Der Überrschungsgast.....(oder.... der Neffe der n

Die hellen Sonnenstrahlen der Frühlingssonne waren schon recht kräftig für die Jahreszeit und ich beobachtete die letzten eiligen Kinder die zur schule hasteten um nicht zu spät zu kommen ich stand am Fenster frottierte mir die haare, zog mit einer hand den Bademantel ein wenig enger und beschloss dann meine Hausschuhe zu suchen .ich war gerade reingschlüpft als es an der Tür klingelte, halb verärgert wer es denn nun wagen könnte mich an meinen freien tag zu ärgern öffnete ich die Tür und würde sofort von meiner Nachbarin überrollt ….

„ Frau Neiller ….bla bla bla .. 
Bla bla bla …. 
Können sie nicht …. Bla bla ..
Für eine nacht …
Bla..
Bla …
Es soll auch ihr schaden nicht sein …..bla bla ..

Oh …. Vielen dank …bis heute Abend ..!“

„Upps … was hatte ich nun zugesagt? …..“ dachte ich bei mir „Ihren Neffen aufzunehmen wegen ihren Geburtstag weil sie nicht so viele Übernachtungsmöglichkeiten hatte. „ Nun ja ….“ Ärgerte ich mich über, mich selber … „wenigstens .. bekomme ich dann morgen ein stück Kuchen und musste grinsen bei dem Gedanken dass jeder wohl so eine nervige Nachbarin hat , der man aber dann doch nix abschlagen konnte.

