Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Der kleine und der große Ajax

5 von 5 Sternen
„Nimm dir was zu trinken mit.“ Rief ihm seine Mutter hinterher und er wusste, dass sie recht hatte. Gestern war er fast 4 Stunden in den riesigen Dünen umhergestrichen, hätte sich fast verlaufen und wäre vor Durst fast umgekommen. Er trottete zurück zu dem Handtuchlager seiner Eltern, griff unter dem großen Sonnenschirm in die Kühltasche und zog sich eine Flasche Wasser heraus.
„Und zieh dir doch eine Kappe über, sonst kriegst du noch einen Sonnenstich.“ Murmelte seine Mutter neben ihm, schon ganz in ihr Buch vertieft. Anne, seine 3 Jahre ältere Schwester lag schon wieder ölig glänzend in der Sonne und hackte auf ihrem Smartphone herum. Die Ohrhörer tief in die Gehörgänge versenkt. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab und ihre Arschbacken wackelten im Takt der Musik. Ajax wurde es mulmig. Sein Blick schweifte kurz über den sich langsam füllenden, weitläufigen Strand, das Mittelmeer, das dunkelblau wie ein Spiegel bis zum Horizont reichte und endete wieder auf den Arschbacken seiner großen Schwester. Wie gerne hätte er solche Arschbacken einmal angelangt. Aber Anne war seine Schwester. Das ging gar nicht. Sie war gerade 21 geworden und das würde wohl der letzte Urlaub sein, den sie alle gemeinsam verbringen würden. Ajax versucht noch einen kurzen Blick von Annes Brüsten zu erhaschen, aber sie ließ sich gerade nach unten sinken, damit war das erledigt. Er schnappte sich seine Basecap und trottete mit der Wasserflasche im Arm Richtung Düne. Das Ding war riesig. Er musste zuerst an die 30 Meter nach oben durch den weichen Sand, der ständig unter seinen Füssen weg rieselte, um überhaupt auf die Düne zu kommen. Erstmal oben erstreckte sich ein kleines Abenteuerland vor ihm. Ineinander verschlungene Dünenberge erstreckten sich so weit das Auge reichte. Immer wieder gab es Plateaus und weitere Dünen, kleine Schluchten und wieder riesige Sandberge, die erklommen werden wollten. Und es gab die Hitze. Es war jetzt schon sehr warm. Am Nachmittag würde es hier wie in einer Sauna sein. Seine Poren öffneten sich und er begann zu schwitzen. Ajax war ein blonder, schlanker, sehniger junger Mann, blonde Haare, ein männlich schönes Gesicht, aber es zeichnete sich ab, dass er kein Riese werden würde. Das war auch der Grund, warum er mit seinen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht vollkommen ins Hintertreffen geraten war. Aber etwas kleiner zu sein, eröffnete auch ungeahnte Möglichkeiten sagte sein Vater immer. Du kannst Astronaut werden, oder Jockey, oder Rennfahrer. Alles nichts für Ajax. Vor allem in dieser Zeit nichts, in der sich für ihn alles nur um eines drehte. Um dieses geheimnisvolle Dreieck, dass so viel Glück und Freude verhieß, könnte man doch seinen Schwanz einmal in ein solches stecken. Ajax war sich sicher, dass wenn Anne es von ihm verlangen würde, dann würde er es tun. Er würde sie f*cken wie ein Tier. Aber Anne war seine große Schwester, das ging gar nicht. Was die Hitze in den großen Dünen noch mit sich brachte war eine Erektion. Ajax hatte dafür keine Erklärung, aber nach kurzer Zeit bekam er beim Wandern einen Steifen. In der weiten knielangen Shorts rieb seine Eichel an dem dünnen Stoff und sein Schwanz wuchs und wuchs, bis er halb steif an seinem Oberschenkel hing, meist am rechten, und dort weiter an seiner Haut rieb. Gestern war es so schlimm, dass er sich einen runter holen musste. Ajax hatte keinen Vergleich, aber er glaubte einen recht ansehnlichen Schwanz zu haben, wenn er hart war. Das könnte ihm Anne sagen, aber er traute sich nicht sie zu fragen. Anne hatte schon Verkehr. Seit ihrem 15ten Lebensjahr hatte Anne Freunde. Ajax hatte es immer mitbekommen, wenn