Der erste gemeinsame Thermenbesuch

Heute stand ein Besuch in der Therme an. Beide freuten sich schon über eine Woche auf diesen Tag. Sie trafen sich extra zeitlich um noch gemeinsam frühstücken gehen zu können.
Da sie das Auto in der Firma abstellte, zog sie sich für den kurzen Weg vom Firmenparkplatz bis zu dem nahegelegenen Park normale Sachen an, lange Hose, Shirt. Sie hatte aber einen Rucksack voller Überraschungen mit.
Er wartete bereits beim Parkplatz neben dem Park auf sie. Beide konnte man die Freude am Gesicht ablesen. Sie begrüßten sich leidenschaftlich und stiegen ins Auto ein. Sie meinte locker, dass sie sich nun umziehen würde, um für den Tag richtig gekleidet zu sein. Und sie hatte nicht untertrieben.
Er fuhr los und sie zog sich das Shirt über, den sexy BH über den anderen, um diesen dann unter der sexy Wäsche rausziehen zu können. Er hatte es schwer sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Rasch folgte die Hose. Mit einem Rutsch war diese unten und es kam ein Panty zum Vorschein. Auch diesen zog sie sich aus und holte aus ihrem Rucksack einen roten Spitzentanga.
Er wusste ehrlich nicht, ob er schauen, fühlen, greifen, fahren oder was auch immer machen sollte. Sie geilte ihn dadurch auf. Sie zog diesen Tanga hoch. Als letzte folgte ein schwarzes Kleid, welches Ihre Brüste perfekt zur Geltung brachte. Es war fast trägerlos, konnte aber durch verschiedene Bindungen geändert werden. Sie entschied sich, die Bindung hinter ihrem Kopf zu führen. Es erweckte den Anschein, als hätte sie darunter keinen BH an.
Er war jetzt schon baff. So eine sexy Frau mit so verrückten Einfällen in seinem Auto, er konnte nur ein Glückspilz sein. Das Glück lag eindeutig heute in seinem Schoß. Sprichwörtlich.
Sie hatte auch noch andere Schuhe mitgebracht, die Turnschuhe wurden verpackt und Riemenschuhe mit Absatz wurden ausgepackt und angezogen. Sie sah wunderschön und heiß aus. Als die Beiden bei der Bäckerei ankamen, zog sie doch einige Blicke auf sich. Sie war sich dessen nicht bewusst, aber die Männer schauten ihr nach. Sie war ein Blickfang.
Beide nahmen draußen bei der Bäckerei Platz und bestellten Frühstück. Er konnte nicht wegblicken. Wären beide nicht mit dem Auto unterwegs gewesen, hätte er sie als Frühstück genommen.
Nach dem Frühstück machten sich beide auf dem Weg zur Therme. Sie waren viel zu früh dran. Da sie aber gerade eine neue App ausprobierte, um ihre eigene Lust, ihren Körper und sich selbst besser kennenzulernen, spielte sie eine kleine Episode ab. Alleine das Abspielen erregte sie noch zusätzlich. Ihr wurde heiß. Nach kurzer Zeit entschieden sie sich, aus dem Auto auszusteigen und ein paar Schritte zu laufen. Sie kamen aber nicht weit. Ans Auto angelehnt küssten sich beide leidenschaftlich. Beide waren geil aufeinander.
Sie hatten extra ein Privat-Spa gebucht, um ein paar Stunden in trauter Zweisamkeit zu verbringen. Doch an diesem Tag war es nur mehr Nachmittags verfügbar. Es war noch nicht Mal 09:00 Uhr und sie konnten jetzt schon nicht mehr die Hände voneinander lassen. Er spürte zwischen Ihre Beine und bemerkte ihre Feuchtigkeit. Sie roch auch eindeutig danach. Es war nicht zu verbergen.
Punkt 09:00 Uhr konnte sich die Beiden endlich auf den Weg in die Therme machen und sich umkleiden. Sie suchten sich 2 Spinde weiter abgelegen und nicht so einsehbar. Sie streifte sich das Kleid ab und stand vor ihm nur in ihrer erotischem Unterwäsche. Beide verschwanden in der Umkleidekabine.
