Erotische Geschichten

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Der heiße Verkäufer im Supermarkt

4,8 von 5 Sternen
"Bananen, Milch, Backpapier", gehe ich im Kopf durch, schnappe mir meine Tasche vom Beifahrersitz, bevor ich das Auto abschließe und den Supermarkt betrete. Nach einem langen Arbeitstag noch einzukaufen, macht an sich schon keinen Spaß und heute versagt natürlich auch noch pünktlich zum Feierabend mein Handyakku. Die drei Sachen kann ich mir hoffentlich gerade so noch merken ohne auf meine Liste schauen zu müssen. Das einzig gute an der späten Uhrzeit ist die Leere im Supermarkt. Um halb 8 trifft man hier nur noch wenige Kunden an.
Ich packe als erstes die Bananen in meinen Korb und laufe weiter ans Kühlregal. Auf dem Weg komme ich an einem Mitarbeiter vorbei, der gerade Regale einräumt. In dem Moment in dem ich zu ihm rüberblicke, hebt er seinen Kopf und ich schaue direkt in seine Augen. In meinem Magen flattert es. Er ist es. Dieser Typ ist so unfassbar heiß. Das denke ich mir jedes Mal wenn ich ihn hier sehe. Ich starre schon viel zu lange aber fuck, wie gerne würde ich von diesem Mund geküsst, von diesen Händen berührt werden. Ich kollidiere fast mit einem Werbeaufsteller und verschwinde schnell im nächsten Gang, oh man wie peinlich. Hier atme ich erstmal tief durch. Wow, das war intensiv. Ich versuche mich zu sammeln, damit ich meinen Einkauf fortsetzen kann, "nicht immer so viel träumen", ermahne ich mich selbst. Als nächstes brauche ich Milch und dann... "Mist", entfährt es mir. Natürlich habe ich jetzt den letzten Punkt auf der Liste vergessen.
"Alles okay?" Und natürlich musste der heiße Verkäufer das jetzt mitbekommen. "Ja, naja, ich hab vergessen was ich noch kaufen muss. Es waren nur drei Sachen und die hatte ich auch aufgeschrieben aber mein Akku ist leer und mein Tag war viel zu lang und wenn ich mein Handy nicht als zusätzliches Gehirn dabei habe bin ich aufgeschmissen", plappere ich los. "Sorry", schiebe ich schnell beschämt hinterher "das wollte ich eigentlich gar nicht alles erzählen."
Da antwortet er schon, völlig unbeeindruckt von meinem Ausbruch: "Also wenn du kurz Zeit hast kannst du dein Handy gerne hinten im Lager aufladen, damit du auf deine Liste schauen kannst." Dabei zeigt er in die Richtung hinter mir und lächelt mich an. Oh man, seine Augen zusammen mit diesem Lächeln hauen mich regelrecht um. Bevor ich zu viel darüber nachdenken kann, und ich meine hey, auf mich wartet sowieso niemand zu Hause und ich werde mich doch nur ärgern, sobald ich mein Handy daheim lade und sehe was ich vergessen habe zu kaufen, stimme ich zu. "Wenn das wirklich kein Problem ist, dann sehr gerne", sage ich also und lächle ihn scheu an. Bloß keinen zu intensiven Augenkontakt herstellen denke ich mir, dann bekomme ich gar kein normales Wort mehr raus.
Wir gehen also zusammen durch ein Rolltor im hinteren Bereich des Marktes ins Lager, andere Mitarbeiter sehe ich hier keine.
"Eigentlich sollten wir hier keine Kunden mit reinnehmen aber ich bin heute der Letzte hier hinten, also fällt das keinem auf", liefert er mir da auch schon die Erklärung für die Abwesenheit des übrigen Personals.
Er steuert rechts auf eine Tür zu, hinter der sich ein kleines Büro, mit einem Tisch und einer winzigen Küchenzeile verbirgt. Da ist auch die Steckdose mit dem Ladekabel. Ich reiche ihm mein Handy, damit er es anschließen kann und dabei berühren sich unsere Hände. Er blickt zu mir auf, ich schaue wieder in diese Augen, es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, dann fällt mir auf, dass ich schon wieder starre, ich räuspere mich und ziehe schnell meine Hand weg. Er geht nicht weiter darauf ein und stöpselt mein Handy an.
"Jetzt müssen wir wohl kurz warten." Er dreht sich wieder zu mir um. "Setz dich ruhig." Er deutet auf den Stuhl vor mir. "Alles gut", antworte ich ihm. Ich bin viel zu nervös um mich jetzt ruhig hinzusetzen, vor Allem da mir gerade bewusst wird, dass wir hier ganz alleine sind, in diesem winzigen Zimmer. Ich sehe die Wand vor mir und stelle mir vor wie er mich fest dagegen drückt, meine Kleider sind verschwunden, er nähert sich von hinten, spreizt meine Beine leicht und dringt in mich ein, während mein Kopf weiter gegen die Wand drückt. Ich keuche auf und versuche schnell mich abzulenken, indem ich mich weiter im Raum umsehe.
Dabei spähe ich vorsichtig zu ihm rüber um abzuschätzen ob er das gerade eben wohl mitbekommen hat.
Fuck, er sieht mich direkt an.
"Ein Penny für deine Gedanken", sagt er da auch schon und lächelt mich an.