da was gelaufen war zu Hause. Er hatte Ohren wie ein Luchs. Was hatte Anne nur für einen geilen Hintern. Ajax wurde es noch heißer. Er stellte sich vor wie sie vor ihm kniete und er ihr seinen ….. Aber Anne war doch seine große Schwester, das ging gar nicht. Aber er war doch so scharf. Ajax war so in Gedanken, dass er das Stöhnen erst gar nicht wahrnahm. Er nahm es schon war, konnte es aber nicht einordnen. Er blieb stehen, sah sich um und hörte es wieder. Sehr leise. Linker Hand erhob sich nach einer kleinen Schlucht ein riesiger Sandberg, der weiter oben einen weiteren, kleineren Hügel bildete, dadurch aber auf ein kleines Plateau Schatten warf. Ajax glaubte die Geräusche von dort oben kommen zu hören. Er kämpfte sich durch dichten Bewuchs und vertrocknete Sträucher die wenigen Meter nach unten und machte sich dann auf der anderen Seite an den Aufstieg. Und der hatte es in sich. Er brauchte einige Zeit, bis er oben war. Er hatte es fast geschafft, da hörte er es wieder, diesmal etwas lauter. Er konnte jetzt auf das kleine Plateau sehen. Ein paar Meter vor ihm begann der Schatten, verursacht durch den Dünenberg zu seiner Linken. Das Plateau machte einen Bogen um den Berg herum. Vielleicht drei bis vier Meter breit erstreckte sich das Plateau im Schatten der Dünenspitze. Und da etwas weiter, fast schon um den Bogen herum, im Schatten sah er etwas. Da kniete jemand, auf einer hellblauen Decke. Eine Frau. Er sah dass sie ein leichtes Blümchenkleid anhatte. Er konnte sie nur von hinten sehen. War ihr schlecht? Hatte sie sich verletzt? Wieder dieses Stöhnen. Es hörte sich so gar nicht schmerzhaft an. Eher anders. Anders als schmerzhaft. Er drückte sich den letzten halben Meter nach oben und stand dann am Rande des Plateaus in der jetzt gleißenden Sonne. Die Frau hob den Kopf, Ajax sah dunkle, fast schwarze Haare und wieder ein durchdringendes Stöhnen. Ajax erinnerte sich gelesen zu haben, dass manche Frauen im Knien ihre Kinder gebären. „Oh Gott“ dachte er, „bloß das nicht.“ Oder war es im Sitzen? Stehen? Er wusste es nicht mehr und ging weiter, bis er ebenfalls im Schatten stand. Keine fünf Meter von der Frau entfernt. Sie hatte ihn noch gar nicht bemerkt. Und wieder ein Stöhnen. Ihr Kopf war wieder verschwunden, sie hatte sich wieder nach vorne gebeugt und plötzlich wurde wie von Geisterhand das Blümchenkleid nach oben gezogen. Ihre Beine hatte sie gespreizt. Ihre Pobacken waren stark gebräunt. Was für ein Hintern, der war ja krasser als Annes. Dann wieder Stöhnen, und jetzt konnte er auch die Hand zwischen den Beinen der Frau erkennen, die da an ihrer Muschi herumfummelte und sich immer wieder den Mittelfinger in ihr Löchlein schob. Und jedes mal wenn der Mittelfinger verschwand, stöhnte sie. Ajax hatte nicht die leiseste Ahnung was er machen sollte. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Erst das Pochen seines voll erigierten Schwanzes brachte ihn zurück in die Wirklichkeit. Er sah an sich hinunter. Der Stoff seiner Hose würde dem, was da gewachsen war nicht mehr lange standhalten können. Sein Gefühl sagte ihm, er sollte sich irgendwie bemerkbar machen. Sein Gefühl sagte ihm auch, dass das sein Tod sein könnte. Er entschied sich zumindest die Hose auszuziehen. Das ging mehr oder weniger geräuschlos. Sein Schwanz stand wie eine Kanone von ihm weg. Für eng gebaute Frauen, konnte der Kaliber schon ein Problem sein, aber für die breite Masse, war das ein Beglücker erster Sahne. Er langte nach unten, strich sich über die Eichel und dabei entwich ihm ein leises Stöhnen. Sein Kopf zuckte nach oben. Der Kopf der Frau zuckte ebenfalls nach oben. Und dann sahen sie sich in die Augen. Mein Gott, war das eine schöne Frau durchzuckte es Ajax. Mein Gott was für ein Prachtschwanz, durchzuckte es die Frau.
