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Der gefährliche Schmetterling

4,8 von 5 Sternen
Es ist Herbst. Es sind Monate vergangen, nachdem unsere Wege sich auf so unschöne Weise getrennt haben. Wie schnell wir uns damal näher kamen und wie schnell wir uns wieder fremd waren. Wir haben uns zwar nie gesehen, nur geschrieben, aber es hat sich alles so vertraut angefühlt... Ich fühlte etwas so Besonderes zwischen uns...ich hätte dich glücklich machen können, da bin ich mir sicher.
Aber deine letzten Worte hätten nicht eindeutiger sein können.
Ich bin immernoch schockiert, mich so geirrt zu haben...ich konnte mich, bis jetzt, immer auf mein Gefühl verlassen. Habe ich mich wirklich so in deinem Charakter getäuscht?
Ich würde mir wünschen, dass es mir egal wäre, ist es aber nicht, immernoch nicht.
Für dich waren es nur ein paar „nette“ erotische Geschichtchen, die wir uns schrieben.
Und doch...steckt in mir diese kleine Hoffnung, dass du dich eines Tages bei mir melden wirst und dich dafür entschuldigst, mich wie den letzten Dreck behandelt zu haben, der nicht einmal eine Antwort und ein Tschüss wert war.

Mein Handy summt. Nachricht...von Dir!
„Hallo, musste gerade an dich denken...weisst du noch wer ich bin??“
Mein Herz fängt wie wild an zu pochen, meine Hände zittern.
Da ist sie: die Nachricht, auf die ich, Tag ein, Tag aus, gewartet habe.

Ich schwanke...soll ich auf cool tuen und schreiben, ich wüsste nicht wer du bist?
Soll ich dich mit Vorwürfen bombadieren?
Ich entscheide mich für die ehrlichste Variante, da mir mein Herz eh auf der Zunge liegt.
„Aha...natürlich weiss ich wer du bist. Wie könnte ich dich je vergessen...? Was ist aus „ich schreib dir nie wieder“ geworden?“

Wir schreiben lange hin und her. Du sagst mir, dass du letztens mit der Bahn gefahren bist und an mich gedacht hast...eingesehen hast, dass du mich ganz schön schäbig behandelt hast.
Die Bahn...ja ich erinnere mich...was wir beide damals so für Fantasien hatten was wir so alles Schönes miteinander in einem geschlossenen Abteil anstellen würden...
Ich fühle mich geschmeichelt, dass ich doch noch irgendwie in deinem Kopf rumschwirre.

Während wir so schreiben, wird mir aber eine Sache immer klarer. Das reicht mir nicht!
Ich möchte dir endlich mal in deine Augen schauen und es aus deinem Mund hören, warum es damals alles so gelaufen ist, wie es gelaufen ist.
Warum ich für dich nicht mehr als eine billige Frau war, die du nicht so schnell in die Kiste bekommen hast, wie du es wolltest.
Ich schlage dir ein Treffen vor...natürlich ausschließlich zum Kennenlernen und reden...keine sonstigen Annäherungen...das hätte nach Allem immer einen bitteren Nachgeschmack.

Ich bin bald in deiner Nähe und wir verabreden ein Treffen vor deinem Appartment...ein neutraler Ort...ist wohl am besten so.

Der langersehnte Tag ist nun da.

Natürlich bin ich aufgeregt und natürlich habe ich mich gefühlte 100 Mal umgezogen, um das perfekte Outfit für dich zu finden. Sexy oder lässig? Nicht billig, aber auch nicht mädchenhaft...
Ich entscheide mich für eine Mischung aus sexy und lässig:
Hohe Stiefeletten, Nylon, kurzer Jeansrock, Schlabberpulli, mein langes blondes Haar trage ich offen und roter Lippenstift....ja...Männer stehen auf den natürlichen Look, aber hey: roter Lippenstift ist einfach ein Hingucker!
Ich will dich umhauen...
Ich will, dass du bereust mich so abserviert zu haben...
Ich will mich richtig gut fühlen, denn so bin ich weniger verletzlich....

