Ich bin jetzt nicht die sportlichste. Aber da ich schon früher oft und viel schwimmen war, habe ich mir angewöhnt, als kleinen sportlichen Ausgleich regelmäßig im Schwimmbad um die Ecke ein paar Bahnen zu ziehen. Das passt mir besonders gut morgens vor der Arbeit im Homeoffice, genau wie an diesem Mittwochmorgen.
Schon als ich ins Gebäude komme und auf die Kasse zugehe, sehe ich sie. Eine wahnsinnig attraktive und fitte junge Frau, etwa in meinem Alter, mit längeren braunen Haaren im halboffenen Dutt. Sie ist lässig gekleidet und doch elegant, in Leggings und einem großen Pulli, genau was ich am liebsten mag. In solchen Situationen macht sich die bi-Seite in mir spürbar deutlich bemerkbar.
Ich gehe zur Kasse, zahle und betrete den Flur. Dieses kleine Vorstadtschwimmbad besteht im Prinzip nur aus einem großen Becken, Duschen und ausschließlich Sammelumkleiden. Ich betrete die erste Damenumkleide, ein kleiner Raum mit einer Bank in der Mitte und Spindschränken am Rand. Dort sind bereits drei andere Frauen mit Umziehen beschäftigt. Ich grüße in die Runde und bekomme einen Gruß zurück als ich bemerke, dass neben zwei älteren Damen auch sie, die Schönheit vom Eingang, hier ist. Ich kenne sie nicht, aber ich nenne sie mal Elena, denn dieser Name taucht in meinem Kopf auf beim Gedanken an sie. Da Elena vor mir hier war, steht sie bereits nur noch in Unterwäsche da, was ihren bildschönen Körper noch besser zur Geltung bringt. Unaufgeregt kramt sie in ihrer Tasche, an ihrem Körper ein schlichter schwarzer BH und ein hellgrauer Slip mit einem dünnen Rand Spitze.
Mittlerweile werde ich unsicher und frage mich, wie lange ich schon hier stehe und sie mustere. Ich gehe auf einen Spind auf der gegenüberliegenden Seite von ihr zu und beginne auch, mich umzuziehen, was ich außergewöhnlich langsam mache. Dabei habe ich immer einen Blick auf Elena gerichtet, in der Hoffnung, vielleicht noch einen Blick zu erhaschen. Sie hat nun ihren Badeanzug in der Hand und ist scheinbar nicht scheu, dreht sich von den anderen weg, zieht ihren Slip herunter und steigt fast in der gleichen Bewegung in den Badeanzug. Den Slip wirft sie Richtung Bank, er rutscht aber ab und landet auf dem Boden gleich hinter ihrer Tasche. Mein Blick zu ihr hatte sich gelohnt, auch wenn das vergnügen nur wenige Sekunden gedauert hat. Ich konnte nur ihren nackten Hintern sehen, aber der war wie der Rest einfach zum Anbeißen. In der gleichen Geschwindigkeit verschwand ihr BH und der Badeanzug saß nun perfekt, ich hatte aber nach wie vor nur Sicht auf ihren Rücken.
Um mich unauffällig zu verhalten, zog ich mich auch langsam aus, meine Schuhe standen schon im Spind, obenrum nur noch mein BH und ich öffnete gerade meine Hose, als Elena Richtung Schwimmbad verschwand. Allerdings hatte sie wohl nicht bemerkt, dass ihr Slip nicht in, sondern neben ihrer Tasche gelandet war und der lag als einziges noch dort. Die anderen beiden Damen hatten das wohl auch nicht bemerkt. Meine Hose war nun auch im Schrank und ich zog gerade meine Unterhose aus, als die beiden Damen auch ins Schwimmbad verwanden. Plötzlich war es still und ich war alleine und hielt inne. Es muss ein komischer Anblick gewesen sein, wie ich da stand, an meinem Körper nur noch mein BH und meine Sneakersocken, selbst keinen Slip mehr an, aber den Blick auf den auf dem Boden gerichtet. Wie in einer Kurzschlussreaktion hob ich ihn auf. Er war noch etwas warm und etwas feucht, oder bildete ich mir das ein? Ich schaute mich erneut um, als hätte ich es nicht gemerkt, wenn ich nicht mehr alleine gewesen wäre und plötzlich führte ich den Slip wie ferngesteuert hin zu meinem Gesicht und roch zügig daran. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper bei diesem speziellen Geruch nach Erotik und dem Unbekannten, der Lust.