„Verzeihung,“ stammelte Ajax schnell. „Ich dachte zuerst sie brauchen Hilfe.“ Er wollte den Kopf wegdrehen, aber er schaffte es nicht. Sie hatte immer noch das Kleid oben und ihre Hand zwischen ihren Beinen. Ihr Blick veränderte sich. Sie war nicht so alt wie seine Mutter, aber sehr viel älter als Anne. Sie blickte ihn immer noch über die Schulter hinweg an. Ihre Augen schienen ihn zu röntgen.
„Vielleicht brauche ich ja Hilfe.“ Sagte sie plötzlich in sehr gutem Deutsch. Sie sah wieder nach vorne. Ihre Hand war verschwunden, ihre Beine spreizten sich etwas weiter, ihr Oberkörper ging weiter nach unten. Vorsichtig kam Ajax näher. Er sah sich kurz um, konnte aber keine Menschenseele in der Nähe sehen. Er streifte sich sein Shirt über den Kopf. Dabei streifte er auch gleich die Basecap mit ab. Er konnte es nicht glauben, sollte das heute der Tag sein? Der Tag, den er schon so lange herbeisehnte? Er trat jetzt auf die Decke und kniete sich hinter sie. Seine Hände strichen voller Ehrfurcht zärtlich über die strammen Pobacken. Ajax beglückwünschte sich die Weiterbildungen am PC des Nächtens so intensiv vorangetrieben zu haben. Theorie und Praxis. Das bewährte sich jetzt. Er kniete sich genau hinter sie, strich sich den Sand von den Händen und nahm dann Maß. Seine Hände spreizten ihre Pobacken und sein Riemen drängte sich zwischen ihre Schamlippen. Eine Hand erschien wie hin gezaubert und half ihm in die richtige Position. Die Hand schob seine Vorhaut nach hinten und seine Eichel sprang regelrecht nach vorne. Sie schob etwas nach hinten und Ajax nach vorne. Seine Schwanzspitze bohrte sich in einen glitschigen, feuchten Kanal. Sie rieb sich ihren Kitzler noch etwas um die ganze Sache feucht zu halten. Ajax hatte seinen Kolben ganz langsam in ihr versenkt, und als er sie fühlte, wirklich fühlte, diese Enge, diese Wärme, diese glitschige Nässe, da wurde ein Schalter in ihm umgelegt und alles verselbstständigte sich. Er fing an die schöne Frau mit langsamen Stößen zu f*cken. Er zog seinen Stamm fast heraus und stieß ihn dann wieder mit viel Gefühl aber Schwung in sie hinein. Seine Hände hatten sich in ihre Arschbacken gekrallt. Sein Schwanz schwoll noch etwas mehr an. Seine Eichel wurde von ihrer M*se massiert. Er stieß immer ganz tief in sie, da war die Enge am schönsten, aber er wusste auch, dass er das nicht lange durchhalten würde. Er spürte schon jetzt, dass es gleich so weit sein würde.
„Ich komme gleich, es tut mir sehr leid, aber ich kann es nicht mehr halten.“ Stammelte er leise.
Sie drehte sich blitzschnell zu ihm herum, sein Schwanz ploppte aus ihrer M*se. Er kniete unverändert, sein mächtiger Schwanz glänzte von ihrer beider Säften. Ihre rechte Hand schloss sich um seinen Harten und w*chste ihn zum Höhepunkt. Ein Strahl um den anderen verließ seinen geschwollenen Penis. Ajax hörte ihr Lachen. Aber es war kein verletzendes Lachen. Es war ein bewunderndes Lachen. Es war ein Lachen, in das er sich in diesem Moment verliebt hatte.
„Ola junger Mann, das war doch nicht dein erstes Mal?“ fragte sie leise, „so viel Sahne habe ich noch nie gesehen.“ Sie w*chste ihn immer noch sanft. Sein Schwanz blieb hart. Sie sah in an und er sah sie an. Langsam ließ sie sich auf die Decke gleiten und zog ihn über sich. Ihre Schenkel schlossen sich um seine Hüften. Sein Schwanz drang wieder in sie ein. Sie war noch nass. Wie von selbst tauchte er bis ganz hinunter, wie von selbst begann es von vorn. Nur diesmal würde er nicht so schnell kommen.