Das muss unbedingt aufhören, diese Blicke, dieses Lächeln. "Glaub mir, das willst du nicht wissen", sage ich also nur schnell und greife an ihm vorbei um auf mein Handy zu schauen. Das muss doch jetzt endlich reichen um meine Liste anschauen zu können. Das war ein Fehler. Er steht auf und ist jetzt direkt neben mir, unsere Arme berühren sich. "Oh, doch das würde ich sehr gerne wissen", flüstert er, viel zu nah an meinem Ohr. Bilde ich mir das nur ein oder ist die Temperatur hier drin auf einmal um 10 Grad gestiegen. Ich drehe den Kopf in seine Richtung um ihm zu sagen, dass ich genug Akku habe und wir wieder vorgehen können, doch ich bleibe an diesen Augen hängen, vergesse was ich sagen wollte. "Bitte, teil deine Gedanken mit mir", sagt er da nochmal. Mir ist jetzt alles egal, ich kann und will diesem Blick nicht mehr entfliehen. "Ich habe an uns beide gedacht und an diese Wand", ich nicke mit dem Kopf in die Richtung. " An unsere Kleider, hier auf dem Boden, dich hinter mir, wie du mich festhältst und gegen die Wand drückst. Wie du mich f*ckst, hart, schnell". Während ich das sage halte ich den Blickkontakt. Er schluckt, fährt sich durchs Haar. "Fuck, das habe ich nicht erwartet", gesteht er ehrlich. Ich nicke kurz, klar, hat er das nicht erwartet, ich sollte jetzt schleunigst hier raus. Ich will mich wegdrehen, doch er greift nach meinem Arm und hält mich auf. Ich blicke nach unten auf seine Hand, dann wieder in sein Gesicht, die Luft zwischen uns ist zum Zerreißen gespannt.
Dann packt er mich, hebt mich hoch und drückt mich gegen besagte Wand. Ich schlinge ganz automatisch die Beine um ihn. Er senkt den Kopf, sein Gesicht ganz nah vor meinem, Stillstand und unsere Lippen treffen sich. Ich stöhne in seinen Mund, teile meine Lippen und unsere Zungen treffen sich. Alle Energie entlädt sich auf einen Schlag, unsere Küsse werden intensiver, leidenschaftlicher. Er beginnt meine Bluse aufzuknöpfen, reißt sie mir fast vom Körper, öffnet dann den Knopf meiner Hose. Er stellt mich kurz vor sich ab. Ich kicke meine Schuhe von den Füße, schlüpfe aus meiner Jeans. Währenddessen reißt er sich das Shirt vom Kopf, öffnet seine Hose und befreit seinen harten Schwanz. Schon packt er mich wieder, drängt mich zurück an die Wand. Ich schlinge ein Bein um ihn, er packt meinen Oberschenkel, positioniert sich vor mir, blickt mich an und ich versinke ihn diesen Augen während er in mich eindringt. Wir stöhnen beide auf. Er füllt mich aus, vollkommen. Hält kurz inne, dann f*ckt er mich, wie ich es ihm beschrieben habe, hart, schnell. Es dauert nicht lange und er spr*tzt in mir ab. Doch er hat noch nicht genug und ich genauso wenig. Er dreht mich um und beugt mich nach vorne, sodass ich jetzt zur Hälfte über dem Tisch liege, meinen Hintern zu ihm zeigend. Er tritt hinter mich, packt mich an der Hüfte und schiebt mir seinen harten Schwanz in mein feuchtes L*ch. Oh fuck, ist das geil. Die zweite Runde lässt er etwas langsamer angehen, nimmt sich auch kurz Zeit meinen BH zu öffnen und befreit meine Brüste. Er streichelt sie kurz, reizt meine Brustwarzen und steigert sein Tempo wieder. Die Empfindungen durchströmen mich, so etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Er wird noch schneller, stößt noch härter, ich nähere mich dem Höhepunkt und stöhne laut auf während mich der Orgasmus überrollt. Er folgt mit einem Keuchen und spr*tzt seine zweite Ladung in mir ab.
Wir verharren kurz in unserer Position, beide schwer atmend, dann zieht er sich aus mir zurück. Schweigend ziehen wir uns wieder an, noch zu tief in den Erinnerungen an die letzten Minuten versunken. Mein Akku ist mittlerweile mehr als ausreichend aufgeladen.
"Backpapier", entfährt es mir laut. Klar, dass mir der dritte Punkt auf der Liste jetzt wieder einfällt. "Was?" fragend schaut er mich an. "Ach nichts", murmle ich schnell und freue mich im Stillen, dass die Erinnerung erst jetzt zurückgekommen ist. Denn dieses Erlebnis hätte ich auf keinen Fall verpassen wollen.
  • Geschrieben von Saunagirl
  • Veröffentlicht am 18.12.2024
  • Gelesen: 18127 mal

Kommentare

  • CSV18.12.2024 22:18

    Nur eine Phantasie … Genial beschrieben ... Danke!!!

    Ja, passiert sehr, sehr selten ... auch "regelmäßig im Supermarkt einkaufenden alten Männern": Die Frau im Mittelalter ... allein von hinten ... die wie selbstverständlichen, erotischen Bewegungsabläufe ... man muß sie heimlich 1 x von vorne sehen, da stimmt auch alles. An der Kasse landet man hinter ihr. Jetzt müßte man 30 Jahre jünger sein. Im Dämmern steigt sie in den SUW. Das wars. Trotzdem ein kleiner angenehmer Testosteronbooster!, der die Lebensgeister weckt!
    Danke an diese seltenen Frauen!

  • Sundhaftgut26.12.2024 01:07

    Profilbild von Sundhaftgut

    Ich will gef*ckt werde!!
    GUCKT MEIN PROFIL AN!

  • Nocturne17.01.2025 23:12

    Eine tolle Geschichte, erregend geschrieben , danke sehr.

  • ChrisHH29.01.2025 18:51

    Sehr schön erzählt!
    Mein Akku ist aufgeladen;-)
    5*

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