Plötzlich öffnete sich die Eingangstür und zwei neue mittelalte Frauen kamen von draußen herein. Ich hatte mich richtig erschrocken, weil ich für kurze Zeit wie in eine andere Welt eingetaucht war. Ich hatte den Slip nicht mehr vor dem Gesicht, aber noch in der Hand und fragte mich, was die beiden wohl bei dem Anblick denken mussten. Eine von ihnen wirkte sichtlich überrascht und blickte direkt auf den entblößten Bereich zwischen meinen Beinen, in dem ein Dreieck aus feinen dunklen Stoppeln zu sehen war. Sie mussten denken, dass der Slip in meiner Hand mir gehörte und reflexartig warf ich ihn in meinen Spind. Danach hatte ich in kürzester Zeit auch BH und Socken aus und meinen Badeanzug angezogen und war nun selbst auf dem Weg zum Schwimmbecken. Kurz dachte ich, “Was habe ich da denn gerade getan?” Es ging am Ende doch alles sehr schnell und ich wusste nicht, wohin mit mir. Also entschloss ich mich, erstmal ein paar Bahnen zu schwimmen.
Als ich im Becken hin und sehr schwamm, sah ich Elena einige Male an mir vorbeiziehen und beäugte sie wieder, dachte dabei an ihren hübschen Po und stellte mir vor wie es wäre, hätte sie sich in der Umkleide zu mir umgedreht. Dass ihr Slip in meinem Spind lag, hatte ich mittlerweile völlig verdrängt. Einmal stieg Elena aus dem Wasser für eine kurze Verschnaufpause, da hatte ich nochmal einen Blick auf ihren heißen Körper im knappen Badeanzug. Das Wasser war recht kalt und ihre Brustwarzen zeichneten sich leicht ab. Das erfüllte mich erneut mit einem erregenden Gefühl und ich merkte schnell, dass sich meine Brustwarzen ebenso abzeichneten.
Nach einer guten Stunde Workout im Wasser hatte ich eigentlich genug vom Sportprogramm, wollte aber noch nicht gehen, solange Elena noch dort war. Sie entschied sich aber auch bald, den Heimweg anzutreten, also tat ich es ihr gleich. In der Dusche sah ich sie leider nicht, aber als ich zurück in die Umkleide kam, stand sie schon da und trocknete sich ab, sonst war niemand da. Mir wurde klar, dass ich jetzt gleich noch bessere Chancen hatte, mehr von ihr zu sehen. Und der Gedanke, dass sie mich auch nackt sieht, erfüllte mich mit noch mehr Erregung. Da ich schon abgetrocknet war, drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und begann direkt damit, mich aus dem noch nassen Badeanzug zu befreien. Mein Handtuch lag hinter mir also musste ich mich umdrehen, um den Rest abzutrocknen. Ich stand dabei kurz splitterfasernackt vor Elena, die mich kurz anblickte und wortlos musterte. Danach zog sie, weiterhin mit Blickrichtung zu mir, ihren Badeanzug bis zur Hüfte herunter, was ihre wunderbar straffen und makellosen Brüste ans Licht brachte. Bei dem Anblick wurde mir warm im Bauch aber auch im Schritt. Beim Abtrocknen fuhr ich unbewusst zwischen meinen Beinen entlang und zuckte dabei leicht.
Der Blick auf Elenas Brüste war schnell wieder von ihrem BH verdeckt, dafür zog sie sich den Badeanzug nun zügig ganz aus und kramte in ihrer Tasche. Jetzt hatte ich endlich den besten Blick auf ihren Venushügel. Der war gesäumt von einem ca. 2 cm breiten dunklen Streifen, die Seiten perfekt rasiert. Ihre inneren Schamlippen waren auch leicht zu sehen. Dieser unbeschreibliche Anblick verdrehte mir jetzt endgültig den Kopf und ich kam aus dem Starren nicht mehr heraus. Zum Glück bekam sie das nicht mit, weil sie mit Suchen beschäftigt war. Sie drehte sich um, ging zum Spind und bückte sich hinein, jetzt sah ich sogar noch deutlicher ihre Schamlippen und ihre makellose Rosette von hinten. Obwohl ich mich schon längst fertig abgetrocknet hatte, stand ich immer noch nackt mit meinem Handtuch wie angewurzelt da. Zwischen meinen Beinen war es aber schon längst nicht mehr trocken. Sie drehte sich zurück, kramte wieder in ihrer Tasche und sah unter die Bank bis ich dann mal fragte: “Suchst du etwas?”