Ihre Schenkel hatten ihn umschlungen und sein Schwanz tobte in ihr. Sie hatte zuerst einen kleinen Orgasmus, bei dem sie wimmerte und stöhnte, aber alles im Griff hatte. Ajax f*ckte weiter wie eine Maschine. Der zweite war gewaltig. Sie bäumte sich unter ihm auf und schrie ihre Lust in den Himmel. Inzwischen war auch die Sonne herumgekommen, und sah ihnen beeindruckt zu. Sie hatte sich ihr Kleid über ihre großen festen Brüste geschoben und hielt sie Ajax hin, der sich *****nd und saugend darüber her machte. Ajax f*ckte sie weiter. Ihre Schenkel hatten die Umklammerung gelöst und sie lag mit angewinkelten Beinen vor dem kleinen Ajax, den großen Ajax in sich drin. Sie war immer noch feucht. Ajax f*ckte jetzt schneller. Sie fing an sich unter ihm zu winden und erstarrte dann wieder in einem langgezogenen Höhepunkt, der nicht mehr aufzuhören schien. Und in ihren Höhepunkt hinein spr*tzte Ajax zum zweiten Mal. Ihre M*se lief über von seinem ******. Er pumpte und pumpte. Auch bei ihm wollte es kein Ende mehr nehmen. Schließlich sank er auf ihr zusammen. Sein Schwanz immer noch tief in ihrer Grotte steckend. Sie streichelte seinen Rücken sanft. Sein Gesicht lag zwischen ihren Brüsten. Ihr Schweiß roch so gut. Sein Schwanz war immer noch hart.
„Ich werde es nicht schaffen hier und jetzt deinen Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen mein Freund.“ Flüsterte sie sanft und malte Kreise auf seinen verschwitzten Rücken. Ajax Hand legte sich als Antwort auf eine ihrer Brüste und strich mit dem Daumen über die ebenfalls schweiß********* Haut.
„Ich bin noch nie in meinem Leben drei Mal hintereinander gekommen. Du hast da einen mächtigen Stab zwischen den Beinen.“ Sie schob ihn sanft von sich herunter und setzte sich auf. Jetzt konnte Ajax sie zum ersten Mal genau betrachten. Ihre Schönheit, ihr kohlrabenschwarzes, langes Haar, das sie zu einem losen Zopf geflochten hatte. Ihre wunderschönen Brüste. Der flache Bauch, der in einen sorgfältig gepflegten schwarzen Busch zwischen ihren Beinen überging. Sie hatte ein Knie im sitzen angezogen und er konnte sehen wie sein ****** aus ihrem Schoß auf die Decke tropfte. Sie sah seinen Blick und sah ebenfalls hin.
„Du hast mich ziemlich aufgefüllt. Ich bin froh, dass die erste Ladung im Sand ist, sonst würde ich wahrscheinlich noch tagelang auslaufen.“ Sie sah ihn lächelnd an und er lächelte zaghaft zurück. Er konnte seinen Blick nicht von dieser Spalte wenden. Sie zog ihn magisch an.
„Ich heiße Ajax.“ Sagte er unvermittelt und seine Stimme war nur ein Krächzen. Sie lächelte wieder.
„Wir brauchen uns nichts zu erzählen, denn wir werden uns nicht wiedersehen.“ Sagte sie leise aber mit einem unverkennbaren Ernst in der Stimme.
„Ich weiß.“ Flüsterte Ajax und man konnte ahnen wie groß dieser Schmerz schon jetzt für ihn war.
„Ich fände es trotzdem sehr schön, wenn ich wüsste wie die Frau hieß, mit der ich mein erstes Mal hatte.“
Sie lächelte wieder, und Ajax glaubte eine tiefe Rührung in diesem Lächeln zu sehen.
„Maria, ich heiße Maria.“ Sagte sie schließlich. Ajax sah ihr in die Augen.
„Wenn wir uns nicht wiedersehen Maria, dann könnte es doch aber sein, dass wir uns noch ein wenig Zeit nehmen? Jetzt und hier?“ er lächelte verschmitzt und etwas schüchtern.