Also...ins Auto gesetzt und los geht’s.

Den ganzen Weg über nieselt es immer wieder...der Himmel wird dunkler...der Abend bricht an.
Ich erreiche deine Straße.
Nur die Straßenlaternen schenken ihr ein wenig Licht, sodass ich ein paar Meter entfernt schemenhaft eine Person vor einer Parkbank stehend erkennen kann. Ich parke das Auto.
Die Person dreht ihren Kopf nach links und nach rechts...suchend...wartend...das wirst du wohl sein.
Ich halte noch einmal inne, atme tief ein und aus, bevor ich den Wagen verlasse.
Ich rücke meine Kleidung zurecht, richte mit meinen Händen mein Haar.

Oh...ich bin so aufgeregt...dass ich das letzte Mal so nervös war ist schon eine gefühlte Ewigkeit her.
Ich gehe auf dich zu. Mein Herz pocht immer schneller....alles was wir uns geschrieben haben geht mir in sekundenschnelle durch den Kopf.

Und da ist er wieder: der gefährliche Schmetterling in meinem Bauch!

Mein Kopf erinnert mich schnell wieder an deine letzten Worte:“Lass mich in Ruhe!“ „Ich schreib dir noch einmal und dann nie wieder“, damit ich mich nicht wieder vollkommen meinem Gefühl hingebe, wie ich es früher bei dir tat.

Du bist etwas nervös. Natürlich...ist wahrscheinlich auch nicht gerade das Schönste einer Frau unter die Augen zu treten, die man vorher eiskalt abserviert hat.
„Oder vielleicht will sie sich nur treffen, um mich wüst zu beschimpfen?“ denkst du dir...aber hey...dann machst du es halt wie sonst auch und gehst einfach ohne ein Wort zu sagen.

Du siehst eine Frau aus ihrem Auto steigen. Sie bleibt stehen, rückt ihre Kleidung zurecht und kommt dann direkt auf dich zu. „Das wird sie sein“ denkst du dir.
Blondes Haar, kurzer Rock, hohe Schuhe...würde passen.
Du schmunzelst, denn du würdest mich eher nackt erkennen, von den Fotos, die wir uns damals schickten, als so angezogen mit Klamotten.
Aber mit Klamotten gefällt dir der Anblick zumindest auch erstmal.

Wir sind noch ein paar Meter voneinander entfernt....unsere Blicke treffen sich, zum ersten Mal...wirklich...wir lächeln uns an.
Du reichst mir deine Hand:“Hallo“
„Hey“ sage ich...gebe dir meine Hand, lege meine Andere auf deinen Oberarm und gebe dir einen kleinen, kurzen Kuss auf deine Wange.
Durch meine Nase atme ich leicht deinen Duft ein. Er gefällt mir.
Als meine Lippen deine Wange berühren, kommt das Verlangen auf, dich nicht nur dort mit meinen Lippen zu berühren...das Kopfkino nimmt seinen Lauf, was wir uns so oft vorgestellt haben...ich will deinen Körper streicheln...verwöhnen...
deine Haut unter meinen Händen,
meinen Lippen,
meiner Zunge spüren...

Ich hole mich wieder in die Realität. Ich schaue dir in deine Hammer-Augen und versinke förmlich in Ihnen.

Wir setzen uns beide auf die Rücklehne der Parkbank, die vor deinem Appartment steht.
Betretenes Schweigen zwischen uns.
„Willst du Eine?“ frage ich dich und halte dir meine Zigarettenschachtel hin. Du nimmst dankend an.
„Schön hier mit dir mal so in echt zu sitzen“ sage ich dir und lächle dich an. Du erwiderst dies, guckst mir tief in die Augen:“Was soll ich sagen? Es tut mir Leid wie alles zum Schluss zwischen uns gelaufen ist.“
Das Eis bricht langsam zwischen uns und schnell ergibt das eine Wort das Andere.
Wir sprechen über alles was wir uns so schrieben damals, lachen drüber, schmunzeln drüber.

