Erotische Geschichten

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Der große Schwarze

3 von 5 Sternen
Ich bin 23 und mein Freund sagt, ich sei eine supergeile Frau. Ich liebe Sex und wir haben schon oft darüber gewitzelt, mich von einem gut bestückten Schwarzen nehmen zu lassen. Während ich ziemlich scharf darauf bin, hat es bei meinem Freund etwas gedauert, bis er es jetzt akzeptiert hat. Er hat einen schwarzen Kollegen, den er unter der Dusche gesehen und angesprochen hat. Der Kollege rief mich an und wir haben uns verabredet. Jetzt steht er vor mir in der Tür. Große schlanke Gestalt, jugendliches Lächeln, er gefält mir.
Wir stehen etwas verlegen in der Diele und er nimmt mich in den Arm. Er riecht gut und ich spüre seine Härte in der Hose. Langsam gehe ich in die Knie. Immer wieder habe ich von dem Schwanz geträumt und jetzt will ich ihn endlich sehen.Er ist mächtig, nicht sehr dick, aber lang. Die Eichel in meinem Mund verstärkt das Kribbeln in meinem Bauch. Wenn mir das vor kurzem jemand prophezeit hätte, dass ich ich hier hocke mit einem großen braunen Schwanz im Mund......und das Ziehen in meiner ***** zeigt mir wie, ich mich danach sehne, diesen Prügel in meinem Loch zu spüren. Er zieht mich hoch und küsst mich auf den Mund, heiß und innig, ob er seinen Penis schmeckt? Langsam schiebt er mein Polo hoch und legt meine festen Brüste frei, beugt sich hinab und nimmt einen Nippel in den Mund. Sehr zärtlich liebkost er ihn mit der Zunge, dann wechselt er hinüber. Ich kann mich kaum mehr halten, ziehe ihn ins Schlafzimmer, dirigiere ihn zum Bett und beginne mich auszuziehen. Er beobachtet mich ganz ruhig, während ich zittere. Polo, Jeans, Socken, zuletzt der Slip. Er nimmt ihn und riecht an ihm mit halb geschlossenen Augen. Da er keine Anstalten macht, ziehe ich ihn aus bis er splitternackt ist. Er erhebt sich vom Bett, nimmt mich hoch und dreht mich herum, dass ich mit dem Kopf nach unten hänge und er meinen haarigen Schritt vor Augen hat. Sofort beginnt er, meine ***** tief und breit so auszu*****n, dass mir Hören und Sehen vergeht, ich, die ich schon wieder seinen harten Schwanz im Mund habe.Er ****t mich mit seiner steifen Zunge. Ich denke, noch nie ist ein Mann mit seiner Zunge so tief eingedrungen. Ich muss würgen, so prall ist die Eichel in meinem Mund. Er legt mich rücklings auf das Bett, meine Beine hängen über den Bettrand. Nachdem er zu meinem Erstaunen meine Füße komplett genüßlich abgeleckt hat, hebt er meine Schenkel, legt sie sich über die Schultern und dringt unvermittelt bis zur Wurzel in mich ein, greift meine speichel*********n Füße, drückt meine Schenkel weit auseinander und beginnt mich aus der Hüfte mit massiven Stößen ins Himmelreich zu befördern. Dieses harte Horn füllt mich aus und stößt immer wieder gegen meinen Muttermund. Sehr schnell naht mein Orgasmus und als ich wimmernd anfange zu zucken, kommt auch er, zieht seinen Schwanz aus meiner nassen ***** und ******* mir in drei vier Schüben seinen heissen Samen ins Gesicht. Nase, Augen, Mund, alles wird getroffen.
Ich bin total erschöpft, habe aber schon wieder den dunkelbraunen noch etwas schlaffen Schwanz im Mund, lutsche ihn sauber und muss fühlen, wie er wieder anwächst. Schon dreht er mich auf den Bauch und dringt mit einem kräftigen Stoß von hinten in mich ein. Ich mag das, bin zwar ziemlich groggy, weiß aber zu schätzen, von einem Reiter durchgevögelt zu werden. Er schlägt mir immer wieder links und rechts auf die Hinterbacken, während er mir die Sporen gibt. Da ich immer wieder nach vorn rutsche, greift er nach hinten, krallt sich meine Füsse und fixiert mich auf diese Weise auf dem Bett. Das ist für mich zuviel und ich fange zuckend an, einen unglaublich geilen Orgassmus zu durchleben.
Als ich wieder zu mir komme, steckt er immer noch in meinem F...kloch aber auch mit dem Daumen bis zum Anschlag in meiner Hintertür. Ich entspanne mich, um seinem Schwanz dort Platz zu machen. Er zieht den Knüppel aus meiner ***** und versucht, meinen Schließmuskel zu überwinden. Das tut richtig weh und ich gestehe: ich fange an zu weinen......doch, wie das immer so ist, kaum, dass er drinnen ist und anfängt, zu penetrieren, kennt die Geilheit keine Grenzen. Es dauert nicht lange und ich schreie meinen Analorgasmus raus, der immer noch das größte ist, was es für mich gibt! Auch er schießt mir wenig später seinen Saft in den Darm und zieht seinen erschlafffenden Schwanz heraus, gefolgt von dem, was sich in mir immer aufstaut: ein kräftiger Furz.
Wir haben uns durchaus noch weiter vergnügt, bis es irgendwann einfach nicht mehr ging.
Da er meinem Freund versprechen musste, mich nur einmal zu vögeln, haben wir das nicht wiederholt, schade eigentlich....
  • Geschrieben von Bschroeter
  • Veröffentlicht am 16.09.2018
  • Gelesen: 19147 mal

Kommentare

  • CSV23.09.2018 23:18

    Die weibliche Faszination von dem großen, schwarzen mehr als ausfüllenden Glied zieht sich durch die Literatur.
    Ich erinnere mich noch an das Buch „Mandingo“. Nr.009 Vom Eisberg zum Sexvulkan ....deutet auch in diese Richtung.
    Xvideos und Co. bieten viele Clips zu diesem Thema.
    Testen Sie es mal mit Ihrer Partnerin. Explodiert der schlafende Sexvulkan???

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