„Ich habe sehr viel über dieses Thema gelesen,“ er verdrehte die Augen, „na ja, vielleicht eher gesehen, aber es gäbe da so ein zwei Dinge, die ich nicht vor mir herschieben möchte.“ Sein Grinsen wurde breiter, als er sah, dass auch Marias Lächeln breiter wurde. Sie zwinkerte ihn an und meinte anzüglich:
„Was könnte das wohl sein, dass ein junger Mann gerne wissen würde?“ Ihre Hand strich nach unten zwischen ihre Beine und verrieb Ajax ******, das immer noch aus ihrer M*se tröpfelte über ihre Schamlippen. Sie drehte sich zu der kleinen Tasche, die am Kopfende der blauen Decke lag und zog sie zu sich heran. Sie kramte ein kleines Handtuch und eine Wasserflasche heraus. Sie öffnete die Flasche, trank ein paar Schlucke, hielt sich das Handtuch zwischen die Beine und wusch ihre Muschi notdürftig ab. Dann reichte sie beides an Ajax weiter. Der ging auf die Knie, legte seinen immer noch halb steifen Schwanz auf das Handtuch, dass er in der Hand hielt und spülte seinen Riemen etwas ab. Dann nahm auch er ein paar kräftige Schlucke und gab ihr beides zurück. Maria verstaute alles wieder in ihrer kleinen Tasche und schob sie wieder etwas nach hinten. Dann legte sie sich auf den Rücken, die Tasche als Kopfkissen nutzend und gab Ajax ein unmissverständliches Zeichen.
„Na dann komm her mein junger Forscher, lass uns noch etwas Zeit miteinander verbringen.“
Auch hier war die Theorie aus dem Netz Gold wert. Er wusste sofort was sie wollte. Er drehte sich um und legte sich in die 69 auf sie. Ihre Beine hatte Maria weit gespreizt und Ajax konnte sehen, dass das Rosa, das zwischen ihren Schamlippen heraus blitzte schon wieder feucht glänzte. Sie schob Ajax noch ein wenig in die richtige Position und schon spürte er ihre Lippen an seiner Eichel, kurz darauf eine Hand an seinem Schwanz und dann saugte sie sich seinen härter werdenden Riemen in den Mund. Ajax musste aufstöhnen, so erregend war dieses Gefühl ihres warmen feuchten Mundes und ihrer Zunge, die um seine Eichel kreiste. Er genoss es noch einige Sekunden, dann legte er selbst seine Lippen auf ihr Geschlecht sog diesen leicht würzigen Geruch ein und fing an zu *****n. Er hatte natürlich so ungefähr eine Ahnung worauf es ankam. Er fand ihren Kitzler auch sofort und leckte mit der Zungenspitze darüber. Marias Zähne rieben an seinem Eichelkranz und machten ihn fast wahnsinnig. Er saugte sich die kleine Perle zwischen die Lippen rieb mit den Zähnen vorsichtig daran herum, und jetzt war es Maria, die sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Maria zog alle Register und dieser jungfräuliche Schwanz in ihrem Mund schien noch einmal etwas dicker zu werden. Und was der junge Bursche da mit seiner Zunge anstellte war auch aller Ehren wert. Sie war noch nicht oft so gut bedient worden. Vielleicht war es auch nur ihre Geilheit, das Wissen die erste zu sein, die diesen Prachtschwanz haben durfte. Das hatte sie mit ihren 51 Jahren nicht zu hoffen gewagt, auch wenn sie beileibe nicht aussah wie 51. Wieder zuckte sie zusammen und stöhnte, als Ajax mal wieder ihren Kitzler in die Mangel nahm. Und jetzt rieb der Bursche auch noch an ihrem Hintertürchen rum. Was war das geil. Schon erstaunlich, wie bildend das Internet heutzutage sein konnte. Sie griff sich Ajax Eier und lies seinen Kolben aus ihrem Mund gleiten. Der Bursche hatte es wirklich drauf. Sie stöhnte wieder, diesmal erschrak sie selbst, wie laut das war. Ajax hatte sich mit dem Daumen etwas M*sensaft geholt und rieb nun ihren Anus, der unter den Berührungen zu zucken anfing. Maria spürte, wie sich schon wieder ein Sturm in ihr zusammenbraute. Das konnte nicht sein, vier Orgasmen an einem Vormittag hatte sie noch nie. Sein Schwanz war so hart wie eine Eisenstange. Sie knetete seine Hoden und genoss das, was er bei ihr da unten anstellte. Als ihre M*se das erste Mal zuckte, schob