Es ist, als ob es erst gestern gewesen wäre...alles so vertraut, als ob wir uns schon ewig kennen würden, obwohl wir uns doch eigentlich völlig fremd sind.

Während unseres Gespräches merkst du, dass ich nicht die bin, für die du mich gehalten hast. Es ist doch ein bißchen mehr als „nett“ zwischen uns, denn mit mir ist es nie einfach nur nett.
Und ich merke, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hat.
Es ist etwas Besonderes zwischen uns...ich kann es nicht erklären...es ist einfach da...uns verbindet einfach mehr als nur hemmungslosen, wilden Sex mit zu haben...
Während du redest schaue ich in deine Augen,
schaue auf deinen Mund,
schaue mir jeden Quadratzentimeter deines Gesichtes an, wie er sich beim Reden verändert,
deine Grübchen, wenn du mich anlächelst.
Mein Blick wandert deinen Nacken entlang...
wie oft ich mir vorstellte ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen.
Weiter runter zu deinen Schultern und deinen Armen...
wie oft ich mir vorstellte sie ganz langsam zu streicheln und mich in ihnen festzukrallen, während du mich f*****...
Weiter runter zu den Knöpfen deines Hemdes...
wie oft ich mir vorstellte, es dir vom Körper zu reissen, um darunter deine srtarke Brust hinab zu deinem Bauch mit meinen Händen zu berühren und mit meinen Lippen und meiner Zunge hinunterzugleiten...
Und noch weiter runter zu deiner Hose...
wie oft ich mir vorstellte Diese zu öffnen und....

Da ist es wieder...dieses Knistern zwischen uns...ich spüre, wie ich überall am Körper eine Gänsehaut bekomme und es fühlt sich gut an.
Völlig in meinen Gedanken versunken, habe ich garnicht mitbekommen, dass du aufgehört hast zu reden und ganz genau meinen Blicken gefolgt bist.
Wir gucken uns an. Mit einem verschmitzen Lächeln im Gesicht, welches mich einfach dahinschmelzen lässt,schaust du mich an und siehst ihn zum ersten Mal in echt:
Meinen geilen F***-mich-Blick.
Wir wissen beide, dass wir gerade an ein und das Selbe denken, doch Keiner sagt zunächst was.

Du schaust an mir herunter, auf meinem Pulli zeichnen sich meine harten Knospen ab.
Vielleicht, weil es schon kühl ist, aber vielleicht auch, weil du mich heiss machst.
Dein Blick wandert weiter runter zu meinem kurzen Rock...du stehst auf kurze Röcke.
Du legst deine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelst mich sanft an der Innenseite.
Ich spüre wie mein Herzschlag sich erhöht..ich feucht werde zwischen meinen Beinen.

„Hast du dich extra für mich so hübsch gemacht?Oder läuftst du immer so rum?“

„Natürlich für dich. Ich möchte dir doch gefallen...und...“ ich ziehe langsam meinen Rock hoch, schaue mir dabei auf meine Oberschenkel und dir dann in deine Augen. Du siehst die Spitze meiner trägerlosen Strapsen unter meinem Rock hervorblitzen „...gefalle ich dir?“

Es ist so falsch, aber es fühlt sich so gut an und es ist das Einzige nach dem ich mich schon so lange sehnte und jetzt sehne...also gebe ich mich einfach meinem Gefühl hin und schalte meinen Kopf komplett aus.

Du merkst wie dein Penis bei meinem Anblick schon ein bißchen hart wird.
„Ja es gefällt mir sehr“
„Komm her“ sage ich, nehme deine Hand und führe dich vor mich. Du stehst jetzt direkt vor mir.

