auf jeden Fall ne Hand voll Sterne :-)

    Grüße
    Okefenokee

  • Herjemine10.04.2014 19:18

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    Ein Koffer voller Lust .....Frauen in Uniform .....sich während der Arbeitszeit miteinander Vergnügen. Na wenn das keine tolle Geschichte ist .....sehr stilvoll, heiß .....einfach mmmmmmhhhhh
    Vielen Dank für deine Fantasie.

  • nightrider10.04.2014 19:48

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    Vielen, vielen Dank. Die Idee der Story kam mir übrigens spontan auff dem Baden Airpark. Die geilsten Ideen beschert einem wirklich das wahre Leben

  • Sushi10.04.2014 20:28

    Wow... ich bin hin und weg...
    ich weiß schon, warum ich immer wenn ich hier bin suche, ob Du was neues geschrieben hast...

    5 Sterne sind Dir sicher :)

  • nightrider10.04.2014 21:28

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    Vielen, vielen Dank auch dir

  • Hotcat111.04.2014 11:09

    ;-) wow... heiß....ich schließe mich Mone an...

  • nylonfreak21.07.2014 11:02

    5 Sterne für eine sehr erotische und anspruchsvoll geschriebene Geschichte!
    Danke!

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