Elena blickte zu mir auf und sagte “Nein, nein, gar nichts.” Kurz danach legte sie aber nach: “Naja irgendwie doch, haha, ich glaube, ich finde meine Unterhose nicht mehr. Du hast nicht zufällig einen grauen Slip mit Spitze gesehen?” Es durchfuhr mich wie ein Blitz, aber für Ehrlichkeit war jetzt längst keine Zeit mehr. Wie sollte ich ihr erklären, dass ich ihren Slip eingesteckt hatte? “Nein”, sagte ich, “aber ich schaue mich mal um.” Ich legte mein Handtuch weg, schaute mehrmals unter die Bank und in andere Spinde (wohlgemerkt immer noch komplett nackig) und sagte schließlich: “Ich kann nichts finden.” Dabei bemerkte ich, dass sie die ganze Zeit, in der ich suchte, nur regungslos da stand und mich ansah. Sie sagte nichts. Ob sie wohl bemerkt hat, dass ich feucht im Schritt war? “Ist alles ok?”, fragte ich. Sie war leicht erschrocken und sagte: “Oh ja, klar, alles gut, sorry. Ich war nur kurz abgelenkt.” Jetzt standen wir uns beide gegenüber, ich nackt und sie nur in BH. Es waren wahrscheinlich nur ein paar Sekunden, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Eine wunderbare Ewigkeit. Sie sagte: “Du hast echt eine tolle Figur. Du siehst wirklich gut aus. Falls ich dir dieses Kompliment machen darf.” Jetzt war ich wieder sichtlich verwirrt und erwiderte: “Oh wirklich? Danke. Ich weiß nicht, wann mir das letzte Mal jemand sowas gesagt hat als ich nackt vor ihm stand.” Sie lachte kurz auf und ihre Antwort war verlegen: “Haha sorry, ich ziehe mich mal besser wieder an. In dem Moment kamen wieder drei weitere Frauen aus dem Schwimmbad in die Umkleide, schienen aber nicht irritiert von uns.
“Dann muss es heute wohl ohne gehen”, sagte Elena und zog sich die beige Leggings über ihre blanke Hüfte. Mir machte das ein schlechtes Gewissen, aber ich kam da nicht mehr raus. Um es wenigsten ein kleines bisschen wiedergutzumachen, fiel mir nur eins ein. Ich sagte zu ihr: “Weißt du was, damit kann ich dich nicht alleine lassen. Ich solidarisiere mich.” Ich legte meinen eigenen Slip demonstrativ in meine Tasche zurück und zog mir auch die Hose über die blanke Hüfte. Jetzt kam aus ihr ein beherztes Lachen hervor. “Du bist ja verrückt!” sagte sie.
Sie war viel schneller im Anziehen als ich und kurz darauf schon fertig. Sie verabschiedete sich, zwinkerte mir zu und sagte noch “Danke für die Hilfe.” Bevor mir noch irgendetwas Schlagfertiges einfiel, war sie schon zur Tür raus und meine Aufmerksamkeit war wieder bei mir. Ich trug eine recht harte Jeans, was meine Erregung ohne Unterhose nicht abnehmen ließ.
Als ich draußen war, sah ich Elena nochmal an ihrem Fahrrad. Ich rief ihr zu: “Und, noch alles fit?” Sie sagte: “Es fühlt sich gar nicht mal so übel an, oder?” Dieser Satz gab mir den Rest. Als sie auf ihr Fahrrad aufstieg, meinte ich außerdem einen kleinen feuchten Fleck in ihrem Schritt zu entdecken. Jetzt war sie weg. Aber ich hatte meine Erlebnisse und Bilder im Kopf und natürlich nicht zu vergessen ihren Slip in meiner Tasche. Der Ausgang dieser Geschichte bleibt in meinem Kopf, aber eines kann ich verraten: Arbeiten war nicht das erste, was ich machte, als ich zu Hause ankam.
Schon als ich ins Gebäude komme und auf die Kasse zugehe, sehe ich sie. Eine wahnsinnig attraktive und fitte junge Frau, etwa in meinem Alter, mit längeren braunen Haaren im halboffenen Dutt. Sie ist lässig gekleidet und doch elegant, in Leggings und einem großen Pulli, genau was ich am liebsten mag. In solchen Situationen macht sich die bi-Seite in mir spürbar deutlich bemerkbar.
