Erotische Geschichten

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Der andere Mann

5 von 5 Sternen
Stefan hatte sich über unsere Annonce gemeldet. „Paar sucht Mann um die Frau zu verwöhnen“. Mehr hatten wir nicht geschrieben. Aus der großen Anzahl der Antworten hatten wir Stefan ausgewählt. Viel auf seinen Antworttext hatte meine Frau nicht gegeben. Aber sein Bild hatte sie angezogen. Vom Alter passend, attraktiv, dunkle Haare. Er war Ende vierzig, zwei Jahre jünger als ich und vier Jahre jünger als meine Frau. In einem Telefonat konnte sie seine angenehme Stimme hören und hatte sich relativ schnell entschieden es mit ihm zu versuchen. Und so waren wir jetzt in unserem Wohnzimmer gelandet. Ich nahm im hinteren Teil Platz und die beiden sitzen auf der Couch. Die ersten aufregenden, noch etwas steifen Minuten sind vergangen und mittlerweile ist ein anregendes Gespräch über sexuelle Erfahrungen und Vorlieben zwischen beiden entbrannt.

Stefen ist Hetero, aktuell Single. Also beste Voraussetzungen. Er weiß was ihn erwartet und hat keinerlei Bedenken. Meine Frau gefällt ihm und er ihr. Somit steht diesem besonderen Abend nichts mehr im Wege. Inge hat sich für Wein, er für einen Whiskey Cola entschieden. Dem ersten Glas folgt jeweils bereits das zweite und damit ist die Stimmung bereits etwas gelöst. Dann dämpft Inge das Licht und wählt sanfte Musik. Das ist wohl das Zeichen. Jedenfalls beginnt Stefan sie dann unmittelbar am Ohr und am Hals zu küssen. Sie knöpft ihm das Hemd auf und beginnt seine Brust zu streicheln. Beide wissen was kommen wird und deshalb gibt es kaum Hemmungen. Es ist für alle Beteiligten in Ordnung. Also kann Inge genießen was kommen wird und er wird wohl auch nicht zu kurz kommen.

Meine Frau knabbert leicht an seinen Brustwarzen während er bereits sanft ihre Brüste knetet. Noch ist ihre Bluse geschlossen. So wie ich Inge kenne wird sie erst einmal etwas forsch herangehen und sich darum kümmern ihre eigenen Wünsche zu erfüllen. Wenn sie dann heiß genug ist und er sicher auch, wird sie eher passiv werden und sich im demutsvoll hingeben. Was immer Stefan dann auch mit ihr anstellen wird. Es gibt keine Tabus, wenigstens wurden im Vorfeld keine besprochen. Inge liebt es von vorne und von hinten und sie lutscht gerne. Sie mag es mit Seilen oder Lederfesseln. Unsere gut gefüllte Spielkiste liegt neben der Couch und Stefan kann sich aus ihr nach Bedarf bedienen. Laut seiner Aussage kann Stefan mit Seilen umgehen. Also bin ich gespannt was ich geboten bekommen werde.

Zugegeben, es ist schon ein etwas eigenartiges Gefühl zu wissen, dass die eigene Frau heute Abend mit einem anderen Mann vor meine Augen schlafen wird. Dass er sie *****n und penetrieren wird. Dass sie sich ihm ungehemmt hingeben wird und ihre eigene Lust dabei genießen wird. Und ich werde nur Zuschauer sein. Ich werde mich nicht am Ganzen beteiligen. Ich werde nur in meinem Sessel sitzen und den beiden zusehen. Warum? Nun, es ist meine Gegenleistung. Inge wird ungemein erregt, wenn ich eine andere Frau benutze oder eine andere sich an mir bedient. Das macht sie vollkommen scharf. Wenn sie dabei zusehen muss wie ich eine andere f*cke. Wie ich mich an einem fremden Körper berausche und errege. Oder auch wenn mich eine andere so richtig geil macht und mich dann benutzt. Also darf sie das jetzt einmal tun und wir werden sehen wen es erregt.

Stefan hat ihr mittlerweile die Bluse aufgeknöpft und bearbeitet Inges volle Brüste mit seinen Händen. Sicher wird er bald bemerken, wie empfindlich ihre Brustwarzen sind und wie sehr es sie erregt dort gestreichelt oder geleckt zu werden. Sie ist mit ihren Händen unter sein Shirt gewandert und wird ihm sicher bald das Hemd ausziehen. Sie liebt nackte Haut. Stefan streift ihr gerade die Bluse ab und küsst zwischen Inges Brüsten direkt auf ihre nackte Haut. Das macht sie an. Sie legt ihren Kopf in ihren Nacken und gibt sich ihm hin. Völlig ungeniert knetet er und man merkt ihm seine Gier an. Mal sehen wie lange er sich zurückhalten kann.