sie ihn von sich runter auf den Rücken. Erst war er erstaunt und überrascht, weil er nicht wusste, ob er etwas falsch gemacht hatte, aber dann sah er ihr Gesicht plötzlich vor seinem, als sie sich auf ihn setzte. Mit geübter Hand führte sie sich seinen Hammer in ihre Liebesgrotte ein. Sie musste tief Luft holen, als die große Eichel durch ihre Einfahrt rumpelte, aber dann wurde es göttlich. Sie setzte sich ganz auf ihn, bis sein Glied ganz tief in ihr war. Ihr Unterleib ging vor und zurück, immer wieder. Sein Riemen war so hart, dass sie wie angenagelt schien. Aber in ihr drin, da füllte das Gerät jeden Millimeter aus. Sie hatte sich aufgerichtet und stützte sich mit den Händen auf seiner schmalen, leicht behaarten Brust ab. Ajax sah ihre Brüste, griff danach und rieb mit den Handflächen über ihre harten Nippel. Sein Schwanz fühlte sich unglaublich wohl und schien platzen zu wollen. Die Sonne war inzwischen ganz herumgekommen und knallte auf ihre Körper. Aber das schien die beiden nur noch geiler zu machen. Marias dunkle Haut war schweiß überströmt. Der dicke Schwanz steckte ganz tief in ihrer M*se und man konnte von hinten nur ein kleines Stück der dicken Hauptader sehen um das sich ihre M*se spannte. Seine Hoden waren dick und prall und seine weiße Haut bildete einen unglaublichen Kontrast zu ihrer braunen. Maria lies sich nach vorne sinken und hob dadurch ihren Po etwas an und sein Schwanz rutschte etwas aus ihrer Muschi. Sie legte ihr Gesicht neben seines.
„F*ck mich noch einmal richtig durch du Hengst.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Ajax legte seine Hände auf ihre strammen Pobacken und sein Unterleib ruckte nach oben und versenkte seinen Schwanz wieder ganz in ihr. Sie hob ihren Hintern noch etwas in die Höhe, und jetzt hatte er Platz. Ajax legte los. Schneller aber gleichmäßig pflügte er durch ihre gut geschmierte M*se. Seine Hände zogen ihre Pobacken auseinander. Maria hatte das Gefühl zu spüren, wie die Sonne ihren Schließmuskel aufheizte. Einen Moment hatte sie darüber nachgedacht sich von ihm in den Arsch f*cken zu lassen, aber dazu war dieses Kaliber zu groß. Sie hatte keine Gleitcreme dabei und sie hatte sich nicht auf einen Analverkehr vorbereitet. Wie auch, sie hatte sich ja noch nicht einmal auf normalen Verkehr vorbereitet. Ajax Riemen leistete ganze Arbeit. Er hatte sie schon wieder auf Linie gev*gelt. Maria merkte deutlich, dass sie noch einen Orgasmus haben würde. Sein Kolben brachte sie dieser Tatsache mit jedem Stoß etwas näher. Aber auch Ajax spürte, dass er bald spr*tzen würde. Ihr heißer Körper, der ganz eng an seinen gepresst war rutschte bei jedem Stoß einige Millimeter über seine Brust und er konnte ihre steifen Nippel genau spüren. Der Schweiß sammelte sich zwischen ihnen auf ihrer Haut. Ajax Hoden krampften plötzlich. Er krallte sich mit beiden Händen in ihre Pobacken und drückte seinen Schwanz so tief in sie wie möglich. Maria hechelte. Ihr Atem ging schnell. Er zog seinen Riemen wieder fast ganz heraus und stieß wieder nach oben. Maria jaulte auf. Ajax setzte alles auf eine Karte. Er hob ihren Hintern noch etwas mit den Händen an und f*ckte sie schnell und tief. Marias Arschbacken zuckten unkontrolliert unter seinen Händen. Sie schrie ihre Geilheit einfach hinaus. Und als sich ihre M*se um seinen Schwengel verkrampfte schoss auch er seinen ersten heißen Strahl in ihre überschäumende M*se hinein. Er pumpte und pumpte und Maria schrie und stöhnte. Schließlich sackte sie zitternd auf ihm zusammen und auch sein Penis hatte seinen letzten Tropfen vergossen. Schwer atmend rollte sich Maria von ihm herunter und blieb auf dem Rücken liegen. Ihre Hände suchten nach ihrer Tasche und rissen die Wasserflasche heraus. Nach ein paar Minuten saßen die Beiden auf der blauen Decke im Schatten der Düne. Leises Lachen war zu hören.