Ich gehe zur Kasse, zahle und betrete den Flur. Dieses kleine Vorstadtschwimmbad besteht im Prinzip nur aus einem großen Becken, Duschen und ausschließlich Sammelumkleiden. Ich betrete die erste Damenumkleide, ein kleiner Raum mit einer Bank in der Mitte und Spindschränken am Rand. Dort sind bereits drei andere Frauen mit Umziehen beschäftigt. Ich grüße in die Runde und bekomme einen Gruß zurück als ich bemerke, dass neben zwei älteren Damen auch sie, die Schönheit vom Eingang, hier ist. Ich kenne sie nicht, aber ich nenne sie mal Elena, denn dieser Name taucht in meinem Kopf auf beim Gedanken an sie. Da Elena vor mir hier war, steht sie bereits nur noch in Unterwäsche da, was ihren bildschönen Körper noch besser zur Geltung bringt. Unaufgeregt kramt sie in ihrer Tasche, an ihrem Körper ein schlichter schwarzer BH und ein hellgrauer Slip mit einem dünnen Rand Spitze.
Mittlerweile werde ich unsicher und frage mich, wie lange ich schon hier stehe und sie mustere. Ich gehe auf einen Spind auf der gegenüberliegenden Seite von ihr zu und beginne auch, mich umzuziehen, was ich außergewöhnlich langsam mache. Dabei habe ich immer einen Blick auf Elena gerichtet, in der Hoffnung, vielleicht noch einen Blick zu erhaschen. Sie hat nun ihren Badeanzug in der Hand und ist scheinbar nicht scheu, dreht sich von den anderen weg, zieht ihren Slip herunter und steigt fast in der gleichen Bewegung in den Badeanzug. Den Slip wirft sie Richtung Bank, er rutscht aber ab und landet auf dem Boden gleich hinter ihrer Tasche. Mein Blick zu ihr hatte sich gelohnt, auch wenn das vergnügen nur wenige Sekunden gedauert hat. Ich konnte nur ihren nackten Hintern sehen, aber der war wie der Rest einfach zum Anbeißen. In der gleichen Geschwindigkeit verschwand ihr BH und der Badeanzug saß nun perfekt, ich hatte aber nach wie vor nur Sicht auf ihren Rücken.
Um mich unauffällig zu verhalten, zog ich mich auch langsam aus, meine Schuhe standen schon im Spind, obenrum nur noch mein BH und ich öffnete gerade meine Hose, als Elena Richtung Schwimmbad verschwand. Allerdings hatte sie wohl nicht bemerkt, dass ihr Slip nicht in, sondern neben ihrer Tasche gelandet war und der lag als einziges noch dort. Die anderen beiden Damen hatten das wohl auch nicht bemerkt. Meine Hose war nun auch im Schrank und ich zog gerade meine Unterhose aus, als die beiden Damen auch ins Schwimmbad verwanden. Plötzlich war es still und ich war alleine und hielt inne. Es muss ein komischer Anblick gewesen sein, wie ich da stand, an meinem Körper nur noch mein BH und meine Sneakersocken, selbst keinen Slip mehr an, aber den Blick auf den auf dem Boden gerichtet. Wie in einer Kurzschlussreaktion hob ich ihn auf. Er war noch etwas warm und etwas feucht, oder bildete ich mir das ein? Ich schaute mich erneut um, als hätte ich es nicht gemerkt, wenn ich nicht mehr alleine gewesen wäre und plötzlich führte ich den Slip wie ferngesteuert hin zu meinem Gesicht und roch zügig daran. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper bei diesem speziellen Geruch nach Erotik und dem Unbekannten, der Lust.
Plötzlich öffnete sich die Eingangstür und zwei neue mittelalte Frauen kamen von draußen herein. Ich hatte mich richtig erschrocken, weil ich für kurze Zeit wie in eine andere Welt eingetaucht war. Ich hatte den Slip nicht mehr vor dem Gesicht, aber noch in der Hand und fragte mich, was die beiden wohl bei dem Anblick denken mussten. Eine von ihnen wirkte sichtlich überrascht und blickte direkt auf den entblößten Bereich zwischen meinen Beinen, in dem ein Dreieck aus feinen dunklen Stoppeln zu sehen war. Sie mussten denken, dass der Slip in meiner Hand mir gehörte und reflexartig warf ich ihn in meinen Spind. Danach hatte ich in kürzester Zeit auch BH und Socken aus und meinen Badeanzug angezogen und war nun selbst auf dem Weg zum Schwimmbecken. Kurz dachte ich, “Was habe ich da denn gerade getan?” Es ging am Ende doch alles sehr schnell und ich wusste nicht, wohin mit mir. Also entschloss ich mich, erstmal ein paar Bahnen zu schwimmen.