Ich sehe dir an, dass du langsam wild auf mich wirst und dass macht mich richtig an.
„Ich zeig dir was. Es wird dir gefallen...“ Ich nehme deinen Zeigefinger in meinen Mund, ***** ihn von oben bis unten mit meiner Zunge ab, ich nehme deinen Mittelfinger noch dazu. Ich umkreise deine Finger mit meiner Zunge, stecke sie komplett in meinen Mund ...sauge an ihnen...während ich sie immer wieder in- und aus meinem Mund gleiten lasse. Dabei schaue ich dir immer wieder tief in die Augen.

Dein S****** in deiner Hose wird immer härter, du wünscht dir eigentlich, das Er anstelle deiner Finger in meinem Mund wäre...

Jetzt nehme ich deine Hand und führe sie zwischen meine Beine. Du spürst, dass ich nichts drunter trage...jetzt wirst du richtig geil, denn das macht dich an. Meine V**** ist feucht.

Du lässt deine beiden Finger in Sie hineintauchen...rein und raus...du nimmst noch einen dritten Finger dazu...ich stöhne auf...Du kreist deine Finger...wechselst zwischen rein und raus und kreisen.
„Oh ja...das gefällt mir“stöhne ich dir leise entgegen.

Ich nehme nun zwei Finger von mir...***** sie an und tauche damit auch zwischen meine Beine zu meinem Kitzler.
Ich reibe an ihm...erst langsam..., dann immer schneller.
Ich lasse meinen Kopf in meinen Nacken fallen...fahre mir mit der anderen Hand durch mein Haar, über meinen Hals. Sie wandert unter meinen Pulli und ich Knete meine Brust.

Mein Stöhnen wird lauter, deine Bewegungen heftiger.
„Bittee...machs dir selbst...“ flehe ich dich an.
Meine Hand vom Busen nehmend, helfe ich dir deine Hose zu öffnen und da kommt er mir schon entgegen. Dein harter, geiler S****** in voller Pracht.
Ich rubble schneller an meinem Kitzler...ich werde feuchter...ich werde geiler...
Ich umschließe deinen S****** mit meiner Hand und bewege sie rauf und runter...
Wir bewegen uns im gleichen Rhythmus...deine Hand in meiner feuchten V**** und meine Hand an deinem geilen S******.

Ich will, dass du es dir selber machst, also übernimmt deine Hand für Meine und ich packe meine Brüste aus meinem Pulli...knete sie...ziehe leicht an meinen harten Nippeln

Der Regen wird immer stärker, aber wir haben alles um uns herum ausgeblendet und konzentrieren uns nur auf uns. Nur du und ich...

Ich stöhne...du stöhnst...“Ich will dich fic***...jetzt...lass mich dich fic***...so wie du es magst...hart...tief...heftig...“ bittest du mich.

Aber ich lass dich nicht...heute nicht...

Während du dir einen runterholst und mich mit deinen Fingern f*****, starrst du auf meine Titten, die bei jemdem deiner Stöße und durch mein Rubbeln wackeln.
Du fängst an meinen Nippel mit deiner Zunge zu umkreisen...ganz seicht an ihm zu knabbern und zu ziehen...
ich spüre wie mein Atem schwerer wird...meine Pussy pulsiert...ich komme! Ich schreie vor Erregung kurz auf. Du spürst wie mein Saft an meinen Oberschenkeln entlangfließt.

Du bist noch nicht ganz so weit...ich möchte, dass du richtig heftig kommst.
Ich übernehme zunächst den handjob. Ich spüre dass du schon bald kommen wirst.
Also knie ich mich vor dich und nehme deinen S****** tief bis zum Anschlag in meinen Mund.
Sauge an ihm, während ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten lasse...nicht ganz...und dann wieder tief rein...dein Stöhnen wird immer lauter...schnell sind meine Bewegungen, während ich ihn mit meiner Zunge gegen meinen Gaumen presse. Du kommst in meinem Mund...ich schlucke deinen Saft herunter.

