Ich war optimistisch, meinem Körper durch das malträtieren mit Gewichten und durch Schwitzen im Gym in Form bringen zu können. Ich meinte, ich war schon fit aber etwas mehr durfte es schon sein. Ausserdem musste die Power verbraucht werden, die ich in mir hatte.
Ich war Anfang 20 als ich Tanja kennenlernte. Eine zierliche Blondine mit rauher Lockenmähne, süssem Lächeln und einem wohlgeformten, wirklich schönen Körper.
Ich weiss garnicht mehr, wer von uns beiden wen angesprochen hat, aber es war vom ersten Moment eine wirklich schöne Erfahrung, ihre Bekanntschaft zu machen. Als erstes fielen mir ihre Stimme und ihr Lachen auf; oder eher als zweites, da der erste Eindruck eher ihr Anblick war. Von Herzen kam es, jedesmal, und es brachte mich immer zum lachen – wirklich witzig!
Wenn wir uns in den folgenden Tagen und Wochen im Gym trafen (wer es nicht weiss: Gym ist der coole Begriff für Muckibude, Eisenstall oder Fitnesstudio), war das Gefühl von lockerer Unterhaltung und gleichzeitigem Hintergrundflirt sehr angenehm. Es entwickelte sich eine wirklich schöne Freundschaft. Wir gingen in die Disco, ich fuhr oft zu ihr und einmal bekochte ich sie sogar – ich glaube, es hat ihr überhaupt nicht geschmeckt aber sie war wohl zu nett, es mir zu sagen. Aber ehrlich: ich fand das Menü auch scheusslich.
Beim Sport, als auch wenn wir unterwegs waren, wusste sie sich zu kleiden. Sie war sehr schön, sexy, das wusste sie auch und zeigte es gerne. Da ich ein Mann bin, der Frauen schätzt, die einen anregenden Anblick zu bieten haben, genoss ich ihn auch jedesmal auf's Neue. Wohl im Verborgenen aber ihr blieb es sicher nicht immer unbemerkt.
Wir gingen zusammen in die Disco und feierten, tranken, tanzten soweit es meine tänzerischen Fähigkeiten zuliessen und ich genoss den Anblick ihres Gesichts, ihres Körpers und ihres Blickes, wenn sie sich bewegte. Es knisterte an solchen Abenden pausenlos und doch unternahm ich nichts, um das Flirten zu vertiefen. Mir war so sehr danach, sie im Flackern des Strobo-Lichts und unter den harten Beats anzutanzen, leicht ihre Hüften und den Arsch zu streicheln, sie anzusehen, sie zu betrachten. Ich weiss noch heute, dass in einem solchen Moment meine Hormone verrückt spielten und ich meine Erregung spüren konnte.
Früh morgens fuhr ich sie nach hause - ja, obwohl ich was getrunken hatte - und hielt vor ihrer Haustür. Je länger der Moment nach dem Abstellen des Motors wurde, desto inniger wollte ich sie küssen, mich nicht einfach nur verabschieden. Und ich tat es als wir uns ansahen. Und es war heiss, wunderbar. Ihre Zunge war leicht fest, nicht zu weich und ich schmeckte ihren leichten Alkoholatem von den Cocktails. Es machte mich an. Sie fragte, ob ich noch mit rauf kommen wolle und ohne Worte stieg ich mit ihr aus, schloss das Auto ab.
Sie wohnte im ersten Stock und es gefiel mir hinter ihr die Treppe hochzugehen, ihren unglaublich heissen Arsch in der engen Jeans zu sehen und dazu ihr Arschgeweih, das sich rythmisch über dem Gürtel weich hin- und her bewegte. Wir setzten uns auf die Couch nachdem sie die Haustür verschlossen hatte, wir küssten uns abermals und ich schob meine Hand über ihre festen Titten. Schmeckte ihren Atem, ihren Speichel und fühlte ihre warme Zunge, die auf meiner gleitete. Der Moment war in sich perfekt. Ich schob ihr Top mitsamt dem BH langsam über ihre Brüste nach oben. Leckte ihre kleinen harten Brustwarzen, die so genau zu ihren prallen Brüsten passten. Ich spürte ihre Härte und spürte es auf meiner Zunge, es regte meinen Mund an, meine Hände, mein Saugen. Tanja streichelte mir durchs Haar, lehnte sich leicht zurück. Ich hörte ihren Atem, der mir Zufriedenheit und Genuss vermittelte. Sie schob sich die Highheels von den Füssen.