Als ich im Becken hin und sehr schwamm, sah ich Elena einige Male an mir vorbeiziehen und beäugte sie wieder, dachte dabei an ihren hübschen Po und stellte mir vor wie es wäre, hätte sie sich in der Umkleide zu mir umgedreht. Dass ihr Slip in meinem Spind lag, hatte ich mittlerweile völlig verdrängt. Einmal stieg Elena aus dem Wasser für eine kurze Verschnaufpause, da hatte ich nochmal einen Blick auf ihren heißen Körper im knappen Badeanzug. Das Wasser war recht kalt und ihre Brustwarzen zeichneten sich leicht ab. Das erfüllte mich erneut mit einem erregenden Gefühl und ich merkte schnell, dass sich meine Brustwarzen ebenso abzeichneten.
Nach einer guten Stunde Workout im Wasser hatte ich eigentlich genug vom Sportprogramm, wollte aber noch nicht gehen, solange Elena noch dort war. Sie entschied sich aber auch bald, den Heimweg anzutreten, also tat ich es ihr gleich. In der Dusche sah ich sie leider nicht, aber als ich zurück in die Umkleide kam, stand sie schon da und trocknete sich ab, sonst war niemand da. Mir wurde klar, dass ich jetzt gleich noch bessere Chancen hatte, mehr von ihr zu sehen. Und der Gedanke, dass sie mich auch nackt sieht, erfüllte mich mit noch mehr Erregung. Da ich schon abgetrocknet war, drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und begann direkt damit, mich aus dem noch nassen Badeanzug zu befreien. Mein Handtuch lag hinter mir also musste ich mich umdrehen, um den Rest abzutrocknen. Ich stand dabei kurz splitterfasernackt vor Elena, die mich kurz anblickte und wortlos musterte. Danach zog sie, weiterhin mit Blickrichtung zu mir, ihren Badeanzug bis zur Hüfte herunter, was ihre wunderbar straffen und makellosen Brüste ans Licht brachte. Bei dem Anblick wurde mir warm im Bauch aber auch im Schritt. Beim Abtrocknen fuhr ich unbewusst zwischen meinen Beinen entlang und zuckte dabei leicht.
Der Blick auf Elenas Brüste war schnell wieder von ihrem BH verdeckt, dafür zog sie sich den Badeanzug nun zügig ganz aus und kramte in ihrer Tasche. Jetzt hatte ich endlich den besten Blick auf ihren Venushügel. Der war gesäumt von einem ca. 2 cm breiten dunklen Streifen, die Seiten perfekt rasiert. Ihre inneren Schamlippen waren auch leicht zu sehen. Dieser unbeschreibliche Anblick verdrehte mir jetzt endgültig den Kopf und ich kam aus dem Starren nicht mehr heraus. Zum Glück bekam sie das nicht mit, weil sie mit Suchen beschäftigt war. Sie drehte sich um, ging zum Spind und bückte sich hinein, jetzt sah ich sogar noch deutlicher ihre Schamlippen und ihre makellose Rosette von hinten. Obwohl ich mich schon längst fertig abgetrocknet hatte, stand ich immer noch nackt mit meinem Handtuch wie angewurzelt da. Zwischen meinen Beinen war es aber schon längst nicht mehr trocken. Sie drehte sich zurück, kramte wieder in ihrer Tasche und sah unter die Bank bis ich dann mal fragte: “Suchst du etwas?”