Erschöpft setzen wir uns auf die Bank.
„Das war besser als all unsere Geschichtchen von früher zusammen, findest du nicht auch?“
Du nickst.
„Ich muss jetzt wirklich los. Bringst du mich zum Auto?“

„Schade, aber klar“ Beim Auto angekommen, umarmen wir uns...du willst mit deinen Lippen Meine berühren, aber ich wende mich ab und halte dir stattdessen meine Wange entgegen.

Ich lächle dich an, aber in meinen Augen siehst du einen Funken Traurigkeit...ich sage ganz leise:
“ Weisst du nicht mehr? Für „mehr“ war nur ich bereit...und lass dir Eines gesagt sein:Bereit war ich dafür auch nicht! Sowas passiert einfach so und trifft Einen wie der Blitz. Das ist ja gerade das Schönste daran...und das Schlimmste, wenn es nur auf Einseitigkeit beruht...
Also, sag Bescheid, wenn du irgendwann „bereit“ sein solltest...ich warte auf dich.
Mach`s gut.“ Ich drücke dir einen Kuss auf deine Wange und gehe zur Autotür.
Kurz bevor ich einsteige, drehe ich mich noch einmal zu dir um und schaue dir ein letztes Mal in deine Hammer-Augen.

Und plötzlich ist er da!
Der gefährliche Schmetterling in
Deinem Bauch!

  • Geschrieben von Tanzmitmir
  • Veröffentlicht am 11.06.2020
  • Gelesen: 18893 mal

Kommentare

  • misserotikroman10.09.2015 20:09

    Profilbild von misserotikroman

    jaaa weiter bitte :)

  • Eavan_Rotisch18.10.2015 06:42

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo,

    auch ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen :)
    Bin sehr gespannt wie es weiter geht.

    Liebe Grüße

    Eavan

  • Typ (nicht registriert) 28.05.2016 10:55

    Hat er sich gemeldet
    Wo ist die Fortsetzung ?
    Denkst du noch an ihn

  • Tanzmitmir17.06.2016 20:06

    Hallo "Typ" ;-),
    nein, hat er leider nicht und deshalb denke ich, wird es auch keine Fortsetzung geben...schade...aber man kann ja nie wissen...

    Und:ja, natürlich denke ich noch an ihn (und seine Hammer-Augen).
    Ich denke, ein Mensch, der einmal Dein Herz berührt hat, wird man nie wirklich vergessen.

  • Typ (nicht registriert) 18.06.2016 13:18

    Schade
    Er muss ja was ganz besonderes gewesen sein

    Schreib doch einfach mal nieder was in dir vorgeht wenn du an ihn denkst
    Vllt kommt ja die ein ödere andere Erinnerung die du zu Wort bringen kannst

    Deine Geschichten gefallen mir sehr gut

    Also bitte mach eine Fortsetzung

  • Typ (nicht registriert) 26.06.2016 14:52

    Hallo Tanzmitmir,

    Vllt hat er deine Geschichte hier gelesen und wartet heimlich nur auf eine Fortsetzung...

    Deine Geschichten gefallen mir sehr gut
    Deshalb hoffe ich auf eine Fortsetzung

    Freue mich auf eine Antwort hier

  • Tanzmitmir29.06.2016 13:02

    Hallo zurück,
    hm...ich glaube nicht. Seine letzten Worte waren unmissverständlich.
    Und wenn doch, weshalb heimlich?

    Aber dennoch ein interessanter Gedanke...:-)...vielleicht entsteht dadurch ja ein Kopfkino...;-)...mal sehen...

    Danke

  • Typ (nicht registriert) 30.06.2016 19:16

    Hallo

    Danke für die Antwort

    Naja man weiß ja nie

    Weiß er denn das du hier schreibst?