Als Ajax am späteren Nachmittag an den Strand zurückkehrte, nahm er sich noch nicht einmal die Zeit mehr als ein kurzes „hallo“ zu sagen. Er schlüpfte in seine Badehose und stürmte ins Meer. Noch nie hatte er das Wasser so kühl und wohltuend empfunden. Er tauchte etwas hinab ins noch kühlere Wasser. Sein Schwanz quittierte die Wohltat ebenfalls. Er hörte auf weh zu tun. Nach dem dritten Höhepunkt hatte er einen regelrechten Muskelkater in seinem besten Stück. Ajax lächelte zufrieden. Wer hätte das heute Früh gedacht, dass das so ein traumhafter Tag werden würde. Und sie würden ja noch fast zwei Wochen hier sein. Und wer weiß, vielleicht hatte Maria ja den gleichen Gedanken? Er hatte sich so in Gedanken treiben lassen, dass er Anne erst bemerkte, als sie direkt neben ihm war.
„Na, war die Wanderung schön?“ fragte sie ihn beiläufig.
„Ja, ich habe heute wirklich viel gesehen.“ Antwortete Ajax und musste dabei grinsen.
Anne drehte sich zu ihm und sah ihn an. Ihre Gesichtsausdruck war irgendwie komisch, anders.
„Du gehst immer den gleichen Weg?“ fragte sie weiter. Ajax schüttelte den Kopf.
„Nicht unbedingt.“ Er sah sie etwas erstaunt an. „Was is los? Hab ich was angestellt?” Anne schüttelte den Kopf und war jetzt sehr nah bei ihm. Ihr Bein streifte seinen Penis. Unabsichtlich oder nicht. Sie ruderte etwas mit den Armen und pendelte sich aus. Ihre Beine paddelten gleichmäßig unter Wasser, und wieder war da ihr Fuß ganz dicht an seinem Geschlecht. Er konnte den Wasserdruck spüren.
„Du warst bis jetzt jeden Tag in der Düne unterwegs.“ Stellte Anne fest. Ajax nickte.
„Ich dachte mir heute ich könnte dich doch mal begleiten?“ bohrte sie weiter. Ajax zuckte mit den Schultern,
„Ich denke nicht, dass das was für dich wäre, es ist sehr anstrengend.“
„Du warst aber schon oben auf der Düne.“ Sagte Anne weiter. Ajax sah seine Schwester jetzt interessiert an.
„In der Düne ist das aber kein großes Problem.“ Anne nahm ihren Kopf in den Nacken und tauchte ihr Haar ins Wasser.
„Jjjaaa?“ fragte Ajax gedehnt und war irgendwie alarmiert.
„Du weißt schon, Spuren und so.“ grinste jetzt Anne und sah ihren kleinen Bruder direkt an. Ajax wurde feuerrot.
„Du bist mir nach geschlichen?“ zischte er. Anne ließ sich auf dem Rücken treiben und hielt sich mit den Händen steuernd neben ihrem Bruder.
„Was heißt nach geschlichen? Ich bin deinen Spuren gefolgt.“ Grinste Anne weiter.
Ajax biss die Kiefer zusammen. Er drehte sich etwas von ihr weg. Annes Gesicht war plötzlich ganz nah an seinem linken Ohr.
„Scheiße, war das ein geiler F*ck Brüderchen.“ Sie stubbte ihn freundschaftlich an. „Und Scheiße war das eine geile Frau, die du dir da geangelt hast.“ Sie schüttelte anerkennend den Kopf. „Das war ein turbomegageiles Schnittchen.“
Ajax Kopf zuckte herum. Er sah keinen Spott in Annes Augen. Zaghaft lächelte er.
„Ab wann warst du denn live?“ fragte er zögerlich. Anne lächelte ihn jetzt offen an.