Ich wollte sie, wollte sie unbedingt in diesem Moment. Ich zog sie auf meinen Schoss und sie klemmte ihre Schenkel um meine Hüften, zog sich fest an mich, wohl wissend, dass sie mich bereits zwischen ihren Beinen fühlen können würde. Unsere Lippen und Zungen liessen nicht voneinander ab und meine Hände kneteten ihren festen kleinen Po, während sie sich leicht auf mir bewegte. Wir stahlen uns gegenseitig die Luft.
Sie zog mir das Shirt hoch und zog es mir über Kopf und Arme, schob mich mit einem Finger auf meiner Brust lächelnd an die Lehne. Ich sah sie an, streichelte ihre Schenkel als sie sich runterbeugte, meine Brustwarzen küsste und ich ihre Zungenspitze fühlte. Ihre Brüste drückten sich auf meinen Bauch, ich roch ihr auffälliges Parfüm noch stärker als zuvor. Ich spürte, wonach ihr war, als sie meinen Bauch hinunterleckte, meinen Bauchnabel küsste. Ich schob eine Hand in ihre Lockenmähne, hielt sie dort, wobei sie nur noch knapp auf meinen Knien sass. Ich richtete mich auf, fasste um ihren Arsch, stand auf und trug sie mit dem Blick in ihren Augen und ihren Armen um meinen Nacken ins Schlafzimmer.
In Tanja sah ich meine Freundin und eine Geniesserin, sehr viel mehr Wert, als dass sie als erste intimere Berührung meinen Schwanz in ihrem Mund haben würde. Nein, auch wenn genau das in diesem Augenblick mein Wunsch gewesen wäre, wenn ich meinen innersten Schweinehund gefragt hätte - wir hatten Lust, und Zeit.
Ich kniete mich aufs Bettende, sie liess langsam los, zog ihr Top und den BH aus und legte sich hin. Ihr Blick war verführerisch, lasziv; streichte mit den Armen wie ein Schneeengel langsam über das Laken. Sie hinterlies mit den Finterspitzen kleine Falten im Stoff. Ich näherte mich ihr langsam und beugte mich ohne Berührung ganz über sie, sah sie an, küsste sie.
Ihr Hals schmeckte leicht salzig von der langen Disconacht und ich roch ihre warme Haut. Während ich ich leises lustvolles Atmen gleich neben meinem Ohr hörte, ging ich tiefer, küsste mit weit sich öffnenden und schliessendem, saugenden Mund zwischen ihren Brüsten. Ich drückte sie langsam mit beiden Händen zusammen, fühlte sie an meinen Wangen. Sie atmete tief aus als ich ihren Nippel in den Mund nahm, saugte, ihre weiche Haut zwischen meinen lippenbedeckten Zähnen, ihr harter Nippel auf meiner Zunge. Es tat mir gut, ich liebte es.
Ich liess ab, öffnete ihre Jeans und zog sie unter ihrem Po heraus, um sie dann ganz über ihre hochgestreckten Beine zu ziehen. Ihr weisser String lag eng auf ihrer gebräunten Haut. Ich kniete zwischen ihren jetzt aufgestellten Beinen, sah sie an und beugte mich dabei langsam runter; küsste ihre weichen Schenkel und bremste mich innerlich. Ich sah an ihr hoch, ihr Blick in meinen Augen, dann abschweifend deutlich an meinen Mund. Als ich meinen Mund öffnete und mit weicher und warmer Zunge über ihren String leckte, stöhnte sie genau so auf, wie ich es von ihrer unglaublich erotischen Stimme erwartete. In diesem Moment musste sie meine Zunge zwischen ihren Lippen spüren.
Es gab mir ein Hochgefühl zu spüren, dass sie nass war. Streifte mit 2 Fingern den Stoff zu Seite und leckte ihre Lippen. Ich fühlte wie sie atmete und die kühle Luft ihre Lungen füllte. Ihr Saft brachte ihre Lippen zum glänzen, sie schmeckte leicht herb, geil. Ich rutschte mit den Knien zurück um mich langsam hinknien zu können. Schob meine Arme unter ihre Schenkel, fasste mit beiden Händen um ihre Hüften und begann sie zu *****n. Ihre Lippen waren heiß und nass, ihr Kitzler kühl und leicht geschwollen. Ihr Stöhnen zeigte mehr Kraft als zuvor. Ich sah an ihr hoch, öffnete meinen Mund und drückte meine Zunge tief in sie. Ich wollte sie spüren und sie sollte meinen Mund spüren. Sie lehnte sich auf ihren Ellebogen und fasste mir in den kurzgeschorenen Hinterkopf. Ich fühlte, sie würde am liebsten an mir zerren wollen.