Ausziehen war das Einzige das darin wirklich für die vorgesehene Verwendung absolviert wurde. Die Unterwäsche war so schnell weg und in dieser Umkleidekabine konnten sich beide nicht mehr zurückhalten. Sie rutschte runter auf ihre Knie, war direkt vor seiner Männlichkeit mit Ihren Lippen und freute sich, ihn schmecken zu dürfen. Sie befeuchtete ihre Lippen blickte hoch und nahm seinen Penis zwischen die Lippen in ihren Mund.
Er traute seinen Augen kaum. Er wurde schwach auf den Beinen und musste sich auf die kleine Kabinenbank setzen. Sie wertete diese Geste als äußerst positiv und machte unnachgiebig weiter. Er konnte sein Stöhnen kaum mehr zurückhalten. Sie kam hoch und legte ihre Lippen auf seine, schlang die Beine um seine Hüfte und ließ sich auf ihn nieder. Er hatte keinerlei Probleme beim Eindringen.
Er stand auf, sie klammerte ihre Beine fest um seine Hüfte und ihre Arme um seinen Hals. Beide genossen diesen gemeinsamen Akt. Er tief in ihr, sie eng umschlungen an ihm. Sie kam auf ihm und er ließ sie ab. Er wollte sich nicht schon in aller früh verausgaben. Sie zogen sich noch um und gingen hoch in die Therme. Beide mit ein wenig weichen Knie, aber glücklich, suchten sich einen Liegeplatz, legten ihre Sachen ab, gingen sich kurz abduschen um dann ins warme Wasser zu gleiten. Sie war ein wenig schüchtern und hielt ein bisschen Abstand. Es waren sehr viele andere Personen schon so früh auch in der Therme und das mitten im Sommer. Er dagegen hatte kein Problem mit Nähe und Hautkontakt. Er nahm ihren Arm und zog sie zu sich. Sie klammerte sich sofort an ihm fest. Es gefiel ihr.
Sie verbrachten küssend, gegenseitig aufgeilend einige Zeit im Wasser. Er drang hin und wieder auch mit einem Finger unter ihr Höschen ein und stimulierte ihre empfindlichste Stelle. Sie reagierte sofort so wie er es sich erhofft hatte. Sie stand bei diesem Spiel einige Male kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie verbrachten so die Stunden bis kurz vor 14:00 Uhr. Es war wie ein ewig langes Vorspiel und beide mehr als bereit für den erhofften Höhepunkt.
Im Privat-Spa-Bereich angekommen, waren die Badesachen weg. So nackt voreinander fühlten sie sich am Wohlsten. Das Bett, welches zur Erholung bereitstand, wurde zweckentfremdet. Beide legten sich küssend auf das Bett, zueinander gedreht. Die Hände waren überall, streichelten sich gegenseitig, Körper erkundend. Sie löste sich langsam aus seiner Umarmung und setzte sich auf seinen Schoß.
In dieser Stellung liebkoste er ihre Brüste, sie küssten sich und er umspielte mit seinen Fingern ihre Lustperle. Sie genoss die Berührungen, wurde sehr erregt und kam so das erste Mal direkt auf seinem Schoß. Das heizte die Stimmung weiter an. Sie lehnte sich ein wenig zurück, so dass er ein wenig besser an ihre intimste Stelle sehen und fühlen konnte. Sie war feucht, so extrem feucht. Das freute ihn. Dieses Gefühl, kann er kaum in Worte fassen.
Er stimulierte sie weiter und drang mit zwei Finger in sie ein. Er spürte ihr Pulsieren, ihre Hüftbewegungen wurden mehr, die Kontraktionen im Unterleib wurden heftiger. Er zog seine Finger langsam aus ihr und führte sein Glied in sie ein. Es war ein wunderbares Gefühl. Dieses Gefühl wird für ihn nie langweilig werden. Das Eindringen, ihre extreme Lust, das wunderbare Gefühl, welches ihr Innenleben bei ihm auslöst, das alles ist unbeschreiblich.
Nachdem er gekommen war, legte sie sich neben ihn und kuschelte sich an ihn an. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und beide genossen den Moment. Nach diesem aufregenden Akt gingen beide duschen. Es standen viele verschiedene Duschen zur Verfügung. Doch ans Saubermachen war nicht zu denken.