Elena blickte zu mir auf und sagte “Nein, nein, gar nichts.” Kurz danach legte sie aber nach: “Naja irgendwie doch, haha, ich glaube, ich finde meine Unterhose nicht mehr. Du hast nicht zufällig einen grauen Slip mit Spitze gesehen?” Es durchfuhr mich wie ein Blitz, aber für Ehrlichkeit war jetzt längst keine Zeit mehr. Wie sollte ich ihr erklären, dass ich ihren Slip eingesteckt hatte? “Nein”, sagte ich, “aber ich schaue mich mal um.” Ich legte mein Handtuch weg, schaute mehrmals unter die Bank und in andere Spinde (wohlgemerkt immer noch komplett nackig) und sagte schließlich: “Ich kann nichts finden.” Dabei bemerkte ich, dass sie die ganze Zeit, in der ich suchte, nur regungslos da stand und mich ansah. Sie sagte nichts. Ob sie wohl bemerkt hat, dass ich feucht im Schritt war? “Ist alles ok?”, fragte ich. Sie war leicht erschrocken und sagte: “Oh ja, klar, alles gut, sorry. Ich war nur kurz abgelenkt.” Jetzt standen wir uns beide gegenüber, ich nackt und sie nur in BH. Es waren wahrscheinlich nur ein paar Sekunden, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Eine wunderbare Ewigkeit. Sie sagte: “Du hast echt eine tolle Figur. Du siehst wirklich gut aus. Falls ich dir dieses Kompliment machen darf.” Jetzt war ich wieder sichtlich verwirrt und erwiderte: “Oh wirklich? Danke. Ich weiß nicht, wann mir das letzte Mal jemand sowas gesagt hat als ich nackt vor ihm stand.” Sie lachte kurz auf und ihre Antwort war verlegen: “Haha sorry, ich ziehe mich mal besser wieder an. In dem Moment kamen wieder drei weitere Frauen aus dem Schwimmbad in die Umkleide, schienen aber nicht irritiert von uns.
“Dann muss es heute wohl ohne gehen”, sagte Elena und zog sich die beige Leggings über ihre blanke Hüfte. Mir machte das ein schlechtes Gewissen, aber ich kam da nicht mehr raus. Um es wenigsten ein kleines bisschen wiedergutzumachen, fiel mir nur eins ein. Ich sagte zu ihr: “Weißt du was, damit kann ich dich nicht alleine lassen. Ich solidarisiere mich.” Ich legte meinen eigenen Slip demonstrativ in meine Tasche zurück und zog mir auch die Hose über die blanke Hüfte. Jetzt kam aus ihr ein beherztes Lachen hervor. “Du bist ja verrückt!” sagte sie.
Sie war viel schneller im Anziehen als ich und kurz darauf schon fertig. Sie verabschiedete sich, zwinkerte mir zu und sagte noch “Danke für die Hilfe.” Bevor mir noch irgendetwas Schlagfertiges einfiel, war sie schon zur Tür raus und meine Aufmerksamkeit war wieder bei mir. Ich trug eine recht harte Jeans, was meine Erregung ohne Unterhose nicht abnehmen ließ.
Als ich draußen war, sah ich Elena nochmal an ihrem Fahrrad. Ich rief ihr zu: “Und, noch alles fit?” Sie sagte: “Es fühlt sich gar nicht mal so übel an, oder?” Dieser Satz gab mir den Rest. Als sie auf ihr Fahrrad aufstieg, meinte ich außerdem einen kleinen feuchten Fleck in ihrem Schritt zu entdecken. Jetzt war sie weg. Aber ich hatte meine Erlebnisse und Bilder im Kopf und natürlich nicht zu vergessen ihren Slip in meiner Tasche. Der Ausgang dieser Geschichte bleibt in meinem Kopf, aber eines kann ich verraten: Arbeiten war nicht das erste, was ich machte, als ich zu Hause ankam.
Kommentare
blond_angel14.05.2025 13:15
Interessante Geschichte - gefällt mir. Ich hoffe da kommt noch eine Fortsetzung ;)
Catalea14.05.2025 21:44
Sehr schön und detailiert (be)geschrieben. Gefällt mir auch sehr. Bin auch auf eine Fortsetzung gespannt... ;-)
CSV15.05.2025 01:08
Danke! Brachte Spaß zu lesen!
Ich weiß, noch wie ich das 1x zum Tamponkaufen zu Rossmann geschickt wurde. Die Größe mußte ich raten!
Keine Ahnung. Medium kann nicht verkehrt sein.....
Heute kenne ich mich auch mit Slipeinlagen aus. Auch bei Demenz-Nein.. dürfen die Pflegerinnen nicht tätig werden.
Da funktioniert nur noch eigene "gespielte Dominanz", bei einem nicht mehr vorhandenen Kurzzeitgedächtnis kein echtes Problem..... Wer hat die A-Karte? In meinem Umfeld
ist Demenz überall ein Problem.
ChrisHH15.05.2025 10:35
Deine Sprache gefällt mir.
Ich hoffe, du lernst Elena noch intensiver kennen!
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