Klingeln war nicht nötig, er hatte mein Auto gehört, war die Treppe heruntergekommen und stand nun hinter der geöffneten Tür. „Husch, die Treppe rauf!“ flüsterte er mir eindringlich zu. Aber das war nicht das, was ich wollte- eine echte Begrüßung war ja wohl das mindeste! Also schüttelte ich den Kopf, schloss mit der einen Hand die Tür und umarmte ihn mit dem anderen Arm. Dann stellte ich mich auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen. Erst zögerlich erwiderte er meine Küsse. Als ich ihm jedoch meine Zungenspitze in den Mund schob und über seine Unterlippe fuhr, öffnete er den Mund, eroberte meine Zunge und presste seine Lippen auf meine. Seine Hände fassten mich noch fester, eine Hand schob er mir ins Haar und hielt meinen Hinterkopf. Und dann umarmte er mich endlich richtig, seine langen Arme um mich geschlungen, drückte er mich fest an sich.
Erst nachdem das erledigt war, kraxelte ich vor ihm die Treppe hoch. Den Rocksaum etwas angehoben, machte ich mir schon Gedanken, ob er sah, dass ich nichts drunter trug, als er hörbar nach Luft schnappte. Aha! Nun hatte er es also auch mitbekommen. Zufrieden grinsend betrat ich den oberen Treppenabsatz, ging durch die geöffnete Tür ins Zimmer und zog Jacke und Schuhe aus.
Ungeduldig zerrte er an mir, dass ich zu ihm aufs Sofa kommen solle- so landete ich mehr in seinem Schoß als neben ihm, schließlich mit hochgerutschtem Rock auf dem Polster. Gierig presste er seine Lippen wieder auf meine, schob mir seine Zunge in den Mund und begann die Zähne entlang zu fahren, dabei war ich damit beschäftigt sein T-Shirt aus der Jogginghose zu arbeiten, um mit den Händen über seinen Bauch zu fahren. Dieser ratterdürre Mann mit der wahnsinnig weichen Haut über den Muskeln und Knochen machte mich einfach heiß. Endlich hatte ich es draußen und konnte meinen Mund auf seine Brust drücken! Wohlig atmete ich ein- dieser Geruch nach Duschgel, Sauberkeit und Mann machte mich total an, ich konnte nicht anders, ich musste ihn ein bisschen *****n und zwicken. Sein heiseres Stöhnen zeigte mir, dass nicht nur ich daran Spaß hatte und so arbeitete ich mich langsam runter zu seinem Jogginghosenbund. Hier angekommen legte ich meine Wange auf seinen Schoß, merkte, dass nicht ohne Folgen geblieben war, was ich getan hatte und sah zu ihm hoch. „Möchtest du erst noch etwas fernsehen oder wollen wir es gleich bequem haben?“ „Bett“ war die etwas atemlose Antwort und so machte er den Fernsehen aus und wir gingen gemeinsam Richtung Schlafzimmer.
Er wollte noch ins Bad und so ging ich alleine weiter. Hier war alles duster und ich ertastete mir den Weg zum Bett. Am Fußende zog ich mich aus- hing meine Kleidung sorgsam über das Gestell des Messingbetts und schlüpfte unter die Bettdecke. Während ich auf ihn wartete, auf einen sich die zähneputzenden Mann zu warten, macht mir nichts aus, schnupperte ich im Zimmer umher- es roch seltsam. Nach Kinderspielzeug. Hmm, im Dunkeln wollte ich nichts untersuchen, außerdem war ich so schön im Bett eingekuschelt. Ich entschloss mich, es zu ignorieren.
Als er dann kam, machte er das Licht an- gleißende Helligkeit traf meine Augen und nach einigem Blinzeln konnte ich sehen, was den Geruch verströmte- Vibratoren! Er hatte drei verschieden große Vibratoren aufgebaut- betriebsbereit, daneben Gleitgel und Kondome. Während ich mir die Dinger genauer ansah, fragte er mich, ob ich denn wohl Lust hätte, damit zu spielen? Na klar! Nur das Gleitgel könne er wegpacken- ich sei eh schon nass genug. Er lachte und umarmte mich fest, umklammerte mich mit seinen Beinen und küsste mich. Sein Mund war fordernd, drängend und doch nass und weich, ganz leise stöhnte er und ich merkte, dass ich noch nasser wurde. Vorsichtig führte ich eine seiner Hände zwischen meine Beine und er sog laut die Luft ein, als er die Nässe an seinen Fingern spürte. Aber das war Aufforderung genug, er ließ meine Beine los, spreizte mir die Schenkel und begann mich zu streicheln. Erst nur über den Venushügel und die äußeren Lippen, aber bald wurden seine Finger bohrender und drängender. Während die Finger der einen Hand damit beschäftigt waren, meine Klitoris zu reizen und zu umkreisen, schob er langsam mehrere Finger in mich hinein. Ich konnte nicht anders, ich spreizte meine Beine noch mehr und umklammerte mit meinen Scheidenmuskeln die Finger. Leise lachend zog er die Finger heraus, wählte den kleinsten Vibrator und führte ihn langsam ein. Obwohl das Ding viel kleiner war als der Schwanz, auf den ich noch hoffte, füllte es mich doch hinreichend genug aus, um Spaß zu machen. Dass er dabei die Klit noch weiter streichelte und umkreiste, drückte und ein bisschen kniff, daran zog und sie zwischen den Fingern rieb, brachte ein Übriges und so kam ich, bevor er das Ding überhaupt angemacht hatte!