Unter der Dusche machten beide dort weiter, wo sie kurz zuvor aufgehört hatten. Das warme Wasser von oben, die leidenschaftlichen Küsse führten bei Beiden zu einer schnellen erneuten Erregung, welche bei beiden deutlich zu sehen war. Sie drehte sich um, und ihm den Rücken zu. Im ersten Moment war er ein wenig verwundert, doch als sie langsam mit ihrem Po näher kam und sie sich nach vorne beugte, wusste er, worauf sie hinauswollte. Sie wollte von hinten genommen werden. Eine Frau die dies so offensiv einfordert, war ein Gewinn. Er massierte ihre Pobacken, fuhr durch Ihre Spalte und setzte einen Finger an ihrem hinteren Loch an. Es war kein Problem zum Eindringen. Sie war bereit. Sie war für ihn bereit und freute sich. Mit seinen Fingern verwöhnte er sie bis er schließlich mit seiner Männlichkeit in sie eindrang. Langsam und Stück für Stück drang er hinten in sie ein. Sie stöhnte auf, krallte sich in seine Beine und atmete schwer. Sie war geil, sie wollte ihn spüren.
Er merkte, wie sie langsam ihr Becken ihm entgegenstemmte. Sie wollte es. Daran gab es keine Zweifel. Er ließ sich nicht beirren und führte seine Bewegungen im gleichen Tempo weiter aus. Er zog sich so weit zurück, kurz bevor er aus ihr heraußen war, um dann erneut in sie einzudringen. Man merkte, dass dieses Gefühl sie verrückt machte. Die Geilheit steigerte sich auf ein unerträgliches Ausmaß. Sie stöhnte und raunte. Sie konnte keinen wirklichen Satz aussprechen. Er verstand nur, dass sie stöhnte, dass sie kommt. Er machte weiter. Er wollte ihr ihren Höhepunkt gönnen. Sie haben doch noch ein paar Stunden, und jeder Höhepunkt für sie, ist ein Gewinn für ihn.
Sie schrie ihren Orgasmus raus und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er umfasste sie von hinten und zog sie hoch zu ihm. Es war ein schönes Gefühl. Diese extreme Befriedigung die er ihr beschafft hatte, so dass sie sich nicht einmal mehr auf den Beinen halten konnte. Das war mehr als schön für ihn, mehr als das. Es berührte sein Herz, sein tiefstes Inneres.
Er drückte sie fest gegen seinen Körper. Ihre Haut an seiner zu spüren, ihr Zittern, ihr tiefes Atmen, das Herzklopfen, all das spürte er intensiv. Für ihn war dieses Erlebnis weit besser, als wenn er selbst zu seinen Höhepunkt gekommen wäre. Und die Zeit im Privat-Spa-Bereich hatte ja erst begonnen. Nach diesen beiden Abenteuern begaben sie sich auf die Liegen und kuschelten. Beide brauchten Zeit um wieder zu Atem zu kommen, ihre Energien wieder zu sammeln und dem Gefühl nach zu genießen. Beide grinsten als gebe es keine Sorgen. Ihre Körper, ihre Köpfe waren von Glücksgefühlen durchströmt. An diesem Tag hatten beide noch einige Höhepunkte vor sich. Kaum zu glauben, dass beide wirklich noch zu Fuß aus der Therme gehen konnten. Es war ein toller Tag. Sie war nach diesen Erlebnissen das erste Mal ruhig. Und zwar nicht aus Trauer oder weil zu viel zum Nachdenken hatte, nein, sie war einfach nur glücklich. Jede einzelne Zelle in ihrem Körper war überglücklich. Sie konnte nichts denken, denn mit diesen Erlebnissen und diesen Gefühlen konnte man nicht denken. Nur genießen, nur Freude empfinden. Er sah ihr ins Gesicht und war ebenfalls zufrieden. Er merkte ihr an, dass sie einen schönen Tag hatte. Sie hatte sich fallen gelassen. Sie war lustig, sie war ihm so nah. Der Tag verlief um ein Vielfaches besser, als er es sich nur in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.