Sie drückte mich mehr oder weniger fordernd fest zwischen ihre Beine, spreitzte sie und genoss den Anblick, mein *****n; die Frage, ob sie es oral mögen würde, würde ich sie je stellen, hätte sich in diesem Moment erübrigt.
Ich liess langsam ab, beugte mich auf. Sie zog mich zu sich, nur ihr Blick, ihre Hand in meinem Nacken. Sie fasste an meinen Bauch, öffnete den Gürtel, die Knöpfe meiner Jeans und zog mich auf sich. Sie schob ihre Hand in meine Shorts, umfasste meinen harten Schwanz und zog ihn heraus. Ihre Hand fühlte sich geil an und liess mich zucken. Ich rutschte näher und drang in sie ein, sah sie dabei an, wir stöhnten auf. Ich richtete mich auf, stiess zu, mein Blick klebte an ihr, während ihre Hände sich ins Laken krallten und ihre Augen sich schlossen.
Ich schob meine Hände in ihre Kniekehlen, drückte ihre Schenkel auf ihren Körper, ihre Beine weit geöffnet. Ging tief, wollte, dass sie jeden Millimeter in sich spürte, presste mich in sie. Sie kniff die Augen zu und schrie auf. Windete sich, zerrte ihren Kopf in den Nacken, ihr Körper gespannt und ihr Rücken löste sich vom Laken, als sie unvermittelt kam, ihre Beine zitterten - Ich geniesse ihren Orgasmus, ihren Anblick, ihren Atem.
Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer *****. Adrig und hart, glänzend und nass. Wir beide noch immer heftig atmend. Ihre brust hebte und senkte sich, bis sie alle Muskeln abschaltete. Mein Blick nur auf ihr....
Ich war Anfang 20 als ich Tanja kennenlernte. Eine zierliche Blondine mit rauher Lockenmähne, süssem Lächeln und einem wohlgeformten, wirklich schönen Körper.
Ich weiss garnicht mehr, wer von uns beiden wen angesprochen hat, aber es war vom ersten Moment eine wirklich schöne Erfahrung, ihre Bekanntschaft zu machen. Als erstes fielen mir ihre Stimme und ihr Lachen auf; oder eher als zweites, da der erste Eindruck eher ihr Anblick war. Von Herzen kam es, jedesmal, und es brachte mich immer zum lachen – wirklich witzig!
Wenn wir uns in den folgenden Tagen und Wochen im Gym trafen (wer es nicht weiss: Gym ist der coole Begriff für Muckibude, Eisenstall oder Fitnesstudio), war das Gefühl von lockerer Unterhaltung und gleichzeitigem Hintergrundflirt sehr angenehm. Es entwickelte sich eine wirklich schöne Freundschaft. Wir gingen in die Disco, ich fuhr oft zu ihr und einmal bekochte ich sie sogar – ich glaube, es hat ihr überhaupt nicht geschmeckt aber sie war wohl zu nett, es mir zu sagen. Aber ehrlich: ich fand das Menü auch scheusslich.
Beim Sport, als auch wenn wir unterwegs waren, wusste sie sich zu kleiden. Sie war sehr schön, sexy, das wusste sie auch und zeigte es gerne. Da ich ein Mann bin, der Frauen schätzt, die einen anregenden Anblick zu bieten haben, genoss ich ihn auch jedesmal auf's Neue. Wohl im Verborgenen aber ihr blieb es sicher nicht immer unbemerkt.
Wir gingen zusammen in die Disco und feierten, tranken, tanzten soweit es meine tänzerischen Fähigkeiten zuliessen und ich genoss den Anblick ihres Gesichts, ihres Körpers und ihres Blickes, wenn sie sich bewegte. Es knisterte an solchen Abenden pausenlos und doch unternahm ich nichts, um das Flirten zu vertiefen. Mir war so sehr danach, sie im Flackern des Strobo-Lichts und unter den harten Beats anzutanzen, leicht ihre Hüften und den Arsch zu streicheln, sie anzusehen, sie zu betrachten. Ich weiss noch heute, dass in einem solchen Moment meine Hormone verrückt spielten und ich meine Erregung spüren konnte.