„Ab Anpfiff.“ Sagte sie nur und Ajax schloss die Augen.
„Was ist Brüderchen, du brauchst dich nicht zu schämen, du hast dich glänzend geschlagen.“ Sie lies sich wieder etwas Wasser über Kopf und Gesicht laufen. „Du hast eine erfahrene Frau vier mal zum Höhepunkt gev*gelt. Das können nicht viele von sich behaupten.“ Anne zuckte mit Achseln, „kann schon mal sein, dass reifere Frauen etwas ausgehungert sind, wenn sie lange nicht mehr gef*ckt wurden, aber den Eindruck hat mir diese Lady nicht gemacht.“
„Sie ist wunderschön.“ Lächelte Ajax versonnen. Anne sah ihn an und legte eine Hand an seine Wange.
„Hör zu Brüderchen, das ist sie ohne Zweifel, aber sie wird nie das sein was du im Moment gerne hättest. Diese Frau wird nicht deine erste Liebe werden, weil das auch keine Zukunft hätte. Wahrscheinlich ist sie verheiratet und ihr Mann würde dich umbringen.“ Ajax sah seine große Schwester an und sie sah die Tränen in seinen Augen.
„Das tut sehr weh Anne.“ Sagte er nur. Anne legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich.
„Ajax, das erste Mal kann immer weh tun, aber es wird dir immer in Erinnerung bleiben. Es gibt Liebe und dann gibt es Sex, das geht. Erst wenn Liebe und Sex zusammenkommen und zwar bei beiden Teilen, dann wird es etwas ganz großes.“ Versuchte sie ihn zu trösten.
Nach dem Abendessen waren sie alle noch länger zusammengesessen und es war eine so lockere Atmosphäre, wie er sie mit seiner Familie selten erlebt hatte. Anne und er hatten ein eigenes Zimmer mit zwei getrennten Schlafräumen. Und als Ajax mit hinter dem Kopf verschränkten Armen im Dunkeln lag und über diesen Tag seine Gedanken schweifen lies, spürte er plötzlich, wie Anne zu ihm ins Zimmer kam und unter seine Bettdecke schlüpfte. Ajax erschrak fast zu Tode. Anne war nackt und ehe er etwas erwidern konnte, war ihre Hand schon zwischen seinen Beinen.
„Das hier wird eine einmalige Sache sein Brüderchen, aber ich werde dir beweisen, dass es auch nur Sex sein kann, wenn man das will.“
Er bekam sofort eine Erektion. Ihre Hand war sehr geschickt.
„Außerdem hast du da unten etwas ganz Besonderes, und ich will nicht gestorben sein, ohne so einen Prügel mal gehabt zu haben. Und wenn es der Prügel meines Bruders ist, dann eben das. Ich kann das Risiko nicht eingehen so einem Schwanz niemals mehr zu Gesicht zu bekommen.“
Sie tauchte unter die Decke und Sekunden später fühlte Ajax wieder den warmen Mund einer Frau an seinem Penis. Und es war wunderschön.

ENDE
  • Geschrieben von Emilio
  • Veröffentlicht am 07.09.2024
  • Gelesen: 10109 mal

Kommentare

  • Skorpion_6625.09.2024 08:10

    Profilbild von Skorpion_66

    eine tolle Geschichte mit einem leider kurzen und offenem Ende!!

  • Emilio28.09.2024 07:33

    Hallo Skorpion,
    freut mich sehr. Du bist mein erstes Feedback!

    Gruß Emilio

  • CSV24.10.2024 04:28

    Also, erstmal Dank an Emilio für diese "deftige" Story.
    Nicht die erste Jungfernschaft hier, die in den Dünen verloren ging. "Mit der Schwester" ist aus Jugendschützerperspektive nicht gut. "Stiefschwester" ist da immer die sichere Alternative. "Absätze machen" erleichtert das Lesen.
    Statt "pornographischer Worte" mehr Umschreibungen
    benutzen.. Wir sind hier im öffentlichen Raum!

    Andere Dünen -Stories: Nr.005 FKK auf Sylt & die Sexlehrerin "Hexlein". Nr. 044 Meine Lehrmeisterin in Sachen Sex auf Sylt. Nr.081 Susi: Erste Liebe, wildes Verlangen, erster Sex. Nr. 155 FKK auf Sylt.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.097