    Kopfkino hört sich immer gut an ;)
    Ich würde mir sehr auf eine Fortsetzung freuen
    Vllt wie du es dir vorgestellt hättest wenn mehr daraus geworden wäre

  • Tanzmitmir01.07.2016 21:22

    Hallo Fremder ;-),

    theoretisch schon, aber praktisch glaube ich, dass er meine letzten Nachrichten garnicht mehr gelesen hat...

    Ich möchte mir eigentlich garnicht überlegen wie es gewesen wäre, wenn mehr draus geworden wäre.
    Denn, es ist de facto nicht so.
    Ich habe mich da damals ganz schön verrannt, ohne es geplant zu haben und habe dabei ganz vergessen meinen Kopf (wenigstens ein wenig ;-) ) einzuschalten.

    Es war halt (zumindest für mich) eine ganz besondere Sache nur zwischen ihm und mir...

    Wenn er mich irgendwann mal bitten würde...ich weiss nicht..., aber ohne ihn fehlt halt einfach die...Inspiration.

    Es tut mir Leid, z.Zt keine Fortsetzung bieten zu können, freue mich aber dennoch, dass die Geschichten Dir gefallen. :-)

  • Typ (nicht registriert) 02.07.2016 08:29

    Hallo
    Danke für die Antwort
    Ja dann versuche doch du dich bei ihm zu melden

    Wäre es so schlimm gewesen wenn da mehr geworden wäre
    Ich glaube nicht
    Mal nicht wenn man seine Geschichten liest

    Da ist funkeln da ist Feuer da ist wilder sex

    Naja du hast bestimmt noch viele phantasien von diesem Kerl
    Und nicht nur die 3 oder 4 Geschichten

    Es wäre so schön von dir etwas zu lesen hier

    Liebe Grüße Typ

  • Tanzmitmir03.07.2016 00:59

    Hallo,
    nein, er hat mich gebeten ihn in Ruhe zu lassen und das respektiere ich.

    Ich sage nicht, dass es schlimm gewesen wäre, das kann ich nicht beurteilen.
    Ja...da war sehr viel besonderes , aber das habe wohl nur ich so gesehen...

    Ich überlegs mir, aber eigentlich war alles nur von mir für ihn...

    Lieben Gruß zurück

  • Typ (nicht registriert) 03.07.2016 11:16

    Hallo

    Vllt hast du ja andere Phantasien die du gerne mit uns teilen möchtest

    Und glaub mir

    Nur von deinen Geschichten die du geschrieben hast
    Muss es für ihn auch was "besonderes" gewesen sein

    Liebe Grüße
    Typ

  • Tanzmitmir03.07.2016 19:50

    Vielleicht ist es so...;-)

  • Typ (nicht registriert) 03.07.2016 19:58

    Ich glaube nicht nur vielleicht ;)

  • Tanzmitmir20.10.2016 22:18

    Huhu unbekannter Typ,
    Ich habe lange über deine Frage,ob es schlimm gewesen wäre,wäre mehr daraus geworden, nachgedacht.
    Und ich gebe dir Recht:nein wäre es nicht. Im Gegenteil...es könnte wunderbar sein meine ich.
    Denn ja! Er ist etwas ganz Besonderes und das zwischen uns auch.
    Aber....wie würdest du dir die Fortsetzung meiner Schmetterlings-Geschichte vorstellen?
    Schreibe doch mal deine Version nieder...das macht mich neugierig.
    Ich mag Menschen,die mir neue Sichtweisen verschaffen.
    Vllt inspirierst du mich ja mit deiner Version und kurbelst mein Kopfkino an....

  • Joshua (nicht registriert) 24.10.2016 19:17

    Hallo Tanzmitmir
    heiss und gefühlvoll zugleich
    Liest sich sehr gut
    Macht geil und definitiv Lust auf mehr.

    Liebe Grüße

    Joshua

  • Tanzmitmir24.10.2016 19:23

    Danke :)
    Schön, wenn es dir gefällt :)

  • doreen30.06.2020 19:33

    Sehr schöne Geschichte liebe Tanzmitmir

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