Sein Mund wandert über ihren Oberkörper. Hinauf zu den Ohren, am Hals, die Schultern. Er übersäht ihren Körper mit Küssen. Inge zieht sein Shirt komplett aus seiner Hose und zieht es ihm mitsamt seinem Hemd über den Kopf. Sie will nackte Haut spüren. Sie streichelt ihn. Sie liebt Männerbrüste. Sie küsst und kneift gerne in männliche Brustwarzen. Zumindest wenn der Mann das will. Jetzt ist sie dabei zu erkunden, ob Stefan zu diesen Männern gehört. Sie leckt seine Brustwarzen und saugt sich mit ihrem Mund daran fest. Gleichzeitig streicht sie über seine nackte Haut. Ich sehe ihre steifen Nippel durch ihren BH schimmern. Am liebsten würde ich jetzt daran knabbern. Aber heute gehören sie nur ihm.

Inge hackt ihren BH auf. Sie will nicht warten bis er es tut. Sie reckt ihm ihre vollen Brüste entgegen. Bietet sie ihm an. Wünscht sich, dass er davon Gebrauch macht, will berührt werden. Schließlich kann Stefan nicht mehr widerstehen und er fährt mit seiner Zunge um ihre Knospe. Er leckt darüber, saugt daran. Das gefällt ihr und sie greift ihm lüstern an die Beule in seiner Hose. Noch ist sie forsch. Noch ist sie nicht bereit den devoten Part einzunehmen. Sie massiert seinen bereits steifen Schwanz durch die Hose, greift lüstern zu ohne jegliche Hemmungen. Sie blickt kurz zu mir und ich sehe ihre leuchtenden Augen. Sie genießt es. Sie genießt es zu wissen, dass ich nur zuschauen kann, zuschauen muss. Sie geht natürlich davon aus, dass mich das Ganze sehr erregen wird. Ich werde aber nichts vom Spiel abbekommen. Niemand wird sich um meine eigene Lust kümmern. Sie kniet sich vor ihm hin, wackelt mit ihrem Hintern, lädt ihn ein. Ungeniert greift sie selbst zwischen ihren Beinen durch und streichelt über ihre Spalte und ihren Hintereingang. Noch ist sie hier nicht nackt, noch zeigt sie ihm nicht alles. Aber sie macht ihn an.

Stefan will seine Hose ausziehen. „Stopp, Finger weg. Das werde ich machen, später“ unterbricht sie sein Tun. Und ich sehe die Lust in ihren Augen glänzen. Sie steht auf, stellt sich vor ihn. Ich höre ihren Reißverschluss. Der Rock fällt zu Boden. Noch verdeckt ein Slip alle Details. Aber Inge greift sich wieder lüstern an den eigenen Schritt und massiert über ihre Spalte. Sicher ist sie bereits feucht. Sie will ihn weiter erregen. Und ich spüre ihre Lust, ihre Gier, ihre Geilheit. Sie will mit Stefan f*cken, will ihn tief in sich spüren. Egal ob vaginal oder anal, Hauptsachte tief und fest. Sie leckt sich über ihre Lippen. Ihre Finger tasten nach ihrem Slip, ziehen in ganz leicht ein kleines Stück herunter. Sie zeigt mehr von ihrer Haut. Dann stoppt sie wieder. Stefan soll noch etwas leiden. Sie zieht ihren Slip wieder hoch und geht auf Stefan zu. Fast berühren ihre Brüste seinen Oberkörper. Dann presst sie sie extra an ihn, reibt ihn damit, erregt sich selbst. Ihre Finger wandern zu seinem Hosenbund. Sie sieht ihm direkt in die Augen während sie seine Hose öffnet und nach unten streift. Sein großer Schwanz steht steif in seinem Slip. Wie sie lüstern darauf sieht. Ihre Hänge greifen vorsichtig nach dem Bund. Als würde sie ein lange ersehntes Geschenk auspacken. Millimeter für Millimeter zieht sie den Slip nach unten. Sein Schwanz wird leicht gebogen.

Irgendwann springt er heraus. Direkt vor ihr Gesicht. Ein praller Schwanz. Dick. Hart wie Beton. Ich sehe die Gier in ihren Augen. Mein eigener Schwanz schmerzt mir bereits. Ich bin genauso erregt wie Stefan. Nur das sich niemand um mich und meine Lust kümmert. Ich verwehre mir, mich selbst zu berühren. Mein Schwanz brüllt nach Berührung. Aber Inge hat nur Interesse an Stefans Schwanz. Weg ist sein Slip und sie greift gierig danach. Nimmt ihn fest zwischen ihre Finger. Sie reibt an ihm. Auf und ab, langsam und soweit es seine Vorhaut zulässt. Dann dreht sie ihm den Rücken zu und sieht in meine Richtung. Mein Weib ist vollkommen geil. Sie sieht mich mit glasigen Augen an. Beugt ihren Oberkörper herunter. Ihre Hände greifen nach ihrem Slip und sie zieht ihn für Stefan langsam über ihre Beine nach unten. Sie zeigt ihm ihre Rosette und ihre Pussy. Ihre Hand greift wieder lüstern zwischen ihren Beinen hindurch und streicht über ihren Po. Sie reibt sich ein bisschen und sieht mich dabei frech an. Natürlich weiß sie um meine Folter, meinen inneren Schmerz sie so zu sehen. Wie sie sich einem anderen ungeniert anbietet. Wie sie ihm all ihre Heiligtümer zu Füßen legt.