Früh morgens fuhr ich sie nach hause - ja, obwohl ich was getrunken hatte - und hielt vor ihrer Haustür. Je länger der Moment nach dem Abstellen des Motors wurde, desto inniger wollte ich sie küssen, mich nicht einfach nur verabschieden. Und ich tat es als wir uns ansahen. Und es war heiss, wunderbar. Ihre Zunge war leicht fest, nicht zu weich und ich schmeckte ihren leichten Alkoholatem von den Cocktails. Es machte mich an. Sie fragte, ob ich noch mit rauf kommen wolle und ohne Worte stieg ich mit ihr aus, schloss das Auto ab.
Sie wohnte im ersten Stock und es gefiel mir hinter ihr die Treppe hochzugehen, ihren unglaublich heissen Arsch in der engen Jeans zu sehen und dazu ihr Arschgeweih, das sich rythmisch über dem Gürtel weich hin- und her bewegte. Wir setzten uns auf die Couch nachdem sie die Haustür verschlossen hatte, wir küssten uns abermals und ich schob meine Hand über ihre festen Titten. Schmeckte ihren Atem, ihren Speichel und fühlte ihre warme Zunge, die auf meiner gleitete. Der Moment war in sich perfekt. Ich schob ihr Top mitsamt dem BH langsam über ihre Brüste nach oben. Leckte ihre kleinen harten Brustwarzen, die so genau zu ihren prallen Brüsten passten. Ich spürte ihre Härte und spürte es auf meiner Zunge, es regte meinen Mund an, meine Hände, mein Saugen. Tanja streichelte mir durchs Haar, lehnte sich leicht zurück. Ich hörte ihren Atem, der mir Zufriedenheit und Genuss vermittelte. Sie schob sich die Highheels von den Füssen.
Ich wollte sie, wollte sie unbedingt in diesem Moment. Ich zog sie auf meinen Schoss und sie klemmte ihre Schenkel um meine Hüften, zog sich fest an mich, wohl wissend, dass sie mich bereits zwischen ihren Beinen fühlen können würde. Unsere Lippen und Zungen liessen nicht voneinander ab und meine Hände kneteten ihren festen kleinen Po, während sie sich leicht auf mir bewegte. Wir stahlen uns gegenseitig die Luft.
Sie zog mir das Shirt hoch und zog es mir über Kopf und Arme, schob mich mit einem Finger auf meiner Brust lächelnd an die Lehne. Ich sah sie an, streichelte ihre Schenkel als sie sich runterbeugte, meine Brustwarzen küsste und ich ihre Zungenspitze fühlte. Ihre Brüste drückten sich auf meinen Bauch, ich roch ihr auffälliges Parfüm noch stärker als zuvor. Ich spürte, wonach ihr war, als sie meinen Bauch hinunterleckte, meinen Bauchnabel küsste. Ich schob eine Hand in ihre Lockenmähne, hielt sie dort, wobei sie nur noch knapp auf meinen Knien sass. Ich richtete mich auf, fasste um ihren Arsch, stand auf und trug sie mit dem Blick in ihren Augen und ihren Armen um meinen Nacken ins Schlafzimmer.
In Tanja sah ich meine Freundin und eine Geniesserin, sehr viel mehr Wert, als dass sie als erste intimere Berührung meinen Schwanz in ihrem Mund haben würde. Nein, auch wenn genau das in diesem Augenblick mein Wunsch gewesen wäre, wenn ich meinen innersten Schweinehund gefragt hätte - wir hatten Lust, und Zeit.
Ich kniete mich aufs Bettende, sie liess langsam los, zog ihr Top und den BH aus und legte sich hin. Ihr Blick war verführerisch, lasziv; streichte mit den Armen wie ein Schneeengel langsam über das Laken. Sie hinterlies mit den Finterspitzen kleine Falten im Stoff. Ich näherte mich ihr langsam und beugte mich ohne Berührung ganz über sie, sah sie an, küsste sie.