„Das war mal ne schnelle Nummer“, lachte ich. „Ja, aber das war auch erst die erste von vielen!“ mit einem frechen Grinsen versprach er mir weitere Wonnen. Ich freute mich schon sehr darauf.
Erst nachdem das erledigt war, kraxelte ich vor ihm die Treppe hoch. Den Rocksaum etwas angehoben, machte ich mir schon Gedanken, ob er sah, dass ich nichts drunter trug, als er hörbar nach Luft schnappte. Aha! Nun hatte er es also auch mitbekommen. Zufrieden grinsend betrat ich den oberen Treppenabsatz, ging durch die geöffnete Tür ins Zimmer und zog Jacke und Schuhe aus.
Ungeduldig zerrte er an mir, dass ich zu ihm aufs Sofa kommen solle- so landete ich mehr in seinem Schoß als neben ihm, schließlich mit hochgerutschtem Rock auf dem Polster. Gierig presste er seine Lippen wieder auf meine, schob mir seine Zunge in den Mund und begann die Zähne entlang zu fahren, dabei war ich damit beschäftigt sein T-Shirt aus der Jogginghose zu arbeiten, um mit den Händen über seinen Bauch zu fahren. Dieser ratterdürre Mann mit der wahnsinnig weichen Haut über den Muskeln und Knochen machte mich einfach heiß. Endlich hatte ich es draußen und konnte meinen Mund auf seine Brust drücken! Wohlig atmete ich ein- dieser Geruch nach Duschgel, Sauberkeit und Mann machte mich total an, ich konnte nicht anders, ich musste ihn ein bisschen *****n und zwicken. Sein heiseres Stöhnen zeigte mir, dass nicht nur ich daran Spaß hatte und so arbeitete ich mich langsam runter zu seinem Jogginghosenbund. Hier angekommen legte ich meine Wange auf seinen Schoß, merkte, dass nicht ohne Folgen geblieben war, was ich getan hatte und sah zu ihm hoch. „Möchtest du erst noch etwas fernsehen oder wollen wir es gleich bequem haben?“ „Bett“ war die etwas atemlose Antwort und so machte er den Fernsehen aus und wir gingen gemeinsam Richtung Schlafzimmer.
Er wollte noch ins Bad und so ging ich alleine weiter. Hier war alles duster und ich ertastete mir den Weg zum Bett. Am Fußende zog ich mich aus- hing meine Kleidung sorgsam über das Gestell des Messingbetts und schlüpfte unter die Bettdecke. Während ich auf ihn wartete, auf einen sich die zähneputzenden Mann zu warten, macht mir nichts aus, schnupperte ich im Zimmer umher- es roch seltsam. Nach Kinderspielzeug. Hmm, im Dunkeln wollte ich nichts untersuchen, außerdem war ich so schön im Bett eingekuschelt. Ich entschloss mich, es zu ignorieren.
Als er dann kam, machte er das Licht an- gleißende Helligkeit traf meine Augen und nach einigem Blinzeln konnte ich sehen, was den Geruch verströmte- Vibratoren! Er hatte drei verschieden große Vibratoren aufgebaut- betriebsbereit, daneben Gleitgel und Kondome. Während ich mir die Dinger genauer ansah, fragte er mich, ob ich denn wohl Lust hätte, damit zu spielen? Na klar! Nur das Gleitgel könne er wegpacken- ich sei eh schon nass genug. Er lachte und umarmte mich fest, umklammerte mich mit seinen Beinen und küsste mich. Sein Mund war fordernd, drängend und doch nass und weich, ganz leise stöhnte er und ich merkte, dass ich noch nasser wurde. Vorsichtig führte ich eine seiner Hände zwischen meine Beine und er sog laut die Luft ein, als er die Nässe an seinen Fingern spürte. Aber das war Aufforderung genug, er ließ meine Beine los, spreizte mir die Schenkel und begann mich zu streicheln. Erst nur über den Venushügel und die äußeren Lippen, aber bald wurden seine Finger bohrender und drängender. Während die Finger der einen Hand damit beschäftigt waren, meine Klitoris zu reizen und zu umkreisen, schob er langsam mehrere Finger in mich hinein. Ich konnte nicht anders, ich spreizte meine Beine noch mehr und umklammerte mit meinen Scheidenmuskeln die Finger. Leise lachend zog er die Finger heraus, wählte den kleinsten Vibrator und führte ihn langsam ein. Obwohl das Ding viel kleiner war als der Schwanz, auf den ich noch hoffte, füllte es mich doch hinreichend genug aus, um Spaß zu machen. Dass er dabei die Klit noch weiter streichelte und umkreiste, drückte und ein bisschen kniff, daran zog und sie zwischen den Fingern rieb, brachte ein Übriges und so kam ich, bevor er das Ding überhaupt angemacht hatte!
„Das war mal ne schnelle Nummer“, lachte ich. „Ja, aber das war auch erst die erste von vielen!“ mit einem frechen Grinsen versprach er mir weitere Wonnen. Ich freute mich schon sehr darauf.
Kommentare
Hanna9604.08.2012 11:29
Scharfe Geschichte würde mich über eine Fortsetzung freuen mit vielen Details. Für den ersten Versuch von mir fünf Sterne mach weiter so ;-)
8f37d40105.08.2012 16:06
Danke Hanna96! Ich schreibe gerade an einer Fortsetzung. Wenn die fertig ist.... ;-)
Leuchtturm (nicht registriert) 30.08.2012 13:59
Hallo,
Deine Geschichte ist wirklich hervorragend geschrieben. Wenn man sie als Hörbuch hätte, würde man sich mittendrin fühlen. Diese Detailverliebtheit ist enorm. Sehr gut, bin auf die Fortsetzung gespannt.
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