Sie presst ihr Becken gegen seines und reibt sich an ihm. Reibt seinen eingeklemmten Schwanz mit ihrem Hintern. Sie greift nach ihren vollen Brüsten wie nach reifem Obst und massiert sich selbst, knetet und spielt an ihren Knospen. Oh man, wie sie Stefan damit heiß macht. Und mich. Wie sehr beneide ich Stefan darum, bald in sie eindringen zu können. Ganz nach seiner Lust wird er sie nehmen sobald sie ihn lässt. Sie wartet auf ihn, ob er sich schon entschieden hat, ob er sie jetzt mit seiner Kraft bezwingen wird und seine Lust an ihr befriedigen wird. Stefan ist offensichtlich noch unschlüssig. Seinem Blick nach will er sie jetzt haben, will nicht länger warten. Sie hat ihm wohl mächtig eingeheizt. Er packt sie am Becken, hält sie fest, bringt seinen Speer in Position und treibt ihn beständig tief in sie hinein. Er v*gelt ihre Muschi mit seinem Schwanz und sie genießt ihn in sich. Fest presst sie ihr Becken gegen ihn. Bei jedem Stoß will sie ihn ganz tief spüren. Erste Laute entrinnen ihrem Mund. Sicher hat sie mich in diesem Moment vergessen. Sie will nur gef*ckt werden. Von Stefan.

Mein eigener Schwanz brennt vor Verlangen. Fast fühlt es sich so an, als ob er jeden Moment explodieren würde. Aber mein Weib will nur seine Lanze. Er drängt sie leicht vorwärts bis ihre Hände meine Stuhllehnen berühren. Sie klammert sich daran fest, sucht Halt für seine Stöße. Er beginnt ihre Rosette zu streicheln. Sie presst ihm ihr Becken entgegen und sein Finger taucht in sie ein. Noch mehr Lust für sie. Sie stöhnt auf. „Ja, nimm mich. F*ck mich. Gib mir deinen Schwanz. Er zieht sich aus ihrer Muschi zurück und positioniert sich direkt an ihrem Hintereingang. Ich sehe die pure Geilheit Inges direkt vor meinen Augen. Sie zuckt kurz auf als er ihn ihren Po eindringt und seinen Schwanz mit jedem Stoß weiter ihn sie treibt. Immer wieder spüre ich wie sie sich für ihn weiten muss und er kurz wartet bis er tiefer in sie gleiten kann. Ihre Laute werden rauer, ihre Worte versauter. Sie feuert ihn an ihr alles zu geben, sie tief zu f*cken mit seinem Schwanz. Ihre Hand bearbeitet ihre Perle während sie sich mit der anderen weiterhin an der Lehne abstützt. Sie treibt sich selbst den Berg hinauf.

Sie treibt ihn an sie hart zu nehmen. Ihre Töne werden lauter. Sie nähert sich ihrem Ziel. Geilt ihn weiter mit ihren Worten auf. Er beginnt zu stöhnen. Er treibt seinen Schwanz unaufhörlich in ihr L*ch. Während sie ihre Perle massiert. Sie stimmt in sein Stöhnen ein, beide sind wohl kurz vor dem erlösenden Ende. Sie schreit ihre Lust heraus. Ein paar letzte Stöße, dann kann sich Stefan auch nicht mehr zurückhalten und ich kann förmlich spüren wie er seinen S*men in sie pumpt. Noch ein paar Sekunden, dann schwindet die Energie aus beiden und ihre Körper sinken etwas zusammen. Inge sieht mich an, sie lächelt, ist glücklich. Und sieht mein Leiden. Sie greift nach meiner Hose, holt meinen steifen Schwanz hervor und beginnt fest darauf zu saugen und ihn mit ihren Lippen zu massieren. Ich kann mich kaum noch im Zaum halten. Zu sehr hat mich das zusehen erregt, die Lust der Beiden. Inges Lust die sie bei einem anderen befriedigen lässt. Jetzt spüre ich mein eigenes Kommen, nur wenige Sekunden noch und schon schießt es aus mir heraus direkt in Inges Mund. Sie saugt und saugt, reibt mit ihren Lippen über meinen Schaft und holt sich alles aus ihm heraus. Der Samen läuft ihr aus dem Mund und sie blickt mir tief in die Augen. Ein Blick der Dankbarkeit signalisiert für dieses Abenteuer und ein Blick der uns beide wieder vollkommen versöhnt, wieder vereint. Kein Neid, kein Groll. Nur die Gewissheit zusammen zu gehören und uns zu lieben.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 20.05.2025
  • Gelesen: 1998 mal
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