Mein freier tag verging dann auch wie im fluge , und als gerade das Gästezimmer hergerichtet hatte klingelte es abermals an der Haustür . ich öffnete und vor mir stand ein hochgewachsener an den Schläfen leicht ergrauter mitvierziger der sich mir als meinen Übernachtungsgast vorstellte .
Die Lachfalten um die grauen Augen und das nette lächeln,, verhinderten eine antwort von mir so dass er mich noch einmal ansprach und mich aus meiner starre löste.
Ich bat ihn in meine Wohnung und zeigte ihn das Gästezimmer gab ihn noch einen Schlüssel damit er mich nachts nicht wecken musste wenn er von der Feier heimkam .
„ wow ……… die hat aber nen Neffen ….“ Dachte ich bei mir und musste schmunzeln .. das die mendelsche regeln doch immer wieder für netteMutationen an den tag bringt .
„ meine Tante meinte ich sollte sie einfach mitbringen „ hörte ich meinen gast mit seiner angenehmen stimme sagen ich wollte verneinen , hörte dann aber dass ich mich für die Einladung bedanken würde und gerne mitkommen würde .
„ gut!! Dann fahren wir in einer stunde! Abermals nickte ich , und als er fragte ob er mein bad benutzen durfte nickte ich ein weiteres mal und zeigte ihn die Räumlichkeit .
Dieser Mann verwirrte mich , stellte ich fest und ging an meinen Kleiderschrank um mir das passende outfit für den Abend zu suchen . ich entschied mich für einen wadenlangen figurbetonten roten rock und der passende schwarzen Korsage einer durchsichtigen schwarzer Bluse..
„ mhh .. sauber …. Wenn sie so mit kommen dann sind sie der star des abends .. lachte mich Thomas am Türrahmen lehnend an .
„ und“…. Antwortete ich … „ Dann hat ihre Tante wenigsten wieder Gesprächsstoff , für die nächsten Wochen „ ,… und lachte ihn frech an während ich versuchte den rock zu schließen
Thomas kam auf mich zu und dreht mich rum und schloss den rock ,drehte mich wieder zu sich war mir gefährlich nahe, und meinet nur „ perfekt !!!“
Verwirrt von seinen duft , seiner Annäherung und seiner stimme wurde es mir ganz schwindelig . und ich kippte ihn leicht entgegen, er fing mich auf, und seine Lippen kamen meine gefährlich nahe, und ich weis heute noch nicht was mich geritten hatte , aber ich streckte mich ein wenig und küsste ihn auf seinen mund .
Lockte ihn mit meiner Zunge ….und wollte nun gar nicht mehr auf diese Feier!
Da mir Thomas keinen widerstand leistete….
Wurde ich forscher. 
Mein Hände begaben sich auf eine wanderschaft den hals entlang … 
Weiter …
Über die noch feuchte haut … 
zu seinen Brustwarzen ….
Strich unterhalb vom Rippenbogen entlang …
Und seine zunge vollführte mit der meinen einen hingebungsvollen tanz ….
Seine Hände blieben nicht untätig … 
Öffnete meinen rock so dass dieser zu Boden fiel .
und als er mich von der Korsage ganz befreit hatte stand ich nur noch mit einen knappen Höschen bekleidet mitten in meinen Schlafzimmer.
Seine Hände ließen mir eine spur von krippeln auf meiner haut zurück .. und als sich sein mund von dem meinen lösten und die sichtlich erregten knospen in den mund nahmen , 
daran saugten …
leckten …
spielten ….
War es um geschehen … 
ich wusste dass ich ihn spüren wollte ….
Aber erst ging ich küssenderweise …
weiter runter an seinen Körper ….
Strich mit meinen Fingernägeln .. 
über seine haut .. 
ritzte hier …
streichelte da …
lies meine Zunge .. 
kleine feuchte spuren ziehen ….. 
über die ich gekonnt drüberpustete……
ganz .. langsam … und lange ….
Ppppppphhhhhhhhhhhh…………………………………………….
Die Reaktion war ein einmalig .. 
sein ganzer Körper versteifte sich .. 
und die Gänsehaut lies sich nicht gleich wegstreicheln.
An seinen Lustschwert angekommen nahm ich das gute stück in meine kleinen Hände und zog ihn die Vorhaut zurück damit mein mund seine Eichel leichter und angenehmer aufnehmen konnte . nur die Eichel im mund saugte ich die ersten Lusttropfen ab. 
Danach nahm ich ihn ganz in meinen mund und fing mich an zu bewegen ….
Immer wieder rein und raus ….
Saugend rein …. Einen Moment verharrend ..
Und saugend raus …
Seien eier lagen in meine Händen die ich feste knetete…
Und seine Reaktionen …. Dass er meine kopf weiter an sich drückte sein stöhnen zudem immer lauter wurde , zeigte mir dass sehr gefiel .
Umso erstaunter war ich dann als er mich abrupt hochzog …
Mich wild küsste und mich auf mein bett schob …
Gekonnt zog er mir mein Höschen aus …
Und lies seine Zunge .. 
Seine Lippen .. 
Seine Hände … 
gleichzeitig wandern .. 
so dass ich nicht mehr wusste an welcher meiner stelle er mich mit was berührte …
als er an meinen Venushügel ankam …
seine Finger meine heißen Lippen teilten …
meinte ich vergehen zu müssen .. 
vor lauter erregbarkeit …
seine Zunge suchten meine perle ….
Taxierten sie …
Saugten an ihr … und brachten mich an den Rand einer Explosion !
Dann ..kamen seine Finger dazu ….
Die nun ..
ihrerseits tasteten …
spielten …
schoben …
und mit ihrer ständigen Bewegung es schafften ..
dass ich mich an meinen bett festkrallte …
laut stöhnend den Oberkörper hochwarf .. und nur noch wollte dass er mich nahm!!!
Jetzt sofort ,.. .. 
Thomas lies mich noch ein wenig zappeln ……
Aber ich merkte an seinen Atem dass es auch ihn schwer viel sich zu beherrschen ….
Und als er endlich …..
Nach gefühlten hundert Jahren …
Seinen empfindsamen Schwert in mich reingleiten lies …
Zog ich mich enger .. 
Dass er den Genuss kam wie sich meine Muskel um seinen Schaft schlossen.
Langsam …..
soooo langsam …fing er an mich zu stoßen ..
Schneller werden hob ich ihn immer wieder mein Becken entgegen …
Immer wieder fuhr sein erregter freund in mich ein …. 
Ich merkte wie ich lauter wurde .. 
wie mein bett wackelte …
Wie die erde sich drehte …
Wie Thomas laut aufstöhnte … und 
dann mit mir in aller Heftigkeit zu kommen …..
Erschöpft viel er auf mich, drehte sich auf die Seite .. küsste mich lange ….
Bettete meinen kopf in seinen arm ..und hielt ich einfach …..
Lachend fragte ich nach der Feier …..aber ich brauch euch ja nicht sagen dass wir an diesen Abends .. auf dieser Feier nicht erschienen sind …..

Was man der nervigen Nachbarin doch alles verdankt …… !!!!