Ihr Hals schmeckte leicht salzig von der langen Disconacht und ich roch ihre warme Haut. Während ich ich leises lustvolles Atmen gleich neben meinem Ohr hörte, ging ich tiefer, küsste mit weit sich öffnenden und schliessendem, saugenden Mund zwischen ihren Brüsten. Ich drückte sie langsam mit beiden Händen zusammen, fühlte sie an meinen Wangen. Sie atmete tief aus als ich ihren Nippel in den Mund nahm, saugte, ihre weiche Haut zwischen meinen lippenbedeckten Zähnen, ihr harter Nippel auf meiner Zunge. Es tat mir gut, ich liebte es.
Ich liess ab, öffnete ihre Jeans und zog sie unter ihrem Po heraus, um sie dann ganz über ihre hochgestreckten Beine zu ziehen. Ihr weisser String lag eng auf ihrer gebräunten Haut. Ich kniete zwischen ihren jetzt aufgestellten Beinen, sah sie an und beugte mich dabei langsam runter; küsste ihre weichen Schenkel und bremste mich innerlich. Ich sah an ihr hoch, ihr Blick in meinen Augen, dann abschweifend deutlich an meinen Mund. Als ich meinen Mund öffnete und mit weicher und warmer Zunge über ihren String leckte, stöhnte sie genau so auf, wie ich es von ihrer unglaublich erotischen Stimme erwartete. In diesem Moment musste sie meine Zunge zwischen ihren Lippen spüren.
Es gab mir ein Hochgefühl zu spüren, dass sie nass war. Streifte mit 2 Fingern den Stoff zu Seite und leckte ihre Lippen. Ich fühlte wie sie atmete und die kühle Luft ihre Lungen füllte. Ihr Saft brachte ihre Lippen zum glänzen, sie schmeckte leicht herb, geil. Ich rutschte mit den Knien zurück um mich langsam hinknien zu können. Schob meine Arme unter ihre Schenkel, fasste mit beiden Händen um ihre Hüften und begann sie zu *****n. Ihre Lippen waren heiß und nass, ihr Kitzler kühl und leicht geschwollen. Ihr Stöhnen zeigte mehr Kraft als zuvor. Ich sah an ihr hoch, öffnete meinen Mund und drückte meine Zunge tief in sie. Ich wollte sie spüren und sie sollte meinen Mund spüren. Sie lehnte sich auf ihren Ellebogen und fasste mir in den kurzgeschorenen Hinterkopf. Ich fühlte, sie würde am liebsten an mir zerren wollen.
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Ich liess langsam ab, beugte mich auf. Sie zog mich zu sich, nur ihr Blick, ihre Hand in meinem Nacken. Sie fasste an meinen Bauch, öffnete den Gürtel, die Knöpfe meiner Jeans und zog mich auf sich. Sie schob ihre Hand in meine Shorts, umfasste meinen harten Schwanz und zog ihn heraus. Ihre Hand fühlte sich geil an und liess mich zucken. Ich rutschte näher und drang in sie ein, sah sie dabei an, wir stöhnten auf. Ich richtete mich auf, stiess zu, mein Blick klebte an ihr, während ihre Hände sich ins Laken krallten und ihre Augen sich schlossen.
Ich schob meine Hände in ihre Kniekehlen, drückte ihre Schenkel auf ihren Körper, ihre Beine weit geöffnet. Ging tief, wollte, dass sie jeden Millimeter in sich spürte, presste mich in sie. Sie kniff die Augen zu und schrie auf. Windete sich, zerrte ihren Kopf in den Nacken, ihr Körper gespannt und ihr Rücken löste sich vom Laken, als sie unvermittelt kam, ihre Beine zitterten - Ich geniesse ihren Orgasmus, ihren Anblick, ihren Atem.
Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer *****. Adrig und hart, glänzend und nass. Wir beide noch immer heftig atmend. Ihre brust hebte und senkte sich, bis sie alle Muskeln abschaltete. Mein Blick nur auf ihr....
Kommentare
Mone13.11.2012 14:04
Ich glaube da warst du wohl noch sehr jung und hattest deine dominante Ader noch nicht entdeckt, fast ein bisschen niedlich deine Geschichte.
An der Rechtschreibung solltest du noch etwas arbeiten.
Yosh1213.11.2012 18:44
Lass mal die Rechtschreibung aussen vor - ich musste erst mal klären, wie weit ich hier gehen kann. Es wird anders, besser und sicher nicht niedlich :)
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